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Schnack, Land, Fluss
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Schnack, Land, Fluss

Author: Marit Schröder, Munia Nienhaus

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Description

Ein Podcast, zwei Generationen.

Redakteurin, Bauernkind und dreifach-Mama Marit Schröder trifft alle zwei Wochen eine Landfrau, die das Landleben schon deutlich länger kennt als sie selbst. In jeder Folge wird ein anderes Thema besprochen: Mal geht es um die Frage, ob Kinder wirklich schon mit einem Jahr in die Kita sollten. Mal trifft die bekennende Atheistin eine tief gläubige Christin. Mal geht es um Damen-Hygieneartikel, die vor 50 Jahren wie Dealer-Ware unter der Dorfladentheke gehandelt wurden. Die Frage, die sie dabei antreibt, ist immer dieselbe: Was war früher anders als heute?
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Neue Folgen alle zwei Wochen donnerstags.
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Konzept sowie Pilotfolgen von "Schnack, Land, Fluss" sind aus einer Zusammenarbeit der Deutschen Journalistenschule München und des Landwirtschaftsverlages Münster entstanden.
32 Episodes
Reverse
Rolle rückwärts: Warum ein Biobauer nicht mehr Bio produziert Bernd Lohmann, 62, aus Hückeswagen im bergischen Land hat 2016 seinen Milchviehbetrieb auf Bioproduktion umgestellt – und ist im letzten Jahr wieder zurückgewechselt in die konventionelle Produktion. Was hat ihm wirtschaftlich das Genick gebrochen? Darüber sprechen wir. Und auch darüber, wie der „Wechsel nach dem Wechsel“ von Berufskollegen und Verbrauchern wahrgenommen wurde. Denn Bernd führt neben dem Milchviehbetrieb auch einen Pensionpferdebetrieb mit über 120 Pferden – und hat dementsprechend die Verbraucher direkt und regelmäßig auf dem Hof. Ein „gläserner Betrieb“ wie er selbst sagt. Wie haben sie reagiert? Diese Folge ist der vierte von vier Teilen unserer Sonderreihe „Generationen auf den Höfen“ – präsentiert von der BASF. ________________________________________ Redaktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus, Schnitt und Produktion: Marit Schröder, Host: Marit Schröder
Saskia Blümel führt in Moisburg bei Hamburg einen Weihnachtsbaumbetrieb, leitet einen Hofladen samt Hofcafé - und ist aktuell Kandidatin bei „Bauer sucht Frau“. Spätestens seit letzterem muss sie sich häufiger die Frage gefallen lassen, ob sie mit ihrem Betrieb überhaupt eine echte Landwirtin sei. Grund genug, genauer hinzuschauen: Was bedeutet es heute eigentlich, Landwirtin oder Landwirt zu sein? Und: Ist nicht vielleicht gerade Saskia der Prototyp einer Neudefinition? Diese Folge ist der dritte von vier Teilen unserer Sonderreihe „Generationen auf den Höfen“ – präsentiert von der BASF. ________________________________________ Redaktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus, Schnitt und Produktion: Marit Schröder, Host: Marit Schröder
Jan Obermeier, 34 aus Blomberg, hat etwas auf seinem Ackerbaubetrieb im Einsatz, was man (noch) nicht jeden Tag sieht: Der Feldroboter „FarmDroid“ hackt zwischen Zuckerrüben und Raps das Unkraut weg. Sieht so die Zukunft des Pflanzenschutzes aus? Roboter fahren über Äcker und hacken und spritzen punktgenau da, wo es nötig ist? Jan Obermeier glaubt: Auch. Denn neue Ideen sind genauso gefragt wie notwendig: EU-weit soll der Pflanzenschutzmitteleinsatz bis 2030 um 50% sinken. Ob das klappen kann – darüber sprechen wir. Und auch darüber, warum sich gerade das Image des chemischen Pflanzenschutzes Buhmann im vergangenen Jahrhundert von einer Art Heilsbringer zum „Buhmann“ so stark gewandelt hat. Diese Folge ist der zweite von vier Teilen unserer Sonderreihe „Generationen auf den Höfen“ – präsentiert von der BASF. _______________ Redaktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus, Schnitt und Produktion: Marit Schröder, Host: Marit Schröder
