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Startup - Jetzt ganz ehrlich

Author: ntv / RTL+

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Was verbirgt sich hinter der schillernden Fassade der Startup-Szene? Janna Linke weiß es. Im Podcast "Startup - jetzt ganz ehrlich" wirft sie jede Woche einen Blick hinter die Kulissen der Gründerszene und spricht über Themen, die gerade Schlagzeilen machen. Sie ordnet ein, hakt nach. Persönlich, ehrlich und mit einem echten Mehrwert. Dafür spricht sie mit Persönlichkeiten der Szene, Expertinnen und Experten und gibt euch den absoluten Rundumblick! Gemeinsam taucht ihr tief ein in die Startup-Welt!

"Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt. 

23 Episodes
Reverse
Gute Kunst muss teuer sein und ist ein gutes Investment - mit diesen zwei Mythen möchte Magnus Resch aufräumen. Er ist ein international führender Kunstexperte mit Hang zum Polarisieren. Sein Ziel? Einer neuen Generation das Kunstsammeln vermitteln. Denn das sei es, was die Kunstwelt am meisten brauche: neue Käufer. Und das macht er, indem er nicht nur als Professor für Kunstmanagement an der Yale University unterrichtet und mehrere Startups zum Thema Kunst gegründet hat, sondern vor allem, in dem er Bücher schreibt. Gerade ist sein neuestes Werk erschienen: "Smart Kunst Kaufen. Wie man in Kunst investiert, ohne großes Budget".Doch Magnus Resch ist nicht nur in der Kunstwelt kein Unbekannter, sondern auch in der Startup-Welt. 2016 veröffentlichte er die Magnus-App. Das Prinzip: Sieht der Besucher ein Bild, das ihm gefällt, fotografiert er es ab und bekommt weitere Hintergrundinformationen, den Preis und weitere Details, die sonst nur Experten kennen.Der Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler (BVDG) sieht die Idee kritisch, denn der Kunstmarkt habe jahrelang auch ohne gut funktioniert. Der Vorwurf: Gründe, warum ein bestimmtes Kunstwerk viel oder wenig koste, würden in der Magnus-App nicht genannt. Außerdem verstoße die App gegen Urheberrecht, weil sie Kunstwerke abbilde, ohne jegliches Copyright dafür zu besitzen. Das sahen einige Galeristen ähnlich und legten Beschwerde bei Apple ein. Der US-Konzern nahm die App daraufhin für mehrere Monate aus seinem App Store.Wie Magnus Resch damit umgegangen ist, wie sein Verhältnis zur Kunstbranche sieben Jahre später ist, worauf man beim Kunstsammeln unbedingt achten muss, was er von digitaler Kunst wie NFTs hält, welche Startups er noch gegründet hat, was er daraus gelernt hat und was ein kurzes virales Video mit dem Titel "I daut it" mit ihm und seiner Karriere zu tun hat, verrät er im Gespräch mit Janna. "Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-FeedUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Enpal gehört zu den Shootingstars der Energiebranche. Mit Solaranlagen zum Mieten und Strom vom eigenen Dach für wenige Hundert Euro im Monat, inklusive Wartung und Reparatur. Ein Angebot, das laut Enpal-Gründer Mario Kohle "viel zu cool ist, um wahr zu sein". Kaum ein anderes Energieunternehmen ist in den vergangenen Jahren schneller gewachsen. 