DiscoverSRF bi de Lüt – Heimweh
SRF bi de Lüt – Heimweh
Claim Ownership

SRF bi de Lüt – Heimweh

Author: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

Subscribed: 5Played: 17
Share

Description

Information: Dieser Video Podcast wird per Ende Juli 2021 eingestellt. Künftige und bisherige Episoden finden Sie auf unserem Play SRF Portal (www.srf.ch/play). «SRF bi de Lüt – Heimweh» begleitet Rückkehrerinnen und Rückkehrer auf ihrer Reise retour in die Heimat. Vom Ausland in die Schweiz, oder umgekehrt. Zurück ins Elternhaus, zu Freunden. Oder einfach dahin, wo für sie Heimat ist.
36 Episodes
Reverse
Mike und Conny Street sind zurück aus Neuseeland. Jetzt heisst es, so schnell wie möglich einen Job finden. Bereits einen gefunden hat Graziella Ramponi, in der Pflege. Etwas, das sie zuvor noch nie gemacht hat. Die Realität trifft die Heimkehrer richtig hart. Jetzt heisst es für Conny und Mike: in der Schweiz mit neuen Jobs und einem neuen Heim wieder Fuss zu fassen. Conny rechnet es ihrem Ehemann hoch an, dass er es noch einmal hierzulande versucht. Doch sie fühlt sich unter Druck. Sie will alles Menschenmögliche tun, damit Mike sich hier wohlfühlt. Schliesslich hat sie ihn vom anderen Ende der Welt hierhergeschleppt. Und die Jobsuche gestaltet sich alles andere als einfach, zumindest für Conny. Auch für die Familie Ramponi gilt es ernst. Nach zwölf Jahren in Thailand kehrt die Familie endlich in die Schweiz zurück. Die Kinder Naari, 9, und Felicia, 6, werden in Bever im Kanton Graubünden eingeschult. Graziella beginnt ihren Job im Pflegeheim. Alles Neu bei den Ramponis. Für Cécile Ottiger heisst es: Abschied nehmen von ihrem geliebten Peking. Noch wartet sie aber auf einen Rückflug. Nicht ganz einfach, da auch ihr Hund Lolli transportiert werden muss und in Peking wieder einige Corona-Fälle aufgetaucht sind. Die Chinesen reagieren mit drastischen Massnahmen: Viele Flüge nach Europa werden gestrichen. Eine Zitterpartie, auch für ihren Mann René. Und bei den Wechslers kommt Leben in die Fernbeziehung. Daniel kann endlich die Schweiz verlassen und Richtung Spanien losfahren. Das lange Warten hat ein Ende, die Grenzen sind wieder offen. Seine Familie erwartet ihn sehnlichst, denn seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie sind die Wechslers voneinander getrennt. Der Vater in der Schweiz, seine Ehefrau und die beiden Töchter in Spanien.
Karl Egloff plant die grösste Herausforderung seines Lebens: den Mount Everest. In Portugal geht der grosse Traum in Erfüllung: ein Familienfest in der neuen Heimat. Beni und René Durrer haben in Berlin dank einem neuen Deal wieder Hoffnung. Der Staffelabschluss hat es in sich. In Portugal wird ein Traum wahr: Judith und Jaime Ramos feiern ihr erstes grosses Familienfest in der neuen Heimat. Alle vier Kinder reisen zum Weihnachtsfest an – auch die behinderte Marina nimmt die Reise auf sich. Doch ihr Schicksal sorgt für emotionale Diskussionen am Tisch. Bei Karl Egloff lief alles anders als geplant. Statt als Bergführer in der Schweiz zu arbeiten, präpariert er Skis in einem Sportgeschäft. Doch sein Kopf ist längst woanders: beim grössten Abenteuer seines Lebens – dem Mount Everest. In nur 24 Stunden will er vom Basislager auf den Gipfel und zurück, ohne Sauerstoff und Sherpas. Seine Frau Adriana macht sich grosse Sorgen um ihre gemeinsame Zukunft. Beni und René Durrer sind noch immer in Berlin. Finanziell sind sie dank eines neuen Deals kurzzeitig abgesichert, doch der Traum vom Leben in der Schweiz bleibt. Ein Bilderbuchausflug ins Engadin entfacht die Sehnsucht nach einem neuen Zuhause nur noch mehr.
