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Sphäre-Magazin „Schwäbische Alb entdecken“

Sphäre-Magazin „Schwäbische Alb entdecken“
Author: Sphäre-Magazin „Schwäbische Alb entdecken“
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Das Printmagazin „Sphäre“ präsentiert nicht nur die Schönheiten der Alb, sondern thematisiert und diskutiert auch Themen wie regenerative Energie, Schaffenskraft der lokalen Wirtschaft oder regionale Identität.
„Sphäre“ will für die Werte und Stärken der Alb sensibilisieren. Ein großes Augenmerk legt die Redaktion auf den Nutzwert für Touristik- und Freizeitaktivitäten.
„Sphäre“ will für die Werte und Stärken der Alb sensibilisieren. Ein großes Augenmerk legt die Redaktion auf den Nutzwert für Touristik- und Freizeitaktivitäten.
38 Episodes
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Tradition & Handwerk: Der weite Weg der Kartoffel auf die Schwäbische Alb
Kartoffelfeste auf der Alb zelebrieren alljährlich die tolle Knolle. Trotzdem: Hierzulande befindet sie sich auf dem Rückzug, in Entwicklungsländern aber marschiert sie voran.
Natur & Landschaft: Die Schäfer prägen, schützen, pflegen die Alb
Die Begeisterung für die Schäferei kommt von innen. Nur so lässt sich der harte Alltag meistern und die Selbstbestimmtheit in der Natur genießen.
Tradition & Handwerk: Der letzte Köhler auf der Schwäbischen Alb
Einst qualmte in jeder Ortschaft ein Kohlenmeiler. Gemarkungsnamen erinnern daran. Geht nun dem alten Handwerk endgültig der Dampf aus?
Gauinger Travertin – die Urgeschichte schwäbischen Albsteins hatte selbst den Berliner Olympiastadionbauer Werner March inspiriert.
Naturparkportrait: Verdon-Schlucht, Frankreich
Die Verdon-Schlucht gilt als der spektakulärste aller französischer Canyons mit Felsabstürzen bis zu 700 Metern. Tief im engen Tal tost ein Wildbach, dessen außergewöhnliches Grün ihm den Namen gab. „Grün“ heißt auf Französisch „vert“.
Tradition & Handwerk: Vielfältige Kunstobjekte in Grabenstetten
Die Schwäbische Alb als Ausstellungsraum für Skulpturen – das Künstlerpaar Raphael Habel und Christine Pütter lässt sich inspirieren zu Objekten aus Stein, Holz oder Mosaik.
Nationalparkportrait: Zwei Nationalparke in Mecklenburg-Vorpommern
Zwei deutsche Nationalparke in Mecklenburg-Vorpommern thematisieren Wasserlandschaften. Doch so wie das Salz im Meer und die Reinheit eines kristallklaren Sees kaum unterschiedlicher schmecken können, empfangen auch die beiden Naturräume ihre Gäste an der Ostsee und an der Mecklenburger Seenplatte jeder auf seine ganz eigene Art.
Tradition & Handwerk: Auf der Suche nach den Wurzeln der Leidenschaft
Das Pferd gehört zum Biosphärengebiet wie der Tropfstein zur Höhle. Familie Thumm-Wurster ergründet die historischen Tiefen dieser Tradition, um sie neu zu (er)leben.
Nationalparkportrait: Cevennen in Südfrankreich – ein Stück wilde Vergangenheit
Faszination der Ursprünglichkeit: Die Parallelen zum UNESCO Biosphärenreservat Schwäbische Alb verblüffen. Das Cevennen-Gebirge in Südfrankreich ist ebenso karg, wasserarm und von Schluchten und Höhlen zerklüftet. Karstgestein prägt diese Landschaft in Frankreich, weswegen die lieblichen Bruchsteinhäuser aus hellem Kalkstein eher vertraut als fremd wirken.
Tradition & Handwerk: Familienbetrieb als krisensicheres Gastro-Modell
Gastronomie ist heute voll durchorganisiert. Logistik, Technik und knallhartes Management. Doch gibt es sie noch – die Familie, die hinterm Herd Großmutters Rezepte kocht.
