Suche nach Heilung

Vor über hundert Jahren hat Alois Alzheimer die nach ihm benannte Krankheit erstmals beschrieben. Trotz intensiver Forschung gibt es bis heute noch kein Medikament, das Alzheimer heilen kann. Doch die Biochemiker um den LMU-Professor Christian Haass sind der Krankheit auf der Spur – mithilfe des Zebrafisches. Der kleine Fisch ist als Embryo durchsichtig, so dass die Wissenschaftler die Entwicklungen und Veränderungen im lebendigen Organismus beobachten können. Hilft der Zebrafisch, Alzheimer zu verstehen? In einem spannenden Filmtagebuch gewähren Professor Haass und sein Team Einblick in ihren Forschungsalltag. Für das Material der Filme haben die Forscher selbst Kamera geführt. Das Filmtagebuch wurde im Rahmen von "DFG Science TV" produziert, dem Internetfernsehen der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Ein langer Weg

Mit Methylenblau gegen den Zelltod? Auf der Suche nach einem Medikament, das die Ursachen von Alzheimer behandelt…

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Farbige Fische

Geschafft! Dominiks Fische tragen das Alzheimer-Gen. Aber werden sie auch die typischen Symptome entwickeln?

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Larven-Leuchten

Wie macht man einen Alzheimer-Fisch? Dazu muss zunächst menschliche DNA in die Fischlarven injiziert werden – keine leichte Aufgabe ...

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Mehr als nur hübsch

Nur das Beste für die Kleinen: Damit der Zebrafisch möglichst viele für die Forschung benötigte Eier legt, wird er gehegt und gepflegt.

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Der Nervenkiller

Amyloid: Das Protein spielt bei der Entstehung von Alzheimer eine wichtige Rolle. Jeder trägt es in sich. Doch nicht bei jedem kommt es zum Ausbruch der Krankheit: Warum?

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Ins Gehirn schauen

Alzheimer: Nicht mehr zu wissen, wo man ist, wer man ist, was man eigentlich wollte... Um einen Wirkstoff gegen die häufigste Form der Demenz zu finden, haben die Forscher Tausende von Zebrafischen gezüchtet. Warum?

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