Jetzt ist es so weit: Egloffs verlassen ihre Heimat in Ecuador unter Tränen. Beni Durrer taucht ein in seine schwierige Vergangenheit in der Schweiz, und bei der Familie Ramos ist es kompliziert. Die Zwillinge der Familie sind vom Reisen zurück – ein Zuhause gibt es so aber nicht mehr. Der in Südamerika bekannte Extrembergsteiger Karl Egloff wagt mit seiner Frau Adriana und den beiden Kindern einen Neuanfang in der Schweiz. Die Familie kehrt Ecuador endgültig den Rücken zu und tritt eine lange, schwierige Reise an. Besonders für ihre beiden Hunde wird der Flug zur Geduldsprobe. Doch in der Schweiz wartet ein herzlicher Empfang – ein Moment voller Emotionen. Das schwule Berliner Paar Beni und René hat noch immer keine passende Wohn- und Arbeitsstätte in der Schweiz gefunden. Während die Haussuche weitergeht, taucht Beni Durrer in seine eigene Vergangenheit ein. Nach seinem Coming-out verliess er die Schweiz, nun kehrt er mit seiner Schwester zurück an Orte, die für ihn mit schwierigen Erinnerungen verbunden sind. Eine Reise in die eigene Geschichte. Judith und Jaime Ramos haben sich in Portugal ein neues Leben aufgebaut, doch für einen kurzen Moment kehren sie zurück in die Schweiz. Ihre jüngsten beiden Kinder, die Zwillinge, kommen nach einem Jahr Reisen wieder nach Hause – doch das Elternhaus gibt es nicht mehr. Alles fühlt sich anders an. Die Zwillinge müssen sich neu orientieren und ihren Platz in diesem veränderten Leben finden. Die vierte Folge von «SRF bi de Lüt – Heimweh» erzählt von Abschieden und Neubeginnen, von emotionalen Heimkehrern und der Suche nach einem neuen Zuhause.
Judith und Jaime Ramos sind nach Portugal ausgewandert, doch das neue zu Hause gleicht einer Baustelle. Karl Egloff muss in Ecuador eine Prüfung für den Bergführer-Ausweis bestehen. Die Suche nach einem passenden Zuhause verursacht bei Beni und René Durrer schlaflose Nächte. Neuanfänge gestalten sich oftmals chaotischer als erwartet. Das erleben auch Judith und Jaime Ramos: Sie sind mit Sack und Pack nach Portugal in die alte Heimat von Jaime ausgewandert. Jetzt treffen ihre Möbel aus der Schweiz ein. Stück für Stück gewöhnen sie sich an ihr neues Zuhause. Für den Extrembergsteiger Karl Egloff steht in Ecuador eine entscheidende Prüfung an. Um in der Schweiz als Bergführer arbeiten zu können, benötigt er den internationalen Bergführer-Ausweis. Doch seit dem traumatischen Raubüberfall auf seine Familie fällt es ihm schwer, seine Frau und Kinder allein zurückzulassen. Der Kurs in Peru ist jedoch essenziell für seine berufliche Zukunft. Beni und René Durrer haben schlaflose Nächte in Berlin. Die Miete für ihre Wohnung steigt, während ihre Geschäftseinnahmen rückläufig sind. Doch die Suche nach einem geeigneten Haus in der Schweiz gestaltet sich schwierig. Ihre Ansprüche sind hoch, und das richtige Objekt zu finden, ist eine Herausforderung. Eine alte Ofenfabrik hat es den beiden besonders angetan – könnte sie ihr neues Zuhause und Geschäftslokal werden?
Obwohl der Abschied von Freunden schmerzt, zieht es Jaime Ramos nach Portugal zurück. Bevor Karl Egloff in der Schweiz als diplomierter Bergführer arbeiten kann, muss er in Ecuador eine Prüfung bestehen. Beni und René suchen in der Schweiz ein neues Zuhause, was schwieriger ist, als erwartet. Nach 34 Jahren endet für Jaime Ramos seine Zeit als Maschinenmonteur. Der letzte Arbeitstag ist von Emotionen geprägt, denn er verlässt nicht nur seinen Arbeitsplatz, sondern auch viele langjährige Freunde. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt: die Frühpensionierung in Portugal, wo er zu seinen Wurzeln zurückkehren will. Doch der Abschied fällt ihm schwer. Der Extrembergsteiger Karl Egloff sitzt in Ecuador auf gepackten Koffern. Sein Ziel ist es, in der Schweiz als Bergführer zu arbeiten, doch dafür braucht er das Diplom des internationalen Bergführers. Die Prüfung ist eine grosse Herausforderung, die er unbedingt bestehen muss, um seine Zukunft in der Schweiz zu sichern. Dabei muss er schweren Herzens seine traumatisierte Familie zurücklassen, die nach einem Raubüberfall um ihre Sicherheit bangt. Auch für Beni Durrer und seinen Partner René steht ein grosser Umbruch an. Nach vielen Jahren in Berlin sehnen sie sich nach einem Neuanfang in der Schweiz. Doch die Suche nach dem perfekten Zuhause gestaltet sich schwieriger, als gedacht. Die Ansprüche sind hoch: Genügend Platz für ihr Beauty-Business, eine gute Lage und dennoch kein Leben auf dem Land. Die Suche nach dem idealen Heim wird zur Geduldsprobe.
