DiscoverSchroeder & Somuncu
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Schroeder & Somuncu
Author: radioeins (rbb)
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Description
Florian Schroeder und Serdar Somuncu sind bekannt durch ihre Meinungsfreudigkeit bei radioeins und im rbb-Fernseh-Programm. Einzeln sind sie schon die Wucht, aber im Doppel und mit geballter Kraft unterziehen sie die politisch-gesellschaftliche Großwetterlage einer handfesten Analyse, die man so noch nie gehört hat. Dabei gehen die beiden Satiriker immer einen Schritt weiter als die anderen und denken einen Gedanken mehr. Denn mit der einen entscheidenden Frage, die so nie gestellt wurde, legen sie den Finger in die Wunde. Schroeder & Somuncu – das neue Dreamteam des Polittalks.
„Schroeder & Somuncu – Der Podcast“ wendet sich wöchentlich - immer dienstags - dem Wahnsinn der Republik und der ganzen Welt zu. Mit erbarmungsloser Härte wird bewertet, verspottet und abgeurteilt, was so alles schief gegangen ist in den vergangenen Tagen. Und manchmal - wenn es sein muss – wird auch gelobt. Politik, Promis, Sport, Boulevard – alles ist Thema. Aktuell, schnell und lustig.
„Schroeder & Somuncu“ - Ein Mainstream-Medien-Podcast, streng überwacht von der Bundesregierung unter direkter Anleitung von Bill Gates und einem Gremium von Virologen und Impffanatikern.
„Schroeder & Somuncu – Der Podcast“ wendet sich wöchentlich - immer dienstags - dem Wahnsinn der Republik und der ganzen Welt zu. Mit erbarmungsloser Härte wird bewertet, verspottet und abgeurteilt, was so alles schief gegangen ist in den vergangenen Tagen. Und manchmal - wenn es sein muss – wird auch gelobt. Politik, Promis, Sport, Boulevard – alles ist Thema. Aktuell, schnell und lustig.
„Schroeder & Somuncu“ - Ein Mainstream-Medien-Podcast, streng überwacht von der Bundesregierung unter direkter Anleitung von Bill Gates und einem Gremium von Virologen und Impffanatikern.
137 Episodes
Reverse
Die letzte Gardine: Florian und Serdar beglücken zum allerletzten Mal nicht nur die regelmäßigen Hörer ihres Podcasts, sondern auch die 500 Livezuschauer im Tipi am Kanzleramt. Im großen Finale ihrer wöchentlichen Gespräche wird es noch einmal emotional, albern, provokativ und diskursiv. Parallel zur Geschichte ihres Podcasts beginnt der Abend mit spielerischen Beschimpfungen und endet mit Standing Ovations.
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Eigentlich wollten Florian und Serdar nur in Eintracht etwas Sushi essen, doch an einem Montagabend im Berliner November scheint diese Aufgabe zu einem umwegigen Abenteuer heranzuwachsen. Die Restaurants sind entweder geschlossen oder entsprechen nicht den Vorstellungen der beiden Hungrigen, und sogar die japanische Botschaft legt einfach auf, als sie anrufen. Als dann der endlich gefundene Lieferant an einer falschen Adresse ankommt, liegen die Nerven blank. Zum Glück können sich die zwei Busenfreunde aber auch gut selbst beschäftigen: sie vertreiben sich die Zeit mit einigen kindlichen Späßen, aber auch tiefschürfenden Selbstanalysen über ihre Kindheiten, die Liebe, und das Selbstbewusstsein. Gemeinsam bespielen sie die Klaviatur von Albernheit bis Emotionalität, und so verfliegen die Stunden wie Minuten. So kann man zwei Freunden dabei zuhören, wie sie einen launigen Abend miteinander verbringen.
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Nächste Woche treffen sich Florian und Serdar zum Sushiessen, übernächste Woche zelebrieren sie ihre gemeinsame Dernière im Tipi am Kanzleramt. Also nehmen sich die beiden heute die Zeit, zurückzuschauen in ihre Geschichte miteinander: von ersten Kontakten bei Comedy-Veranstaltungen hin zum Zusammenfinden während der Corona-Krise – bis zum heutigen Tag, wo dieser gemeinsame Weg kurz vor einer weiteren Zäsur steht. Dazu gehört auch, dass Serdar und Florian sich die Zeit angucken, in die ihr Podcast damals hineingeboren wurde: eine psychologisch nicht aufgearbeitete Zeit großer Verunsicherung und großer Radikalisierung, beginnend mit der Pandemie, bis heute zum Krieg im Nahen Osten. Wie können wir besser miteinander umgehen als – wie aktuell – im Modus der gegenseitigen Anklage und Verächtlichmachung? Wie werden wir geistig und emotional wieder beweglicher? Ein Blick in unsere Zeit, eine gemeinsame Geschichte und eine gewachsene Freundschaft.