2022 vervierfachte Enpal seinen Umsatz fast und meldete nur fünf Jahre nach Gründung den ersten Gewinn. Der Lohn: Der Firmenwert wird heute auf mehr als zwei Milliarden Euro taxiert.Nach der Milliardenbewertung kratzt das Energie-Startup inzwischen auch am Milliardenumsatz: Laut eigener Angaben konnten die Berliner 2023 den Umsatz auf etwa 900 Millionen Euro anheben. Das wäre ein Wachstum von mehr als 100 Prozent. Auf der anderen Seite der Solarindustrie befinden sich europäische Hersteller von Solarmodulen, die sagen, dass sie mit dem Rücken zur Wand stehen. Sie warnen vor den Folgen einer rasant zunehmenden Anzahl von Billigmodulen aus China, mit denen der europäische Markt geflutet wird. Nachdem eine finanzielle Unterstützung europäischer Solarprodukte durch die Politik nicht umgesetzt wurde, hat der Schweizer Modulhersteller Meyer Burger seinen Standort im sächsischen Freiberg geschlossen. Startups wie Enpal hatten sich gegen diesen sogenannten Resilienzbonus ausgesprochen, weil sie als Installationsfirmen hauptsächlich Gesamtpakete vermieten oder verkaufen - vorwiegend bestückt mit chinesischen Modulen. Sie fürchten Auftragseinbrüche, sollte Europa Subventionen einführen: "Wir sollten uns über die günstigen Solarmodule aus China freuen, denn sie sorgen dafür, dass wir in der EU günstige Energie haben", sagt Kohl. Es ist Bewegung im Solarmarkt. Die Sonne scheint hier nicht so hell, wie man vielleicht denken würde. Wir wollen mit Enpal-Gründer Mario Kohle Licht ins Dunkel bringen. Was hat es mit seinem Erfolg auf sich und was hat er noch alles vor? Was ist noch dran an dem Versprechen, dass Enpal auch in Deutschland Solarmodule produzieren wird oder an den Gerüchten, dass sich Mitarbeiter von Enpal überfordert fühlen? Und läuft es immer noch so profitabel, wie die letzten Jahre? "Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-FeedUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In der Startup-Welt gibt es wenig Menschen, die so sind wie Jannis Johannmeier. So direkt, schonungslos ehrlich und mit hohen Ansprüchen, vor allem an sich selbst. Jannis ist Gründer der PR-Agentur The Trailblazers, die sich um die Kommunikation von Unternehmen, vorwiegend Startups, kümmert. Er sorgt dafür, dass Geschichten von Gründerinnen und Gründern in den Medien landen. Allerdings ganz anders, als man das üblicherweise kennt. Denn Johannmeier hat nicht viel übrig für klassische PR-Arbeit, findet sie "beschissen, total old fashioned und überhaupt nicht auf der Höhe der Zeit, was gute Geschichten ausmacht, völlig entkoppelt in einer Möchtegern-Professionalisierungsorgie." Johannmeier ist der Auffassung, dass Unternehmer ehrlicher und offener kommunizieren sollten, um ihre Sichtbarkeit zu erhöhen.Der PR-Experte teilt seine Einblicke in die Startup-Welt in dieser Podcast-Folge. Außerdem erzählt er von seiner eigenen Geschichte, angefangen als Reporter bei der "Bild"-Zeitung. In dieser Zeit rutschte er in einen Burnout, zog zurück zu seinen Eltern und lebte monatelang in seinem ehemaligen Kinderzimmer. Heute ist Johannmeier erfolgreicher Gründer, dessen PR-Agentur einen Umsatz in Millionenhöhe macht, verheiratet und Vater einer kleinen Tochter.Wie er das geschafft hat, welche Rolle Linkedin dabei spielt und welche Tipps er für die richtige Startup-PR hat, das verrät er im ntv-Podcast "Startup - Jetzt ganz ehrlich"."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-FeedUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mit ein paar Klicks den Fragebogen zum eigenen Kleidungsstil ausfüllen, dann die persönliche Beratung einer Stilberaterin erhalten, die passende Outfits zusammenstellt und bequem verschickt. Das ist die Idee hinter dem Startup Outfittery, das Julia Bösch vor zwölf Jahren gegründet hat. Mittlerweile ist das Unternehmen der europäische Marktführer für sogenanntes Online-Personal-Shopping, in zehn Ländern aktiv, arbeitet nach eigenen Angaben profitabel und hat mehr als eine Million Kundinnen und Kunden. Und all das in einer Zeit, in der es der Fashionbranche in Deutschland und Europa nicht unbedingt