Der heutige Bibelvers passt zur letzten Woche im Kirchenjahr. Er meditiert die allbekannte Sorge um die Zukunft: Was wird kommen?
„Wenn jeder an sich selbst denkt, ist auch an jeden gedacht.“ Nach diesem Motto leben heutzutage leider viele Menschen, findet Bruder Paulus.
Jesus ist ein toller Beobachter, findet Bruder Paulus. Er entdeckt das Reich Gottes in kleinen Alltagssituationen.
Jesus hängt schon am Kreuz – und tut trotzdem noch jemandem seinen Dienst.
Die zehn Jungfrauen im heutigen Gleichnis gehen dem Bräutigam entgegen. Bruder Paulus denkt sich, dass sie dabei sicher ein Lied auf den Lippen haben. Wie die heilige Cäcilia.
Eine kleine Bemerkung des Evangelisten Lukas sagt viel über Jesus aus.
Müssen Sie sich manchmal den spöttischen Satz anhören: „Wo ist denn dein Gott?“ Bruder Paulus weiß die Antwort.
Eine harte Forderung ist das im heutigen Bibeltext. Aber Gott macht es ja genauso.
Jesus wählt gerade den Zöllner Zachäus aus, um bei ihm zu Gast zu sein. Denn Gott hat die im Blick, die sonst keiner sehen will.
Der Ruf des Blinden aus dem heutigen Evangelium ist zum Gebetsruf für viele Christen geworden.
Gelassenheit ist eine Tugend. Wer sie hat, kann auch offen sein für gegenteiligen Meinungen, weiß Bruder Paulus.
Allezeit beten – wie soll das gehen? Die Antwort hat Bruder Paulus gefunden, als er das Jesusgebet kennengelernt hat.
Lots Frau erstarrt zur Salzsäule, weil sie zurück in die Vergangenheit schaut. Im bevorstehenden Advent geht es hingegen darum, nach vorne zu blicken.
Wann kommt eigentlich das Reich Gottes? Es ist schon da, meint Bruder Paulus. Nur anders als gedacht. Wir brauchen dafür ein „Überraschungsherz“.
Bruder Paulus findet es schade, wenn er im Gottesdienst die Antworten der Gläubigen kaum versteht. Er wünscht sich, dass sie ruhig mal mit lauter Stimme beten und singen.
„Werden Sie Martins-Mensch!“ Was Bruder Paulus damit meint, erklärt er im heutigen Tagessegen.
Wollen Sie einen Glauben, der wirklich etwas bewirkt? Oder soll er doch lieber Privatsache bleiben?
Die Kirche ist immer im Wandel, weiß Bruder Paulus. Auch wenn das Mühe und Unbequemlichkeit bedeutet.
Bruder Paulus sieht sich eher als „Mann fürs Grobe“. Aber er hat große Wertschätzung für die, die im Hintergrund die kleinen Dinge tun.
Wie kann das sein: Heißt Jesus im heutigen Gleichnis wirklich Betrug gut? Wie Bruder Paulus das versteht, erklärt er im Tagessegen.