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In Dauerkrisen zieht der Mensch sich in sich selbst zurück. Zu diesem Anlass reden Florian und Serdar über das Thema Depressionen. Immer mehr Prominente bekennen sich zu ihren depressiven Erkrankungen, nicht wenige davon sind Humoristen. Die beiden unterhalten sich über den Zusammenhang von Traurigkeit und der Fähigkeit zur Komik, über das ständige Empfinden von Bedrohungen, und über die Neigung des Menschen, das eigene Leiden zu relativieren. Doch einige Menschen überschätzen sich auch selbst – und so unterhalten sich die beiden auch über Dummheit, wie sie sie im Alltag, an sich selbst, oder aber auch unter Kollegen erleben.
Solltest du, oder jemand, den du kennst, von Depressionen betroffen sein, kannst du dich an die anonyme Hotline der Telefonseelsorge wenden – unter 0800 111 0 111. Auch online kannst du dich informieren: https://www.deutsche-depressionshilfe.de/
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Florian und Serdar servieren diesmal einen thematischen Blumenstrauß, der vom Europapark über sachliche Erektionen bis hin zum Bundeskanzler reicht. Die beiden reden über Geld – wie sie damit umgehen, welchen Umgang sie bei anderen beobachten, und wie es missbraucht wird – in der Politik, aber auch in Freundschaften. Thematisch verbindet sich dies mit einer Dalli-Dalli-Runde, die die beiden miteinander spielen, in der sie Dinge aufzählen, die sie niemals tun würden. Außerdem befassen sie sich erneut mit Diskursen der Gegenwart, insbesondere in Bezug auf die Geschehnisse in Israel, und auch über ihre Tourneen sowie Aufnahmen ihrer Auftritte tauschen sich beide aus. Ein Auftritt der beiden, der aufgezeichnet wird, ist jedenfalls schon mal restlos ausverkauft: ihr Grande Finale im Tipi am Kanzleramt am 4. Dezember.
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Diesmal werden Florian Schroeder und Serdar Somuncu philosophisch und selbstreferenziell. Das bevorstehende Ende ihres Podcasts nehmen sie zum Anlass, um über Abschiede und Anfänge zu sinnieren. Wer ist wie gut im Abschiednehmen? Was haben Phantomschmerzen damit zu tun? Und warum schätzt man meist erst hinterher die schönen Momente? Fragen, die Schroeder und Somuncu beantworten, die sie aber auch weiterführen zu dem Zauber von Anfängen und dem Begriff der Unterbrechung, der vor allem Florian Schroeder sehr gut gefällt. Unterbrochen wird auch ihre Folge schließlich von einem neuen Thema: Denn dadurch, dass momentan alle von Dystopien sprechen, widmen sich Schroeder und Somuncu Utopien und Visionen. Also Zuständen, die unmöglich und möglich sind und sich sowohl auf die Gesellschaft als auch auf einen selbst anwenden lassen. Und über die sie schließlich zur Angstfreiheit gelangen und zu der Erkenntnis: Man muss die Dinge so nehmen wie sie sind.
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In einem ihrer letzten gemeinsamen Podcasts üben Florian und Serdar wieder Kritik – an sich selbst, aneinander, an Kollegen und am Zeitgeschehen. Wie immer natürlich: frei von jeder Produktplatzierung! Für diese Kritik gibt es auch mehr als genug Anlass: Während der Streit zwischen Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Markus Lanz anlässlich dessen Podcast mit Richard David Precht durch die sozialen Medien geistert, erlebt der unverblühmte Antisemitismus nicht nur auf der Sonnenallee in Berlin eine Renaissance und viele, die sonst an vorderster Front mitdebattieren, äußern sich zum Angriff auf Israel nur sehr vorsichtig. Spielt das der AfD in die Hände? Oder hat das soeben gegründete „Bündnis Sahra Wagenknecht“ die Chance, den Erfolg der Rechten zu untergraben? Und auch sonst haben Serdar und Florian viel zu erzählen – es geht um Anekdoten, Fernsehsendungen, und ihren gemeinsamen Abschied: am 4. Dezember stehen sie zum letzten Mal zusammen auf der Bühne und feiern den Abschluss dieses Podcasts – im Tipi am Kanzleramt.