gut geht: Seit dem Ende der Corona-Pandemie geben Menschen mehr Geld für Reisen und Erlebnisse und weniger für Mode aus. Außerdem drängen chinesische Billiganbieter auf den Markt. Für die Branche ein großer Wandel, den Julia Bösch allerdings als Chance wahrnimmt.Schlagzeilen macht die 39-jährige Gründerin derzeit aber auch mit einem anderen Thema: Social Freezing. "Frauen sind gerade so frei und unabhängig wie nie zuvor, aber gleichzeitig hat sich die Natur überhaupt nicht verändert", sagt Bösch. Sie spricht offen darüber, wie sie sich durch das Einfrieren ihrer Eizellen ihren Kinderwunsch erfüllt hat und warum das immer noch ein großes gesellschaftliches Tabu ist. Ihr Ziel? Dieses Tabu brechen."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-FeedUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Pleiten, Entlassungen, Finanzierungsflaute: Die deutsche Startup-Szene hat harte Monate hinter sich. Aktuelle Zahlen zeigen jedoch: Es gibt Anlass für Optimismus - besonders für Gründer aus der Wissenschaft."Viele junge Physiker, Chemiker oder Materialwissenschaftler starten aktuell Unternehmen, um die ganz großen Probleme anzugehen", sagt Tech-Reporterin Hannah Schwär von "Capital" im ntv-Podcast "Startup - Jetzt ganz ehrlich". Die Berater und BWLer, die die Startup-Landschaft viele Jahre lang geprägt haben, scheinen aus der Mode zu kommen. Nach den Copycat-Gründern der 2000er- und den reiferen Software-Entrepreneuren der 2010er-Jahre entstehe aus diesem Momentum eine neue Generation: Es schlägt die Stunde der Nerds - der Physiker, Chemiker und Ingenieure. Was unterscheidet sie von der alten Garde? Und was treibt sie an? Das beleuchten die Tech-Journalistinnen Janna Linke und Hannah Schwär in der neuen Podcast-Folge von "Startup - Jetzt ganz ehrlich"."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-FeedUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Nico Rosberg hat das geschafft, was nicht vielen Weltklassesportlern nach Karriereende gelingt: eine neue Karriere zu starten. Rosberg hat sich vom Formel-1-Weltmeister zum Nachhaltigkeitsunternehmer und bekannten Startup-Investor entwickelt.Jetzt beginnt der Champion von 2016 sein bislang ambitioniertestes Wagnis: Mit Rosberg Ventures baut er einen 75 Millionen Euro schweren Dachfonds auf. Dieser soll eine Brücke schlagen zwischen den erfolgreichsten deutschen Unternehmerfamilien und den erfolgreichsten Startups der Welt.Was es damit auf sich hat, warum es hilft, dass das Silicon Valley Formel-1-Fan geworden ist, warum er Angst um die deutsche Automobilindustrie hat - und wie die deutsche Wirtschaft trotz mangelnder Innovationsgeschwindigkeit mit den USA & Co mithalten kann, verrät Nico Rosberg im ntv-Podcast "Startup - Jetzt ganz ehrlich"."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-FeedUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Dieser Traum ist fast so alt wie die Menschheit: Lange leben, und zwar körperlich gesund und geistig fit. In den USA hat das Versprechen auf ein langes Leben einen Namen: Longevity. Zur Idee der "Langlebigkeit" wird viel geforscht und auch gegründet. Ein Milliardenmarkt aus Nahrungsergänzungsmitteln, Schlaftrackern, Blutzuckermessgeräten und vielem mehr. Der Hype ist riesig, man kann sich ihm nur schwer entziehen.So geht es auch Kati Ernst und Kristine Zeller. Die beiden sind eigentlich Startup-Gründerinnen, aber bestimmte Lebensereignisse haben beide dazu gebracht, sich mit dem Thema "gesunder Lebensstil" zu beschäftigen. Ihre Erfahrungen und ihr Wissen teilen sie auf ihren Social-Media-Profilen und in ihrem erfolgreichen Podcast "Lifestyle of Longevity". Uns verraten sie die wichtigsten Tipps, wie sie diese in ihren Gründerinnen-Alltag integrieren, ob und wie sie es schaffen, ihre Fortschritte permanent zu kontrollieren und warum sie glauben, dass wir in Zukunft unendlich lang leben können."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-FeedUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
