Discover
Swissmade

Swissmade
Author: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
Subscribed: 228Played: 4,009Subscribe
Share
© 2025 SRG SSR
Description
Musik aus der Schweiz, Schweizer Bands, Künstlerinnen und Sänger aus allen Sprachregionen – das alles ist «Swissmade» auf Radio SRF 1. Die Sendung präsentiert, was es hierzulande Neues an Pop- und Rockmusik, an Chansons und Canzoni, an Bewährtem und Unbekanntem gibt.«Swissmade» empfängt Studiogäste und Grössen von Adrian Stern über Sina bis Züri West. Platz findet jedoch auch das musikalische Schaffen von Tinu Heiniger über Bibi Vaplan bis Andreas Vollenweider und vielen anderen heimischen Künstlerinnen und Künstlern.
10 Episodes
Reverse
Michael von der Heide verneigt sich vor Hildegard Knef, Zoë Më bringt zweisprachigen Pop mit Stil ins Studio, The Jungle feiern ihr Comeback nach einem Vierteljahrhundert – und Dada Ante Portas liefern mit «Last Dance» einen neuen Song - all das ist Swissmade!
Michael von der Heide ist zu Gast und stellt sein neues Album «Michael von der Heide singt Knef» vor – eine Hommage an Hildegard Knef, die dieses Jahr ihren 100. Geburtstag gefeiert hätte. Mit viel Feingefühl und Respekt interpretiert er Klassiker wie «Für mich soll’s rote Rosen regnen» und «Ich brauch Tapetenwechsel», verleiht ihnen eine neue Klangfarbe und bringt Knefs lakonische Poesie ins Heute.
Auch Zoë Më schaut kurz vorbei und präsentiert ihren neuen Song «Durch die Nacht». Der Track lebt von seiner Zweisprachigkeit: Deutsch und Französisch wechseln sich ab, ergänzen sich und verleihen dem Song eine besondere Atmosphäre. Musikalisch bewegt sich Zoë Më zwischen urbanem Pop und chansonhaften Elementen – elegant, rhythmisch und eigenständig.
Ein besonderes Highlight: The Jungle sind zurück. Die Aargauer Band feiert nach 25 Jahren ihr Comeback mit der Single «Can't Let Go». Der Song klingt frisch und gleichzeitig vertraut, erinnert stark an die 80er Jahre und zeigt, dass die Band nichts von ihrer Energie verloren hat.
Und auch Dada Ante Portas melden sich mit neuer Musik: «Last Dance» heisst ihr aktueller Song, der den Auftakt zu einem neuen Kapitel markiert. Die Luzerner Band bleibt sich treu – wer sie mag, mag sie, wer sie nicht mag, wird sie nie mögen.
Eine Sendung voller musikalischer Geschichten, die berühren, überraschen und inspirieren.
Dänu Wisler bringt sein Buch «Härzbluet» und die dazugehörige Musik mit ins Studio und ist live zu Gast. Dazu erzählen Weekaend und Mattiu die Geschichten hinter ihren Songs und Trauffers neues Album «Heubode» ist natürlich auch ein Thema!
Dänu Wisler wird 60 – und veröffentlicht mit «Härzbluet» ein sehr persönliches Buch und Musik. In der Sendung erzählt er live, wie aus Erinnerungen Songs wurden. Das Buch erzählt von seiner Herkunft im Emmental, von seiner Familie, seinem Werdegang und den prägenden Erlebnissen, die ihn als Mensch und Musiker geformt haben. Die Musik zum Buch ist dabei kein Soundtrack, sondern ein musikalisches Tagebuch. Wisler singt über das, was ihn geprägt hat.
Weekaend aus dem Glarnerland bringen mit «Mit Härz und Seel» einen Song mit, der direkt ans ESAF 2025 in Glarus angelehnt ist. Marco Desmoni, Sänger der Band, erzählt, wie der Song entstanden ist und warum er für die Band eine Herzensangelegenheit ist.