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Unsere Protagonisten sind momentan viel beschäftigt: Florian hat soeben sein neues Buch herausgebracht, Serdar spielt seine Abschiedstournee. Beide Ereignisse sorgen für spannende Erlebnisse unterwegs. So kann Florian von seiner Buchpremiere im Großen Sendesaal berichten, wo er das Böse aus philosophischer, erzählerischer, aber auch privater Perspektive beobachtet, während Serdar aufgrund diverser Hotel-Widrigkeiten in mehreren Städten nun per Telefon zugeschaltet ist. Natürlich ist der Terroranschlag auf Israel wieder eines der Hauptthemen. Diesmal beobachten Florian und Serdar auch die Reaktion auf diesen Angriff, unter anderem von in Deutschland lebenden Muslimen. Es geht um die Grenze zwischen Solidarität und Relativierung, um die Sprache, mit der man sich positioniert, und um das im letzten Jahrzehnt erschienene Skandalbuch von Thilo Sarrazin.
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„Eine permanente Explosion an allen möglichen Orten“ – Mit diesen Worten umschreiben Florian und Serdar die aktuelle Weltlage. Die Nachrichten über den Anschlag auf Israel gingen am vergangenen Wochenende um die Welt, und mit ihm einher gingen Wellen des Antisemitismus, aber auch der Islamfeindlichkeit. Emotional und eindeutig diskutieren die beiden Staatsräson, Moral und Instrumentalisierung des Terrors. Außerdem unvermeidlich ist natürlich die Besprechung der Landtagswahlen in Hessen und Bayern, die in einem Tippspiel zwischen Florian und Serdar mündet, wen die CDU wohl als Kanzlerkandidaten aufstellen wird.
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Am Anfang dieser Folge hagelt es schlechte Kritiken, denn Florian und Serdar werten die Zuschriften auf, zu denen sie letztes Mal aufgefordert hatten: aus den vorgegebenen Begriffen haben die Hörer kleine Feuilletons der Empörung geschaffen, die die beiden Protagonisten ausführlich würdigen. Danach sprechen sie über die Grünen im Bundestag, ihr Profil, aber auch ihren Wandel, und analysieren die nicht abreißende Verächtlichmachung der Partei im öffentlichen Diskurs. Zu guter Letzt tauschen sich die beiden über den Begriff „Stolz“ aus und hinterfragen seine politische Bedeutung, aber auch seine emotionale Tragweite.
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Florian und Serdar laufen heiß. Beflügelt von ihren Bühnenauftritten wollen sie einen neuen Rekord bei den Aufrufzahlen aufstellen, ziehen die entsprechenden Register und drücken die notwendigen Knöpfe. Wenn der Klickrekord gelingt, versprechen die beiden auch für die Hörerschaft, in deren Hand dieser Triumph liegt, ein feuchtfröhliches Präsent – was genau, erfährt man nur beim vollständigen Hören dieser Ausgabe. Was man ebenfalls zu hören bekommt: Nebst Spiel und Spaß gehen die zwei auch an die eigene Substanz, sprechen über Träume und Traumata, üben Kritik an Siegmund Freud und gehen in die Selbstanalyse.
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Florian und Serdar sprechen diese Woche über ein Thema, welches häufig sehr emotional debattiert und häufig für Populismus ausgenutzt wird: es geht um Migration. Nicht zuletzt der ehemalige Bundespräsident hat am vergangenen Wochenende in einem Interview von einer zunehmenden Sorge und dem Schwinden der „wunderbaren Solidarität“ geraunt. Nachrichten- und Meinungsportale beeinflussen durch die Auswahl dessen, was sie bevorzugt berichten, die gefühlte Wirklichkeit ihrer Konsumenten. Zeit also, die bedrohungsschwangere Diskussion darüber mit den entsprechenden Zahlen und Fakten zu versorgen: die beiden sezieren anhand von Statistiken die Narrative um den Bevölkerungsaustausch, die angebliche Islamisierung und den Mythos von Deutschland als Geberland.
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Florian und Serdar sind heute nah am Hörer. Nicht nur, dass Serdar zunächst einige Rezensionen zum Podcast vorliest, nein, das Monierte wird sogleich in die Tat umgesetzt: diese Woche nennen die beiden nämlich Namen. So zum Beispiel den von Markus Lanz, der in einem seiner letzten Podcasts Jan Böhmermann scharf kritisierte. Auf Basis dessen stellen sich Serdar und Florian die Frage, wie sich das Kabarett in den letzten Jahren entwickelt hat, und was aus den großen Medienskandalen der letzten vier Jahre geworden ist.
