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SRF Musikwelle Brunch
Author: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Description
SRF Musikwelle lädt jeden Sonntag einen Gast zum «SRF Musikwelle Brunch» ein und präsentiert eine Stunde lang variantenreiche Musik.
Die Gäste erzählen Geschichten aus ihrem Leben, was sie persönlich und aktuell beschäftigt und stellen ihre Lieblingsmusik vor.
Die Gäste erzählen Geschichten aus ihrem Leben, was sie persönlich und aktuell beschäftigt und stellen ihre Lieblingsmusik vor.
19 Episodes
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Die Innerrhoderin ist verwurzelt mit Appenzell und liebt es «über den traditionellen Tellerrand» hinauszuschauen.
Die Kommunikationsspezialistin, Mediensprecherin und Eventmanagerin ist stets auf Achse und arbeitet an neuen Projekten. Ihre Leidenschaft, durch Kommunikation «Brücken schlagen» zu können zwischen Menschen, liegt der «waschechten» Appenzellerin im Blut.
Gewonnen haben das Jodelduett Jaelena, der Alphornsolist Gabriel Hauenstein und die Formation Prättigauer Power. Nun erzählen sie Dani Häusler im «Musikwelle Brunch» von ihrem Erfolg.
Alle diese junge Musikanten und Sängerinnen haben sich riesig über den Sieg gefreut. Es ist für sie alle ein Höhepunkt ihrer bisherigen Karriere und sie fühlen sich in ihrer Arbeit bestätigt.
Die beiden jungen Frauen vom «Jodelduett Jaelena» beeindrucken auch, weil sie mit dem Jodeln etwas betreiben, was bei ihren Freunden nicht sehr beliebt ist. Für diesen Erfolg haben sie dann aber trotzdem viele tolle Rückmeldungen bekommen.
Alphornsolist Gabriel Hauenstein ist ein gewitzer junger Mann. Er beeindruckt durch seine schon zielstrebige Art: Bereits heute weiss er, dass er Musiker werden will, wie sein Vater. Aus diesem Grund übt er auch gezielt auf der Trompete und dem Klavier.
Die drei Jungs von der Formation «Prättigauer Power» sind Fans von den «Rusch-Büeblä» und den «Genderbüebu». Mit grossem Engagement eifern sie ihren Vorbildern nach und suchen den Erfolg: Partymusik und grosse Auftritte sind ihr Ziel.
Montag für Montag wurde von 1987 bis 1993 die Quizsendung «Traumpaar» im Schweizer Fernsehen ausgestrahlt. Der damalige Moderator Raymond Fein hat aber noch viele weitere Talente.
Raymond Fein ist ein echtes Multitalent: Kommunikations-Dozent, Boogie-Woogie-Pianist, Moderator, Texter und Künstler – dies sind nur einige seiner Aufgabenfelder. Umtriebig war Raymond Fein schon als kleiner Junge.
Raymond Fein gibt offen zu: «Manchmal bin ich ein schwieriger Mensch». Sein unerschöpfliches Interesse an verschiedensten Themen, geballt mit seiner grossen Kreativität, lässt ihm bis heute kaum Ruhe. Im Alter von 74 Jahren schmunzelt Raymond Fein: «Zum Glück lässt sich Kreativität nicht pensionieren».
Der 28-jährige Vollblut-Akkordeonist Julian von Flüe trumpft mit einem neuen Album auf. Es ist die konsequente Weiterführung seines Schaffens seit seiner Jugend.
Sein Schaffen unterscheidet sich von den anderen. Die Musikschule war nicht sein Lieblingsort. Das «richtige» Spielen nach Noten entsprach ihm nicht - im Gegenteil. Von Flüe ist in einem sehr musikalischen Umfeld aufgewachsen. Sein Vater Roland ist ein bekannter Jazz-Musiker und Dozent. Für Julian war das Musizieren immer ein Entdecken und wortwörtlich ein «Spielen». So hat er sich quasi sein Können selber angeeignet. Er hat sich seine Musik «erspielt».
Nach wechselnden Besetzungen in den ersten Jahren gründete er vor rund fünf Jahren sein Trio, nachdem er seine zwei idealen Mitmusiker gefunden hatte: Marc Scheidegger an der Gitarre und Matthias Abächerli am Bass. So treten sie seither landauf landab auf und leben ihren Traum. «Einzig die Konzerträume können noch grösser werden, sonst bin ich glücklich», lacht Julian und freut sich auf alles was kommt.
