Learn how Swiss companies can contribute to clean energy and sustainability solutions in Latin America. Latin America is rich in natural resources and plays a key role in global commercial agriculture and mineral exploration. Discover how Swiss SMEs can help this market transition to sustainable development and clean energy with innovative technological solutions.
Möchten Sie Ihr internationales Geschäft nach Polen ausweiten? Unsere Beraterin Katalin Dreher-Hajnal über die wirtschaftliche Situation in Polen, die Chancen für Schweizer KMU und kulturelle Erfolgsfaktoren.
Reife Märkte bilden das Rückgrat der Schweizer Exportwirtschaft. Wie gelingt es Schweizer Exporteuren, in diesen Märkten langfristig erfolgreich zu wirtschaften? Ein Interview mit Alberto Silini, Leiter Beratung bei Switzerland Global Enterprise.
«Wer eine Exportstrategie hat, sollte Subsahara-Afrika nicht ausser Acht lassen», betont Suhail el Obeid, Berater für Afrika bei Switzerland Global Enterprise . Ein Grund dafür ist das vielseitige Potenzial in den afrikanischen Ländern südlich der Sahara: Bau von Flughäfen, Ausbau des Eisenbahnnetzes, medizinische Produkte und Geräte, Energiewirtschaft (verstärkt auch nachhaltige Energien), Maschinenbau, Konsumgüter, Drohnen, Zahlungsmöglichkeiten mit dem Smartphone oder auch die Agrarwirtschaft. «Geschäftspotenzial besteht in fast allen Bereichen», weiss Suhail el Obeid. Hören Sie im Interview praktische Ratschläge für den Export nach Subsahara-Afrika. Weitere Infos finden Sie auch unter: https://www.s-ge.com/de/article/aktuell/20183-c5-afrika-markteintritt-subsahara
Per molte PMI svizzere, l’America Latina continua ad essere un puntino bianco. In realtà però diversi Paesi in questa Regione offrono buone opportunità commerciali per le PMI svizzere. Ma in che modo le PMI svizzere trovano il giusto mercato d’esportazione in America Latina e a che cosa devono prestare attenzione? Monica Zurfluh lo spiega in quest’intervista. www.s-ge.com
Nach der mehrjährigen Krise blüht die Wirtschaft in Spanien wieder. Die Industrie wächst, die Arbeitslosenquote sinkt und das Wirtschaftswachstum war 2017 das grösste in Westeuropa. Doch wie können Schweizer KMU den spanischen Markt erfolgreich erschliessen? Beat Kuster, Berater für Südeuropa bei S-GE, kennt die Antwort und hat für Schweizer KMU wertvolle Tipps. www.s-ge.com
Cina, Indonesia oppure Giappone? In quale Paese asiatico volete esportare? Monica Zurfluh, Head of S-GE Southern Switzerland illustra le opportunità commerciali per le aziende svizzere in Asia e spiega a che cosa prestare assolutamente attenzione se si esporta in un Paese asiatico. Sul nostro sito www.s-ge.com trovate ulteriori informazioni sull’export in Asia. www.s-ge.com
Ein Interview mit Annina Bosshard, Beraterin für Nordamerika bei S-GE, und Christoph Besmer vom Swiss Business Hub USA in San Francisco über den Export in die USA: Wie funktioniert der Markteintritt, welche Hürden gilt es zu überwinden, welche Zulassungsvorschriften für Produkte gibt es und wie offen ist der amerikanische Markt tatsächlich? https://www.s-ge.com/de/usa
Welche Bedrohungen und Opportunitäten erwarten international aktive Schweizer Unternehmen? Diese Frage beantwortet eine neue Studie von Switzerland Global Enterprise, verfasst von Patrick Ziltener (Universität Zürich) und Simon Evenett (Universität St. Gallen). Patrick Ziltener erklärt im Interview, welche Freihandelsabkommen für Schweizer Exporteure von Bedeutung sind und wie sich Schweizer KMU trotz dieser Unübersichtlichkeit auf dem Weltmarkt behaupten können. Studie: https://www.s-ge.com/de/publication/analyse/20182-studie-protektionismus-globalisierung
America First oder auch Brexit: Protektionistische Massnahmen haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Doch was bedeutet dies für die Schweizer Wirtschaft, die auf offene Märkte angewiesen ist? Daniel Küng, CEO von Switzerland Global Enterprise, spricht im Interview über die Chancen der Globalisierung sowie die Gefahren des Protektionismus für Schweizer KMU. www.s-ge.com Wie können Schweizer KMU zwischen Globalisierung und Protektionismus international wachsen? Das ist unser Thema am Aussenwirtschaftsforum am 26. April 2018 in der Messe Zürich. Hören Sie spannende Referate und holen Sie sich wertvolle Tipps für Ihre Exportprojekte. Jetzt anmelden: www.s-ge.com/awf
Wie verändert die Globalisierung das Geschäftsmodell der AXA und inwiefern spürt das Unternehmen protektionistische Massnahmen? Dieter Gosteli, Leiter Corporats bei AXA, im Interview.