Karl Egloff will nach einem traumatischen Raubüberfall in Ecuador mit seiner Familie zurück in die Schweiz. René und Beni Durrer suchen nach einem neuen Zuhause in der Schweiz, da Berlin ihnen zu gefährlich ist. Judith und Jaime stehen vor emotionalen und logistischen Herausforderungen. Heimat ist weit mehr als nur ein Ort. Sie steht für Geborgenheit, Erinnerungen, Traditionen und das Gefühl, irgendwo wirklich zugehörig zu sein. Diese Folge zeigt inspirierende und oft auch herausfordernde Reisen von Rückkehrerinnen und Rückkehrern, die ihren Lebensmittelpunkt wieder an den Ort verlagern, den sie Heimat nennen – sei es zurück in die Schweiz oder aus der Schweiz hinaus. Der Extrembergsteiger und schweiz-ecuadorianische Doppelbürger Karl Egloff lebt mit seiner jungen Familie in Ecuador. Doch nach einem traumatischen Raubüberfall, der das Leben der Familie nachhaltig beeinflusst hat, möchte Karl seinen Kindern ein sicheres Umfeld bieten und entscheidet sich für eine Rückkehr in die Schweiz. René und Beni Durrer haben sich in Berlin ihren Wohntraum erfüllt und ein erfolgreiches Beauty-Business aufgebaut. Doch «Berlin hat sich verändert, es ist nicht mehr unsere Stadt», sagen die beiden. Ihre Sehnsucht des homosexuellen Paars nach einem neuen Zuhause in der Schweiz ist gross, aber die Anforderungen an ihr zukünftiges Heim sind hoch und die Umsetzung eine echte Herausforderung. Judith und Jaime planen ihren Lebensabend in Portugal zu verbringen. Ihre erwachsenen Kinder können für sich selbst sorgen – bis auf die älteste Tochter Marina, die seit Geburt behindert ist und allein in einem Pflegeheim in der Schweiz lebt. Die geplante Abreise bringt für die Familie zahlreiche emotionale und logistische Hürden mit sich.
Was ist stärker: die Liebe oder das Heimweh? Der Obwaldner Tobias Burch und seine Frau, die Amerikanerin Jackie Burch, geraten in eine tiefe Ehekrise – weil sie beide in ihren Heimatländern verwurzelt sind. Tobias Burch, 41, stammt aus der Innerschweiz, seine Frau Jackie, 39, aus dem sonnigen Kalifornien. Die beiden können sich nicht einigen, wo sie zusammen leben wollen. Jackie wird in der Schweiz nicht heimisch, Tobias zieht es nach einer Weile in den USA zurück zu Familie und Freunden in die Innerschweiz. Heimweh aushalten oder Beziehung beenden? Vor dieser schweren Entscheidung steht das Paar. «SRF bi de Lüt» hat die Geschichte von Tobias und Jackie in der letztjährigen Ausgabe von «Heimweh» erzählt und das Paar auch danach weiter begleitet. Es ist einiges passiert: Tobias hat einen Job in den USA gefunden und möchte mit Jackie in Philadelphia zusammenziehen. Doch je näher der Umzug kommt, desto grösser werden die Bedenken auf beiden Seiten des Atlantiks. Und als Tobias in Philadelphia landet, kommt es zum grossen Knall.
Familie Forgoston zieht von Atlanta in den Kanton Aargau: Für die drei Kinder eine grosse Umstellung, sie fassen unterschiedlich gut Fuss. Die 13-jährige Joy hatte keine Freude, als es hiess, dass sie mit ihrer Familie von den USA in die Schweiz ziehen muss. Mit dem Velo zur Schule zu fahren, findet sie mühsam. Sie vermisst ihre amerikanischen Freundinnen. Ihre ältere Schwester Hannah, 15, hingegen hatte sich sehr über den Umzug gefreut; aber ihr fällt es in den ersten Wochen auch nicht leicht, neue Kontakte zu knüpfen. Der ehemalige Schweizer Botschafter in Berlin, Paul Seger, 65, kommt nach seiner sechswöchigen Wanderung durch Deutschland in seiner Heimatstadt Basel an. Endlich kann er wieder mit seiner Frau Colette zusammen sein. Er will sich an der Fasnacht mit einer Überraschung bei ihr bedanken. Tobias, 40, und Jackie Burch, 38, haben sich nach langem Hin und Her entschieden, vorerst in der Schweiz zu leben, aber langfristig einen Umzug nach Kalifornien anzusteuern. Mit einem rauschenden Fest feiern die beiden ihre Hochzeit in ihrem Hangar-Loft mit eigener Flugpiste.
