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SWR Kultur Forum

Author: SWR

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Im SWR Kultur Forum diskutieren wir über Gott und die Welt, über Fußball und den Erdball. Unsere Gäste kommen aus Wissenschaft, Literatur und Kultur – und manchmal auch aus der Politik.
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Der Bundestag hat über das Rentenpaket entschieden. Die Gruppe der jungen Kritiker in der Union konnte sich erwartungsgemäß nicht durchsetzen. Fast zu einer Fußnote der Debatte wurden dabei die anderen Themen auf der Tagesordnung, etwa die Wiederauflage der Wehrpflicht. Thomas Ihm spricht mit Christine Dankbar Politikchefin der Frankfurter Rundschau Prof. Dr. Claudia Ritzi Politikwissenschaftlerin, Uni Trier Christoph Schwennicke Journalist, Chefredaktion t-online
In Zeiten von Fake News, Rechtsruck und Vielfachkrisen erlebt die politische Denkerin Hannah Arendt eine beispiellose Popularität. Ihre pointierten Analysen der bedrohten demokratischen Gesellschaft finden in den sozialen Medien reißenden Absatz und inspirieren auch Politiker. Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat ihr jüngst gar ein ganzes Buch gewidmet: „Der Sinn von Politik ist Freiheit – Warum Hannah Arendt uns Zuversicht in schwieriger Zeit gibt“. Doch was genau verbirgt sich hinter Arendts zentralen Begriffen von Freiheit und politischem Handeln? Und wieso ist sie, rund 50 Jahre nach ihrem Tod am 4. Dezember 1975, aktueller denn je? Wie lässt sich der anhaltende Hype um ihre Person und Philosophie erklären? Eva Röder diskutiert mit Dr. Monika Boll –Philosophin, Publizistin, Kuratorin; Prof. Dr. Thomas Meyer – Philosoph an der Ludwig-Maximilians-Universität München; Dr. Maike Weißpflug – Autorin und Journalistin
Er wird wie ein Popstar in den sozialen Medien gehandelt, seine Lyrik ist hitverdächtig: der Dichter Rainer Maria Rilke ist selbst 150 Jahre nach seiner Geburt Kult. Junge Influencer deuten seine Lyrik, Lady Gagas Oberarm ziert ein eintätowierter Rilke Vers. Auch auf Kalendern und Todesanzeigen ist der Wortkünstler präsent, der sein Leben bedingungslos der Dichtkunst verschrieben hat. Rilke ist ein Phänomen bis heute. Was macht seine Beliebtheit aus? Worin liegt das Geheimnis seiner Lyrik, was zeichnet den Menschen Rilke aus? Silke Arning diskutiert mit Prof. Sandra Richter – Direktorin des Deutschen Literaturarchivs Marbach; Dr. Thomas von Steinaecker – Schriftsteller, Filmregisseur, Hörspielmacher und Comic-Autor; Jan Wagner – Lyriker und Büchnerpreisträger
Es war das vorläufige Ende von Blatten in der Schweiz: Vor einem halben Jahr haben Gestein und Wasser das Dorf unter sich begraben. Auch anderswo in den Alpen bröseln die Berge. Schmelzende Gletscher, Permafrostböden, die auftauen, und Starkregen lassen Hänge rutschen und Felsen abbrechen. Das Gebirge ist sowieso ständig in Bewegung und jetzt verstärkt die Erderwärmung das Phänomen. Wie groß sind die Gefahren für Anwohner und Touristen? Braucht es mehr Respekt vor der Natur? Und mit welchen Maßnahmen lässt sich die Bergwelt bewahren? Marion Theis diskutiert mit Prof. Dr. Werner Bätzing – Kulturgeograph und Alpenforscher; Otti Flepp – Bergführer in Disentis, Schweiz; Dr. Tobias Hipp –Deutscher Alpenverein, München
Wer unter Depressionen, ADHS oder Zwangsstörungen leidet, ging früher zum Therapeuten in die Praxis. Heute klicken sich viele Betroffene stattdessen ins Internet. Dort breiten sich Anbieter wie „Mind Doc“ oder „Better Help“ immer weiter aus. Ihr Versprechen: Therapie auf Knopfdruck. Gleichzeitig wächst in den Sozialen Medien die Zahl der sogenannten Mental Health-Influencer, die Informationen zur Selbstdiagnose liefern und damit Millionen von Followern erreichen. Wie wirksam sind diese neuen Therapieformen? Doris Maull diskutiert mit Prof. Dr. Harald Baumeister – Leiter der Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität Ulm; Susanne Berwanger – Diplom-Psychologin und Vizepräsidentin des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen; Thorsten Padberg –Psychotherapeut, Autor und Journalist
