Start in den Tag

„Start in den Tag“ ist ein täglicher Podcast mit Nicola Vollkommer, der jeden Morgen mit einem biblischen Impuls Kraft und Mut für den bevorstehenden Tag schenken, im Glauben stärken und zum Leben mit Gottes Wort herausfordern will. Abonniere uns jetzt auf YouTube, Spotify und Co. und bekomme Impulse für dein Leben!

#1244 „Ich bin Hauptschulabgänger!“ (Identität 07)

„Ich bin Hauptschulabgänger!“ (Identität 07)Makel oder Bonus?DIE ETIKETTEN, DIE WIR UNS ANKLEBEN – THEMA OKTOBER 2025„Geschieden“, „alleinerziehend“, „Hartz-IV-Empfänger“, „psychisch krank“, „hypersensibel“Ist euch aufgefallen, mit wie vielen Etiketten an der Stirn Menschen durchs Leben marschieren? Wie schnell aus einer vielleicht unschuldig/objektiven Bezeichnung eine Identität wird, über die wir uns – manchmal ohne es selbst zu merken – definieren? Solche „Etiketten“ stempeln uns gemäß unserem Familien- oder Gesundheitsstatus ab, unseren Charaktereigenschaften, Begabungen oder Nicht-Begabungen, sozialen Stand, Beruf. Für alles gibt es einen Aufkleber, und ich habe den Eindruck, es werden immer mehr! Wir wollen einige dieser Aufkleber in den kommenden Tagen anschauen – überlegen, was sie mit uns machen, wie schnell sie mehr werden als eine objektive Beschreibung und – am allerwichtigsten – wie wir dafür sorgen können, dass unsere wahre Identität als Christen vom Wort Gottes hergeleitet ist und sich ganz praktisch auf unseren Alltag auswirken kann! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter

10-09
04:31

#1243 Schluss mit „Dir fehlt was!“ (Identität 06)

Schluss mit „Dir fehlt was!“ (Identität 06)Gedanken von Hannah Ermer (Gymnasiallehrerin in Reutlingen)DIE ETIKETTEN, DIE WIR UNS ANKLEBEN – THEMA OKTOBER 2025„Geschieden“, „alleinerziehend“, „Hartz-IV-Empfänger“, „psychisch krank“, „hypersensibel“Ist euch aufgefallen, mit wie vielen Etiketten an der Stirn Menschen durchs Leben marschieren? Wie schnell aus einer vielleicht unschuldig/objektiven Bezeichnung eine Identität wird, über die wir uns – manchmal ohne es selbst zu merken – definieren? Solche „Etiketten“ stempeln uns gemäß unserem Familien- oder Gesundheitsstatus ab, unseren Charaktereigenschaften, Begabungen oder Nicht-Begabungen, sozialen Stand, Beruf. Für alles gibt es einen Aufkleber, und ich habe den Eindruck, es werden immer mehr! Wir wollen einige dieser Aufkleber in den kommenden Tagen anschauen – überlegen, was sie mit uns machen, wie schnell sie mehr werden als eine objektive Beschreibung und – am allerwichtigsten – wie wir dafür sorgen können, dass unsere wahre Identität als Christen vom Wort Gottes hergeleitet ist und sich ganz praktisch auf unseren Alltag auswirken kann! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter

10-08
04:15

#1242 „Ach irgendwann findest du auch jemanden“ (Identität 05)

„Ach irgendwann findest du auch jemanden“ (Identität 05)Die Kommentare, die nerven ...DIE ETIKETTEN, DIE WIR UNS ANKLEBEN – THEMA OKTOBER 2025„Geschieden“, „alleinerziehend“, „Hartz-IV-Empfänger“, „psychisch krank“, „hypersensibel“Ist euch aufgefallen, mit wie vielen Etiketten an der Stirn Menschen durchs Leben marschieren? Wie schnell aus einer vielleicht unschuldig/objektiven Bezeichnung eine Identität wird, über die wir uns – manchmal ohne es selbst zu merken – definieren? Solche „Etiketten“ stempeln uns gemäß unserem Familien- oder Gesundheitsstatus ab, unseren Charaktereigenschaften, Begabungen oder Nicht-Begabungen, sozialen Stand, Beruf. Für alles gibt es einen Aufkleber, und ich habe den Eindruck, es werden immer mehr! Wir wollen einige dieser Aufkleber in den kommenden Tagen anschauen – überlegen, was sie mit uns machen, wie schnell sie mehr werden als eine objektive Beschreibung und – am allerwichtigsten – wie wir dafür sorgen können, dass unsere wahre Identität als Christen vom Wort Gottes hergeleitet ist und sich ganz praktisch auf unseren Alltag auswirken kann! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter

