Wieviel Politik steckt in einer Brücke? Welche ideologischen Grundannahmen werden absichtlich oder unabsichtlich mit eingebaut? Wir besprechen einige Untersuchungen, welche die frage diskutieren, ob der bedeutende New Yorker Stadtplaner Robert Moses durch seinen Straßenbau, insbesondere durch den Bau von Brücken, die soziale Ungleichheit zu zementieren und entdecken einen Wissenschaftskrimi: Studien widersprechen Studien ... Langdon Winner knüpft in seinem Aufsatz Do Artifacts Have Politics? an den Technikdiskurs der damaligen Zeit an, den er darin zusammenfasst, inwiefern technische Artefakte bzw. Technologien, wie die Atomenergie, Auswirkungen auf das politische System und die Gesellschaft haben. Außerdem kommt der Soziologe Georg Simmel zu Wort mit einer Philosophie der Brücke.
Wie kann eine Minderheit über eine Mehrheit herrschen? Dieser Frage ging der Soziologe Heinrich Popitz in seiner legendären Studie an Bord eines Kreuzfahrtschiffes geht der Soziologe Heinrich Popitz der Frage nach, wie nach. In dieser beschreibt er den Klassenkampf um begrenzte Liegestühle und kommt zu überraschenden Erkenntnissen. Sonntagssoziologe René und Sherlockianer Nils Gambert besprechen diesen soziologischen Klassiker und bewerten dessen empirischen Gehalt . Und auch sie kommen zu überraschenden Ergebnissen. Zuvor unterhalten sie sich jedoch über Technik und den Menschen als Mängelwesen. Links: Adorno und Gehlen Phänomene der Macht (Heinrich Popitz) Gründungsszenen – Eröffnungszüge des Theoretisierens am Beispiel von Heinrich Popitz‘ Machtsoziologie
Die Geschichte von Sport und Stadien als Wirtschaftsgeschichte. Über soziale Architektur. Die Entwicklung des Sports zu einem kulturellen Massenphänomen bedeutete auch immer die Entwicklung zum Leistungs- und Zuschauersport, was zu Beginn des 20. Jahrhunderts und dann vor allem in den Weimarer Jahren einen erheblichen Technisierungsschub auslöste, der sich insbesondere in Großsportanlagen wie Stadien und Sportparks manifestierte. Die Verwendung neuer Materialien, das Entwerfen von standardisierten Mustersportplätzen, die genaue Auswahl des Rasens, die sportgerechte Konstruktion von Laufbahnen, das Anlegen von Drainagen und nicht zuletzt die logistische Bewältigung der Zuschauermasse waren Aufgaben, mit denen Ingenieure, Architekten und Stadtplaner beschäftigt waren. Im folgenden Beitrag wird der technischen Prägung des modernen Sports am Beispiel seiner Sportanlagen nachgegangen. Dabei wird sowohl das Betreiben von Sport als auch der „Zuschauersport“ in den Blick genommen. Beide Aspekte des modernen Sports waren gleichermaßen von der Technisierung betroffen, denn die Stadien und Sportanlagen sollten nicht nur das Erbringen und die Vergleichbarkeit von sportlicher Leistung ermöglichen, sondern auch den Konsum der Wettkämpfe gewährleisten. Stadien, Sportparks und Musterspielplätze Großsportanlagen und Publikum in Deutschland, 1900 bis 1930 VON NOYAN DINÇKAL
Wozu spielen wir? Was hat Spielen mit Technik zu tun? Für den Kulturhistoriker Johan Huizinga (1872-1945) ist das Spiel eine Tätigkeit, die keinen unmittelbaren Zweck erfüllt und nur sich selbst zum Motiv hat. Dennoch scheint das Spiel als Abbild gesellschaftlicher Regeln soziologisch nicht ganz ohne Funktion. Und vor allem: Warum wird der Spielverderber gesellschaftlich mehr geächtet als der Betrüger?