SPD statt Startup. Bundestag statt Firmen-Office. Jour fixe mit Robert Habeck statt der Mitgründerin. So sieht das neue Leben von Verena Hubertz aus. Ihr altes hat sie hinter sich gelassen. Jetzt ist sie Politikerin, genauer gesagt Mitglied des Deutschen Bundestages und stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion. Verena Hubertz ist eine von 736 Bundestagsabgeordneten, von denen nur 51 Unternehmerinnen und Unternehmer sind. Ihre Berufsgruppe ist unterrepräsentiert. Als Startup-Gründerin ist sie ohnehin eine Exotin. Die meisten haben Jura oder Lehramt studiert.Verena Hubertz wirkt, als habe sie immer schon an diesen Ort gehört, dabei sah ihre Karriere eigentlich ganz anders aus: Unternehmertum, Studium an der privaten Business School WHU, dann Gründung von Kitchen Stories, einer Koch-App. 2017 schaute sogar Apple-Chef Tim Cook bei den Gründerinnen vorbei, um gemeinsam mit ihnen Pancakes zuzubereiten. Dann gabs da diesen einen Moment, in dem Verena wusste: Jetzt war’s das mit Gründerin sein, ich werde Vollzeit-Politikerin. Nämlich 2020. In diesem Jahr verlässt sie ihr Startup. Nicht nur meckern, sondern mitmachen. Das ist ihr Motto.Welchen Einfluss hatte der Job bei Burger King während der Schulzeit auf ihr Leben? Was sind die größten Unterschiede zwischen Politik und Gründen? Woran es liegt es, dass es so wenig Unternehmer im Bundestag gibt? Wie kann man das ändern? Welche Ambitionen Verena Hubertz für ihre Zukunft? Sie verrät es im Gespräch mit Janna. "Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-FeedUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Katrin Alberding ist Harvard-Absolventin, Gründerin des schnell wachsenden Pflege-Startups Kenbi und derzeit schwanger mit ihrem zweiten Kind, das das Ergebnis einer Kinderwunsch-Behandlung ist. Alberding wird dieses Kind wie ihr Erstes ohne Partner aufziehen. "Mir war immer bewusst, dass ich Kinder haben möchte. Dann war aber Richtung 40 der Partner nicht da", sagt sie im Gespräch mit Janna Linke. Eine kontroverse Entscheidung, die ihr Aufmerksamkeit, Lob, aber auch Kritik eingebracht hat: Warum ist Alberding mit diesem Schritt an die Öffentlichkeit gegangen?Sie wolle anderen Frauen in ähnlichen Situationen helfen, nennt sie einen Beweggrund für ihre maximale Offenheit. Denn das Bewusstsein, dass es andere Optionen gibt, sei auch für andere Frauen "unglaublich entlastend". Männer dagegen scheinen mit solch einer Entscheidung eher zu hadern, denn Vorwürfe daran kommen ausschließlich von ihnen. Rückblickend wünscht sich Alberding sogar, sie hätte die Möglichkeit, als Solo-Mutter ein Kind zu bekommen, schon früher an sich herangelassen.Welche Vorteile, aber auch Nachteile ihre Entscheidung mit sich bringen, wie der Alltag als erfolgreiche Startup-Gründerin und bald zweifache Solo-Mutter aussieht und wie sie die Zukunft ihres Herzensthemas "Pflege" einschätzt, erfahrt ihr im Podcast."