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So war’s, so isses
58 Episodes
Reverse
von Fury bis Wetten Das, Fernsehen damals , Fernsehen heute, da hat sich viel getan., genau so Kino damals, Kino heute. Bei allem technischen Fortschritt und den Möglichkeiten die wir heute haben, ist der besondere Zauber der Anfänge des Fernsehens sowie des Kinos verloren gegangen. Die schiere Informationsflut heute erschlägt nicht nur mich.
Seid gespannt
euer
Heiko
Die Bahn hat sich in den letzten Jahrzehnten nun wirklich nicht mit Ruhm bekleckert. Dreckige Bahnhöfe, unpünktliche Züge und nicht funktionierende Technik machen die Bahn im internationalen Vergleich zur verkehrstechnischen Lachnummer. Und als wenn das noch nicht genug währe macht sich gerade jetzt die Bahn über zwei kleine Fussballvereine, die aus der ersten Liga nicht absteigen bzw. in die erste Liga aufsteigen wollen. Es wurde ein Zug auf einen Foto gezeigt, der von 100 auf 10 Meter eingekürzt wurde weil es angeblich nicht mehr Fans geben würde, die zu den Relegationsspielen fahren möchten.
Ich nenne sowas Arrogant!
Seid gespannt
Euer
Heiko
Im laufe der letzten Jahrzehnte haben sich eine Reihe Wilhelmshavener Bürger auf die eine oder andere Art um die Stadt verdient gemacht bzw. haben Wilhelmshaven ihren Stempel aufgedrückt.
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit habe ich mir Menschen herausgesucht, von denen ich meine, ihnen einen würdigen Rahmen gegeben zu haben um sie gewissermassen unvergessen zu machen.
Seid gespannt
Euer
Heiko
Lange Zeit bewundert zwischenzeitlich belächelt und inzwischen gefürchtet: Musk
seid gespannt
euer
Heiko Wollschläger
wer kennt es nicht, das Wimbledon des Boßelsports: Sillenstede-Waddewarden. Wer heute an Boßeln denkt, kommt scheinbar an Bollerwagem, Alkohol, Grünkohl und Gettoblaster nicht vorbei. Dabei zählt der klassische Boßelsport zu den ältesten Sportarten überhaupt, mit langer Tradition, festem Regelwerk und ausgeprägtem Vereinsleben. Die o.g. Dinge spielen dabei keine Rolle, sondern wurden erst seit ein paar Jahren modischen Trends folgend hinzugedichtet. Es ist geradezu eine Beleidigung für de Boßelsport.
Seid gespannt
euer
Heiko Wollschläger
Heute der Versuch eine Stadt zu beschreiben über die schon alles gesagt wurde. Dies ist aber keine klassische Städtebeschreibung sondern aus dem Blickwinkel eines Zeitzeugen der den Mauerbau und die Wiedervereinigung erlebt hat. Berlin ist immer noch meine heimliche Liebe, auch wenn es sich nicht immer so anhört.
Seid gespannt
euer
Heiko Wollschläger
In Zeiten wie diesen fällt es mir zunehmend schwer mit breitem Grinsen und optimistisch in die Zukunft zu schauen. Betrachtet man die globale politische Situation. Im Zusammenspiel mit Umweltkatastrophen und nicht mehr kontrolliertem technischen Fortschritt, kann einem Angst und Bange werden.
Seid gespannt
Euer
Heiko Wollschläger
Die Zeiten so wie sie sind laden nicht gerade dazu ein in Eupohrie auszubrechen. Kriege, Naturkatastrophen, politische Undenkbarkeiten und wirtschaftlicher Abschwung machen es einem schwer positiv und mit Dauergrinden durch die Welt zu laufen. Ein Blick zurück in meine Jugend hilft dabei es etwas erträglicher zu machen.
Seid gespannt
Euer
Heiko Wollschläger
kaum eine Bezeichnung sorgt für soviel Respekt, Bewunderung und Vertrauen wie der Meistertitel. In unterschiedlichsten Bereichen findet die Bezeichnung Meister, meisterlich und Meisterschaft Anwendung. Vieles im Leben unterliegt dem Wandel und der Veränderung, meine dringende Bitte: Hände weg vom Meistertitel! Er ist eine der wenigen Konstanten in unserem Leben geblieben. Wer auf Nummer Sicher gehen will, sollte sich nur in meisterliche Hände begeben
Seid gespannt
Euer
Heiko Wollschläger
...und so kann dat auch nix werden! Die Welt in der wir leben befindet sich in einem Zustand wie seit Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden nicht mehr. Es geht nicht nur gefühlt bergab mit uns, unser globales Zuhause befindet sich an der Grenze zum Kollaps. Politisch aber auch was unsere Umwelt angeht. Steigende Wasserstände bedrohen ganze Länder in ihrer Existenz, Gletscher verschwinden von der Landkarte und Kleinstaaterei sowie nationales Denken und Abschottung führen in die Sackgasse bzw. ins Chaos. Gekrönt wird das Ganze zunehmend von machtbesessenen Egomanen. Zu all dem kann und will ich nicht schweigen.
Bleibt gespannt
Euer
Heiko Wollschläger
Um sich aus der grauen Masse der Autofahrer hervorzuheben spielte das Tuning in den 60er und 70er Jahren eine große Rolle. Mit Hilfe von nachträglich gekauftem Zubehör und Design-Artikeln versuchte Man(n) sein "liebstes Kind" zu verschönern. Dabei wurde so manche Stilblüte und Kuriosität geboren. Vom Fuchsschwanz bis zur Blumenvase war fast alles dabei was das Herz des Autofahrers begehrte.
