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Stiftung Denk an mich auf SRF 1
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Author: Stiftung Denk an mich, Radio SRF 1
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Wir berichten von wichtigen Inklusionsthemen und den Ferien und Freizeitangeboten, die Menschen mit Behinderungen durch die Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender erleben können.
Hier finden Sie die Sammlung unserer Sendungen, die jeweils Samstags auf Radio SRF 1 um 9.30 Uhr zu hören sind.
Hier finden Sie die Sammlung unserer Sendungen, die jeweils Samstags auf Radio SRF 1 um 9.30 Uhr zu hören sind.
152 Episodes
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Als Inklusionspartnerin des Zauberparks am Flughafen macht die Stiftung Denk an mich Kunst und Kultur für alle zugänglich: Dank Audiodeskriptionen, einem Begleitservice, einem Konzert in Gebärdensprache und Solidaritätsaktionen können auch Menschen mit Behinderungen am Winterfestival teilhaben.
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Drei Wochen lang wird in der Dampfzentrale Bern unter dem Motto «Pleasurable» getanzt, gefeiert und diskutiert, erzählt Dramaturgin Anneli Binder. Vom 22. Oktober bis 9. November 2025 zeigt «Tanz in Bern», wie Kunst zum Begegnungsraum für alle Menschen wird – unabhängig von ihren Voraussetzungen.
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Fünf Tage, vier Etappen, ein gemeinsames Ziel: Das Velolager «Qualmende Reifen» ist für Matthias Kaiser und Rouven Steinemann ein Herzensprojekt. «Wir möchten einen Ort schaffen, an dem Menschen mit Behinderungen Ferien wie andere auch erleben können – ohne Barrieren», so die beiden Organisatoren.
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Im Alpin- und Kletterlager auf 2455 Metern über Meer ist Daniela ganz bei sich. Kein Handyempfang, kein Lärm – nur vertraute Gesichter und Natur pur. Eine Woche lang erlebt sie die Bergwelt beim Klettern und Wandern und wächst an den täglichen Herausforderungen.
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In der Polysportwoche in Filzbach können Menschen mit Behinderungen Neues ausprobieren, Gemeinschaft erleben und spüren, wie gut Bewegung tut. «Die Teilnehmenden lernen verschiedene Aktivitäten kennen, die sie zuhause weiterführen können», erklärt Reiseleiterin Helena Bigler von Procap Schweiz.
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Wenn Simone (31) von der Polysportwoche von Procap Schweiz erzählt, leuchten ihre Augen. «Ich bin jedes Jahr dabei», sagt die 31-jährige Glarnerin. Es sind Tage, die ganz anders sind als ihr gewohntes Leben in der betreuten Wohngruppe. Denn im Alltag bleibt oft wenig Raum, um Neues auszuprobieren.
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Für viele Menschen sind Abstimmungsunterlagen schwer zugänglich. Die Texte sind voller Fachbegriffe, endloser Sätze und juristischer Wendungen. Auch für Damian Bright (34), der mit Trisomie 21 lebt, ist das rote Abstimmungsbüchlein eine Hürde: «Um es zu lesen, brauche ich einen ganzen Morgen».
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Für rund 800’000 Menschen in der Schweiz ist Lesen eine grosse Herausforderung. Damit sie trotzdem Zugang zu politischen Informationen haben, übersetzt das Büro für Leichte Sprache von Pro Infirmis amtliche Unterlagen. Geprüft werden diese stets von Menschen mit Behinderungen wie Hanspeter Roost.
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Um ihrer Tochter Meta den Zugang zur Welt zu erleichtern, begann die norddeutsche Grafikerin Annette Kitzinger vor über 25 Jahren für sie zu zeichnen. Aus einzelnen Symbolen wurde METACOM – eine Bildsprache, die Menschen ohne Lautsprache neue Ausdrucksmöglichkeiten schenkt.