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-FeedUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Höher, schneller, weiter - dieses Prinzip gilt für viele Startups. Das geht besonders gut und schnell, wenn man speziell am Anfang Geld von Investoren bekommt. Jetzt gibt es allerdings ein Problem: Investoren knausern in Zeiten hoher Zinsen. Wie lösen Gründer dieses Problem? Unter anderem, indem sie auf Fremdkapital verzichten und stattdessen ihr eigenes Geld in das Geschäft investieren. Das ist deutlich riskanter, kann sich aber auszahlen.Myposter ist ein erfolgreiches Beispiel. Knapp zwölf Jahre nach der Gründung machen die Münchner fast 100 Millionen Euro Umsatz im Jahr und wollen weiter wachsen, ohne jemals Wagniskapitalgeber an Bord gehabt zu haben. Der Preis? Die eigene Gesundheit: "Wir hatten vor gut zehn Jahren Phasen, in denen wir mit dem Rücken zur Wand standen", sagt Gründer René Ruhland im Gespräch mit Janna Linke. "Unser Steuerberater meinte, wir sollten Insolvenz anmelden. Das haben wir natürlich nicht gemacht, sondern Vollgas, All in. In der Zeit hat mein Körper öfter rebelliert. Hörstürze oder Bandscheibenvorfälle."Wie René heute damit umgeht, dass der eigene Körper irgendwann "Stopp. Bis hierhin und nicht weiter" gesagt hat, welche weiteren Herausforderungen das Gründen ohne Fremdkapital mit sich bringt und warum der Myposter-Gründer seine Frau mit an Bord holen musste, erfahrt ihr in "Startup - jetzt ganz ehrlich"."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-FeedUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die USA. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Hier kann es jeder schaffen. Wenn man nur hart genug arbeitet. Vor allem als Unternehmer. So ist zumindest die Erzählung. In der Realität sieht es dann doch etwas anders aus. Gnadenloser Wettbewerb und hohe Lebenshaltungskosten machen Gründerinnen und Gründern das Leben schwer. Aber: Um ein global erfolgreiches Startup aufzubauen, muss man in den USA präsent sein. Denn der US-Markt wirkt wie ein Brennglas auf das Geschäft eines Unternehmens, sagt Christian Jorg. Er ist Chef des German Accelerators in New York, der vielversprechende deutsche Startups bei der internationalen Expansion unterstützt. "If you can make it here, you can make it anywhere", ist Jorg überzeugt.Wie man es als Startup in den USA schafft, was deutlich anders ist als in Deutschland, was wir von den USA lernen sollten und was auf gar keinen Fall, das verrät Christian Jorg im ntv-Podcast "Startup - Jetzt ganz ehrlich"."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-FeedUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Kryptowährungen versprechen Anlegern rasante Gewinnkurven. Aktuell stehen die Vorzeichen wieder auf Erfolgskurs. Denn die bekannteste Digitalwährung Bitcoin erreicht ein Allzeithoch nach dem anderen. Doch so steil der Höhenflug der Kryptos ist, so schnell kann die Talfahrt einsetzen. Der Markt ist extremen Schwankungen ausgesetzt und Skandale, wie der um die Pleite der Kryptobörse FTX waren eine Zäsur für die Kryptowelt. Verlorenes Vertrauen muss wieder gewonnen werden.Dafür setzt sich auch Eric Demuth ein. Er ist der Gründer von Bitpanda, der wichtigsten Kryptobörse aus dem deutschsprachigen Raum. 2014 gegründet, hat sie eigenen Angaben nach mehr als vier Millionen Nutzer. Über das Fintech lassen sich Kryptowährungen, Edelmetalle und Aktien handeln. Mit uns spricht Eric über die von Hochs und Tiefs geprägten vergangenen Jahre. Sowohl beruflich als auch privat. 2018 hatte er einen Burnout. Was er daraus gelernt hat, warum es ihm wichtig ist, damit offen umzugehen - gerade in der von Leistung abhängigen Gründerszene - und wie die Kryptowelt der Zukunft aussehen wird, das verrät er im Gespräch mit Janna."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-FeedUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
