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Samma gehts noch Junge?! - Der Podcast

Samma gehts noch Junge?! - Der Podcast
Autor: Samantha Eiding
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© Samantha Eiding
Beschreibung
Achso, das fehlt hier noch - bin Sammy und das ist mein Podcast, weil ich frag mich einfach so oft: Samma gehts noch Junge?!
Ab jetzt jeden Donnerstag um 23:59 Uhr überall wo es Podcasts gibt!
Warum ich zu allem was zu sagen habe? Ich bin Soziologin, erstklassige Pädagogin, aufstrebende Autorin, humoristische Ikone, sag oft schlaue Sachen über Gefühle und bin generell einfach ne Naturgewalt - jede Folge ist anders, alles kann nix muss, vieles ist cool und normal, alles allerdings perfekt. Hier kann und wird wirklich alles passieren und ich freu mich doll drauf! Noch Fragen?
Ab jetzt jeden Donnerstag um 23:59 Uhr überall wo es Podcasts gibt!
Warum ich zu allem was zu sagen habe? Ich bin Soziologin, erstklassige Pädagogin, aufstrebende Autorin, humoristische Ikone, sag oft schlaue Sachen über Gefühle und bin generell einfach ne Naturgewalt - jede Folge ist anders, alles kann nix muss, vieles ist cool und normal, alles allerdings perfekt. Hier kann und wird wirklich alles passieren und ich freu mich doll drauf! Noch Fragen?
24 Episodes
Reverse
Ich bin wieder da. In dieser Folge gibts ein Update zu meinen letzten Monaten, einen Einblick in meine Erfahrungen mit der Tour, meinen Krankheitsverlauf und wie es mir inzwischen geht. Außerdem besprechen wir, ob ich es ok finde, wenn man seinen Nachbarn beim S*x beobachten und warum man es aus soziologischer Sicht weiter versuchen sollte Schönheitsnormen aufzulösen.Hier findet ihr alle Infos zum FSM, den Fond den ich in der Folge empfehle! Wenn ihr das nicht alleine angucken wollt, nehm euch einen lieben Menschen, ihr schafft das und ihr habt es verdient, dass ihr diese Hilfe bekommt. Fragen für "Sammy, ich frag für ne Freundin..." und Vorschläge für den "Systemfehler der Woche" gern via DM an @sammapodcast :) Folgt dem Podcast @sammapodcast für Begleitmaterial und Highlights, folgt mir @sammagehtsnochjunge für den größten und schlausten Spaß eures Lebens und bewertet gern den Podcast. Ihr seid perfekte Engel! Bis nächste Woche.
In dieser Folge machen die wundervolle Mascha und ich die Schubladen der späten Diagnose auf und sprechen über unser ADHS und Mascha’s Autismus. Wir tauchen ein in die bittere Realität: Ist es überhaupt korrekt diese Diagnosen als Krankheiten zu benennen? Wie formen altmodische Geschlechterrollen, der immense Leistungsdruck und ein veralteter medizinischer Bias das Leben von neurodiversen Frauen? Warum hat Sammy sich im Jurastudium schon mal Ritalin genommen? Wieso wird neurodivergentes Verhalten so lange übersehen, maskiert und dann erst in Krisenzeiten erkannt? Was hätten wir von unseren Eltern gebraucht? Warum man im besten Fall eine Traumatherapie vor der ADHS Diagnostik macht, wie es uns in unserer Kindheit ging, was heute noch wehtut und was wir uns für einen besseren gesamtgesellschaftlichen Umgang wünschen? Das hört ihre diese Woche alles mit der bis jetzt meistgewünschten Gästin Mascha vom @herzüberkopfpodcast.Und wenn ihr mir noch nicht folgt, dann macht das mal besser unter @sammagehtsnochjunge und Mascha sowieso via @moschmosch030.KOMMT ZU UNSERER SHOW Geschlechtsverkehrt bei der ich mit Mertci @gynaekollege und Serkan @serkan_comedy über den weiblichen Körper und unsere frauenfeindliche Gesellschaft aufkläre! :)
In dieser Folge tauchen wir tief in die Welt der Soziologie ein: Wie bin ich überhaupt dazu gekommen? Erstmal Jura, aber zu kritisch gedacht – das hat nicht lange gehalten. Was ist Soziologie eigentlich? Und warum fasziniert sie mich so sehr?
