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Sein und Streit
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Sein und Streit

Author: Redaktion deutschlandradio.de

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Die Beiträge zur Sendung
320 Episodes
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Die Formel vom "sinnlosen Sterben" in der Ukraine wird von unterschiedlichsten Akteuren benutzt. Klar ist: Krieg ist immer sinnlos. Doch manch einer instrumentalisiert die Formel auf verlogene Weise. Darauf sollte man nicht hereinfallen. Lauer, David www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Eilenberger, Wolfram; Thomä, Dieter www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Roedig, Andrea www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Graack, Nico www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Nicht jede Philosophie ist vergeistigt und abgehoben, es gibt auch handfestere Denkschulen – den amerikanischen Pragmatismus etwa. Dem geht es mehr um soziale Reformen als um Wahrheit. Ein Gespräch über Kulturkämpfe, Ironie und "whatever works". Müller, Martin; Newmark, Catherine www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Wählen, verzichten, demonstrieren – warum sollte ich das tun, wenn mein Beitrag kaum einen Unterschied macht? Christine Bratu argumentiert für einen Perspektivwechsel: Jede Stimme berge das Potential für echten politischen Wandel. Von Christine Bratu www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Bertsch, Matthias www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Bratu, Christine www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Ob Digital-, Klima-, Stadtpolitik: Eigentumsfragen spielen in vielen Politikfeldern eine wichtige Rolle, sind aber meist unsichtbar. Das muss sich ändern, meint Philosoph Niklas Angebauer. Denn sie beeinflussen soziale Freiheit, Macht und Teilhabe. Miller, Simone; Angebauer, Niklas www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Merz, Scholz, Habeck, Weidel – das Spitzenpersonal des Wahlkampfs hat an Glaubwürdigkeit massiv eingebüßt, meint Philosoph Arnd Pollmann. Aber dürfen wir Vertrauenswürdigkeit von Politikerinnen und Politikern überhaupt erwarten? Pollmann, Arnd www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Der Ukrainekrieg, die Wiederwahl Trumps, die Klimakrise: Der Blick auf die Gegenwart stimmt nicht gerade optimistisch. Philosoph Peter Sloterdijk warnt davor, sich in Krisenzeiten nur von Nachrichten zu ernähren und die Hoffnung zu verlieren. Eilenberger, Wolfram www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Roedig, Andrea www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Dekrete, Notstand, Staatsabbau: Nicht nur Trump, Musk und Milei, auch Merz und Lindner bedienen eine Rhetorik der "Disruption". Woher kommt dieser Flirt mit dem radikalen Bruch? Und was macht dieses Versprechen so attraktiv für viele Menschen? Koch, Lars; Rohde, Stephanie www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Roedig, Andrea www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Das Schweigen kann dröhnen, strafen oder trösten. Obwohl es so mächtig ist, hat es keinen Platz im Geplapper unserer Zeit. Wir sollten es wiederentdecken - auch seine politische Dimension, meint der Kulturphilosoph Thomas Macho. (Wdh. vom 3.3.2024) Miller, Simone; Macho, Thomas www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Lauer, David www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Virtuelle Erregungsgemeinschaften, abgeschaffte Faktenchecks und ein auf Aktualität getrimmter Journalismus: Zuhören ist schwieriger, aber auch wichtiger denn je, meint Bernhard Pörksen. Er ist Medienwissenschaftler und Autor des Buchs "Zuhören". Miller, Simone www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Demokratie und Vernunft gehören zusammen, so die Grundannahme Habermas'. Sie prägte Westdeutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Doch die Erwartung lässt sich nicht mehr aufrechthalten. Das hat mehrere Gründe. Miller, Simone www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit Hören bis: 19. Januar 2026, 17:13
Gehring, Petra; Rohde, Stephanie www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Silvester-Krawalle, Rufe nach Disruption, mediale Empörungswellen: Es knallt heftig zu Beginn des Jahres. Der Philosoph Arnd Pollmann sieht einen erstarkten Willen zur Drastik. Was bedeutet das für unsere Demokratie? Pollmann, Arnd www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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