Wieso streitet man sich zu Weihnachten grundsätzlich? Warum mag niemand Jahresend-Betriebsfeste? Würden Weihnachtsfrauen auch Geschenke bringen? Unser Weihnachtsspezial zum Jahresende.
In unserem Nikolausspezial fragen wir uns nach den Gemeinsamkeiten zwischen Kindern und Geräten. Wir sprechen über den Nikolaus und die Geschichte des Stiefels. Außerdem berichtet René über seine haarsträubenden Erfahrungen mit Vodafone. Link zur Sendung: Schuhpraktiken. Eine empirische Studie
Planwirtschaft als unentdeckte Quelle für Innovationen? Der Klimawandel erzwingt neues Wirtschaften unter staatlichen Zielvorgaben. Konnten bisher für überflüssige Produkte neue Bedürfnisse erzeugt werden, um deren Absatz zu generieren, ist dies zukünftig vermutlich nicht ohne weiteres möglich. Zumindest nicht, wenn es um die Zerstörung unseres Planeten geht. Wir schauen nach, ob in der sozialistischen Planwirtschaft Elemente enthalten sind, innovativ mit der Umsetzung staatlicher Zielvorgaben umzugehen und finden: tschechoslowakisches Pressglas.
Der systemische Technikbegriff. Was hat das mit Erziehung zu tun? Luhmanns Kritik zum Technikdefizit der Pädagogik. Wir bleiben uneins über eine Definition oder doch nicht? Technik als eine Ursache-Wirkungs-Kopplung bezogen auf das Soziale.
Spoilerfrei bis Minute 35. Anhand des Films "Der Babadook" setzen wir uns mit der Soziologie des Tabus, insbesondere des Tabus fehlender Mutterliebe auseinander. Der eine mag den Film, der andere nicht. Was hat Horror mit Techniksoziologie zu tun? Ein zentrales Merkmal der Technik ist die Stabilisierung von Sozialität durch Ursache-Wirkungs-Ketten. Demgegenüber ist ein Wesenszug des Horrors das Durchbrechen von Normalität. Horrorfilme sind demnach dadurch gekennzeichnet, dass Technik im Horrorfilm wirkungslos bleibt. Darüber hinaus: Herrscht in Deutschland eine Halloweenflaute? Ist das wiederholte Anschauen von Filmen so etwas wie cineastische Nekrophilie? Was sind unsere Lieblingsgenres? Gibt es eine Soziologie des Krokodilhorrorfilms? Wir lesen Szenen unterschiedlich. Max Weber und Georg Simmel zum Tabu fehlender Mutterliebe. Was im Diskurs steht, ist kein Tabu, doch die Soziologie kann es erkennen, die Gesellschaft selber aber nicht. Ein wenig Wissenschaftstheorie. Ein bisschen Simmel, Toleranz durch Ignoranz. Sehen wir im Babadook eine archaisch-schamanische Psychotherapie? Wir machen einen Ausflug in die parapsychologische Beratungsstalle Freiburgs und ihrer Arbeitsweise. Außerdem: Alles Einbildung oder kann der Babadook tapezieren? Sehen wir ein Happy End oder ist das Filmende eine Fehldeutungsquelle für eine nahende Katastrophe? Wir streiten, sind uneins und suchen den Kompromiss. Musik: https://www.youtube.com/watch?v=_SkUsk07Z-I&ab_channel=Myuu