Wir sprechen über die Frankfurter Schule, meine Abschlussarbeiten, spannende soziologische Fragestellungen und die Frage, was man als Soziolog*in beruflich machen kann – eine komplett unvollständige, aber aufschlussreiche Liste (finde ich).
Wenn euch Soziologie interessiert oder ihr einfach wissen wollt, warum die Gesellschaft so funktioniert, wie sie funktioniert, dann ist diese Folge genau das Richtige.
Folgt mir auf Instagram und holt euch Tickets für unsere Show!!!! AHHHHH - Köln ,München und Frankfurt :D
Dating hat sich verändert – nicht nur durch Apps und Algorithmen, sondern auch durch unsere eigene Wahrnehmung. In dieser Folge spreche ich anschließend an letzte Woche darüber, wie sich meine Beziehungen über die Jahre entwickelt haben und welche Rolle mein Selbstbild dabei spielt.
Wie war Online-Dating vor zehn Jahren im Vergleich zu heute? Warum fühlt es sich manchmal so an, als würde mich draußen niemand attraktiv finden? Und wie beeinflusst das eigene Körperbild die Art, wie wir daten – besonders in einer Welt, in der man für die „Vollversion“ bezahlen muss, um überhaupt gesehen zu werden? Fetischisierung? Ghosting?
Ich reflektiere meinen eigenen Weg: von Unsicherheiten über Dating-Frust bis hin zur Frage, wie frei wir uns wirklich von der oberflächlichen Bewertung lösen können – gerade online. Ist es überhaupt möglich, Dating noch unbeschwert zu erleben? Oder bleibt am Ende nur ein großes „Dating? I don’t know“?
All das und mehr – in dieser Folge. Kommt zu unserer Show nach München, Köln und Frankfurt!!! Und hier findet ihr mich bei Insta, bis nächste Woche zur großen Soziologie Folge ihr Mäuse!
How to fett und sexy sein? Darum geht es diese Woche!
Wir gehen rein mit: Wie sind wir eigentlich sozialisiert worden? Zwischen Germany's Next Topmodel, Friends, Bravo-Foto-Love-Storys und den patriarchalen Strukturen der 90er und 2000er gibt es so einiges zu dekonstruieren, damit wir überhaupt mal bei uns anfangen können.
Warum galt (oder gilt?) Liebe als Belohnung fürs „richtig sein“ – und warum waren dicke Menschen automatisch „nicht richtig“? Außerdem: die Idealisierung von Romantik, Diäten seit ich 13 war, Male Gaze und das Gefühl, dass alles besser wäre, wenn man endlich abnimmt. Meine toxische Beziehung, meine generell Meinung zu Körperkommentare und ganz konkret: meine persönlichen Tipps, zum endlich sexy fühle (vielleicht, oder eher hoffentlich!).
Ihr findet mich bei Insta und ich freu mich schon auf nächste Woche, ihr perfekten Engel!
In dieser Folge spreche ich über FAST alle meine Jobs, die Marktforschung, meinen Weg raus aus der Sozialen Arbeit, warum ich mich in der Selbstständigkeit wohler fühle als sonst wo, wie es ist, sich immer wieder neu zu erfinden und wie meine vielen unterschiedlichen Jobs und Interessen dabei ein echter Vorteil sind und waren (und meiner Meinung nach auch generell sind!). Außerdem gibt’s einen Blick hinter die Kulissen: Top-Secret-Infos aus dem Community-Management, meine Gedanken zu Lohnarbeit, Privilegien und warum Arbeitszeitbetrug als Selbstständige nicht funktioniert.
UNSERE TOUR AHHH, bin so aufgeregt. Es ist alles ausverkauft, neue Tickets gibts ab 22.1. hier! Wir machen nochmal Halt in Köln, München und Frankfurt!