Mattiu, der Singer-Songwriter aus Trun, bringt mit «Ei Va Bein» einen sehr persönlichen Song mit. Er sagt über den Song: «Dieses Lied ist für mich ein stiller Raum. Ein Moment, in dem alles laut werden darf. Das Herz, der Atem, das, was wehtut. Es geht ums Loslassen. Um das Fallen und wieder Aufstehen, ganz bei sich selbst.» Der Titel bedeutet «Es wird gut» – mehr dazu erzählt er in der Sendung, wo es natürlich auch den Song zu hören gibt. Sein neues Album heisst «Aura» und erscheint am 24. Oktober.
Trauffers neues Album ist hingegen schon da, es heisst «Heubode» – und bleibt dabei ganz Trauffer: volkstümlich, direkt und mit einem Augenzwinkern. Auch ihn gibt es in der Sendung zu hören!
Eine Sendung voller Geschichten, Musik und Menschen, die etwas zu erzählen haben – mit viel «Härzbluet» und noch mehr Klang.
Chris & Mike singen nach 34 Jahren erstmals auf Mundart – ein neuer Klang für ein eingespieltes Duo. Stefanie Heinzmann liefert mit «Good» eine kraftvolle Hymne der Selbstakzeptanz. Und Padi Bernhard wagt den Neuanfang: solo, ehrlich, reduziert – mit dem Song «Schiss gha»
Chris und Mike sind Brüder aus dem Zürcher Oberland und mittlerweile seit 34 Jahren gemeinsam musikalisch unterwegs. Ihre aktuelle Tour heisst «Unique». Im Gespräch mit Monika Buser geht es um ihre Zusammenarbeit, das Leben zwischen Bühne und Familie, musikalische Entwicklung und die Frage, was sie als Duo besonders macht. Zwei Pianos, vier Hände und viel Erfahrung – dazu viele neue Songs im Gepäck. Zum ersten Mal singen sie auch auf Mundart. Warum erst jetzt? Das erzählen sie mit Sicherheit bei Swissmade.
Neue Musik gibt es von Stefanie Heinzmann – ihr aktuellster Wurf heisst schlicht und einfach «Good». Worum es darin geht, erzählt die Walliserin persönlich in der Sendung.
Padi Bernhard ist der halben Deutschschweiz vor allem durch den Mundart-Klassiker «Ewigi Liäbi» ein Begriff. Nach Jahren mit Bands wie Mash, Bernhard und zuletzt Trybguet hat sich der Sänger und Songwriter nun für ein eigenes Album entschieden: aufgenommen im eigenen Studio, ganz ohne Band und ohne Produzent. Der erste Wurf heisst «Schiss gha». Warum er seine Bandgeschichten ad acta gelegt hat, erzählt er live in der Sendung – und den Song gibt’s natürlich auch zu hören.
Und neben vielen Schweizer Klassikern, die bei Swissmade zu hören sind, hat auch Michael von der Heide einen brandneuen Song am Start – auch der läuft in der Sendung!
Was passiert, wenn Musik mehr ist als Klang? Wenn ein Lied aus einer Erinnerung entsteht, aus einem Gefühl, aus einem Moment? In dieser Sendung erzählen Musikerinnen und Musiker die Geschichten hinter ihren Songs – leise, ehrlich, manchmal überraschend.
Da ist die Ellis Mano Band mit Sänger Chris Ellis, der sich von streunenden Hunden bewegen lässt. Aus dieser Begegnung entsteht ein Song, der von Einsamkeit erzählt, aber auch von Würde und Freiheit. Kuno Lauener, Sänger von Züri West, erinnert sich an seine Rolle rund um den Film «Der Goalie bin ig». Als Fan des Romans war er begeistert, aber auch gehemmt, einen Song zum Film beizusteuern.
Sina singt für jemanden, der langsam verschwindet. «Fär wer soll i singu?» ist ein Lied über Demenz, über Liebe, über das Erinnern, wenn Erinnern schwerfällt. Getextet hat es Bänz Friedli – mit viel Feingefühl und Nähe. Sina erzählt die berührende Geschichte zum Song in der Sendung.