Warum scheitern gute Innovationen? Die Geschichte des Bildtelefons. Bereits in den 70er Jahren kam eine innovative Technik zur Videokommunikation auf den Markt. Der Gedanke dahinter war zukunftsweisend: Waren bestellen, Termine organisieren, Meetings ersetzen, Klima retten. Doch der Versuch scheiterte. Wir gehen den Ursachen nach. Bereits im Jahr 1959 forderte der US-amerikanische Schriftsteller, Anglist und (Technik-)Historiograf Howard Mumford Jones in einem programmatischen Artikel in der ersten Ausgabe der bis heute maßgeblichen technikhistorischen Zeitschrift „Technology and Culture“, dass sich die historische Zunft in Zukunft stärker mit fehlgeschlagenen Innovationen auseinandersetzen solle (Mumford 1959, S. 25). In den folgenden Jahrzehnten ist diese Forderung dann mit einiger Regelmäßigkeit wiederholt worden (vgl. u. a. Ferguson 1974; Rürup 1974; Schwartz Cowan 1987; Staudenmaier 1989), was im Grunde bereits zweierlei zeigt: Zum Ersten, dass das Thema des innovatorischen Scheiterns über inzwischen mehrere Wissenschaftlergeneration hinweg anhaltend als ein relevantes wahrgenommen wurde und zum Zweiten, dass es ebenso anhaltend der Aufforderung bedurfte, sich dieses Gegenstandes auch tatsächlich anzunehmen. Und wie spiegelt sich das Geschlecht in der Technik? Link zur Sendung: Gescheiterte Innovationen als Gegenstand technikhistorischer Forschung (Reinhold Bauer)
Warum definiert Soziologie den Technikbegriff so anders? Eine soziologische Definition beschreibt Technik als mit Hinsicht auf ein bestimmtes Ziel Geschaffenes, welches sich jedoch auf die jeweils aktuelle Gesellschaft bezieht. Insofern muss "Technik" der Antike für uns nicht zwingend Technik und umgekehrt.
Medienhype um nichts? Wie sich ein Medienhype um eine bedeutungslose Technik entspann: die Erfindung des Elektropflugs. Und was hat das mit moderner Robotik zu tun? Und wieso ist der Blick auf das Scheitern von Technik so viel fruchtbarer als der auf Erfolg? Im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert brachte es der damals neue Elektropflug in Deutschland zu einiger Prominenz. Die besondere Aufmerksamkeit für diese neue Bodenbearbeitungstechnologie hatte dabei weniger mit ihren technischen Eigenschaften als vielmehr mit ihrer Wahrnehmung bzw. Deutung zu tun. Der Pflug wurde von seinen Befürwortern entweder als eine die traditionelle ländliche Gesellschaft revolutionierende oder – insgesamt verbreiteter – als stabilisierende Technologie wahrgenommen. Es handelte sich beim Elektropflug um ein „soziotechnisches Artefakt“, mit dem explizit konkrete gesellschaftliche Zielvorstellungen verknüpft wurden und das insbesondere im preußischen Osten gesellschaftsprägend bzw. -stabilisierend wirken sollte. Die öffentliche Diskussion um die gesellschaftliche Wirkung des Elektropfluges verselbständigte sich dabei im späten Kaiserreich soweit, dass die tatsächlichen Voraussetzungen für seinen Einsatz, vor allem die unzureichende Elektrifizierung gerade im ländlichen Ostelbien, zeitweilig aus dem Blick gerieten. Link zur Sendung: Link zur Sendung: Der Elektropflug als „Medienereignis“ im Deutschen Kaiserreich. Zur Geschichte einer wirtschaftlich gescheiterten aber propagandistisch erfolgreichen Innovation (Reinhold Bauer)
Wir starten Staffel 2 und haben etwas zu sagen, oder?