Niemand will heutzutage mehr arbeiten – außer uns. Heute habe ich die zauberhafte Miriam Davoudvandi zu Gast, und wir tauchen gemeinsam ein in die Arbeitswelt. Wir besprechen sie alle – unsere wildesten und prekärsten Jobs: vom Putzen in der Psychiatrie über das Programmieren von KI bis hin zum Babysitten mit 13, lüsternen Geschenke-Einpacken im Geschenkeladen, Gastro vs. Einzelhandel, generell soziale Arbeit und Sammy als Gemüseverkäuferin.
Was wollten wir früher werden? Wieso zerstören Lehrer*innen so früh schon Träume? Was hat es mit Miris Oktoberfest-Fantasie auf sich? Wie wird man Journalistin, und warum wird Musikjournalismus oft nicht so richtig ernst genommen? Wie war es, Soziologie in Frankfurt zu studieren? Was bedeutet für uns Reichtum? Wie schafft man es, Studieren und Arbeiten zu kombinieren? (Spoiler: kaum!) Und warum glorifizieren Leute im Internet eigentlich irgendwen (außer uns natürlich)?
Sobald meine Folge mit Miri in ihrem Podcast Danke, gut! rausgekommen ist, verlinke ich sie euch hier. Ansonsten schaut mal bei Insta vorbei – Miri findet ihr hier und mich natürlich hier. Bleibt die perfekten Engel, die ihr seid. Nur Liebe!
Juhu, eine neue Gedanken-Wasserfall-Solo-Folge! Ich nehm euch diese Woche rein in meinen Kopf. Was war los in dem Jahr in dem ich 34 geworden bin? Wie war das im Frühling, als ich abgenommen habe? Will ich wirklich dünn oder lieber gesund sein? Wie fest sitzten da Projektionen und Ansprüche von außen? Was habe ich gelernt durchs alleine wohnen? Ist es wirklich so, dass man lieber alleine ist, anstat mit Menschen die einem ein schlechtes Gefühl geben? Immernoch: Wie fühlt man Gefühle? Wie ist man weich zu sich?
Loslassen als generelles Lebensmotto zu etablieren, hilft. Weich zu mir sein, hilft.
Folgt mir auf Instagram und ihr, ihr seid perfekte Engel!
Wie kommt man unbeschadet durch die Feiertage mit all den ungelösten Problem und einem übergriffigen Onkel Udo? Wie hält man es aus, auch wenn jemand nicht mehr dabei sein kann? Es beschäftigt uns alle, und ich habe alle Antworten. Warum allein feiern toll ist, wie es sich zu Hause vielleicht doch aushalten lässt und wie ihr mit einem einfachen Trick einfach alles absagen könnt, das verrate ich euch heute. Wie die Weihnachtsfeiertage so für mich sind und waren, mit was man da so kämpft und warum die Lösung aller Probleme wahrscheinlich zwischen Lügen, allumfassendem Streit anfangen und über vielem Hinwegsehen liegt – darüber sprechen wir heute. Also nur ich. "Wir" ist in dem Fall ich (ich bin Sammy). Okay.
Folgt mir auf Instagram und habt euch lieb, ihr perfekten Engel, ihr!
Sammy ist zurück aus ihrem Urlaub – erholt ja, gesund nein. Ja, ich bin wieder da. Es ist mal wieder eine uncut-Folge diese Woche, und es geht darum: Wie macht man eigentlich Urlaub? Warum laden wir als Gesellschaft Urlaub und Freizeit eigentlich mit so viel Druck auf? Warum immer TV-Stick und Nintendo mitnehmen, egal wohin? Wie viele Stunden Zelda kann man in zwei Wochen Urlaub spielen? Wie war Urlaub früher, und was macht das heute mit uns? Ferienwohnung oder doch Hotel? Warum kann man nicht mit allen Menschen Urlaub machen? Und wie schön ist eigentlich das Nach-Hause-Kommen?