Die Berliner Beamtinnen und Beamte haben jahrelang zu wenig Geld bekommen. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts wird den Steuerzahlern bundesweit teuer zu stehen kommen. Und es befeuert alte Debatten: Warum sind Beamte eigentlich unkündbar? Warum dürfen sie nicht streiken? Ist deren Altersversorgung noch zeitgemäß? Brauchen wir tatsächlich 5,4 Millionen Staatsdiener oder hilft die Digitalisierung Stellen zu sparen? Claus Heinrich diskutiert mit Thorsten Alsleben –Geschäftsführer Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft; Prof. Dr. Matthias Mitsch –Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg; Kai Rosenberger – Vorsitzender BBW Beamtenbund
Wann ist ein Buch ein gutes Buch? Wenn es gute Kritiken erhält oder Spiegel-Bestseller ist, meine Buchhändlerin es empfiehlt oder mein Lieblings-Influencer? Oder ist doch eher das Amazon-Ranking entscheidend? Ganz gleich: versprochen wird immer nur das Beste. Listen, Tipps und Rankings, analog und digital, sie alle wissen, welche Bücher Erfolg verdienen oder schon erfolgreich sind. Viele Leserinnen und Leser lassen sich gerne lenken, denn wer hat im Dschungel der Neuerscheinungen noch den Überblick? Aber klar ist auch: Bücherlisten beeinflussen, was wir kaufen und lesen. Und sie entscheiden, was eben nicht zu den Besten gehört. Wohin führt der Kampf um literarische Aufmerksamkeit? Lesen wir bald alle nur noch dasselbe? Gregor Papsch diskutiert mit Julia Schröder –Literaturkritikerin; Josua Straß – Buchhändler; Florian Valerius –Bookstagrammer
Ist es eine Demonstration seiner Macht, will er wirklich nur Jagd auf Drogenschmuggler machen oder plant er doch den großen Umsturz? Seit Wochen rätselt die Welt, welche Absichten Donald Trump mit dem riesigen militärischen Aufgebot vor Venezuelas Küste verfolgt. Fest steht: Geht es nach dem US-Präsidenten sind die Tage des sozialistischen Regimes um Diktator Nicolás Maduro gezählt. Und auch in der venezolanischen Bevölkerung ist der Unmut groß: Armut, Korruption und staatlicher Terror setzen ihr zu. Würde eine Intervention der USA die Situation besser machen? Welche Folgen hätte ein Regierungswechsel in Caracas? Und ist Venezuela für Trump mehr als ein Spielball im globalen Kampf um Einflusssphären? Michael Risel diskutiert mit Tobias Lambert – freier Autor; Prof. Dr. Günther Maihold – Politikwissenschaftler; Dr. Hildegard Stausberg – Publizistin
Mit einem 28-Punkte-Plan versucht die Regierung von Donald Trump einen Frieden zwischen Russland und der Ukraine zu erzwingen. Der Druck auf die Ukraine ist so groß wie selten. Präsident Selenskyi sprach davon, entweder die Würde oder einen Partner zu verlieren. Andere sprachen von einer Kapitulation. Am Wochenende schalteten sich die europäischen Staaten ein. Inzwischen wird ein veränderter Plan diskutiert. Trumps Ultimatum, sich bis Donnerstag zu einigen, ist inzwischen vom Tisch. Kann die Ukraine ihre Demokratie, ihre Souveränität und ihre Sicherheit bewahren, oder verliert sie mehr als ihre Würde? Andrea Beer diskutiert mit Dr. Susann Worschech – Sozialwissenschaftlerin, Europa-Universität Viadrina; Dr. Andreas Umland – Analyst am Stockholmer Zentrum für Osteuropastudien; Ljudmyla Melnyk – Ukraine-Expertin, Institut für Europäische Politik
Vor 20 Jahren schockierte der Mord an der Deutsch-Türkin Hatun Sürücü. Doch bis heute sind Zwangsheirat, Zwangsehen und Morde im Namen der Ehre aktuell. Beratungsstellen melden eine steigende Zahl an Hilferufen von jungen Frauen und Mädchen und die Dunkelziffer ist hoch. Wo liegen die Ursachen? Wie finden Betroffene Hilfe? Und was wurde bislang versäumt? Susanne Babila diskutiert mit Aisha Kartal (anonymisiert) – Bereichsleiterin der Beratungsstelle YASEMIN und des Wohnprojekts ROSA in Stuttgart; Dr. Ute Leidig – Staatssekretärin im baden-württembergischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration; Prof. Dr. Jan-Ilhan Kizilhan – Traumatherapeut, Orientalist, Psychologe, Leiter des Instituts für transkulturelle Gesundheitsforschung an der Dualen Hochschule in BW