In his studies, Simon Evenett concludes that there have been significantly more protectionist measures in the last five years. But what influence does protectionism have on globalization and how can Swiss exporters operate in this area of tension? An interview. About Simon Evenett Simon Evenett is Professor at the University of St. Gallen. He is responsible for overseeing the MBA program and teaches business economics, corporate strategy, international business, and about the European Business Environment. Simon Evenett is also coordinating the Global Trade Alert Initiative, the independent trade policy monitor. https://www.s-ge.com/en/article/news/20174-interview-simon-evenett
Wie müssen Schweizer KMU vorgehen, wenn sie nach Deutschland exportieren möchten? Welche Vorschriften müssen sie beachten und wie wird das Produkt ein Erfolg? Nadja Kolb, Beraterin für Deutschland bei S-GE, erklärts im Interview.
China ist für Schweizer KMU ein vielversprechendes Land. Noch immer befindet sich die Wirtschaft in einer Wachstumsphase. Wie können Schweizer KMU den chinesischen Markt angehen? Daniel Bont, Berater für China bei S-GE, gibt im Interview Tipps. Informationen zu China finden Sie unter www.s-ge.com/china
Switzerland Global Enterprise (S-GE) feiert dieses Jahr das 90-Jahr-Jubiläum. Die Geschichte des Vereins begann 1927, als in Zürich und Lausanne Büros für die Wirtschaftsförderung eröffnet wurden. Auch wenn die darauffolgenden Jahre von Kriegen und Finanzkrisen geprägt waren, konnte sich die Schweiz dank gezielten Massnahmen zu einem bedeutenden Wirtschaftsstandort entwickeln. Ein Rückblick. Der Verein wurde am 8. Juli 1927 gegründet. Der Bund reagierte damit auf die Forderungen der Schweizer Wirtschaft nach einer einheitlichen und aktiven schweizerischen Export- und Handelsförderung, denn das Land spürte die Folgen des ersten Weltkrieges. Der gemeinwirtschaftliche Verein hiess damals Schweizerische Zentrale für Handelsförderung. Mit der Weltwirtschaftskrise in den 1930er-Jahren kam auf die Schweizer Wirtschaft die nächste Herausforderung zu. Um in dieser Zeit Arbeitsplätze zu sichern und Arbeit zu beschaffen, setzte die Schweizerische Zentrale für Handelsförderung auf den Export. Deshalb entstand ein weltweites Netz von Handelsagenturen. Die Büros - unter anderem in China, Kanada oder Indien - lieferten wertvolle Informationen über die Märkte im Ausland und halfen den Schweizer Firmen, Absatzmärkte für ihre Produkte im Ausland zu finden. Diese Handelsagenturen waren die Vorgänger der heutigen 22 Swiss Business Hubs – die Hubs sind auf der ganzen Welt verteilt, sie helfen bei der Evaluation des Marktes oder bei der Vermittlung von Geschäftskontakten. Auch während des zweiten Weltkrieges nahm die Schweizerische Zentrale für Handelsförderung eine bedeutende Rolle ein. Sie informierte Schweizer Firmen beispielsweise über offene Transportwege oder Lieferungs- und Zahlungsmöglichkeiten im Ausland. Gleichzeitig sendete sie via Radio eine schweizerische Wirtschaftschronik in die ganze Welt und es wurden Filme über die Schweiz produziert, welche internationalem Publikum gezeigt wurden. Im Jahr 1987 wechselt die Schweizerische Zentrale für Handelsförderung dann ihre offizielle Bezeichnung, sie setzte auf den französischen Namen OSEC (Office Suisse d'Expansion Commerciale). Damit wollte sich der Verein neu positionieren, die Kundennähe ausbauen, Problemlösungspakete für KMU anbieten und ein klares Bekenntnis zur Exportförderung machen. Rolf Jeker, Verwaltungsratspräsident von 2004 bis 2011, ist überzeugt, dass die Organisation die wirtschaftliche Struktur der Schweiz mitgeprägt hat und ihre Unterstützung weiter gefordert ist: «Die Schweiz hat Tausende von kleineren Firmen. Dies ist eine Stärke und da ist die Schweiz fast einzigartig.Viele Firmen sind international tätig oder werden es in Zukunft noch verstärkt tun müssen. Diese bedürfen professioneller Unterstützung bei der Internationalisierung und da kann Switzerland Global Enterprise einen wesentlichen Beitrag leisten», sagt Rolf Jeker. Die Organisation heisst seit dem Jahr 2013 Switzerland