Beruflich führt der Amerika-Fan eine Sattlerei. Lederwaren, vor allem für die Ausstattung von tollen Booten auf dem Zugersee, sind sein täglich Brot. Auf die Hilfe seiner Frau im Geschäft muss er aktuell zwar viel verzichten, weil sie sich in erster Linie um das gemeinsame Kind kümmert.
Sein optimistisches Lied «Jede Tag isch wie es chlises Wunder» macht nach wie vor Mut.
«Hit-Welle»-Moderatorin Maja Brunner war vor rund 12 Jahren ganz angetan vom Erfolg des Aargauer Sängers. Sie nannte Heinz Weber sogar «Wünschdirwas-König». Die Message seines Liedes ist jedenfalls zeitlos. «Jede Tag isch wie es chlises Wunder» wird auch heute noch gerne in unseren Wunschkonzerten gespielt.
Am 30. Dezember 2024 wird Heinz Weber 60.
Diesen runden Geburtstag wird er schlicht feiern, so wie er es am liebsten mag: zusammen mit Freunden, draussen in der Natur, an einem Feuer und natürlich mit Musik.
Buzz Bennett heisst bürgerlich Arturo Buzzetti. Als Buzz Bennett war er in den 70- und 80er-Jahren ein gefeierter Sänger. Er sang Schlager, Swing und Rock n Roll. Nun, mit 80 Jahren will Buzz Bennett kürzer treten.
Buzz Bennett wollte nie auf die internationale Showbühne, obwohl ihm entsprechende Angebote von Plattenfirmen gemacht wurden.
Er wollte immer sein eigener Chef sein, wie er im Gespräch mit der SRF Musikwelle sagt. Deshalb sei er nur in der Schweiz und Deutschland aufgetreten.
Seine Auftritte im Stil des amerikanischen Superstars Frank Sinatra sind legendär. In seiner Heimatstadt spricht man deshalb auch vom «Frank Sinatra von Basel».
Bennett will kürzertreten
Buzz Bennett ist im Herbst 80 Jahre alt geworden. Er will sich aus dem Showgeschäft zurückziehen, wie er selber sagt. Er lässt aber eine Hintertüre offen. Vielleicht höre man wieder etwas von ihm, meint er im Gespräch mit der SRF Musikwelle.
Er experimentiere im Moment mit eigenen Bildinstallationen, die er noch musikalisch bearbeiten will.
Buzz Bennett hat eben eine neue CD herausgebracht. Es sind alles Songs im Stil von Frank Sinatra. Die meisten wurden denn auch von Sinatra gesungen.
Sie betrachten ihre Auftritte als Ausgang. So verbinden die musikalischen Drillinge zwei Leidenschaften, welche sie gemeinsam pflegen. Die Zwillinge Christa Aebersold und Fränzi Weber nehmen Maritta Lichtensteiger beim Singen jeweils in die Mitte - so entsteht Chrimafrä.
Der Gesang der drei Sängerinnen wird von ihren Fans gerne mit dem von Engeln verglichen. So passen sie natürlich auch bestens an das Weihnachtskonzert der SRF-Musikwelle, welches für Chrimafrä ein Höhepunkt in ihrem Jahr 2024 darstellt. Dieses wird am Samstag, 21. Dezember 2024 von 14 bis 16 Uhr auf der SRF Musikwelle ausgestrahlt.
Sie harmonieren auf der Bühne wie im Privatleben bestens: Die Pianistin Muriel Zeiter (40) und der Euphonist Fabian Bloch (38). Aktuell präsentieren sie ihren Fans eine Weihnachts-CD.
Beide haben sie ihre grosse Liebe zum Beruf gemacht - die Musik. Und sie ist auch die Basis für ihre eigene Liebe, die vor knapp drei Jahren noch durch die Geburt von Tochter Yael vollendet wurde. Nun leben sie im eigenen Haus im Heimatdorf vom Fabian Bloch, einem 400-Seelendorf im Kanton Solothurn.