Boris Blank taucht tief in die Klangwelt von Yello ein. Und nein, es muss nicht immer «Oh Yeah» sein – er erklärt, warum gerade «Liquid Lies» eines seiner Lieblingsstücke ist. Die Thunerin Veronica Fusaro hat beobachtet, dass viele Menschen nur noch für das Wochenende leben, statt jeden Tag zu geniessen – diese Beobachtung hat sie in ihren Song «Weekend» verpackt, die Geschichte dazu bei Swissmade.
Pippo Pollina denkt in «D’altro canto» über die Leichtigkeit des Lebens nach – und darüber, nicht immer alles allzu ernst zu nehmen und Philipp Fankhauser erinnert sich gerne daran, wie der Song «Homeless» zu ihm fand – und wie glücklich er mit dem Resultat ist.
Mattiu singt auf Rätoromanisch. «Va Lunsch» («Geh weit») ist ein Lied über Fernweh, über das Zufriedensein im Moment – und über die Liebe zur Musik. Und dann ist da noch Dabu Bucher, der mit Dabu Fantastic den Song «Jagge» geschrieben hat. Entstanden nach einem weinseligen und auch peinlichen Abend in Florenz, erzählt das Lied vom Sterben – und doch auch vom Leben. Die Jacke im Titel ist nur der Aufhänger für eine tiefere Auseinandersetzung mit Abschied und Erinnerung.
Stefanie Heinzmann beschreibt das gemeinsame Songschreiben für «What I Do» als eine Art Therapie – ein Sich-Öffnen, ein Sich-Zeigen, ein Schritt zurück zu sich selbst. Währenddessen singt Anna Känzig mit schwerem Herzen. «Heavy Heart» ist ein Lied über das Loslassen – inklusive Tränen. Und zu guter Letzt fragt sich Adrian Sieber in «Were We Ever So Young?», ob wir je so jung waren, wie wir dachten – ein nostalgischer Blick zurück, mit einem Lächeln und einem Hauch Wehmut.
Wer wissen will, was hinter den Liedern steckt, hört bei Swissmade nicht nur Musik – sondern Geschichten, die bleiben.
In dieser Swissmade-Ausgabe steht Musik im Zentrum, die berührt, überrascht und verbindet: mit Volxrox, Curdin Nicolay, einem sehr persönlichen Song von Baschi und Klassikern von Peter, Sue & Marc, Vera Kaa oder Dodo Hug. Mit Linda Elys und Julie Fox ist auch die jüngere Generation unüberhörbar.
Volxrox sind diesmal nicht mit neuem Material dabei, sondern mit einem Song, der bleibt: «Läbeslang». Frontmann Simu Lüthi spricht über das Ziel, wieder mehr eigene Konzerte zu spielen – trotz bewusst gesetztem Konzertlimit. Besonders freut er sich auf den Auftritt am 22. November; die Details dazu gibt’s in der Sendung.
Auch von Curdin Nicolay gibt es einen älteren Song: «Lat da chavra», gesungen in Vallader, einem rätoromanischen Idiom. Der Singer-Songwriter aus dem Engadin erzählt, wie er zur Musik kam und warum er in seiner Muttersprache singt. Sein Album «Silips e furmias» – Heugümper und Ameisen – ist eine poetische Reise durch Klang und Sprache.
Patent Ochsner spielten am Samstag, 26. Juli, beim Vaduz Sounds – und trotzten dem Regen, wie das Publikum übrigens auch. Für alle, die das Konzert nicht bis zum Schluss durchgehalten haben, gibt’s jetzt den letzten Song des Abends: «Scharlachrot». Büne Huber sprach in einem lokalen Interview über die besondere Dynamik zwischen Band und Publikum bei solchen Wetterbedingungen – und über das Gefühl, gemeinsam durchzuhalten.
Bei Baschis Song «Nie inre Chile» wird es sehr persönlich: Es geht um den Tod seines Vaters. Ein Song, der tief geht und wohl nur den treuesten Baschi-Fans bekannt ist – ein stilles, starkes Stück Musik.
Von Trauffer gibt es nicht nur einen neuen Song, sondern auch eine Konzertansage für Kinder. Mit wem, wo und wann diese stattfinden soll? Hörerinnen und Hörer wissen Bescheid!