Global Enterprise (S-GE). Sie begleitet Kunden auf dem Weg in neue Märkte. Der Verein fördert auch heute noch im Auftrag von Bund (Staatssekretariat für Wirtschaft SECO) und Kantonen Export und Investment. Gleichzeitig hilft S-GE den Kunden neues Potenzial für ihr internationales Geschäft zu realisieren und den Wirtschaftsstandort Schweiz zu stärken. S-GE bringt nach wie vor Kunden, Verbände, Handelskammern, Behörden und Experten zusammen. Dieses Netzwerk und das Know-how können für Schweizer KMU von entscheidender Bedeutung sein. Beat Fenner, Verwaltungsmitglied von 1998 bis 2011, erinnert sich: «In den 70er-Jahren war ich in Singapur tätig. Ich habe erlebt, wie Schweizer KMU während einer wirtschaftlichen Flaute in der Schweiz wahllos ihre Produkte exportierten.» Einige davon seien dann Betrügern aufgesessen und das, obwohl sie Unterstützung im Export hätten bekommen können, so Beat Fenner. Auf der anderen Seite habe er aber auch erlebt, wie Schweizer Firmen Exporterfolge hatten. So sei er beispielsweise in Kasachstan mitten in der Nacht einer Putzmaschine aus der Schweiz begegnet.
Find the full interview on our Webpage LORD GREEN: "A CORE STRATEGY OF THE BRITISH GOVERNMENT WILL BE TO BE AN OPEN TRADING PARTNER TO SWITZERLAND." Lord Stephen Green, former UK Minister of State for Trade and currently Chairman of the Asia House in London, will be speaking at the Asia Leaders Series Event on April 12 in Zurich about Britain’s future relationship with Europe and the rise of Asia. Prior to his visit to Zurich, we had the opportunity to talk to him about his views on Brexit and the implications for trade relations on Switzerland and Europe. Interview: Sibylle Zumstein Lord Green, 29 March marked the first step of Britain’s departure from the EU: Prime Minister Theresa May formally kicked-off the two-year process to exit the European Union. Was this a historic event? In my opinion it was. It represents a new departure for the country that is the most significant one since 1949 when NATO was established. Since the referendum and our government’s commitment to abide by it, a lot of work and thinking was done about the implications of all this in public and within the business community. During the referendum campaign nobody had any real idea of what the decision to leave would actually mean in practice. Today, we have reached a point where the government has tabled the letter and set the priorities for the new relationship with the EU and Britain's new place in the world. We now face a two-year period of the Article 50 negotiations and most likely continued discussions, since a lot of details will need to be sorted out, particularly in trade. What next steps can we expect? The government has made it clearer that it does not expect to be a member of the Single Market or remain within the common external tariff. Those are pretty clear positions. Britain will seek to negotiate a deep and comprehensive free trade agreement with the EU. The EU has not yet formally responded but Chief EU negotiator Michel Barnier has made it clear that the two high-priority items that everybody will want to deal with first are: budgetary responsibilities and sorting out the position of EU citizens in the UK and British citizens in the EU. The media have used the analogy of a divorce. What’s your take on this? Obviously, Britain leaving the EU as second largest member state is a major event and it will have implications for reflection within the EU about its future course, but the divorce isn’t a very helpful analogy. What we need to think about are the shared interests of Britain and the EU going forward, and those are extensive. With over 40% of British exports going to the EU, Britain is a major trading partner and will continue to be so. But not only trade is a connection, there are so many common areas of activities that will be affected, such as the ERASMUS program, common research projects, security questions, air space management, and so on. The British government will be preoccupied with this for the next two years and probably much longer. ...
