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Sträter: Musik −„Der Soundtrack eines Lebens“
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Description
Er gehört zur Comedy-Riege Deutschlands, hat eine eigene Fernsehshow, seine Bühnenprogramme sind ausverkauft. Er ist genialer Poetry-Slamer, Bestseller-Autor und Vorleser sowie Gewinner der 1. Staffel der Mega-Game-Show „LOL“ … Jetzt schlägt er ein neues Kapitel auf: „Sträter: Musik − Der Soundtrack eines Lebens“, mit Torsten Sträter und Jens Herrmann. Es ist die erste eigene Show des Comedians im deutschen Radio!
Monatlich plaudern sich dann Torsten Sträter und Chefredakteur Jens Herrmann drei Stunden lang mit breiter Musik-Palette durch „gemeinsame“ Jahrzehnte, denn beide sind eine Generation. „Anhand von diversen Songs arbeiten wir uns dann mal an meinem Leben ab,“ so der Kabarettist. Dazu gibt’s vom Wortwitz-Akrobaten die „Strätersche-Einordnung“ − quasi (s)eine Geschichte dazu. Da wird das Fass zu den gruseligsten Serien mit den besten Soundtracks aufgemacht, werden Hits wie der für ein Bud Spencer und Terence Hill-Spektakel von Oliver Onions komponierte „Bulldozer“ gespielt oder coole Klassiker wie „Night Fever“ von den Bee Gees seziert … alles dabei. Und Hörer, die erst mit Kanye West eingestiegen sind, erfahren: Es gab auch schon in Sträters Kinder- und Jugendzeit Mukke – gewissermaßen die Ursprünge der Popmusik.
Für den Comedian erfüllt sich mit der eigenen Radioshow ein Kindheitstraum. Bei Aufnahmen zum „BB RADIO-Mitternachtstalk“, dem erfolgreichen Podcast, erzählte Sträter von seiner (heimlichen) Leidenschaft. „Ein sperriges Nachttalk-Radio zu machen, Leute in den Schlaf zu labern, dazu Kompositionen von Bach, softe Filmtracks oder krachend-laut Bohemian Rhapsody zu spielen, wäre toll“, so Sträter. Und weil es mit den beiden einfach lief, beschloss man spontan: „Stochern wir nicht lange rum, rocken wir das Ding!“
Zu hören auch auf allen UKW-Frequenzen, DAB+, BB RADIO-App, Livestream www.bbradio.de und als Podcast.
Monatlich plaudern sich dann Torsten Sträter und Chefredakteur Jens Herrmann drei Stunden lang mit breiter Musik-Palette durch „gemeinsame“ Jahrzehnte, denn beide sind eine Generation. „Anhand von diversen Songs arbeiten wir uns dann mal an meinem Leben ab,“ so der Kabarettist. Dazu gibt’s vom Wortwitz-Akrobaten die „Strätersche-Einordnung“ − quasi (s)eine Geschichte dazu. Da wird das Fass zu den gruseligsten Serien mit den besten Soundtracks aufgemacht, werden Hits wie der für ein Bud Spencer und Terence Hill-Spektakel von Oliver Onions komponierte „Bulldozer“ gespielt oder coole Klassiker wie „Night Fever“ von den Bee Gees seziert … alles dabei. Und Hörer, die erst mit Kanye West eingestiegen sind, erfahren: Es gab auch schon in Sträters Kinder- und Jugendzeit Mukke – gewissermaßen die Ursprünge der Popmusik.
Für den Comedian erfüllt sich mit der eigenen Radioshow ein Kindheitstraum. Bei Aufnahmen zum „BB RADIO-Mitternachtstalk“, dem erfolgreichen Podcast, erzählte Sträter von seiner (heimlichen) Leidenschaft. „Ein sperriges Nachttalk-Radio zu machen, Leute in den Schlaf zu labern, dazu Kompositionen von Bach, softe Filmtracks oder krachend-laut Bohemian Rhapsody zu spielen, wäre toll“, so Sträter. Und weil es mit den beiden einfach lief, beschloss man spontan: „Stochern wir nicht lange rum, rocken wir das Ding!“
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euer format ist echt klasse. ich merke teilweise nur wie sich mein Musikgeschmack massiv unterscheidet, der humor aber genau den meinen trifft. danke dafür und gerne mehr.