Trotz Sommerloch und wenig neuer Musik ist diese Swissmade-Ausgabe hörenswert – mit Songs von Joya Marleen, Sina oder Reto Burrell. Auch die Neuveröffentlichungen von Halunke, Lo & Leduc und Ginny Loon fehlen nicht. Und wir erinnern an den 75. Geburtstag des Bündner Liedermachers Walter Lietha.
Auch wenn es derzeit nicht viele Neuveröffentlichungen gibt, lohnt sich das Einschalten: In dieser Swissmade-Ausgabe treffen unterschiedliche musikalische Stimmen aufeinander – jede mit ihrer eigenen Perspektive.
Der Thuner Musiker Roberto Brigante etwa bringt mit «Tu Sei La Donna» süditalienische Wärme in den Äther – ein Lied über die Frauen, die unser Leben prägen. Ganz anders, aber ebenso persönlich klingt der Innerschweizer Reto Burrell: In «Gonna Put Myself (Back Together Again)» verarbeitet er Rückschläge mit einem klaren Blick nach vorn – nicht etwa rockig, wie man es von ihm kennt, sondern ruhig und ausgesprochen radiotauglich.
Neue Musik gibt’s von Halunke aus Bern. Ihr neuer Song «Date Night Menü» ist eine kleine Flucht aus dem Alltag – sommerlich und mit dem typischen Wortwitz von Christian Häni und seiner Frau Anja.
Lo & Leduc kennt man spätestens seit ihrem Hit «079». Ihr aktuellster Song heisst «So guet wie nie» – und ob sie das selbst auch so sehen, verraten sie in der Sendung.
Auch die Winterthurerin Ginny Loon ist fleissig und meldet sich zurück: In «Ray» verbindet sie Pop und Country und erzählt, was sie zum Song inspiriert hat.
Und dann ist da noch Walter Lietha – der Bündner Liedermacher, der am 13. Juli 75 wurde. Seine Lieder wie «Bim Vreni» oder «I bin a Vogel» sind keine Neuheiten, aber zeitlos – Musik, die man immer wieder gerne hört.
Dazu gibt’s Musik von Bligg, Gustav, Joya Marleen, Hanery Amman – und natürlich fehlen wie immer am Samstagnachmittag bei Swissmade auch die Wunschsongs der Hörerinnen und Hörer nicht.
Swissmade bringt den Sommer ins Radio: Von Sandee über DJ Bobo bis zu Dodo – die Playlist ist ein musikalischer Roadtrip quer durch die Schweiz. Ein Nachmittag voller Sonne, Sehnsucht, Lebensfreude und Songs, die nach Ferien schmecken.
Der Sommer hat viele Gesichter – SRF 1 zeigt sie fast alle. Das Radioprogramm verwandelt sich in eine musikalische Reise quer durch die Schweiz. Die Songs erzählen von lauen Abenden am See, von Fernweh, Dolce Vita und dem Gefühl, dass alles ein bisschen leichter ist, wenn die Sonne scheint und es nach Süden riecht.
Den Auftakt macht Sandee mit «Marzili» – ein musikalischer Sprung ins kühle Nass der Aare, direkt ins Herz des Berner Sommers. DJ Bobo liefert mit «Summertime» den passenden Beat für alle, die lieber tanzen als schwimmen, und Dänu Wisler bringt mit «Summer i dr Schwyz» die Alpen zum Glühen.
Die Auswahl ist so vielfältig wie der Sommer selbst: Michee lädt mit «Dolce Far Niente» zum süssen Nichtstun ein, Roberto Brigante bringt mit «L’estate» italienisches Lebensgefühl ins Spiel, und Hecht liefert mit «Italia» eine eher rockige Hommage an den Süden. Nubya, Emel, Gölä & Trauffer, Airbäg – sie alle tragen ihren Teil zum grossen Sommermosaik bei.
Nelly Patty paddelt mit «Pedalo» durch die Erinnerung, Signorino TJ singt «E così come è» mit mediterraner Leichtigkeit, und Halunke träumt sich «uf Rimini». Heinrich Müller, Bernhard, Dodo – sie alle erzählen Geschichten, die nach Sonnencreme, Grillduft und offenen Fenstern klingen.