Eine kleine Momentaufnahme ohne Pause aus meinem Kopf – wie es mir aktuell so geht, was als Nächstes passiert, und viele andere wilde Gedanken.Folgt mir, schreibt mir, macht alles mit mir auf Insta, ihr perfekten Engel, und seid lieb zu euch. Es ist alles irgendwie hart genug.
Warum interessieren wir uns alle so für das Leben von anderen? Und warum reden wir da so gern drüber? Muss man immer Teil vom Diskurs sein und wo ziehen wir da alle Grenzen? Wann wir lästern? Sollte Sammy 7 vs. Wild als Soziologin kommentieren? Warum hatte Sandra keine warme Hose an? Was war da eigentlich los mit Sally und Murat? Und warum sind Maria und Marzia so liebe und supportive Mäuse? Finden wir eine Lösung für meine Krise?
Meine wundervollen Gästinnen sind die Hosts von Okay, ciao! Der Popkultur Podcast und wir besprechen einmal alles. Hört bei den beiden mal rein, es gibt immer den neusten Tee, hier findet ihr sie auch bei Insta und mich findet ihr hier - schreibt mir wie immer gern, alles was euch einfällt, hdgdl meine Hübschen!
Wann und wie man sich jemals genug fühlt, egal wie sehr man sich reinhängt? Warum ist man als Mensch manchmal 'zu wenig' und gleichzeitig 'zu viel'? Stecke ich in einer Gratifikationskrise? Wie bekommt man den inneren Kritiker leiser und wo kommt er eigentlich her? Warum können wir es nicht lassen, uns ständig zu vergleichen?
Heute analysiere ich das Ganze mal aus soziologischer und pädagogischer Perspektive, teile Einblicke aus meiner Kindheit und Jugend und versuche, mir selber zum erklären, warum ich mich endlich darauf konzentrieren sollte. meine Gefühle durch den Körper zu spüren (danke an 'The Body Keeps the Score'). Außerdem gibt’s einen kleinen Einblick in den Alltag einer „Influencerin“ – was so läuft, wenn man online ständig präsent ist und sein Handy halt trotzdem nicht weglegen kann.
Mehr (und weniger) von mir gibts hier und ich küss eure Augen ehrlich.
Wie abstrakt kann man etwas wie fühlen machen? Wie fühlt man überhaupt seine Gefühle und warum muss guter Käse direkt SO viel Geld kosten? Heute erzähl ich euch, warum ich letzte Woche die Folge zu den chronischen Schmerzen nicht aufnehmen konnte, was sonst so gerade bei mir los ist und wie sehr mich meine neue Therapie herausfordert.
Euer Körper merkt sich alles und weiß alles, warum ich das so sage und trotzdem nicht konsequent zuhöre - auch das hört hier diese Woche.
Folgt mir auch Insta, ihr süßesten aller Mäuse und gönn euch ne Puddingplunder.
Heute bekommt ihr die erste Uncut-Folge, in der ich (Sammy) mich frage: Was muss ich eigentlich? Wann ist es Zeit, eine Pause zu machen, und wann ist es Prokrastination? Wann brauche ich wirklich eine Pause, und wann ist es an der Zeit, sich zu überwinden? Wie verhält es sich mit kindlichem Trotz gegenüber den eigenen Ansprüchen? Wann bin ich weich, und wann ist es besser, ein bisschen streng mit mir zu sein? Wann ist es wichtig, durchzuziehen, und wann sollte man besser locker lassen?
Heute geht's nur ums Müssen. Ich halte einen Monolog darüber, warum ich erst dachte, ich müsste diese Folge nicht aufnehmen – es aber dann doch getan habe.Ihr müsst gar nichts und trotzdem müssen wir ständig irgendwas. Perfekt.
Wenn ihr mir noch noch nicht folgt, müsst (lol) ihr das jetzt machen und findet mich hier. Hdgdl.
CN: Tod, Trauer und Suizid
Wie trauert man um ein Elternteil, mit dem es nicht immer so einfach war? Wo ist die Grenze zwischen Abschied und Abschluss? Brauchen wir unsere Eltern, um die von ihnen zugefügten Wunden zu heilen? Woher kommt es eigentlich, dass wir nicht schlecht über Tote reden sollen, aber über Lebende schon? Sind wirklich alle Gefühle valide oder nicht?