10-07
04:08

#1241 „Ich bin Single“ (Identität 04)

„Ich bin Single“ (Identität 04)Eine Identität ,die mehr ist als mein FamilienstatusDIE ETIKETTEN, DIE WIR UNS ANKLEBEN – THEMA OKTOBER 2025„Geschieden“, „alleinerziehend“, „Hartz-IV-Empfänger“, „psychisch krank“, „hypersensibel“Ist euch aufgefallen, mit wie vielen Etiketten an der Stirn Menschen durchs Leben marschieren? Wie schnell aus einer vielleicht unschuldig/objektiven Bezeichnung eine Identität wird, über die wir uns – manchmal ohne es selbst zu merken – definieren? Solche „Etiketten“ stempeln uns gemäß unserem Familien- oder Gesundheitsstatus ab, unseren Charaktereigenschaften, Begabungen oder Nicht-Begabungen, sozialen Stand, Beruf. Für alles gibt es einen Aufkleber, und ich habe den Eindruck, es werden immer mehr! Wir wollen einige dieser Aufkleber in den kommenden Tagen anschauen – überlegen, was sie mit uns machen, wie schnell sie mehr werden als eine objektive Beschreibung und – am allerwichtigsten – wie wir dafür sorgen können, dass unsere wahre Identität als Christen vom Wort Gottes hergeleitet ist und sich ganz praktisch auf unseren Alltag auswirken kann! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter

10-06
04:37

#1240 Kleiderordnungen in der Bibel (Identität 03)

Kleiderordnungen in der Bibel (Identität 03)Was wir anziehen, was wir ausziehen sollenDIE ETIKETTEN, DIE WIR UNS ANKLEBEN – THEMA OKTOBER 2025„Geschieden“, „alleinerziehend“, „Hartz-IV-Empfänger“, „psychisch krank“, „hypersensibel“Ist euch aufgefallen, mit wie vielen Etiketten an der Stirn Menschen durchs Leben marschieren? Wie schnell aus einer vielleicht unschuldig/objektiven Bezeichnung eine Identität wird, über die wir uns – manchmal ohne es selbst zu merken – definieren? Solche „Etiketten“ stempeln uns gemäß unserem Familien- oder Gesundheitsstatus ab, unseren Charaktereigenschaften, Begabungen oder Nicht-Begabungen, sozialen Stand, Beruf. Für alles gibt es einen Aufkleber, und ich habe den Eindruck, es werden immer mehr! Wir wollen einige dieser Aufkleber in den kommenden Tagen anschauen – überlegen, was sie mit uns machen, wie schnell sie mehr werden als eine objektive Beschreibung und – am allerwichtigsten – wie wir dafür sorgen können, dass unsere wahre Identität als Christen vom Wort Gottes hergeleitet ist und sich ganz praktisch auf unseren Alltag auswirken kann! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter

10-03
05:05

#1239 Erlebnisse, die uns prägen (Identität 02)

Erlebnisse, die uns prägen (Identität 02)… und nicht auszuschalten sindDIE ETIKETTEN, DIE WIR UNS ANKLEBEN – THEMA OKTOBER 2025„Geschieden“, „alleinerziehend“, „Hartz-IV-Empfänger“, „psychisch krank“, „hypersensibel“Ist euch aufgefallen, mit wie vielen Etiketten an der Stirn Menschen durchs Leben marschieren? Wie schnell aus einer vielleicht unschuldig/objektiven Bezeichnung eine Identität wird, über die wir uns – manchmal ohne es selbst zu merken – definieren? Solche „Etiketten“ stempeln uns gemäß unserem Familien- oder Gesundheitsstatus ab, unseren Charaktereigenschaften, Begabungen oder Nicht-Begabungen, sozialen Stand, Beruf. Für alles gibt es einen Aufkleber, und ich habe den Eindruck, es werden immer mehr! Wir wollen einige dieser Aufkleber in den kommenden Tagen anschauen – überlegen, was sie mit uns machen, wie schnell sie mehr werden als eine objektive Beschreibung und – am allerwichtigsten – wie wir dafür sorgen können, dass unsere wahre Identität als Christen vom Wort Gottes hergeleitet ist und sich ganz praktisch auf unseren Alltag auswirken kann! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter

10-02
03:49

#1238 Die Aufkleber, an denen wir uns definieren (Identität 01)

Die Aufkleber, an denen wir uns definieren (Identität 01)…. und was sie mit uns machenDIE ETIKETTEN, DIE WIR UNS ANKLEBEN – THEMA OKTOBER 2025„Geschieden“, „alleinerziehend“, „Hartz-IV-Empfänger“, „psychisch krank“, „hypersensibel“Ist euch aufgefallen, mit wie vielen Etiketten an der Stirn Menschen durchs Leben marschieren? Wie schnell aus einer vielleicht unschuldig/objektiven Bezeichnung eine Identität wird, über die wir uns – manchmal ohne es selbst zu merken – definieren? Solche „Etiketten“ stempeln uns gemäß unserem Familien- oder Gesundheitsstatus ab, unseren Charaktereigenschaften, Begabungen oder Nicht-Begabungen, sozialen Stand, Beruf. Für alles gibt es einen Aufkleber, und ich habe den Eindruck, es werden immer mehr! Wir wollen einige dieser Aufkleber in den kommenden Tagen anschauen – überlegen, was sie mit uns machen, wie schnell sie mehr werden als eine objektive Beschreibung und – am allerwichtigsten – wie wir dafür sorgen können, dass unsere wahre Identität als Christen vom Wort Gottes hergeleitet ist und sich ganz praktisch auf unseren Alltag auswirken kann! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter

10-01
03:57

#1237 Ein bisschen Spaß muss sein (Influencer 22)

Ein bisschen Spaß muss sein (Influencer 22)Eine moderne Andacht zu AdventMONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter

09-30
05:22

#1236 Zurück zu den Basics (Influencer 21)

Zurück zu den Basics (Influencer 21)Der Kreis schließt sichMONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter

09-29
04:54

#1235 Was nun, liebes Internet? (Influencer 20)

Was nun, liebes Internet? (Influencer 20)Zuchtmeister oder Werkzeug?MONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter

09-26
04:51

#1234 Prüfsteine für mein digitales Verhalten (Influencer 19)

Prüfsteine für mein digitales Verhalten (Influencer 19)Wird Reich Gottes gebaut – in mir und in anderen?MONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter

09-25
03:45

#1233 Okay oder nicht okay? (Influencer 18)

Okay oder nicht okay? (Influencer 18)Die Grauzonen (Jessica)MONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter

09-24
03:49

#1232 Jugendliche auf dem digitalen Minenfeld (Influencer 17)

Jugendliche auf dem digitalen Minenfeld (Influencer 17)Gedanken aus der jungen GenerationMONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter

09-23
03:36

#1231 Muss jeder alles wissen? (Influencer 16)

Muss jeder alles wissen? (Influencer 16)Wie viel gebe ich von meinem Leben preis?MONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter

09-22
04:37

#1230 Zu mehreren ist man sicherer (Influencer 15)

Zu mehreren ist man sicherer (Influencer 15)Der Schutz des TeamsMONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter

09-19
04:26

#1229 Marke: „Ich selbst und mein Produkt“ (Influencer 14)

Marke: „Ich selbst und mein Produkt“ (Influencer 14)Plus und Minus in der Internet-VermarktungMONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter

09-18
04:45

#1228 Unterwegs in Social Media (Influencer 13)

Unterwegs in Social Media (Influencer 13)Benimm-dich-TippsMONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter

09-17
03:58

#1227 Können wir Kinder digital erziehen? (Influencer 12)

Können wir Kinder digital erziehen? (Influencer 12)Die „Momfluencer“MONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter

09-16
04:12

#1226 Wenn meine Gemeinde mir nicht helfen kann (Influencer 11)

Wenn meine Gemeinde mir nicht helfen kann (Influencer 11)Wo darf ich als Christ Hilfe holen, wenn es brennt?MONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter

09-15
04:21

#1225 Einfluss, der wirkt (Influencer 10)

Einfluss, der wirkt (Influencer 10)Ein paar Leitplanken für geistliche InfluencerMONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter

09-12
04:15

Recommend Channels