Seid gespannt
Euer
Heiko Wollschläger
Seit Jahrzehnten spielt dieses Land nicht nur für mich eine große Rolle. Sprach man früher vom Onkel in Amerika, war man sich sicher, neidvolle Blicke auf sich zu ziehen. Wer in Amerika wohnte war reich, erfolgreich und lebte in großem Wohlstand. Das war eine weit verbreitete Denkweise. Betrachtet man die letzten Jahre kann man sich vor Superlativen aus Technik, Kultur, Wissenschaft und Sport kaum retten. Das aktuelle Superlativ allerdings gehört auch da zu, möge dieser Spuk schnell vorüber gehen und die USA wieder das werden was sie einmal waren: Ein Land der Freiheit und der unbegrenzten Möglichkeiten.
Euer
Heiko Wollschläger
Neben vielen weltbewegenden und weltverändernden Erfindungen spielt das Fahrrad im Vergleich zu den großen Erfindungen der Menschheit eine leider immer noch untergeordnete Rolle. Wenn es um die großen Erfindungen geht, findet sich das Fahrrad selten in der ersten Reihe. Ohne Fahrräder hätte aber z.B. es China nicht zu seiner heutigen Größe gebracht.
Das Fahrrad hat sich auch bei uns vom reinen Fortbewegungsmittel zum Lifestyle und Statussymbol gemausert. Ein Ende der Entwicklung ist noch nicht abzusehen. Letzter Stand sind die sog. E.Bikes.
Euer
Heiko Wollschläger
in der heutigen Episode habe ich versucht die Erinnerung an vergangene und bestehende Marken und Markenprodukte aufrecht zu halten. In unserer schnelllebigen Zeit geben uns Marken eine gewisse Sicherheit und Konstanz. Viele Markennamen begleiten uns von der Wiege bis zur Bahre.
Spitznamen, Nicknames und Bezeichnungen von Fussballern sind seit einigen Jahren aus der Mode gekommen. Über Jahrzehnte gehörten sie zum Fussball wie das Netz zum Tor. Die persönliche Verbindung gekoppelt an Bewunderung und Respekt scheint in der heutigen Zeit ein Relikt vergangener Zeiten zu sein. Die Distanz zu den heutigen Spielern ist schlicht zu groß geworden und hat zur Folge das man ihnen keinen Spitznamen mehr geben kann.
Seid gespannt
Euer
Heiko Wollschläger
Nach einem Jahr soll dieses nun die letzte Episode meines Podcasts: So war's, so isses... Heikos Sicht der Dinge, sein.
Mit großer Freude habe ich versucht Dinge von Einst und Heute gegenüber zu stellen, stets begleitet von einem Augenzwinkern aber durchaus ernst gemeint. Ich hoffe es hat meinen Hörern "draußen an den Endgeräten" genau so viel Spaß gemacht wie mir. Beeindruckt hat mich stets das dieser Podcast in über 20 Ländern weltweit gehört wurde.
Mit einer Träne im Knopfloch verabschiede ich mich hiermit und sage Tschüss
Euer
Heiko Wollschläger
Wieder einmal eine Folge über Begriffe die uns im täglichen Leben gar nicht mehr so bewußt sind und gerade deshalb sehr überraschen können in welcher Häufigkeit sie benutzt werden. "Über" ist hier ein lohnenswertes Beispiel über das es sich zu reden lohnt.
Seid gespannt
Euer
Heiko Wollschläger
Das Pausenleben von Frühe zu Heute unterscheidet sich sehr. Nicht nur die Lautstärke hat zugenommen sondern auch das Verhalten der Kinder untereinander. Wo früher eine Pausenaufsicht eine totale Respektsperson war, haben heutzutage Lehrer in dieser Funktion einen deutlich schwereren Stand. Selbst körperliche Übergriffe sind keine Seltenheit. Wo früher "Hinke-Pinke" auf dem Schulhof gespielt wurde herrsch heute erhebliche Lautstärke und mehr Kabbelei als Spielerei. Das Grün auf den Schulhöfen wurde geschont und nicht mutwillig zertreten, und wenn tatsächlich mal ein Ball in die Rabatten flog hat man sich dafür entschuldigt.
Seid gespannt
Euer
Heiko Wollschläger
Im September 1958 gelang es Armin Harry die 100 Meter in der Zeit von 10,0 Sekunden (Handgestoppt) zu laufen. Heute, 66 Jahre Später liegt der Weltrekord für den 100 Meter Sprint bei 9,58 Sekunden. Das bedeutet in 66 Jahren wurde die Leistung um 0,42 Sekunden verbessert. Gemessen an den heutigen Möglichkeiten durchaus überschaubar, wenn nicht erschreckend! Besonders wenn man berücksichtigt mit welchen technischen, medizinischen und finanziellen Möglichkeiten der Sport heute ausgestattet ist. Stellt sich die Frage: Ist es das wert?
Seid gespannt
Euer Heiko Wollschläger
Und wieder einmal haben wir uns Aufgrund der hohen positiven Resonanz einen Begriff ausgesucht, der durch seine Unauffälligkeit glänzt. Als ein Hauptbestandteil der deutschen Sprache haben wir uns dem Begriff Lauf angenommen. Es ist erstaunlich in welcher Vielfalt bzw. Kombinationen dieses Wort Einzug gehalten hat.
Seid gespannt
Euer
Heiko Wollschläger


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