Nationalpark Stilfser Joch – im Licht und Schatten des Ortlers
Wenn die Gipfel schwarz werden. Wie ein Trauerflor umgibt den Ortler ein tristes Grau. Gletscher schmelzen, Muren krachen ins Tal. Im Nationalpark Stilfser Joch treffen die Lichtseiten einer faszinierenden Eiswelt und der Schatten durch Klimaerwärmung lebensbedrohlich aufeinander. Noch heute sind die Folgen des gigantischen Bergrutsches von 1987 dramatisch sichtbar.
Tradition & Handwerk: Orgelbau, ein Handwerk für die Ewigkeit
Die Alb beflügelt die Sinne durch schiere Weite. Das nahezu unendliche Klangspektrum von Orgelpfeifen hingegen trägt den Zuhörer weit über den Horizont.
ationale Landschaft: Nationalpark Écrins in Frankreich – maximale Kontraste
Seen, Wasserfälle, Gletscher und Almen prägen die atemberaubende Natur im Nationalpark Écrins. Und natürlich die Berge, von denen über 150 höher als 3000 Meter ragen. Wanderer haben in der Kernzone rund 700 Kilometer Wege für sich allein.
Nationale Landschaft: Naturpark Tiroler Lech – Europas letzter Wildfluss bleibt ungezähmt
Ein Stoff, aus dem Träume sind. Die Wannenspitze thront auf 2363 Meter Meereshöhe über dem wilden Lech. Hier wanderte schon Anna, alias Geierwally, vor 160 Jahren – lange bevor das Rendezvous der Lechtalerin mit dem Adlernest den Stoff für zwei Bücher und fünf Verfilmungen lieferte.
Nationalparkportrait: Schwarzwald – Baden-Württemberg entdeckt seine grüne Seele
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Im Nationalpark Schwarzwald ja. Denn hier hat anders als in einem Biosphärengebiet die Natur absoluten Vorrang. Seit 2014 besteht das Schutzgebiet. In den Kernzonen, etwa ein Drittel der 10 000 Hektar großen Flächen, sind die natürlichen Prozesse ab sofort sich selbst überlassen. 4500 Hektar Entwicklungszonen dürfen in den nächsten 30 Jahren ebenfalls zu lenkungsfreier Urnatur werden.
Elba – das Exil Napoleons.
Der französische Feldherr konnte die Schönheit dieser Insel nicht genießen. Darum verließ er sie nach einem Jahr der Verbannung, um in der geschichtsträchtigen Schlacht bei Waterloo endgültig unterzugehen. So begierig Menschen nach Macht streben, so souverän bleibt die Natur am Ende immer Sieger. Wie beispielsweise die exklusive Flora und Fauna auf Elba, die mit unterschiedlichen Klimabedingungen zurechtkommt.
Tradition & Handwerk: 3500 Jahre Brot – ein Handwerk schreibt Geschichte
Unser täglich Brot – die Menschheitsgeschichte verdankt der Backkunst ihren Überlebenserfolg. Hält doch diese genussvolle Grundnahrung unser Biokraftwerk am Laufen.
Biosphärenportrait: Naturpark Cadí-Moixeró, Spanien
Wo Menschen Zäune errichten, kommen Tiere und Pflanzen zum Zug. So dämpfte der Pyrenäen-Grenzvertrag 1659 zwischen Spanien, Frankreich und Andorra – anders als in den Alpen – den Besiedlungsdruck. Dörfer blieben autark, für den Bau der Häuser verarbeiteten die Katalanen Holz und Stein. Der Charme dieser Architektur und der ursprünglichen Landschaft blieb bis heute erhalten.
Architektur & Handwerk:
Die Alte Säge in Mundingen hat Familie Schöttle selbst restauriert und in ein bestaunenswertes Technikmuseum umfunktioniert.
Architektur & Landwirtschaft
Warum weiden hier die Kühe nicht im Freien, aber im Allgäu? Wie haben die Tiere früher ihr Dasein gefristet, wie leben sie heute? Geben moderne Stallungen biosphärengerechten Bewegungsspielraum? Sphäre klärt auf.