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Im Fahrwasser der Debatten um Harald Schmidt, Hubert Aiwanger und Boris Palmer ergreifen Florian und Serdar die Gelegenheit, über das Gute und das Böse zu sprechen. Das trifft sich nicht nur, weil Florian kürzlich ein Buch zu diesem Thema geschrieben hat, sondern auch, weil die moralischen Meinungsführer oft selbst voller Widersprüche sind. Es geht um Kontaktschuld, Kalkül und Kampagnen – aber auch um die Frage nach Schuld und unserem Umgang mit ihr. Florian und Serdar begeben sich in Auseinandersetzung, gleichen ihre eigenen Erfahrungen in der Branche ab, streiten sich, kommen aber auch aufeinander zu.
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Die Sommerpause ist vorbei, Florian und Serdar kommen wieder zusammen, um gewohnt ausgeruht und analytisch über alles Mögliche zu reden. Sie nehmen sich viel Zeit, um das neue Selbstbestimmungsgesetz zu besprechen, es geht um die Bedürfnisse der queeren Community und deren Abweisung durch Reaktionäre. Wie wichtig ist die Definition über das Geschlecht heute noch – und waren wir in der Vergangenheit schon mal weiter? Ebenfalls ein großes Thema: Die Aufregung über die Warnung vor potenzieller Aufregung in Form von Hinweisen vor Comedy-Inhalten des letzten Jahrhunderts. Zum Schluss gibt es noch ein paar Parodien. So kann man doch in die neue Saison starten.
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Zum letzten Mal vor der Sommerpause treffen sich Florian und Serdar in ihrem Podcast und sprechen, nachdem sie Beleidigten-Dalli-Dalli spielen, natürlich über die "psychotische Gesellschaft". Die Menschen, so argumentieren die beiden, sehnen sich im Auge des Chaos nach Sicherheit, teils auf Kosten der Wahrheit. Statt auch Unwissenheit auszuhalten, entstehen Lager, die sich über die Themen hinweg verhärten. Die beiden analysieren, diagnostizieren und plädieren gegen ein "Ja" und "Nein" und für ein "Ich weiß es nicht". Dieser Podcast geht nun in die Sommerpause. Ende August geht’s weiter.
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Florian und Serdar trotzen heute technischen Schwierigkeiten, denn es gibt viel zu besprechen: In Russland drohte ein Putsch gegen Putin durch die Söldnergruppe Wagner, der schließlich doch verhindert werden konnte. In Sonneberg derweil ist zum ersten Mal ein AfD-Politiker Landrat geworden. Es geht um Übersättigung der wohlhabenden Gesellschaft, die Fähigkeit zum dialektischen Diskurs, und Aufmerksamkeitsökonomie. Florian und Serdar sprechen über das westliche Verständnis des Ostens – sowohl global als auch innerdeutsch – über die Aufarbeitung der Pandemiepolitik und die Verantwortlichen für den Erfolg der Rechtspopulisten. Am Ende reisen sie thematisch an den Grund des Nordatlantiks. Und bei einer solch weltumfassenden Folge ist es kein Wunder, wenn am Schluss auch noch die Bahn und der Berliner Flughafen eine Rolle spielen.
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Eine Woche vor dem letzten gemeinsamen Tipi-Auftritt probieren sich Florian und Serdar in Opportunismus und Polemik, und sind damit ganz nah am Trend der Streitkultur. Folglich sind sie für und gegen alles und jeden. Es geht um alternative Medien, falsche Fakten und die Biegsamkeit der Haltung als Navigation in einer uferlosen Welt. Und natürlich auch um alles, worüber man sich sonst noch so aufregen kann.
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Florian und Serdar beginnen diese Folge mit einer Zäsur, denn Serdar hatte vergangenes Wochenende Geburtstag. Schnell stellen sie fest: Man altert heute anders als früher, und die Menschen, die sie in ihrer Kindheit als "alt" wahrnahmen, waren ganz anders, als sie, mittlerweile selbst älter geworden, es heute sind. Natürlich sprechen die beiden ausführlich über die Anschuldigungen gegen Rammstein und ihren Sänger Till Lindemann: Welche Rolle spielen Machtgefälle in der traditionsreichen und umstrittenen Dynamik zwischen "Star" und "Groupie"? Wird die öffentliche Debatte über sexualisierte Gewalt zu wenig systematisch, dafür umso mehr exemplarisch geführt? Wird die Grenze zum Boulevard zu oft überschritten? Sie stellen sich auch die Frage, ob künstliche Intelligenz hier als moderierende Instanz einschreiten könnte – und welche Chancen und Gefahren sie in den digitalen Raum bringt. Zu guter Letzt verliest Florian einige Zuschriften aus der Hörerschaft.