Find the full interview on our Webpage LORD GREEN: "A CORE STRATEGY OF THE BRITISH GOVERNMENT WILL BE TO BE AN OPEN TRADING PARTNER TO SWITZERLAND." Lord Stephen Green, former UK Minister of State for Trade and currently Chairman of the Asia House in London, will be speaking at the Asia Leaders Series Event on April 12 in Zurich about Britain’s future relationship with Europe and the rise of Asia. Prior to his visit to Zurich, we had the opportunity to talk to him about his views on Brexit and the implications for trade relations on Switzerland and Europe. Interview: Sibylle Zumstein Lord Green, 29 March marked the first step of Britain’s departure from the EU: Prime Minister Theresa May formally kicked-off the two-year process to exit the European Union. Was this a historic event? In my opinion it was. It represents a new departure for the country that is the most significant one since 1949 when NATO was established. Since the referendum and our government’s commitment to abide by it, a lot of work and thinking was done about the implications of all this in public and within the business community. During the referendum campaign nobody had any real idea of what the decision to leave would actually mean in practice. Today, we have reached a point where the government has tabled the letter and set the priorities for the new relationship with the EU and Britain's new place in the world. We now face a two-year period of the Article 50 negotiations and most likely continued discussions, since a lot of details will need to be sorted out, particularly in trade. What next steps can we expect? The government has made it clearer that it does not expect to be a member of the Single Market or remain within the common external tariff. Those are pretty clear positions. Britain will seek to negotiate a deep and comprehensive free trade agreement with the EU. The EU has not yet formally responded but Chief EU negotiator Michel Barnier has made it clear that the two high-priority items that everybody will want to deal with first are: budgetary responsibilities and sorting out the position of EU citizens in the UK and British citizens in the EU. The media have used the analogy of a divorce. What’s your take on this? Obviously, Britain leaving the EU as second largest member state is a major event and it will have implications for reflection within the EU about its future course, but the divorce isn’t a very helpful analogy. What we need to think about are the shared interests of Britain and the EU going forward, and those are extensive. With over 40% of British exports going to the EU, Britain is a major trading partner and will continue to be so. But not only trade is a connection, there are so many common areas of activities that will be affected, such as the ERASMUS program, common research projects, security questions, air space management, and so on. The British government will be preoccupied with this for the next two years and probably much longer. ...
Schweizer Zulieferer der Industrie 4.0 im Gespräch. Der Geschäftsführer von Phoenix Contact erklärt, welchen Nutzen eine Cloud-Lösung für kleine und mittelständische Unternehmen haben kann. B+R Automation wiederum stellt intelligente Softwarelösungen für Produktionsanlagen bereit und weiss wie KMU damit Kosten senken können.
Schweizer Zulieferer der Industrie 4.0 im Gespräch. Der Geschäftsführer von Phoenix Contact erklärt, welchen Nutzen eine Cloud-Lösung für kleine und mittelständische Unternehmen haben kann. B+R Automation wiederum stellt intelligente Softwarelösungen für Produktionsanlagen bereit und weiss wie KMU damit Kosten senken können.
Insights on business opportunities and trade barriers in Brazil for Swiss SMEs by Switzerland Global Enterprise