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Auf Spielplätzen, im Zoo oder an anderen öffentlichen Orten helfen Kommunikationstafeln Menschen ohne Lautsprache oder mit wenig Deutschkenntnissen, einfacher verstanden zu werden. «Kommunikationstafeln fördern echte Teilhabe», sagt Simone Russi vom Autismusverlag, die das Projekt mitinitiiert hat.
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«Wenn Andrina etwas möchte, sagt sie es uns – auf ihre Weise», erzählt ihre Mutter Katharina, Expertin für Unterstützte Kommunikation. Andrina (14) kommuniziert ohne Lautsprache. Mit Symbolen, Gesten und einer Kommunikations-App kann sie mitteilen, was sie denkt, fühlt und braucht.
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Im Herbst bringt der Schweizerische Hörbehindertenverband Sonos erstmals ein Globi-Buch in Gebärdensprache heraus – als Online-Video für Kinder mit Hörbehinderungen. So wird das gemeinsame Erleben von Geschichten auch in Familien möglich, in denen nicht vorgelesen, sondern gebärdet wird.
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Auch 200 Jahre nach ihrer Erfindung bleibt die Brailleschrift für Kulturjournalistin Yvonn Scherrer unverzichtbar. Sprachausgaben und andere digitale Hilfsmittel können zwar vieles – doch echtes Lesen mit den Fingern ersetzen sie nicht. Braille ist für sie Arbeitsinstrument und Lesegenuss zugleich.
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Für Malek (20), der mit der Glasknochenkrankheit lebt, war die Theaterproduktion von FAHR.WERK.ö! eine neue Welt. Seinen Alltag verbringt er als angehender Mediamatiker meist am Computer. «Ich war erst skeptisch, weil ich keine Theatererfahrung hatte», erzählt er. Doch das Projekt zog ihn hinein.
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Die mobile Theaterwerkstatt FAHR.WERK.ö! verwandelte das Gelände der Mathilde Escher Stiftung für mehrere Tage in eine Bühne für junge Kreativität. Das Stück entstand im Team: «Wir bringen keine fertige Idee mit, sondern lassen Geschichten wachsen», erklärt Projektleiter Julian Murer.
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Wenn der Ball vom 2. bis 27. Juli rollt, sind blinde Personen und Menschen mit Sehbehinderungen mitten im Spielgeschehen: Dank Audiodeskription wird die Women’s EURO 2025 auch für sie zum Erlebnis. Möglich macht das ein engagiertes Team rund um Beni Winiger vom Verein Blind Power.
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Seit über zehn Jahren begleitet der Dokumentarfilmer Dieter Gränicher die Zwillingsbrüder Julian und Marius Moser mit seiner Kamera – vom Schuleintritt bis zum Übergang ins Erwachsenenleben. «Ich will zeigen, wie Menschen trotz struktureller Hürden ihren Alltag meistern», erzählt Dieter Gränicher.
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Zwei Brüder, zwei Lebenswege, ein Ziel: dazugehören. Der Film «Leben mit Hindernissen» von Dieter Gränicher begleitet die Zwillinge Julian und Marius Moser auf ihrem Weg zu einem selbstbestimmten Leben – zwischen Schule, Politik, Wohnen und der Frage: Wie inklusiv ist unsere Gesellschaft wirklich?
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Auf der Rutschbahn ist Ben (18) in seinem Element. In einem regulären Schwimmkurs wäre er längst ausgebremst worden – zu wenig Spielraum für individuelle Bedürfnisse. Doch in der Schwimmwoche von insieme darf Ben entscheiden, was für ihn Ferien bedeuten. Für ihn heisst das: den ganzen Tag rutschen.
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Im Schwimmlager von insieme erleben junge Menschen mit Behinderungen eine Woche voller Selbstbestimmung und Freude. Die 1:1-Betreuung macht es möglich, dass die Kinder und Jugendlichen ihre Ferien selbst gestalten. «Hier bekommen sie ein Stück Lebensfreude zurück», sagt Lagerleiter Chris Souto. 
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