Der ehemalige Botschafter Paul Seger läuft zum Abschluss seiner Karriere zurück nach Basel. Via Soziale Medien knüpft er auf der Wanderroute überraschende Bekanntschaften. Zum Abschluss seiner Diplomatenkarriere wandert Paul Seger, 65, ehemaliger Schweizer Botschafter in Berlin, zurück nach Basel – zu Fuss. Via Instagram sucht er auf der Route nach Kontakten; und macht interessante Bekanntschaften mit «Heimweh»-Schweizerinnen und -Schweizern. Die letzten zehn Jahren hat Familie Forgoston in Atlanta gelebt. Nun ziehen sie nach Würenlingen AG ins Elternhaus von Mutter Judith, 46. Ihr Mann David, 39, ist Amerikaner. Nach der Ankunft in der Schweiz realisiert er so richtig, dass er dieses Mal ein One-Way-Ticket gebucht hat. Wie kann er sich hier einleben? Tobias Burch, 40, verspricht seiner amerikanischen Frau Jackie, 38, zu ihr nach Kalifornien zu ziehen. Doch er tut sich in der Folge schwer damit und schickt seine Kündigung in der Schweiz doch nicht ab. Was heisst das für das Paar?
Starkes Heimweh belastet die Ehe von Jackie und Tobias Burch. Familie Forgoston zügelt mit ihren Teenager-Kids von Atlanta in den Aargau. Und für die Heimkehr aus Berlin nimmt Botschafter Paul Seger 600 Kilometer Fussmarsch auf sich. Tobias Burch, 40, stammt aus der Innerschweiz, seine Frau Jackie, 38, aus Kalifornien. Die beiden können sich nicht einigen, wo sie zusammenleben wollen. Jackie wird in der Schweiz nicht heimisch, Tobias zieht es nach einer Weile in den USA zurück zu Familie und Freunden in der Schweiz. Heimweh aushalten oder Beziehung beenden? Vor dieser schweren Entscheidung steht das Paar. Am letzten Tag als Botschafter muss Paul Seger, 65, zum Tierarzt. Ist sein Hund Kari fit für sein grosses Vorhaben? Der Diplomat geht in den Ruhestand und macht den grössten Teil der Rückkehr zu Fuss – zusammen mit seinem geliebten Labradoodle, der mit einer Ohrenentzündung kämpft. 600 Kilometer in sechs Wochen. Kann Gattin Colette, 63, die beiden nach dem Marsch wohlbehütet in Basel in die Arme schliessen? Sie sind «American Kids»: Die letzten zehn Jahre haben Hannah, 14, und Joy, 12, in Atlanta gelebt, Noah, 9, wurde dort geboren. Nun haben die Eltern David, 39, und Judith, 46, entschieden, in die Schweiz zu ziehen – nach Würenlingen AG, ins Elternhaus von Judith. Doch vor allem Joy und Noah sind skeptisch. Schaffen sie es, in der Schweiz Fuss zu fassen?
Starkes Heimweh belastet die Ehe von Jackie und Tobias Burch. Familie Forgoston zügelt mit ihren Teenager-Kids von Atlanta in den Aargau. Und für die Heimkehr aus Berlin nimmt Botschafter Paul Seger 600 Kilometer Fussmarsch auf sich. Tobias Burch, 40, stammt aus der Innerschweiz, seine Frau Jackie, 38, aus dem sonnigen Kalifornien. Die beiden können sich nicht einigen, wo sie zusammenleben wollen. Jackie wird in der Schweiz nicht heimisch. Sie verlässt Luzern und kehrt zurück nach Kalifornien – ohne ihren Mann. Was macht das mit ihrer Ehe? Am letzten Tag als Botschafter muss Paul Seger, 65, zum Tierarzt. Ist sein Hund Kari fit für sein grosses Vorhaben? Der Diplomat geht in den Ruhestand und macht den grössten Teil der Rückkehr zu Fuss – zusammen mit seinem geliebten Labradoodle, der mit einer Ohrenentzündung kämpft. 600 Kilometer in sechs Wochen. Sie sind echte «American Kids»: Die letzten zehn Jahren haben Hannah, 15, Joy, 13, und Noah, 10, in Atlanta gelebt. Nun haben die Eltern David, 39, und Judith, 46, entschieden, in die Schweiz zu ziehen – nach Würenlingen AG, ins Elternhaus von Judith. Doch vor allem Joy und Noah sind skeptisch.