Dort haben sie sich ideal eingerichtet: Ein Musikzimmer für Fabian und sogar ein Musiksaal mit Konzertflügel für Muriel. Dort können beide Üben nach Lust und Laune, zusammen proben oder auch Hauskonzerte veranstalten. Aus dieser Harmonie schöpfen sie ihre Kraft für ihre vielseitigen Tätigkeiten als Solisten, als Duo Giovivo, als Lehrer am Konservatorium in Bern und natürlich auch als Eltern.
Die beiden Frontmänner Aurel und Moritz Hassler stehen sich als Brüder sehr nah. Auf der Bühne sind dann Vater Hans und auch Onkel Claudio mit von der Partie.
Aktuell sind sie auf ihrer ersten Tournee, die Samichlaus-Tournee heisst. Diese findet in grossen Hallen statt - mit über 3000 Fans pro Abend. Es ist für sie ein weiterer Höhepunkt ihrer erstaulichen Karriere, die erst vor gut fünf Jahren begann.
Nach einem Aufenthalt in Indien kam Aurel mit der Idee zurück, mit der erweiterten Familie ein musikalisches Projekt zu starten. Es soll Spass machen - dem Publikum wie auch ihnen selber. Aurel ging zu Hitproduzent Georg Schlunegger und sie kreierten zusammen den Stubete-Gäng-Sound mit Klarinette, Handorgel, Kontrabass und allerlei Schlagwerk. Eine Rockband quasi ohne Gitarren. Mit ihren witzigen Texten und ihrem eigenständigen Party-Sound erobern sie seither die Bühnen der Schweizer Unterhaltungsbranche.
Nun sind sie auf ihrer Werbetour mit dem neuem Album «Easy Muni» auch beim «SRF Musikwelle-Brunch» vorbeigekommen. Moritz nahms locker: «Easy - muni halt nomal echli uf Züri go schwätze!»
Schlagersängerin Marianne Cathomen ist wieder da. Und wie! Ihr erstes Album nach Ihrer Rückkehr aus Amerika vor fünf Jahren hat eingeschlagen. «Alles ist Liebe» steigt auf Anhieb auf Platz eins in der «Hit-Welle».
Marianne Cathomen wandert 2012 mit ihrem damaligen Ehemann Markus Siegler nach Florida aus. Zusammen bauen sie sich ein Immobiliengeschäft auf. Wegen der schweren Krankheit ihres Vaters kehrt Marianne Cathomen sieben Jahre später wieder in die Schweiz zurück. Drei Jahre später stirbt ihr geliebter Vater. Zurück in die USA will sie aber nicht mehr.
Durchbruch mit «Baby küss mich nochmal»
Marianne Cathomen gewinnt 2001 den Grand Prix der Volksmusik. Mit ihrem Überraschungshit «Baby küss mich nochmal» lässt sie die Konkurrenz hinter sich. «Ich bin zwar vorbereitet gewesen auf einen Sieg, trotzdem bin ich vom anschliessenden Rummel überfahren worden», so Cathomen.
Karriere im deutschsprachigen Raum
Marianne Cathomen ist in den folgenden Jahren mit ihrer Musik in der Schweiz, Deutschland und Österreich unterwegs. Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, das sei nicht einfach gewesen. Glücklicherweise hätten ihr in dieser Zeit ihre Eltern beigestanden. Ihr Vater habe sie jahrelang an alle ihre Auftrittsorte gefahren. In dieser Zeit sei eine sehr starke Bindung zum Vater entstanden.
Erfolg in den USA
Neben ihrem Geschäft in Florida konnte Marianne Cathomen auch musikalisch wieder an ihre alten Erfolge anknüpfen. Zusammen mit einer eigenen Band tourte sie mit Country, aber auch deutschem Schlager durch die ganzen Vereinigten Staaten. In dieser Zeit sei auch ihr Glaube an Gott wieder sehr stark geworden. Auch heute bete sie täglich und verlasse sich auch immer wieder auf die Hilfe von Gott.
Zukunftspläne
Marianne Cathomen freut sich sehr über den Erfolg ihres aktuellen Albums «Alles ist Liebe». Sie hat auch bereits wieder weitere Pläne. Welche das sind, will sie aber nicht verraten. Im Moment freue sie sich sehr auf Weihnachten. Diese werde sie mit ihrer kleinen Familie in vollen Zügen geniessen.