Unser Staffelfinale. Wieso ist unser Lebenslauf so stark von Arbeit und Beruf geprägt? Der große Soziologe Max Weber weiß es. (2012) Wieso ist unser Lebenslauf so stark von Arbeit und Beruf geprägt? Führten die frühen Jäger- und Sammlerkulturen vielleicht ein angenehmeres Dasein als der moderne Berufsmensch? Warum werden arbeitslose Hartz 4 Empfänger und Obdachlose eines geringeren sozialen Status bedacht als mancher Kriminelle? Wieso befinden sich viele Menschen der Moderne und Postmoderne in einer Sinnkrise? Welche Rolle spielt dabei die Religion? Um diese Fragen zu beantworten, habe ich heute den Max-Weber-Experten Diego Compagna eingeladen. Denn in Webers soziologischem Klassiker finden wir einige interessante Antworten. Der Soziologe, Jurist und Ökonom Max Weber (1864 -- 1929), wurde mit seiner Schrift „Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus" zum Star weit über seine Fachgrenzen hinaus. Weber gehört zu den Gründungsvätern der Soziologie und seine Theorie zur Entstehungsgeschichte des modernen Kapitalismus zu jeder ordentlichen Allgemeinbildung auch von Nicht-Soziologen. In seinem Werk stellt Weber die These auf, dass die Eigenheit des Protestantismus, seine Schäfchen zu fleißiger und lustfeindlicher Arbeit anzuspornen, dem modernen Kapitalismus erst zur Blüte getrieben und den Typus des modernen Berufsmenschen herausgebildet hat. Musik: https://www.youtube.com/watch?v=fHbzB43hggo&ab_channel=AudioLibrary%E2%80%94Musicforcontentcreators
Dürfen Blogger spenden? Eigentlich wollte ich mich heute mit dem Soziologen Diego Compagna über Kapitalismus und Max Weber unterhalten. die Diskussion über die Spende eines Hörers, sprengte aber alle zeitlichen Schranken, so dass wir Herrn Weber auf nächste Woche vertrösten mussten. Denn die Frage ist doch: Wenn jemand meinem Blog etwas spendet, darf ich dann anderen Blogs ebenfalls spenden? Wäre das nicht einfach nur eine nicht legitimierte Weitergabe meiner Spenden? Fragen über Fragen und alle am Thema vorbei.
Wir sprechen über Zweigeschlechtlichkeit und Geschlechterkonstruktion. (2013) Bei der Erforschung des biologischen Geschlechts verfährt man wie so oft in der Wissenschaft nach der Methode des grünen Mikroskops: Man schaut durch ein grünes Mikroskop und sagt, grüne Linsen reichen für das Verständnis völlig aus da, wie man ja sehen könne, dass alles mikroskopisch Kleine grün sei. Bei der untersuchung von Geschlechtern geht man meist ähnlich vor: Man schaut durch das grüne Mikroskop (= Kategorie Mann/Frau) und findet in der Natur tatsächlich Männer und Frauen vor. Zweifel überkommen den Forscher nicht, denn da man Männer und Frauen nachweisen konnte, sind die Kategorien (= das grüne Mikroskop) völlig richtig gewählt. Hermaphroditismus / Intersexualität, Zwitter) bezeichnet das Auftreten beider Geschlechter in einem Individuum. Angesichts der Tatsache, dass die Biologie 4000 mögliche Geschlechter kennt, fragen wir uns aus einer sozialkonstruktivistischen Perspektive, was der Dualismus von nur zwei Geschlechtern in unserer Gesellschaft bedeutet. In der Agnes-Studie beobachtet der Soziologe Harold Garfinkel in den 60ern den Prozess der Geschlechtsumwandlung eines Patienten und konstatiert die Omnipotenz des Geschlechts. Wir benötigen in unserer Gesellschaft die klare Rollenzuweisung als Mann oder Frau, um Interaktionen anschlussfähig zu machen. Alles dazwischen wird mit einem künstlicher Krankheitsbegriff belegt. Welche Rolle spielt der Sport bei der Geschlechterzuweisung? Was ist überhaupt Sport? Eine performative Maschine? Etablieren sich nur Sportarten mit klaren Rollenverteilungen? Untersuchungen zu Femaleteams in E-Sportarten untermauern diese Annahme.
Wieso machen wir willkürliche Zuschreibungen von anderen zu unserer eigenen Identität? Ethik, Moral und Existenzialismus im Film "Alles, was wir geben mussten" (Original: Never let me go). Über den Sinn des Lebens; Haben Klone eine Seele? Kann Terrorismus unter gewissen Umständen gerechtfertigt sein? Jean-Paul Sartre über einen Kapitän; Heinrich Popitz über Herrschaftsverhältnisse auf einer Kreuzfahrt; Michele Foucault und das Schulwesen als Disziplinierungsanstalt; Wieso schlagen sich moderne Erkenntnisse der Lern- und Hirnforschung nicht im Schulsystem nieder? Wissenschaftstheorie und Ockhams Rasiermesser.