China verteufeln oder von China lernen? Einerseits will Deutschland seine wirtschaftlichen Abhängigkeiten von China verringern, andererseits ist China Deutschlands wichtigster Handelspartner und das zum achten Mal in Folge. "Wir müssen keine Angst vor den Chinesen haben, sondern nur davor, dass wir zu langsam werden und zu überheblich. Wir sind nicht klüger als die anderen", sagt Fabian von Heimburg dazu. Der Gründer des Startups Hotnest Technology ist einer der wenigen Unternehmer, die in China gegründet haben. Sein vor zehn Jahren gegründetes Unternehmen konzentriert sich auf die Skalierung von Marken zwischen Europa und Asien mithilfe von KI. Er ist China-Repräsentant des Bundesverbands Deutsche Startups und berät als Vize-Vorsitzender des Beirats junge digitale Wirtschaft Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. Warum ist er vor zehn Jahren nach China gegangen? Welche Besonderheiten hat der chinesische Markt? Was sagt er zur Kritik am Reich der Mitte und was können und müssen wir alle von China lernen und was absolut nicht? Das verrät er im Gespräch mit Janna Linke. "Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-FeedUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Zwei Waldorfschüler bauen ein Solarauto. Auf dem Höhepunkt ist ihre Firma mehr als zwei Milliarden Dollar wert. Jahre später ist klar: Das revolutionäre Auto wird nie Realität - und das Geld vieler Unterstützer ist vermutlich für immer futsch. Wie konnte es so weit kommen?In der neuen Podcast-Folge von "Startup - Jetzt ganz ehrlich" beleuchtet Janna Linke die Geschichte des Münchener Startups Sono Motors gemeinsam mit Hannah Schwär, Tech-Redakteurin beim Wirtschaftsmagazin "Capital". Sie hat lange und intensiv zum Aufstieg und Fall von Sono Motors recherchiert und teilt die Ergebnisse in dieser Folge mit uns. "Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-FeedUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Günstig und schnell von A nach B kommen: Mit diesem simplen Prinzip ist das deutsche Startup Flix zum globalen Reisegiganten geworden. Die grünen Busse und Züge kennt man mittlerweile auf der ganzen Welt. Das Unternehmen wächst und wächst: 2023 sind 81 Millionen Menschen mit Flixbus und Flixtrain unterwegs gewesen - 34 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Das bedeutet einen Rekordumsatz von mehr als zwei Milliarden Euro für das Münchner Startup.Die drei Gründer André Schwämmlein, Jochen Engert und Daniel Kraus haben mit Flix das geschafft, woran viele Konzerne scheitern: Mit einer Technologieplattform zum Weltmarktführer zu werden. Für den Erfolg seines Unternehmens macht Gründer Daniel Krauss sein Lebensmotto verantwortlich: "Arbeite hart und sei nett zu den Menschen. Darum geht es. Das ist eine Attitüde, die wir in Deutschland viel mehr brauchen. Anpacken, hart arbeiten. Das ist eine der Grundsäulen von Unternehmertum. Das andere ist: Respekt voreinander haben, immer offen sein und eben auch nett. Das ist nicht konträr, sondern ich glaube, dass es besser funktioniert, wenn es beides gibt. Deswegen trage ich es auch als Motto."Doch der Weg zum Erfolg war alles andere als einfach. Die Gründer haben Rechtsstreite mit der Deutschen Bahn ausgefochten, mit unterschiedlichsten Wettbewerbern konkurriert und die Corona-Krise überstanden, in der Busse und Bahnen plötzlich überflüssig waren.Was Daniel Krauss dadurch gelernt hat: "Ich schlafe vor harten Entscheidungen nicht gut. Nichtsdestotrotz habe ich gelernt, dass es immer schlimmer wird, je weiter man es vor sich herschiebt und so absoftet. Entscheidungen, die notwendig sind und die hart erscheinen mögen, weil sie unangenehm sind, muss man treffen, und zwar so schnell wie möglich. Dann ist das Leben entspannter." Für viele junge Gründerinnen und Gründer in Deutschland sind die Flix-Gründer Vorbilder. Eine Blaupause, wie erfolgreiches Unternehmertum funktionieren kann. Mit Höhen und Tiefen. 