Thomas und Bea Schmied sehen in Weggis LU zum ersten Mal ihre neue Wohnung und finden Platz für all ihre Möbel. Sidonia Gabriels Mutter ist überglücklich, kann sie ihre Enkelkinder endlich in die Arme schliessen. Und auch Sibylle und David beziehen Quartier in Sibylles Elternhaus. Zum ersten Mal sehen Bea und Thomas Schmied ihre neue Wohnung in Weggis LU am Vierwaldstädtersee. Sie haben bis jetzt nur Fotos davon gesehen. Glücklicherweise gefällt sie dem Paar und die Nachbarn sind weniger schweizerisch als erwartet. Die beiden werden rundherum spontan und herzlich empfangen. Mit der Ankunft des Schiffscontainers ist nun auch der Hausrat da und es findet alles seinen Platz in der neuen Wohnung. Nach einem langen Flug von Colombo nach Zürich kommen Sidonia Gabriel und Elie Idriss mit ihren zwei müden Kindern endlich in Basel an. Ein paar Tage später reist auch Schäferhündin Simba in die Schweiz nach und wird direkt nach Basel geliefert. Nun ist die Familie wieder komplett und der neue Alltag beginnt. Sidonia arbeitet im Homeoffice und Elie kümmert sich – jetzt ohne Unterstützung von Angestellten – um die Kinder und den Haushalt. Und auch im Südsudan wird langsam der Abschied eingeläutet. David und Sibylle sind zu zweit in die weite Welt hinaus gezogen. Nun kommen sie als vierköpfige Familie zurück in die Schweiz und werden von Freunden und Verwandten am Flughafen abgeholt. Die Familie kann in Andelfingen das Haus von Sibylles Eltern übernehmen. Beruflich stehen die beiden vor einem Neubeginn. Sibylle will wieder als Krankenschwester arbeiten und David möchte weiterhin als Pilot arbeiten und wird sich auf eine europäische Lizenz umschulen lassen.
Die Abreise sorgt für gedrückte Stimmung bei Sidonia und ihren Hausangestellten. In Miami verkaufen Bea und Thomas Schmied sämtliche Möbel, die sie nicht in die Schweiz zügeln. David und Sibylle Graf sehen sich im Südsudan konfrontiert mit Menschen in schwierigen Lebensumständen. Sidonia Gabriel verbringt im Haus ihrer Mutter in Basel einen ganzen Monat ohne ihre Familie, bevor sie nach Sri Lanka zurückkehrt. Dort angekommen heisst es Abschied nehmen. Simon und Aron sagen ihren Klassen adieu und die Familie feiert an einem Strand bei Colombo gleichzeitig ihre Abreise und Simons vorgezogenen Geburtstag mit einer Party mit Freunden. Bei den Hausangestellten der Familie ist die Stimmung gedrückt und auch Sidonia fällt dieser Abschied besonders schwer. Die Angestellten sind ihr ans Herz gewachsen und waren wie ein Teil der Familie. Thomas und Bea Schmied haben 1/3 ihrer Sachen bereits in die Schweiz verschifft. Der Rest wird bei einem öffentlichen Verkaufsanlass verkauft, so wie es in den USA üblich ist. Die Maklerin will die beiden während des Verkaufs nicht im Haus haben und deshalb vertreiben sie sich ihre Zeit in ihrem Lieblingsviertel Wynwood, einem Quartier mit viel Graffiti-Kunst. Bei einer Bootsfahrt mit Freunden geniessen sie noch ein letztes Mal die Skyline von Miami. Während Davids Flügen im Südsudan kommt es immer wieder zu kritischen Situationen. Manchmal wird er unter Druck gesetzt, spontan Passagiere nach Juba mitzunehmen, doch aus Gründen der Neutralität kann er keine Angehörigen von militarisierten Gruppierungen an Bord nehmen. Sibylle Graf besucht regelmässig ein Waisenhaus in Juba und singt dort mit den Kindern christliche Lieder. Ihr Engagement ist ein Tropfen auf den heissen Stein aber trotzdem wichtig. Seit ihrer Jugend verbindet sie dieses christliche Engagement mit David. Erstpublikation 26. Mai 2023
Sidonia Gabriel muss zurück in die Schweiz und sich für einen ganzen Monat von ihren Kindern verabschieden. Thomas und Bea Schmied zügeln für die letzten Wochen in Miami zu Freunden. Und im Südsudan lernt Sibylle Graf von einer Freundin, wie sie in der Nachbarschaft Wundversorgung macht. Die vier Jahre, in denen Sidonia für die Schweizer Botschaft in Sri Lanka tätig war, gehen so langsam zu Ende. Die Familie entspannt sich noch ein letztes Mal an ihrem Lieblingsstrand nördlich von Colombo, bevor Sidonia ihre Koffer packt und ohne ihre Familie in die Schweiz reist. Sie tritt eine neue Stelle im auswärtigen Amt in Bern an. Die Kinder Aron und Simon sowie ihr Mann Elie bleiben vorerst noch in Sri Lanka. Sidonia war noch nie so lange von ihren Kindern getrennt und der Abschied fällt ihr schwer. Während David Graf im ganzen Südsudan herumfliegt und dabei viel vom Land sieht, ist Sibylle Grafs Welt räumlich