Mein lieber Jophi und ich sprechen heute über den Tod seines Vaters, meiner Mutter und unseren Gefühle dazu. Wie ist es, die Hand seines Vaters zu halten, wenn er den letzten Atemzug macht? Gibt es so etwas wie einen freien Willen in der klassistischen Gesellschaft, in der wir leben? Ist es okay, erleichtert zu sein, wenn die eigene Mutter stirbt? Ein liebesvolles und lustiges Gespräch zwischen zwei Freunden, die den Verlust und die Trauer teilen. Immer (sehr) lustig, manchmal bodenlos und stellenweise sicherlich kontrovers.
Folgt Jean-Philippe Kindler und Studio Rot für – man könnte durchaus sagen – linken, sehr wichtigen und sauguten Input. Mich - Sammy also sammagehtsnochjunge - findet ihr hier.
Endlich die Sammy-und-Lensi-Folge und sie steht unter dem Motto: Männer? F*ck sie, aber fix sie nicht! ! Ihr hört nicht nur, wie alles begann und warum wir uns so lieben, sondern wir erzählen euch auch, was wir vom Dating halten und geben (hoffentlich!) wertvolle, aber gleichermaßen unqualifizierte Tipps. Wir sprechen darüber, was wir mehr oder weniger daran lieben und was wir umso mehr am Swipen hassen – egal, ob im echten Leben oder online. Außerdem beantworten wir die Frage, warum die Finger eines Mannes und dessen Fähigkeiten so essentiell sind, was wir daran lieben und was eben nicht. Und ganz generell ist die ganze Folge ein Aufruf, Männer zu bestreiken. Liebesentzug ist wohl die einzige Lösung und unsere letzte Hoffnung - oder?!
Wenn ihr meiner wundervollen Freundin Lensi - die Soziologin, Podcasterin und noch so viel mehr - noch nicht folgt, dann macht das bitte sofort! Genau das gleiche gilt für Lensi’s linkes Medienkollektiv Studio Rot – es lohnt sich. Mich findet ihr bei Instagram hier und unsere gemeinsame Folge bei Lensi im Podcast hier.
Warum weinen wir? Wer weint mehr, wer weint weniger? Wir sprechen über Weinen und Männlichkeit, wie wir das Weinen für uns nutzen können, und erzählen euch, warum und wann wir am liebsten weinen. Gibt es "zu viel" Weinen? Was ist eigentlich mit Wut-Weinen, und wieso trainieren so viele Eltern ihren Kindern das Weinen direkt wieder ab?
Mein wundervoller Gast ist heute mein guter Freund Serkan, hauptberuflich Comedian, aber auch einer der (emotional) klügsten Menschen die ich kenne. Checkt ihn mal bei Instagram via @serkan_comedy aus oder guckt ihn euch am besten live an (ich liebs jedesmal komplett). Wir machen uns weich, geben Einblick in unsere Freundschaft und vielleicht wird die ein oder andere Träne verdrückt!
Und sorry, aber wenn ihr mir noch nicht folgt, dann aber schnell: @sammagehtsnochjunge.
TW: Tod/Suizid/Bipolare Störung
Diese Woche spreche ich zum ersten Mal ganz alleine und teile die Geschichte vom Tod meiner Mama, die sich nach einem zehn Jahre langen Kampf mit einer bipolaren Störung – also einer manischen Depression – das Leben genommen hat. Diese Folge ist sehr persönlich, ehrlich und emotional.
Ich erzähle davon, was damals passiert ist und wie ich damals und heute damit umgehe. Wie kann man für jemanden da sein, der einen geliebten Menschen durch Suizid verloren hat? Kann man sich auf so etwas vorbereiten – auf den Tod, auf Suizid? Was kann man tun, wenn man Menschen vermisst, die nicht mehr da sind? Was hätte ich mir von meinem Umfeld gewünscht?