2024 ist Flix elf Jahre alt geworden. Was waren die größten Learnings von Daniel Krauss? Was bereut er? Worauf ist er stolz und was haben wir noch von Flix zu erwarten? Stichwort Börsengang. Das verrät er im Gespräch mit Janna Linke."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-FeedUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Solarindustrie in Deutschland steckt in einer tiefen Krise. Die Hersteller kämpfen gegen die billige Konkurrenz aus China. Ohne Staatshilfen wollen Unternehmen wie Meyer Burger ihre Produktion ins Ausland verlagern. Philipp Schröder ist deutlich optimistischer als die Konkurrenz: Der Gründer des Hamburger Energie-Startups 1Komma5Grad sieht Möglichkeiten, auch als deutsches Unternehmen international vorn dabei zu sein. Im Podcast "Startup - Jetzt ganz ehrlich" prophezeit er gar einen europäischen iPhone-Moment: Wie Apple will er Hardware, Software und Marktplatz aus einer Hand anbieten.Wie? Mit Kapitalismus. "Das ist aus unserer Sicht ein sehr potenter Hebel", sagt Schröder. "Ich gehöre auch nicht zu den Leuten, die erst mal das System umbauen, bevor sie etwas machen. Die Zeit haben wir nicht und das ist auch nicht unser Auftrag. Wir haben eine Mission und die ist, CO2-neutrales Leben so schnell wie möglich nach Europa und in die entwickelte Welt zu bringen."Von der Weltklimakonferenz COP erwartet Schröder bei seiner Mission allerdings keine Hilfe. "Die COP ist in jeglicher Hinsicht längst eine Lobbyveranstaltung von Big Oil. Dem wollen wir keine Kredibilität geben", sagt Schröder. "Wir haben keine Investoren, die aus dem Öl-, Gas- oder Kohlegeschäft kommen und wollen das auch nicht." Schröder erklärt die Abwesenheit auch mit dem "bösen Wort" Humankapital und knallharter Kalkulation: "Bei der COP gibt es weder Talent noch Geld, das für 1Komma5Grad interessant ist."Auch das Weltwirtschaftsforum in Davos hält der Gründer nicht für hilfreich: Das sei eine Identitätsfrage, sagt Schröder. "Wir sind nicht die Leute, die sich in Davos zwischen den ganzen Superreichen und deren parasitärer Entourage ins Rampenlicht drängeln. Das ist nicht unser Stil, das ist nicht unser Fokus."Im ntv-Podcast "Startup - Jetzt ganz ehrlich" verrät Schröder, wie er es geschafft hat, innerhalb von vier Jahren ein Unicorn aufzubauen, vor welchen Herausforderungen er mit 1Komma5Grad steht und was er in seiner Zeit als Deutschlandchef von Tesla gelernt hat."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-FeedUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Dieses Mal soll es wirklich klappen. Noch in diesem Jahr sollen die ersten Flugtaxis abheben. Das eine Startup (Lilium) will mit großer Reichweite und großer Kabine punkten, das andere (Volocopter) will mit E-Helis bei den Olympischen Spielen im Sommer in Paris an den kommerziellen Start gehen. Wie realistisch ist das? Das verrät uns Volocopter-Chef Dirk Hoke. Zudem erzählt er im Gespräch mit Janna Linke, vor welchen Herausforderungen Flugtaxis wirklich stehen und warum man als Airbus-Manager zu einem Startup wechselt.  "Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-FeedUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Deutschland ist nicht mehr zu retten? Von wegen! "Wir brauchen ein Gegen-Narrativ zu 'Deutschland schafft sich ab'." Das sagt die neue Vorstandsvorsitzende des Startup-Verbands Verena Pausder. Sie hat das Amt in einer Zeit übernommen, die gerade alles andere als einfach ist für die deutsche Gründerszene. Investoren sind vorsichtiger geworden, die Zinsen gestiegen und die geopolitische Lage tut sein Übriges. Viele Startups gehen pleite. Nur zu meckern hilft aber nicht, sagt Pausder. Sie pocht auf German-Mut statt German-Angst und würde es gerne sehen, wenn wir in Deutschland Weltmarktführer-Unternehmen genauso feiern würden wie eine gewonnene Fußball-Weltmeisterschaft. Wie das funktionieren soll, ob sie irgendwann in die Politik gehen möchte, wie eine Elterngeldpetition zu ihrer härtesten beruflichen Prüfung wurde und welches Geheimnis sie zum ersten Mal lüften wird, das verrät sie im Gespräch mit Janna Linke."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-FeedUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In Deutschland gehen die Menschen seit Wochen auf die Straßen. Für Demokratie und Vielfalt. Viele sind sich einig: Es braucht ein positives Narrativ von diesem Land, in dem 23 Millionen Menschen - also jeder Vierte - einen Migrationshintergrund hat.Auch Unternehmerin Gülsah Wilke glaubt daran. Sie hat es sich zum Ziel gesetzt, die deutsche Tech-Szene diverser zu machen. Deshalb gründete sie 2020 den gemeinnützigen Verein 2hearts. Ihre Mission: Studierende, Job-Anfänger sowie Gründerinnen und Gründer mit Migrationshintergrund zu fördern und zu vernetzen. Denn das Thema Migration spielt in der deutschen Startup-Szene eine wichtige Rolle. Ein Fünftel der Beschäftigten von Berliner Startups kommt beispielsweise nicht aus Europa. Doch beim Thema Gründung fühlt sich die Mehrheit der migrantischen Unternehmer (57 Prozent) laut einer aktuellen Studie des Startup Verbandes benachteiligt. Gleichzeitig bestätigen Studien, dass Migranten und Migrantinnen eine höhere Risikobereitschaft mitbringen - und deshalb wirtschaftlich häufig neue Wege gehen.Was bedeutet das für Deutschland? Was muss noch getan werden, um international wettbewerbsfähig zu sein und was können wir alle von Gülsah Wilkes ganz persönlicher Geschichte lernen? Das verrät sie im Gespräch mit Janna Linke."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-Feed Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Kernfusion. Das ist die Energie, die die Sonne und andere Sterne zum Leuchten bringt. Unglaublich kraftvoll. Seit rund 60 Jahren träumen Forscher auf der ganzen Welt davon, diesen Vorgang auf der Erde nachzustellen und ihn als Energiequelle zu nutzen. Wenn das gelänge, wären die Möglichkeiten gewaltig. Denn Fusionsenergie ist nicht nur sauber, sondern quasi unerschöpflich. Die Bundesregierung will in den nächsten fünf Jahren eine Milliarde Euro in die Fusionsforschung investieren.Auf Kernfusion setzt auch Heike Freund vom Startup Marvel Fusion. Die Münchner konzentrieren sich auf die Entwicklung eines Kernfusionskraftwerks mittels Lasertechnologie. Ihr Ziel: In den nächsten zehn Jahren kommerziell valide Fusionskonzepte entwickeln. Bisher ist es der Menschheit allerdings noch nicht gelungen, diese Energiequelle anzuzapfen. Immer wieder gab es Rückschläge. Viele Skeptiker glauben, die Nutzbarmachung der Kernfusion ist nicht mehr als ein schöner, aber unerfüllbarer Traum. Wie ist es denn jetzt ganz ehrlich? Genau das verrät uns Heike Freund im Interview mit Janna Linke."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-Feed Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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