sehr begrenzt. Trotzdem kommt sie mit vielen Einheimischen in Kontakt. Für eine Ferienvertretung wird Sibylle in die Wundpflege bei benachbarten Einheimischen eingeführt. Sibylle ist wie ihre Kollegin gelernte Krankenschwester, weiss aber noch wenig über die ortsspezifischen gesundheitlichen Probleme der Bevölkerung. Thomas und Bea Schmied ziehen für die letzten Wochen in Miami bei einem befreundeten Ehepaar ein. Das Paar war einst bei der Ankunft in Miami für einige Zeit bei Thomas und Bea eingezogen. Jetzt ist es umgekehrt. In ihrem eigenen Haus verabschieden sich Bea und Thomas von Freunden und Nachbarn mit einem Apéro und Thomas erstattet seiner Firma drei Monate nach seinem letzten Arbeitstag noch einen letzten Besuch ab. Erstpublikation 19. Mai 2023
David Graf ist im Südsudan Pilot für einen guten Zweck. Er bringt mit seinem Flugzeug Hilfsgüter in abgelegene Regionen. In Sri Lanka beendet Friedensexpertin Sidonia Gabriel ihren Einsatz als Diplomatin. Und nach 30 Jahren im Ausland kehren Thomas und Bea Schmied aus Florida in die Schweiz zurück. Sidonia Gabriel, 44, unternimmt eine letzte Dienstreise im Norden von Sri Lanka und besucht dort ein Minenfeld. Nach sechs Jahren im Ausland kehrt sie mit ihrem Mann Elie Idriss, 51, und den Kindern Simon, 6, und Aron, 4, zurück in die Schweiz. Die Familie lebt in einem Villenquartier in Colombo, Sri Lanka. Als Expertin für Frieden und Menschenrechte ist Sidonia beruflich viel unterwegs, während Elie sich zuhause um die Kinder kümmert. Unterstützung erhält er von diversen Angestellten, wie es in Sri Lanka in Expat-Kreisen üblich ist. Vor 41 Jahren haben sich Thomas, 65, und Bea, 65, bei der Arbeit kennengelernt. Thomas war sein Leben lang immer in der Spedition tätig, was es ihm erlaubte, die Welt zu entdecken. Das Paar verbrachte fünf Jahre in Vietnam, zehn Jahre in Argentinien und lebte nun seit 2010 in Miami. Nach über 30 Jahren in verschiedenen Ländern dieser Welt geht es nach der Pensionierung wieder zurück ins Heimatland. Hier will das Paar Zeit mit Sohn Yannick, 25, verbringen und freut sich auf die Schweizer Berge. David Graf, 35, und Sibylle, 39, leben mit ihren Kindern Melina, 4, und Maurice, 2, auf einem mit Stacheldraht gesicherten und von Wachmännern bewachten Grundstück ausserhalb von Juba, der Hauptstadt vom Südsudan in Ostafrika. Hier arbeitet David für das christlich motivierte Flugunternehmen Mission Aviation Fellowship (MAF). Mit Kleinflugzeugen fliegt er in entlegene Regionen im Südsudan und bringt im Auftrag von diversen NGOs Hilfsgüter dahin, wo sie dringend benötigt werden. Drei Geschichten über Heimweh, Heimatlose und die Wiederentdeckung der Heimat. Erstpublikation 12. Mai 2023
Familie Balliana hat sich schnell eingelebt am neuen Wohnort in Bätterkinden, einzig das Pendeln macht Sandro Mühe. Bei Sheila sind weitere Ukrainerinnen ausgezogen. Heimweh? Fehlanzeige! Und nach dem Start der Klinik für Krebsprävention kommt Andrea Isenegger zurück in die Schweiz. Seit dem Umzug der Familie Balliana nach Bätterkinden pendelt Vater Sandro fast täglich nach Zürich. Eine Herkulesaufgabe aber im Moment nicht anders möglich, denn der Landschaftsgärtner hat seine Firma in der Stadt. Der Umbau des über 200-jährigen Bauernhauses ist abgeschlossen, die Kinder gehen am neuen Ort in die Schule und auch Mutter Nathalie hat den Neuanfang hinter sich. Ein grosser Schritt von der Stadt aufs Land geht für die ganze Familie zu Ende. Zeitweise hatte Sheila und ihr ukrainischer Mann Serhii fast 50 ukrainische Flüchtlinge in ihrem Haus in Spiez aufgenommen. Nun ziehen mit Olena Shchirova und Daria Moskova zwei weitere Frauen aus und versuchen ihr eigenes Leben zu leben. Heimweh? Fehlanzeige. Die jungen Frauen nützen die Flucht aus ihrem Land als Neuanfang und das obschon sie ihre alte Heimat vermissen. Zurück in ihre alte Heimat möchte vor allem Olena nicht mehr, sie hat einen Job in der Bäckerei von Sheila gefunden und fühlt sich mehr als wohl. Während Monaten hat Andrea Isenegger den Aufbau der ersten Klinik für Krebsvorsorge in Kirgistan vorbereitet. Jetzt nach der erfolgreichen Eröffnung kann die Schweizerin, die seit 15 Jahren für Ärzte ohne Grenzen im Ausland arbeitet und lebt, endlich mal wieder zurück in die Schweiz. Andrea hatte selber Krebs und muss regelmässig zur Kontrolle in die Schweiz. Es wird für die 58-jährige ein Kurzbesuch in ihrer alten Heimat, denn ihr Aufenthalt in Kirgistan wurde verlängert.