Julia Schiwowa (41) bewegt sich leichtfüssig durch mehrere musikalischen Genres - und besticht durch ihre Klasse.
«Ich schaue halt keine Serien», antwortet Julia Schiwowa auf die Frage, wo sie denn all die Zeit für ihre aufwändigen Projekte hernehme, «und ich kann heute meine künstlerischen Träume in die Tat umsetzen.» Aufgewachsen mit der Leidenschaft für die Oper, hat sie während dem Musikstudium auch Chansons, Jazz- und Pop-Gesang für sich entdeckt.
So tritt Schiwowa heute in kurzer Folge in einer Rossini-Oper auf, dann steht sie wieder, wie jetzt gerade, auf der «Da capo - Udo Jürgens»-Tour mit Pepe Lienhard auf der Bühne. Zwischendurch geht es aber auch eine Nummer kleiner: Julia Schiwowa tourt durch die Kleintheater der Schweiz, Deutschland und Österreich mit verschiedenen Programmen. Aktuell mit Bühnenpartner Samuel Zünd und ihrem Programm «A fine Romance» oder mit Menze&Schiwowa und diversen halb-lebensgrossen Puppen im Programm «Wer hätte das gedacht?».
Fast täglich betreut sie auch zusammen mit anderen Sängerinnen und Sängern den von ihr während der Corona-Zeit ins Leben gerufene Youtube-Livestream «Einsingen um 9». Hier kann sich jedermann einklinken und sich dann mit einer frisch geölten Stimme in den Tag führen lassen.
Durch ihre unterschiedlichen Singarten wurde sie zu einer Spezialistin für die Stimme, auch für Stimmprobleme. So hilft sie am SingStimmZentrum Zürich bei akuten Stimmproblemen wie dem Stimmverlust.
Beeindruckend auch ihre Chanson-Programme wie «Törli uuf, Törli zue» mit von ihr selber komponierten Advents- und Weihnachtsliedern, oder ihre CD «Le Röschtigraben». Hier entfaltet sie ihre ganze stimmliche Pracht: mal kräftig, mal zerbrechlich, mal leidenschaftlich, mal traurig - hier steht Julia Schiwowa in den Fussstapfen der ganz grossen Divas wie Hildegard Knef oder auch der vor Kurzem Verstorbenen Caterina Valente.
Der aussergewöhnliche Akkordeonist Goran Kovacevic hat kürzlich zusammen mit dem Appenzeller Echo die CD «dörigehnt» produziert. Von dieser Zusammenarbeit und Stationen seiner eindrücklichen Karriere erzählt der 47-Jährige als Gast bei Beat Tschümperlin im «SRF Musikwelle Brunch».
Vor gut einem Jahr übernahm die 44-jährige Deborah Annema die Chefredaktion der Schweizer Blasmusikzeitschrift «UNISONO». Sie hat sich zum Ziel gesetzt, möglichst nahe beim Zielpublikum zu sein. Die Zugerin mit holländischen Wurzeln spielt selber Es-Bass und kam dank einer Brass Band in die Schweiz.
Mit Jahrgang 1973 gehört René Jakober aus Sachseln OW zur jungen Generation der Klarinettisten und Saxofonisten innerhalb der Ländlermusik. Bereits mit 10 Jahren erlernte er das Klarinettenspiel bei Lado Holosek in der Musikschule Sarnen.
René Jakober eiferte schon früh seinen Vorbildern Fritz Dünner und Carlo Brunner nach und gründete als 16-Jähriger zusammen mit dem Akkordeonisten Walter Gerig die Kapelle Jakober-Gerig.
Dann machte René Jakober auch Bekanntschaft mit dem legendären Heirassa-Musiker Alois Schilliger. Mit Alois am Klavier und Martin Suter am Akkordeon bestritt er verschiedene Auftritte. 1996 folgte in dieser Besetzung eine von Alois Schilliger organisierte Amerika-Tournee.
Zurzeit hat er alle Hände voll zu tun: Der Publizist, Journalist und Musiker Stefan Schwarz aus Lommiswil SO ist mit seiner Volksmusikformation «Schabernack» gerade dabei, eine neue CD abzumischen. Gleichzeitig verschafft er der Zeitschrift «Stubete» ein neues Gesicht.