Außerdem teile ich meine Gedanken dazu, warum es wichtig ist, sich liebevoll mit dem Thema Tod auseinanderzusetzen und wie das helfen kann, den Verlust eines geliebten Menschen besser zu verarbeiten. Ich teile mit euch meine Erinnerungsstrategien und warum mir manchmal meine Mama trotzdem noch Wärme schenkt.
Für alle, die in einer schweren Krise stecken oder einfach nicht mehr weiterwissen: Ihr seid niemals allein! Wenn ihr euch überwältigt fühl, keinen Sinn mehr im Leben sehtt, wendet euch bitte an liebe Menschen in eurem Umfeld oder ruft das Sorgentelefon unter 0800 111 0 111 an. Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr für euch da und hört euch zu: https://www.telefonseelsorge.de/sorgen-themen/suizidpraevention/.
Auch für Angehörige, Freunde und Betroffene, die sich Sorgen machen oder schon einen Menschen durch Sizuid verloren haben, gibt es unter anderem hier Hilfe und Unterstützung:
Die Arche bietet praktische Hilfen und Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Familien: https://die-arche.de/
AGUS e.V. ist eine Selbsthilfeorganisation für Angehörige um Suizid: https://www.agus-selbsthilfe.de/
Deutsche Depressionshilfe informiert und unterstützt Betroffene sowie deren Angehörige: https://www.deutsche-depressionshilfe.de/start
Ihr seid wichtig. Euer Leben zählt. Es gibt Menschen, die euch zur Seite stehen. Zögert nicht, nach Hilfe zu greifen.
Kann man Verletzbarkeit lernen? Warum macht uns Weichbleiben in Wirklichkeit stark? Können wir gut mit Kritik umgehen? Wer schuldet uns eigentlich noch eine Entschuldigung und wie geht man damit um, wenn man nicht weiß, wohin mit seinem Schmerz? Wie kann man mit Menschen umgehen, die sich selbst nicht gut fühlen können oder wollen? Wo ziehen wir unsere Grenzen? Wann gilt es zuzuhören und wann kann man einen Ratschlag geben?
Heute zu Gast ist meine tollste Cristina (ein wahrhaftig perfekter Engel), und wir sprechen über unser allerliebstes Thema: Gefühle. Wir philosophieren darüber, warum wir so gern über Gefühle reden (Spoiler: Es ist uns das wichtigste Thema überhaupt), wie unterschiedlich wir in Bezug auf unsere Gefühlswelt sozialisiert worden sind und warum es manchmal doch nicht so einfach ist, mit dem Fühlen, Verstandenwerden und Kommunizieren.
Wenn ihr meine Cristina noch nicht kennt, dann schaut unbedingt auf Instagram bei ihr vorbei via @cristinadorego und mich findet ihr unter @sammagehtsnochjunge.
Erstmal - ist das ein Podcast oder ein Flirt?! Wo kommen die Worte stereo- und monosexuell auf einmal her? Warum haben bisexuelle Queens wie wir es eigentlich so verdammt schwer in der queeren Community? Is it just us - oder sind wir da was auf der Spur? Steht das b in bi wirklich für "nicht gay genug"? Haben wir es geschafft, alle Vorurteile übers Bi-sein aufzuzählen und was hat es mit der Tatsache auf sich, dass wir das Gefühl haben, nicht richtig zur Community dazuzugehören? Über's späte Outen, wie es ist, als bisexuelle Frauen theoretisch nur Männer zu daten, wie froh Sammy über ihre Ex-Freundin als Validierungsquelle vor anderen Gays ist, unseren Anlaufschwierigkeiten mit der queeren Community, Bi-shaming und generell was eigentlich los ist mit allen anderen Menschen außer uns (Spaß). Das hört ihre diese Woche alles mit der bis jetzt meistgewünschten Gästin Mascha vom @herzüberkopfpodcast.Unsere Folge über verdächtiges Verhalten könnt ihr euch hier nochmal anhören. Und wenn ihr mir noch nicht folgt, dann macht das mal besser unter @sammagehtsnochjunge und Mascha sowieso via @moschmosch030.
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