Tobias Honvehlmann, 28, ist Milchviehalter in Raesfeld - und hat im Auftrag von Verbrauchern Blühflächen angelegt . Das hat er auch gemacht, um seine Mitbürger direkt in die Pflicht zu nehmen zu testen: Wie viel ist ihnen das, was sie fordern, tatsächlich wert? Scheinbar nicht so viel, war die Antwort. Denn nachdem im ersten Jahr seine Blühpatenschaften super anliefen, folgte im zweiten Jahr schon die Ernüchterung. Warum ist das so? Darüber sprechen wir. Und über zwei Fragen, die sich bei dem Thema immer wieder stellen: Kann man es sich leisten, auf ertragreichen Flächen keine Nahrungsmittel zu produzieren? Aber auch: Kann man es sich leisten, heutzutage auf Biodiversitätsmaßnahmen – wie Blühstreifen – zu verzichten? Diese Folge ist der erste von vier Teilen unserer Sonderreihe „Generationen auf den Höfen“ – präsentiert von der BASF. ___ Redaktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Schnitt und Produktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Host: Marit Schröder
Gabi Kliefoth ist Pastorin auf der nordfriesischen Insel Föhr und war vorher lange Zeit auch als Notfallseelsorgerin aktiv. Wir sprechen darüber, ob Menschen besonders bei Schicksalsschläge ihren Glauben entdecken – oder ihn gerade da hinterfragen. Und wir sprechen darüber, was die unzähligen Krisen heute mit uns machen. Wenn es eine Art von Kraft gibt – für Gabi wäre das Gott – warum lässt sie das alles geschehen? ___ Redaktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Schnitt und Produktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Host: Marit Schröder
Ingrid Leineweber aus Dorsten, hat eine schwere Zeit erlebt: Mit Ende 50 verstirbt ihr Mann. Heute, mit 85, lebt sie in einer neuen Partnerschaft und ist voller Tatendrank und Lebensfreude. Was macht es mit einem Menschen, wenn der Partner nach einer langen Beziehung verstirbt. Wie hat sie es geschafft, die Stille und Trauer wieder mit neuen Leben zu füllen? Und: Wie ist es, wenn man sich nach einer langen Zeit allein auf eine neue Partnerschaft einlässt? Ingrid Leineweber hat Antworten - ganz offen und ehrlich. ___ Redaktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Schnitt und Produktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Host: Marit Schröder
Mit Erni Upmann, 90 Jahre, geht es ans Eingemachte: Wir sprechen über Geld! Denn Erni Upmann blickt zurück auf eine Zeit, in der viele Frauen kein eigenes Einkommen hatten. Wollten Sie etwas für sich kaufen, musste sie ihren Mann um Geld und Erlaubnis bitten. Wir sprechen aber nicht nur über Geld, wir sprechen auch über die Altersabsicherung von Frauen – denn die ist eng mit dem eigenen Einkommen verknüpft. Dabei nehmen wir besonders die Situation der Frauen auf dem Land – der Bäuerinnen – in den Blick. Dort fehlte ein soziales Sicherungssystem lange komplett - die Abhängigkeit von den Männern war dementsprechend nochmal eine andere Nummer. Erni Upmann hat sich in über 30 Jahren Landfrauenarbeit für eine Altersabsicherung der Bäuerinnen eingesetzt. Auch davon berichtet sie. ___ Redaktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Schnitt und Produktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Host: Marit Schröder Musik: Spring Gang / Breeze / Mit freundlicher Genehmigung von www.epidemicsound.com
Nicolai Mackenstedt, 26 Jahre, stammt aus einer traditionellen Landwirtsfamilie im Landkreis Diepholz, Niedersachsen. Nach Studium und Auslandsaufenthalt lebt er teils vegan, beschäftigt sich viel mit seiner eigenen Gefühlswelt und will die Hofnachfolge nicht mehr antreten. Eine Enttäuschung für seine Eltern? „Ja“, sagt Nicolai selbst. Darüber sprechen wir. Und über einen Graben, der sich manchmal zwischen der älteren Generation (den „Babyboomern“, und den Jungen (der „Generation Z“) auftut. Da geht es viel um enttäuschte Erwartungen, indirekte Vorwürfe, Ängste und Themen, die zwischen den Generationen immer wieder zu Streit führen. Wie unterschiedlich sind die Lebenswelten tatsächlich? ___ Redaktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Schnitt und Produktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Host: Marit Schröder Musik: Spring Gang / Breeze / Mit freundlicher Genehmigung von www.epidemicsound.com