Entwicklungsstands von Servicerobotern wie der ASIMO und den Care-o-bot; Personenbegriff und die Konstruktion von Identität. (2013) Mensch-Maschine-Interaktion; Film Robot & Frank; Stand der Entwicklung von Servicerobotern wie der ASIMO und den Care-o-bot; Personenbegriff und Identität; Freundschaft; Sozialkonstruktivismus. Brauchen Soziologen Gehirne? Wir besprechen den für Technik und Wissenschaft preisgekrönten Film Robot and Frank.
Eine Theorie, die jeden Kriminalfilm erklärt. In der letzten Folge stellten wir die kriminologische Anomietheorie von Robert K. Merton vor und zeigten, wie man sie zur Filminterpretation verwenden kann. Heute wollen wir sie anhand eines weiteren Films erproben. Mertons Theorie beschreibt fünf Typen und deren unterschiedlichen Anpassungsstrategien unter sozialen Druck. Dabei gehen wir (René Lehnert und Dr. Diego Compagna) besonders auf einen Typen ein: den angepassten Ritualisten. In Falling Down -- ein ganz normaler Tag aus dem Jahre 1993 spielt Michael Douglas einen genervten Ingenieur auf dem Weg nach Hause, der nach und nach die Kontrolle verliert und Amok läuft. Außerdem klären wir nochmals, wieso Soziologen keine Gehirne brauchen.
Warum gibt es Kriminalität? Ein Soziologe weiß es. Anhand des SciFi Films "Exam" diskutieren wir Mertons Anomietheorie als Universaltheorie für jeden Film. Wenn man fragt, warum es Kriminalität gibt, sollte man erstmal fragen, was Kriminalität eigentlich ist. Das hat sich auch der Soziologe Robert K. Merton gefragt. Im 3.Reich waren andere Sachen kriminell als in der BRD. Generelle Kriminalität gibt es also nicht. Deshalb spricht Merton lieber vom abweichenden Verhalten. Wie es dazu kommt, erklärt er so: In jeder Gesellschaft gibt es vorgegebene Ziele. Um diese zu erreichen, gibt es anerkannte Mittel. Das größte anerkannte Ziel unserer Zeit ist es, mit einem Youtubekanal erfolgreich zu sein. Ein anerkanntes Mittel dafür sind Katzenbilder. Nun kann es zwischen den gesellschaftlich vorgegebenen Zielen und den anerkannten Mitteln zu einem Konflikt kommen, einem sogenannten Konfliktknäul. Das ist der Fall, wenn man Katzenbilder machen will, aber man hat eine Katzenhaarallergie, keine gute Kamera oder man hat statt einer lustigen Katze nur einen lustigen Hund. Je nachdem, wie die Mittel und Ziele vorhanden sind, reagieren Menschen auf 5 verschiedene Arten: 1. Ziele und Mittel sind ok. Also man will Youtubestar werden und hat eine Katze. Dann wird man Konformist. 2. Mittel sind zwar da, aber die Ziele nicht. Man hat eine Katze, aber der eigentliche Zweck von Katzen, nämlich auf Youtube dargestellt zu werden, wird nicht erfolgt. Dann wird man Ritualist. Es geht einem dann nur noch um die Mittel, nicht mehr um die Ziele. Man streichelt dann also seine Katze um ihrer selbst Willen, obwohl gar keine Kamera läuft. 3. Ziele sind akzeptiert, aber Mittel nicht vorhanden: Der Innovative. Er stellt den Kriminellen dar. 4. Der Revolutionär schließlich lehnt Mittel und Ziele gleichermaßen ab.