Endlich ist es so weit. Familie Balliana zieht um – von der Grossstadt Zürich ins ländliche Bätterkinden BE. Bei Sheila und Serhii ziehen dunkle Wolken auf, die Patchworkfamilie steht vor grossen Herausforderungen. In Kirgistan kann Andrea endlich die Klinik für Krebsprävention eröffnen. Mitten in den Sommerferien zieht die Familie Balliana um. Nach über 20 Jahren in der Grossstadt Zürich packen sie jetzt ihre Sachen und ziehen aufs Land. Ein logistischer Kraftakt, obschon sie Tage vor dem Umzug noch entrümpelt haben. Ballianas ziehen in ein über 200-jähriges Bauernhaus, das sie in den letzten Monaten total saniert haben. Mehr Platz, zurück in die alte Heimat und näher bei den Familien, das ist ihr Ziel. Die Beziehung von Sheila und Sehii Novytskyi wird arg auf die Probe gestellt. Seit der Ankunft der Tochter von Serhii brodelt es in der Patchworkfamilie. Denn mit der Tochter ist auch die Mutter aus der Ukraine mitgekommen und nun muss Serhii plötzlich viel mehr Unterhalt bezahlen. Geld, das dem Ukrainer fehlt, denn sein Tattoo-Studio bringt kaum Gewinn ein. Mitten in dieser für das Paar schwierigen Zeit feiern die beiden ihren Hochzeitstag – ein kleiner Lichtblick in einer turbulenten Zeit. In Kirgistan hat Andrea Isenegger seit fast einem Jahr auf diesen Moment hingearbeitet. Endlich ist es so weit und die Luzernerin kann die Klinik für Krebsprävention eröffnen. Ein Meilenstein für die versierte Apothekerin. In den nächsten Jahren sollen hier Tausende von Frauen auf Gebärmutterhalskrebs und Brustkrebs untersucht werden. Ein Vorsorgeprojekt, das bei der Eröffnung auch den kirgisischen Gesundheitsminister anlockt.
Der Umbau bereitet Familie Balliana Sorgen – es wächst ihnen alles über den Kopf. In Kirgistan steht die Eröffnung der Klinik für die Krebsfrüherkennung kurz bevor und endlich ist auch Serhiis Tochter aus dem Krieg in der Ukraine in der Schweiz angekommen. Doch ihre Integration ist alles andere als einfach. Seit Wochen wird auf der Baustelle in Bätterkinden gearbeitet. Bei dem über 200-jährigen Bauernhaus gibt es einiges zu tun. Die ganze Familie packt mit an, auch die Kinder. Denn für Ballianas war von Anfang an klar, umziehen werden alle, auch wenn die Kinder nicht nur Freude hatten. Denn sie verlassen die grösste Stadt der Schweiz, Zürich, und müssen nun aufs Land. Eine Herausforderung. In Kirgistan sind nach langem Warten endlich die medizinischen Güter angekommen. Jetzt muss es schnell gehen, denn Einsatzleiterin Andrea Isenegger möchte die Klinik so rasch wie möglich eröffnen. Ein Pilotprojekt der Organisation, welche sich sonst eher in der direkten medizinischen Hilfe weltweit engagiert. Das Spital soll in drei Jahren rund 60'000 Frauen screenen und somit eine Krebs-Früherkennung bei Frauen ermöglichen. Eine Herzensangelegenheit von Andrea, sie war vor zwölf Jahren selbst Krebspatientin und nur dank einer damals neuartigen Immuntherapie hat sie den Krebs besiegt. Wochenlang hat Serhii Novytskyi darauf gewartet und gehofft, dass seine Tochter aus einer früheren Beziehung in der Ukraine, Masha, endlich den Krieg verlassen und in die Schweiz reisen konnte. Jetzt ist sie endlich da. Doch die Zeit zusammen ist nicht nur einfach. Ablenkung bringt ein Ausflug ins Freilichtmuseum Ballenberg mit den anderen ukrainischen Flüchtlingen, welche Sheila und Serhii Novytskyi aufgenommen haben, leider ohne Tochter Masha. Die Patchwork-Situation der Familie macht allen zu schaffen und Anzeichen, dass der Krieg bald vorbei und die Flüchtlinge wieder nach Hause können, gibt es nicht.