Wir befinden uns im Sauerland der 1960er Jahre - einer Zeit, in der für viele Bauern die Landwirtschaft allein nicht mehr ausreichte. Sie suchten sich neue Standbeine und wurden Postbote oder Milchkontrolleur. Paul und Annette Grote aus Sundern-Hellefeld wurden Gastgeber: Von den 1960er bis Anfang der 2000er Jahre haben Sie Zimmer in ihrem Haus an Feriengäste vermietet. Zu Beginn für 11 DM Vollpension. Ich spreche mit Annette Grote, 87, über eine Zeit, in der das Leben einfacher und die Leute schneller zufrieden waren – auch im Ulraub. Man ging spazieren und wandern, saß im Garten, fuhr ins Freibad, saß abends zusammen und sang. Ein herzlicher, persönlicher Urlaub - ohne viel Schnick, Schnack. Wann hat sich das geändert? ___ Noch ein Hinweis in eigener Sache: Wir machenSommerferien :) Die nächste Folge "Schnack, Land, Fluss" erscheint am 22.8.2024 ___ Redaktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Schnitt und Produktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Host: Marit Schröder Musik: Spring Gang / Breeze / Mit freundlicher Genehmigung von www.epidemicsound.com
Paul Grote ist in seinen 91 Lebensjahren dem Sauerland immer treu geblieben. Genau gesagt: Hellefeld, einem nicht ganz 700 Einwohner Örtchen etwa 70 km östlich von Dortmund, dass seit 1975 zu Sundern gehört. Anhand seiner akribischen Aufzeichnungen lässt sich die Entwicklung eines einstigen Bauerndorfes von Ende der 1930er Jahre bis heute ziemlich gut nachvollziehen. Wer hat früher im Ort gelebt, wo haben die Menschen gearbeitet, wie sich versorgt? Und: Wann begann der Ort, sich zu wandeln – und was hat das mit den Menschen gemacht? ___ Redaktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Schnitt und Produktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Host: Marit Schröder Musik: Spring Gang / Breeze / Mit freundlicher Genehmigung von www.epidemicsound.com
Urlaub machen – das nimmt wohl für viele Menschen einen hohen Stellenwert in der Jahresplanung ein. Bei Gisela Venneker (74) aus dem Münsterland ist das anders: Die Reisen von ihr und ihrem Mann Fritz lassen sich an einer Hand abzählen. Vermissen tut sie trotzdem nichts. Hängt das mit ihrem idyllischen Wohnort auf dem Land zusammen? Reisen Menschen vom Land gar insgesamt weniger als Städter? Und wie hat sich das Reisen im Verlauf der letzten Jahrzehnte gewandelt? Eine Spurensuche. ___ Redaktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Schnitt und Produktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Host: Marit Schröder Musik: Spring Gang / Breeze / Mit freundlicher Genehmigung von www.epidemicsound.com
Je ländlicher eine Region, desto geringer ist die politische Repräsentation von Frauen. Was hemmt Frauen, gerade auf dem Land politisch aktiv zu werden? In welchen Situationen wird über Frauen in Ehrenamt anders geurteilt als über Männer? Eine Spurensuche mit Petra Bentkämper, Präsidentin des Deutschen Landfrauenverbandes. ___ Redaktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Schnitt und Produktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Host: Marit Schröder Musik: Spring Gang / Breeze / Mit freundlicher Genehmigung von www.epidemicsound.com
Ute Volquardsen, 59, und Landwirtin aus Nordfriesland, ist jetzt im sechsten Jahr Präsidentin der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein. Und das ist ein ziemliches Ding: Denn zum einen ist der Ehrenamt der Kammerpräsidentschaft kein unbedeutendes – eher im Gegenteil. Zum anderen ist sie die erste Frau, die das Amt inne hat – nicht nur in Schleswig-Holstein, in ganz Deutschland stand noch nie eine Frau an der Spitze einer Landwirtschaftskammer. Bis Ute Volquardsen kam. "Egal was kommt, du bleibst immer die erste Frau", hat der ehemalige Bauerpräsident und jetzige Landwirtschaftsminister von Schleswig-Holstein, Werner Schwarz, mal zu ihr gesagt. Das erzeugt Druck – über den sprechen wir. Und darüber, warum es sinnvoll ist, immer eine imaginäre Krawatte dabei zu haben. ___ Redaktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Schnitt und Produktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Host: Marit Schröder Musik: Spring Gang / Breeze / Mit freundlicher Genehmigung von www.epidemicsound.com