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Nach einer kurzen Analyse des nun finalen Ergebnisses der Präsidentschaftswahl in der Türkei reden Florian und Serdar heute über das Thema "Brüche" in allen Facetten. Es geht um Brüche in der Biographie, Brüche in der Gesellschaft, und um eine Vielzahl von Präfixen, also Umbrüche, Abbrüche und Ausbrüche. Die beiden erzählen von Momenten, die dazu führten, dass sich alles bei ihnen änderte – ob in der Kindheit, in der Karriere, oder in Beziehungen. Dabei kommt auch die Frage auf, ob Brüche wirklich eine Kursänderung bedeuten oder nur einen Umweg darstellen. Sie reden über Abenteuer und Risiken, Ängste und innere Gesetze, und schließlich auch über Gesetzesbrüche.
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ultra Rechte zynisten zu unterstützen kommt immer gut nur weil man mal von nazis verfolgt wurde gibt einem nicht das Recht selbst einen auf nazi zu machen
Wie soll man als linker auch einen Ultra Rechten Staat wie Israel verteidigen ?
sry aber eure Meinung zu Israel ist viel zu Radikal, fast schon fasistisch Was zur Zeit Hitlers Passiert ist gibt dem Staat Isral nicht das Recht Genozid zu betreiben
Nein sry aber Israel ist genau so ein Terror Staat gegenüber Palästina also bitte hat aber nichts mit dem einfachen Bürger zu tun
wow 40 Arbeitstage in 3 Monaten... Hochachtungsvolles Beileid 🙃
omg ihr arbeitet auch mal wieder ? gut bezahlten unverdient Urlaub gehabt?
Warum seit ihr hier immer 1 Woche hinten ?
Ich musste die Folge abbrechen, es war kaum erträglich, wie undifferenziert Serdar die russische Propaganda wiederkäute. Fast in jedem Satz zum Überfall Russlands wiederholte er Kreml-Positionen. Umkreisung Russlands, Verrat der Russen durch den Westen beim Thema NATO und EU-Osterweiterung. Der gute Willen Russlands. Russische Opfer im Donbas mussten beschützt werden. 40% der Ukrainer seien "Russen". Ukraine sei ein Land voller Neonazis etc etc... Die Opfer der russischen Aggression finden keine Erwähnung. Es ist unerträglich anzuhören und eigentlich ist das ein intelligenter Mann. Aber offenbar nicht halb so klug, wie er glaubt zu sein.
Eine verdammt kaltblutige Meinung Serdar. Als ob die Ukraine Rußland attackiert hat. Sie kämpfen um ihre Freiheit und Du meinst sie sollen ihre Waffen hinlegen und unter russischer Diktator und Unterdrückung leben. Fahr selber dahin Serdar statt von einer sicheren Entfernung beurteilen,erfahr leibhaftig. Werde erwachsen. Verdammt kaltblütig und dumm!
Mit der Einstellung herr Schröder würd ich Sie sofort an die Front schicken. Was für geistigen Durchfall sie da von sich geben ist erschreckend
eure sparte sollte übrigens auch niemals mehr als 2500-3000 Euro netto verdienen.
Ihr redet wie so oft am eig Problem vorbei, egal mit welcher Ausbildung, bring halt alles nicht wenn man richtige Arbeit nicht anständig entlohnt aber man bullshite Manager und der weitere useless Jobs das geht hinterher wirft
Ich versteh nicht wie ihr es verherrlichen könnt wenn Menschen ihre Ideal zu verraten
Das Gates gerade halb Amerika aufkauft (ackerland) und er in Afrika Geburtenkontrolle betreibt ist öffentlich bekannt 😅
Was ist das denn? wie widerlich ist Serdar denn am Telefon? Bisher kenne ich ihn nur als genialen Politik Kritiker. und ich dachte immer, er sei gegen Sexismus.....
Aber haben die letzten 50 Jahre nicht bewiesen, dass eure moderate Haltung punkto Klima Schutz nicht bringt? Weiter nur reden während rund um euch die Welt brennt
1 A Podcast, hoch preiswürdig!
Jeder echte Beruf wird nicht richtig entlohnt Kanalreiniger sollte zb einer der bestbezahlte Berufe sein wenn die Welt fair wäre
;) Hutumann klau ich euch
Gott Herr Schröder.. Dank ihrer Denkweise sterben Menschen