Fortan nennt sich die Schweizer Zeitung über Volksmusik und Volkskultur «Land&Musig». Die Idee dazu erarbeitete Schwarz zusammen mit seinem Kollegen Hanspeter Eggenberger. Unter diesem neuen Auftritt und frisch herausgeputzt ist gerade die Februar/März-Ausgabe erschienen. Sie zeichnet sich durch hohe Qualität sowohl in Text als auch in Bild aus.
Der zweifache Familienvater Stefan Schwarz berichtet im «SRF Musikwelle Brunch» nicht nur über seine journalistische und publizistische Arbeit für die Folklore-Zeitschrift.
Neben den aktuellen Volksmusikformationen Schabernack und Ohalätz führten ihn die blasmusikalischen Aktivitäten zu einem eigenen Blasorchester und zur 10-jährigen Tätigkeit als Dirigent der Stadtmusik Solothurn.
Am Samstagabend präsentierte Nicolas Senn live aus der Bodenseearena die grosse Show «Viva Volksmusik».In der Sendung wurde Solojodlerin Madlene Husistein mit dem «Viva Nachwuchspreis» ausgezeichnet. Heute ist sie zu Gast bei Sämi Studer.
Im November fand in Niedergösgen der Wettbewerb «Folklorenachwuchs 2015» statt, welcher auch live auf der SRF Musikwelle zu hören war. Bei der Fachjury am besten abgeschnitten haben damals die Äntlibuecher Bergklänge, die Alphornsolistin Anna Rudolf von Rohr sowie Solojodlerin Madlene Husistein.
Diese drei konnten in der Fernsehsendung «Viva Volksmusik» nochmals gegeneinander antreten – wo das Fernsehpublikum ihren Favoriten bestimmen konnte.
Am Ende der Sendung durfte Solojodlerin Madlene Husistein die Auszeichnung entgegennehmen.
Er zählt zu den jungen, virtuosen Schwyzerörgelispielern der Gegenwart. Der Berner Oberländer Lorenz Hehlen ist Mitbegründer der Örgelifründe Stockenfluh. Ebenso spielt und komponiert er für die Formation Prohuditschupp und bringt so innovativen Folk fürs Volk.
Mit «Tradart» erschien erst kürzlich die aktuelle CD der sechs Giele von Prohuditschupp. Der nächste grosse TV-Auftritt ist bei «Viva Volksmusik» für den 30. Januar 2016 vorgesehen.
Schon vorher besucht Lorenz Hehlen aber Moderator Beat Tschümperlin im «SRF Musikwelle Brunch».
Wer dem vifen Kühne Bert mit seinen spannenden Erlebnissen heute zuhört, kann es kaum glauben: Er wird 83 und schaut auf eine fast 70-jährige Musikerkarriere zurück.
200 Kompositionen hat Kühne Bert geschaffen. Früher mit Kapelle und Trio der Ländlermusik verbunden, hat er sich im zweiten Teil seiner Karriere als Alleinunterhalter hauptsächlich der alten Schlagermusik zugewandt.
Der ausgebildete Klavierstimmer führte als Gastwirt in Wattwil das Restaurant Linde als beliebter Ort für Musikstubeten.
Spielpartner wie Hanspeter Schmutz, Fredy Reichmuth oder Hans Frey begleiteten Kühne Bert bei seinen Tonaufnahmen.
Nach seinem kürzlichen Rückritt von öffentlichen Auftritten ist Kühne Berts Musik weiterhin regelmässig auch auf SRF Musikwelle zu hören.
Mit «Jässodu!» feiern Schauspieler Thomas Vetterli und Pianist Stefan Onitsch am Freitag, 15. Januar 2016 in Basel Premiere. Ihr neues Bühnenprogramm ist eine Hommage an den Volksschauspieler Ruedi Walter, der im Dezember den 100. Geburtstag feiern könnte.
Thomas Vetterli und Stefan Onitsch sind zu Gast bei Sämi Studer im «SRF Musikwelle Brunch». Sie stellen ihr neues Bühnenprogramm «Jässodu! E Hommage an Ruedi Walter» vor und sprechen über ihre Liebe zum Wirken des vielseitigen Volksschauspielers.
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