Swissmade liefert den Soundtrack für alle, die den Sommer lieben – ob auf dem Balkon, im Garten, im Auto oder unterwegs in die Ferien. Die Musikauswahl bringt nicht nur Ohrwürmer, sondern auch Emotionen – wie ein kleiner Urlaub für die Seele.
Von zerbrechlichen Balladen bis zu kraftvollen Statements: Swissmade präsentiert neue Musik aus der Schweiz – mit Zoë Më, Black Sea Dahu, Anna Rossinelli, Highland Sanctuary, Anabella Mori und Eva Leandra.
Zoë Më aus Fribourg, unsere ESC-Vertreterin 2025, berührt mit «Million de Mois» – einer zerbrechlichen Ballade mit feinen Streichern und grosser emotionaler Tiefe. Weitaus rockiger geht Highland Sanctuary, das Soloprojekt von Berner DJ Simeon Holzer, zur Sache: «I Feel Alive» bringt frischen Wind und rockigen Country.
Die Zürcher Band Black Sea Dahu veröffentlicht mit «One Day Will Be All I Have» einen sehr persönlichen Song, gewidmet ihrem Vater, der 2022 plötzlich verstarb – eine zarte Auseinandersetzung mit Erinnerung, Verlust und der Frage: Wie hätte er auf diesen Song reagiert?
Zur Erinnerung: Vor sieben Jahren erschien ihr Durchbruchstitel «In Case I Fall for You» – nun gehen sie noch einen Schritt tiefer.
Auch die Basler Musikerin Anna Rossinelli ist mit neuer Musik zurück. «Too Late» ist ein frischer, starker Sommersong – leichtfüssig, eingängig und voller Energie.
Im Fokus der zweiten Stunde steht Eva Leandra (21) aus Solothurn. Ihre neue Single «Noise» ist ein kraftvolles Statement für Durchhaltewillen und Selbstbestimmung – roh, direkt und kompromisslos. Wie es zum Song kam, erzählt sie live in der Sendung.
Eine Première bei Swissmade ist die Aargauerin Anabella Mori (42). Die Sängerin mit italienischen Wurzeln singt – keine Überraschung – auf Italienisch und ist unseren Hörerinnen und Hörern wahrscheinlich bisher völlig unbekannt. Das ändern wir jetzt.
Dazu gibt’s ausgewählte Wunschsongs von Hörerinnen und Hörern – persönlich und wie so oft überraschend.
In dieser Ausgabe von Swissmade erwartet die Zuhörerinnen und Zuhörer ein musikalisches Feuerwerk! Es gibt brandneue Musik von Trauffer und ein gefühlvolles Duett von Eliane und Ritschi. Ebenso hat Anna Känzig neue Klänge am Start. Und von Florian Ast gibt es eine schöne Geschichte zu einem Song!
Und dann ist da noch die Winterthurerin Mya Audrey, die längst in Berlin lebt. Zweimal war sie Gast bei Swissmade, nach dem zweiten Mal 2013 haben wir sie aus den Augen verloren - und an der diesjährigen Baloise Session hinter dem Keyboard des irischen Musikers Rea Garvey wieder entdeckt. Wir haben nachgefragt, was sie die letzten 10 Jahre gemacht hat.
Chica Torpedo bleibt sich treu. Heisse Latin-Rhythmen treffen auf Mundart-Salsa mit Jazz und Pop. Dabei spielt es keine Rolle, ob man auf dem neuen Album «Corazón Total» Anselmo Torres' spanische Texte versteht, die Musik geht auch so in die Beine. Sänger Schmidi Schmidhauser ist live zu Gast.
Die meisten der 10 Songs auf dem neuen Album «Corazón Total» gehen in die Beine, sind rhythmisch, eingängig und verbreiten gute Laune. Doch leider hat es noch kein einziges der fünf bisher erschienenen Alben in die Schweizer Hitparade geschafft - Chica Torpedo ist diesbezüglich völlig unterbewertet. Ob das Schmidi Schmidhauser, den Sänger und Chef der Band, stresst, oder ob er sowieso lieber auf der Bühne als in der Hitparade steht, erzählt als Live-Gast in der Sendung.
why can't I listen them? only 13 seconds were played.