Vor 20 Jahren, genau am 22. November 2005, wurde Angela Merkel zur Bundeskanzlerin gewählt. 16 Jahre führte sie das Land durch allerlei Krisen. Und hinterließ dabei viele unbearbeitete Probleme: eine vernachlässigte Infrastruktur, die totgesparte Bundeswehr, die Energiewende in Abhängigkeit von russischem Gas. Und vor allem natürlich die Folgen der massiven Einwanderung. Ihr Nachfolger Friedrich Merz versucht diese Probleme in den Griff zu bekommen. Und Merkel kommentiert vom Spielfeldrand - zur Gaudi ihrer Fans. Claus Heinrich diskutiert mit Ralph Bollmann – Journalist und Merkel-Biograf, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung; Christine Dankbar – Ressortleiterin Politik, Frankfurter Rundschau; Prof. Dr. Bernd Stegemann – lehrt Dramaturgie und Kultursoziologie an der HfS Ernst Busch
1945 wurden zum ersten Mal in der Geschichte Kriegsverbrecher zur Verantwortung gezogen. Trotz mancher Kritik trugen die Prozesse wesentlich zur Aufklärung der NS-Verbrechen bei und ebneten den Weg zu einer internationalen Strafgerichtsbarkeit. Seitdem ist ein Staatsamt keine Garantie für Immunität. Seit Kriegsende hat sich das Völkerstrafrecht weiterentwickelt, aber es ist nach wie vor löchrig. Thomas Ihm diskutiert mit Dr. Alexa Stiller – Historikerin, Universität Zürich; Andreas Zumach – Journalist; Dr. Viviane Dittrich – International Nuremberg Principles Academy
Autoradios und Küchenherde haben nervige Bedienfelder statt praktischer Knöpfe. Waschmaschinen und Toaster gehen schneller kaputt, als sie müssten. Was online schick aussah, entpuppt sich beim Auspacken als Ramsch. „Smarte“ Geräte machen das Leben komplizierter statt besser. Werden die Dinge unseres Alltags zwar ständig weiterentwickelt, dabei aber zugleich schlechter, unhandlicher, hässlicher? Falls ja, woran liegt das? Was sind unsere Wünsche und Erwartungen? Ist Qualität nur etwas für Wohlhabende? Und wie sähe wahrer Fortschritt aus? Bernd Lechler diskutiert mit Prof. Luise Dettbarn – Professorin für Produktdesign, Hochschule Hannover; Prof. Dr. Dirk Hohnsträter – Kulturwissenschaftler, Universität der Künste Berlin; Dr. Gabriel Yoran – Unternehmer und Autor
Ob im Fluss, auf hoher See oder im Friedwald – immer öfter finden Bestattungen heute jenseits von Friedhofsmauern statt. Seit kurzem kann man in Rheinland-Pfalz sogar Urnen mit nach Hause nehmen, was die Friedhofspflicht sonst verbietet. Für viele ist das eine längst überfällige Liberalisierung. Doch wenn immer mehr Trauernde wegbleiben, verlieren klassische Friedhöfe zunehmend an Bedeutung und geraten auch finanziell in Bedrängnis. Wie sinnvoll ist die Friedhofspflicht also noch? Welchen Wert haben Friedhöfe heute? Und wie können sie in Zukunft attraktiver werden? Norbert Lang diskutiert mit PD Dr. Thorsten Benkel – Soziologe, Universität Passau; Günter Czasny – Trauerbegleiter und Metallgestalter, Sprecher der Initiative »Raum für Trauer«; Dr. Nina Kreibig – Historikerin, Humboldt-Universität zu Berlin
Im November 1975, gaben die Sex Pistols in London ihr erstes Konzert. "Punk“ hieß die Musikrichtung: einer der heftigsten Brüche in der Popgeschichte. Woher kam Punk, in welcher Zeit und welchen Umständen wurde er sozusagen fällig – und was ist heute davon geblieben und vielleicht relevant? Bernd Lechler diskutiert mit Schorsch Kamerun – Musiker und Regisseur, Sänger der Hamburger Punkband "Die Goldenen Zitronen"; Marie Arleth Skov – Kunsthistorikerin; Benjamin Moldenhauer – Musikjournalist