Rita Kurzweg aus Steinfurt sieht man ihre 83 Jahre nicht an. Einer ihrer Jungbrunnen ist das täglich Bad in nahegelegenen See. Seit 50 Jahren härtet sie sich so ab - im Sommer wie im Winter - angelehnt an die Kneipp-Methode. Zum Aufwärmen geht sie spazieren und lernt währenddessen Gedichte auswendig. Man muss sich, Körper wie Geist, fordern und auch etwas zumuten, sagt Rita Kurzweg, und nicht bei jeder Gelegenheit direkt in den Medizinschrank greifen. Sind wir heute zu bequem und fordern Körper und Geist zu wenig? ___ Redaktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Schnitt und Produktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Host: Marit Schröder Musik: Spring Gang / Breeze / Mit freundlicher Genehmigung von www.epidemicsound.com
Wer heute Musik hört, macht das überwiegend über eine App auf dem Smartphone. Das Programm merkt sich, was gefällt und schlägt automatisch ähnliche Lieder vor. In der Jugend von Wilma Johlen, 84 Jahre alt, aus Brakel ganz im Osten NRWs, wäre das vermutlich nicht mal als Science Fiction durchgegangen. Musik würde damals ganz anders konsumiert und weitergegeben. Wie? Darüber sprechen wir. Und auch darüber, warum es im Musikgeschmack Unterschiede zwischen Stadt und Land gab. ___ Redaktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Schnitt und Produktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Host: Marit Schröder Musik: Spring Gang / Breeze / Mit freundlicher Genehmigung von www.epidemicsound.com
Die Jagd boomt, immer mehr Menschen machen einen Jagdschein. Doch was treibt sie an? Der Wunsch, mit gutem Gewissen Fleisch zu essen? Oder doch eher die Lust am schießen, was gemeinhin als Trophäenkult bekannt ist - also sich ein möglichst großes Geweih ins Wohnzimmer zu hängen. Wie hat sich die Motivation im Laufe der vergangenen Jahrzehnte geändert? Welche Schattenseite hat die hohe Zahl der Neujäger – und wie war es eigentlich früher, als Frau in solch einen Männerdomäne wie der Jagd zu bestehen? Antworten hat Britta Freifrau von Weichs aus Willebadessen im Landkreis Höxter, 62 Jahre alt und seit über 40 Jahren Jägerin. ___ Redaktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Schnitt und Produktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Host: Marit Schröder Musik: Spring Gang / Breeze / Mit freundlicher Genehmigung von www.epidemicsound.com
Offen schwule, lesbische oder bisexuelle Menschen und Paare gab es in der Jugend von Astrid und Susanne Rose nicht. Vielleicht waren beide auch deshalb bis in ihre 30er überzeugt, "stockhetero" zu sein. Vor 22 Jahren haben sich die beiden Frauen jedoch Hals über Kopf ineinander verliebt. Wie war es, sich auf einem Dorf zu outen, wo jeder jeden kannte? Wie haben Freunde und Familie reagiert? Und was ist heute vielleicht einfacher als damals? Darüber sprechen wir. ___ Redaktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Schnitt und Produktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Host: Marit Schröder Musik: Spring Gang / Breeze / Mit freundlicher Genehmigung von www.epidemicsound.com
In dieser Folge ist alles anders: Chiara, 26, Landschaftsökologiestudentin aus Münster und Aktivistin der "Letzten Generation", spricht über Vorwürfe, die der "Letzten Generation" häufig gemacht werden -so auch in der vorletzten Folge "Schnack, Land, Fluss" über "Protest in der Politik". Wie reagiert sie auf den Vorwurf, die "Letzte Generation" seien nur wohlstandverwöhnte Krawallmacher? ___ Redaktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Schnitt und Produktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Host: Marit Schröder Musik: Spring Gang / Breeze / Mit freundlicher Genehmigung von www.epidemicsound.com
Die Dortmunderin Brigitte Funk, 75 Jahre, hat Anfang der 80er Jahre in Dortmund ein Café eröffnet und dort ganz ohne Internet ein "soziales Netzwerk" geschaffen. Mit ihr sprechen wir über das Zwischenmenschliche: über Freundschaften und Liebe, über Streit, und über Netzwerke. Wie war das in einer Zeit vor Tinder, Facebook und Co? Und wie hat sich unser soziales Miteinander durch die digitale Welt verändert? ___ Redaktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Schnitt und Produktion: Marit Schröder, Munia Nienhaus Host: Marit Schröder Musik: Spring Gang / Breeze / Mit freundlicher Genehmigung von www.epidemicsound.com
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