Von der Stadt auf das Land: Familie Balliana zieht von Zürich nach Bätterkinden. Andrea Isenegger eröffnet in Kirgistan eine Klinik für Krebsvorsorge und ist im Einsatz für die Ärmsten. Und Sheila und Serhii Novytskyi haben in Spiez 50 ukrainische Flüchtlinge aufgenommen. Zum Auftakt der vierten Staffel begleitet «SRF bi de Lüt» die Zürcher Familie Balliana. Seit 20 Jahren leben Nathalie, 49, und Sandro Balliana, 50, mit den Kindern Stella, 14, Matteo, 11, und Tiziano, 7, in einem schmucken Reihenfamilienhaus am Fusse des Uetlibergs. Jetzt zieht es die ganze Familie zurück nach Bätterkinden BE, der Heimat der Mutter. Dort haben sie ein 200-jähriges Bauernhaus gekauft. Mit grossem Aufwand muss das über 200 Jahre alte Bauernhaus saniert und umgebaut werden und das bis Sommer. Denn das Mitverhältnis für ihre Bleibe in Zürich hat die Familie gekündet. Der Umzug macht vor allem den Kindern zu schaffen, ist aber auch für die Eltern ein Kraftakt. Die gelernte Apothekerin Andrea Isenegger aus Luzern ist seit vielen Jahren für Ärzte ohne Grenzen auf der ganzen Welt im Einsatz. Seit September 2021 ist sie die neue Einsatzleiterin in Chui Oblast im Norden von Kirgistan. Dort leiten sie ein Projekt zur Gesundheit von Frauen. Ziel ist die Eröffnung einer Klinik für die Krebsvorsorge. Ein Pilotprojekt fernab ihrer Heimat der Schweiz. Vor sechs Jahren hat sich Sheila in Serhii Novytskyi verliebt und ihn 2019 geheiratet. Er lebte zuvor in seiner Heimat, der Ukraine. Mit dem Ausbruch des Kriegs in seinem Heimatland wollte das Paar aktiv werden und seine Landsleute unterstützen. Kurzerhand fuhren die beiden an die ukrainische Grenze und nahmen Flüchtlinge mit in die Schweiz. Entwurzelt und ohne Heimat versuchen diese, sich hier zurecht zu finden. Schon bald wird klar, Heimweh haben die wenigsten, denn eine Zukunft in ihrem Land sehen sie aktuell kaum. Eine Herausforderung für das junge Paar. Denn auch Serhiis Tochter lebt noch immer mitten im Kriegsgebiet und möchte eigentlich nur eins: raus, zum Vater. Drei unterschiedliche Geschichten über Heimweh, Heimatlose und eine Heimat im Krieg.
In Bever läuft es nicht nach Plan. Kan ist seine Stelle im Restaurant nach sieben Tagen bereits wieder los. Sein Deutsch ist schlicht noch nicht gut genug. Sehnsucht nach der Heimat macht sich breit, auch bei Mike, der zwar eine Stelle gefunden hat, seinem Paradis in Neuseeland aber nachtrauert. Kan hat schnell eine Stelle in einem Restaurant in Bever gefunden. Leider dauert die Freude aber nicht lange: Schon nach sieben Tagen wird im gekündigt. Sein Deutsch ist schlicht zu schlecht, um in der Küche zu arbeiten. Es bleibt ihm nichts anderes übrig, als zuerst die Schulbank zu drücken. Die Familie Ramponi lässt sich aber nicht vom Weg abbringen. Die Kinder sind in den Sommerferien und Graziella hat sich gut in der Pflege eingelebt. Auch für Conny und Mike ist der Alltag zurück. Beide haben eine Stelle gefunden, Wehmut bleibt aber ein treuer Begleiter. Vor allem Mike trauert seinem geliebten Neuseeland nach. Und Conny plagt das schlechte Gewissen. Da geht fast unter, dass Conny endlich ihren 60. Geburtstag mit ihren Kindern feiern kann. Wegen ihnen ist sie ja schliesslich zurück in die Schweiz gekommen. Cécile Ottiger wollte anfänglich nicht unbedingt zurück in die Schweiz. Sie war gern in Peking. Das Abenteuer lancierte sie nach 36 Jahren Unterrichten in Oberuzwil. Dort kam es zum Bruch und Cécile suchte eine neue Herausforderung. Jetzt hat sich das ziemlich geändert, sie will nur noch nach Hause. Ob Hund Lolli auch mitkann, bleibt bis zum Schluss offen. Zu gern würden sie zu dritt den nächsten Lebensabschnitt planen. Ihr Mann René ist kürzlich 65 Jahre alt geworden, also im Pensionsalter. Und bei den Wechslers gibt es das grosse Wiedersehen. Vater Daniel hat eine lange Reise hinter sich und freut sich enorm auf seine Frauen. Jetzt kann die Familie endlich ihre Zukunft planen: ein Restaurant in Spanien eröffnen. Ob das der richtige Entscheid ist? Die Coronakrise hat doch einiges durcheinandergebracht.
loading
Comments