Die deutschen Stadt- und Staatstheater sind weltweit einmalig: Sie werden von der öffentlichen Hand getragen und dürfen gleichzeitig frei ihre Spielpläne gestalten. Artikel 5 Absatz 3 des Grundgesetzes garantiert die Kunstfreiheit als ein besonders geschütztes Grundrecht. Auf dieser Freiheit baut das deutsche Theatersystem auf. Weil die Theater öffentlich finanziert werden, stehen sie allerding in einem besonderen Spannungsfeld: Zwischen einer gewissen Neutralität und der Freiheit der Kunst. Unter anderem Politiker und Politikerinnen der AfD fordern, dass das Theater nicht politisch sein dürfe. Wie politisch, wie kritisch und wie provozierend darf also das Theater sein? Kristine Harthauer diskutiert mit Maximilian Bauer – ARD Rechtsredaktion; Dr. Björn Hayer – Literatur- und Theaterkritiker, Leiter des Künstlerhauses Edenkoben; Hasko Weber – Theaterregisseur und -intendant
Trumps‘ erpresserische Zollpolitik, Chinas Exportbeschränkungen für seltene Erden – die globale Ökonomie erlebt turbulente Zeiten. Vom Beginn einer neuen Welt- und Wirtschaftsordnung ist die Rede, einer Ära der Geoökonomie. Offene Märkte, freier Handel, die alten Glaubenssätze der Globalisierung, so heißt es, gelten nicht mehr. Stattdessen: Sanktionen, Boykotte, Handelskriege. Wirtschaft als Waffe, Konfrontation statt Kooperation, die Welt zerfallen in rivalisierende Blöcke: USA, China, der globale Süden – und wo bleibt Europa? Sind wir bereit für die raue neue Welt der Geoökonomie? Michael Risel diskutiert mit Dr. Milan Babić – Associate Professor für Politische Ökonomie, Universität Amsterdam; Dr. Christoph Hein –Wirtschaftsjournalist, FAZ; Marc Saxer – politischer Analyst, Friedrich-Ebert-Stiftung, Bangkok
Seit zwei Jahren herrscht Krieg im Sudan, zehntausende Menschen sind gestorben, Millionen auf der Flucht. Zuletzt sorgten Meldungen von Massakern an der Zivilbevölkerung in der Stadt Al-Faschir weltweit für Entsetzen. Menschenrechtler warnen vor einem möglichen Völkermord. Und die Weltgemeinschaft? Sie schaut zu, der Westen, vor allem Europa übt sich in stiller Duldung. Denn auch westliche Player sind in den Krieg involviert. Wer profitiert vom Krieg im Sudan? Und wer hat wirklich ein ernsthaftes Interesse daran, ihn zu beenden? Gregor Papsch diskutiert mit Hager Ali – Giga-Institut für Global- und Regionalstudien, Hamburg; Andrea Böhm –Journalistin, „Die ZEIT“, Hamburg; Roman Deckert – NGO Media in Cooperation and Transition (MiCT), Berlin
Gesichtserkennung in Echtzeit: Die Bundesregierung treibt die biometrische Überwachung der Bevölkerung voran. Teile der deutschen Polizei arbeiten mit der umstrittenen Analyse-Software Palantir. Die EU würde gerne Social Media-Nutzer per Chatkontrolle observieren. All das soll im Kampf gegen Kriminalität helfen. Doch Datenschützer und Juristen sehen die Pläne kritisch. Wie viel Mehr an Sicherheit bringen moderne Überwachungstechnologien? Welche roten Linien gelten für den staatlichen Zugriff auf unsere Daten? Und was muss und darf erlaubt sein in einem Rechtsstaat? Marion Theis diskutiert mit Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker – cyberintelligence institute; Dr. Constanze Kurz – netzpolitik.org; Dirk Peglow – Bund Deutscher Kriminalbeamter
Überall in Deutschland schießen Smart Stores aus dem Boden – autonome Minisupermärkte ohne Personal, die rund um die Uhr zugänglich sind. Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und andere Länder planen deshalb, ihre Ladenschlussgesetze zu ändern. Insbesondere die Verkaufszeiten am Sonntag sind umstritten. Die Kirchen pochen auf die Sonntagsruhe. Der Einzelhandel sagt, wir brauchen den Sonntag, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Sind Ladenöffnungsverbote an Sonn- und Feiertagen noch zeitgemäß? Marion Theis diskutiert mit Annelies Bruhne – Evangelischer Verband Kirche Wirtschaft Arbeitswelt; Sabine Hagmann – Handelsverband Baden-Württemberg; Prof. Dr. Stephan Rüschen – Duale Hochschule Baden-Württemberg
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Comments (9)

noïs

Machtpositionen mit den eigenen Leuten bestzen, mag ja problematisch sein. Aber wenn jemand 20 Jahre in einer Organisation arbeitet, die nicht einemal profitorientiert ist und dann durch Wahlen einer Regierungspartei nahe steht - wo ist das gefährlich?

May 18th
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Markus Sigloch

Die Badener sind vom Volksstamm her doch auch Schwaben (Alemannen), oder?

Apr 6th
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Marco Zgraggen

Wir SIND in den 20er Jahren! Wie öde muss die heutige Zeit sein, dass man nur noch rückwärts blickt. Retrowahn überall.

Feb 5th
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Marco Zgraggen

Schade dass das Offensichtliche nicht ausgesprochen wird: ein weiteres Zeugnis der Ideenlosigkeit des aktuellen Hollywood Kinos. remakes und sequels, nur ja keine Innovation. das selbe immer wieder neu , seit 1977. höchstens Episoden 1 bis 3 wagten es, einen neuen visuellen Stil zu entwerfen, doch das schmeckt dem reaktionären Fanboy von Heute nicht, es muss auch noch unbedingt so aussehen wie von 1977. mein Wunsch ans Hollywood der 20er: bitte mal wieder was Neues.

Dec 20th
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nancy brandt

👍 diese Folge hat mir sehr gut gefallen, eine gute Gesprächsrunde. weiter so!

Jun 12th
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nancy brandt

So satt und so bequem.. hört ihr euch eigentlich mal selber zu?! kein Drang irgendetwas ändern zu wollen.. klang eher wie ne Werbekampagne für das Fliegen.. das war für mich vergeudete Zeit, diesen Podcast zu hören.. schade.. und dann das Altherren- Geschnaufe von Herrn Baur, gruselig.. vielleicht einfach öfter mal auf's Rad umsteigen?!

Jun 5th
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Marco Zgraggen

die Jugendlichen sind also nicht selber schuld, wenn sie bis tief in die Nacht jeden Furz auf Whatsapp teilen. nein, die böse Gesellschaft ist schuld. und die Schule, die unmenschlicherweise schon morgens und nicht erst mittags beginnt.

Feb 20th
Reply (1)
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