Podcasterin Stefanie Bösche hatte in den vergangenen zwei Jahren das Glück, nur einmal pro Woche im Büro arbeiten zu müssen. Die restliche Woche arbeitet sie im Homeoffice. Das wurde von ihrem Arbeitsgeber nun aber wieder geändert und zurückgenommen. In Kürze muss Stefanie Bösche wieder dreimal pro Woche ins Büro fahren. Wie sie sich auf ihre Zeit "Back to Office" vorbereitet und was sich dadurch in ihrem Tagesablauf ändern wird, verrät sie ihrer Podcast-Kollegin Melanie Beckers. Diese berichtet im Podcast "Taschenuschis 2.0" hingegen von der Kita-Eingewöhnung und Windel-Entwöhnung ihrer Tochter. Und: In Monheim ist eine Verpackungsfabrik vollständig abgebrannt. Die Feuerwehr benötigte anderthalb Tage, um den Großbrand zu löschen. Die Ursache für den Brand ist nach wie vor ungeklärt.
Ganz ohne Ankündigung haben sich die "Taschennuschis" in eine kleine, spontane Sommerpause verabschiedet. In den vergangenen zwei Monaten war aber einiges los bei den Podcasterinnen: Urlaub, eine Hochzeit und ganz normaler Arbeitsstress. Nun sind sie wieder da und machen sich in ihrem Talk Gedanken über den aktuellen "Labubu"-Hype und das Mittelalter.
Melanie Beckers und Stefanie Bösche berichten über ihre ersten Balkon- und Gartenarbeiten in diesem Frühling. Besonders Tulpen und Lavendel stehen in diesem Jahr bei den beiden hoch im Kurs. Außerdem geht es im Podcast "Taschenuschis 2.0" um Stefanies Therapie. Bereits seit drei Jahren nimmt sie psychologische Hilfe in Anspruch. Das große Problem: Stefanie kann sich selbst keine Komplimente machen und glaubt auch anderen Menschen nicht, wenn sie ihr nette Sachen sagen. Ihrer Podcast-Kollegin Melanie verrät sie, mit welchen Methoden sie dieses Problem in Angriff nimmt. Zudem sprechen die Podcasterinnen über die Gefahren von Schönheits- und Wellnessbehandlungen.
Melanie Beckers übt mehrere Ehrenämter aus. Im Podcast "Taschenuschis" erzählt sie ihrer Podcast-Kollegin Stefanie Bösche, was daran besonders anstrengend ist. Die beiden sprechen auch über den WDR-Podcast "Der Germanwings-Absturz - Zehn Jahre ohne euch". Darin geht es um den Germanwings-Absturz im Jahr 2015. Wissen die Podcasterinnen noch, wo sie am Tag des Unglücks waren? Und: Steffi hat sich mit dem Thema "Medical Gaslighting" beschäftigt. Was dahinter steckt, wieso die Recherche dazu gar nicht so einfach ist und warum sie sich für das Thema interessiert, verrät sie im Podcast.
Ein Gastvortrag von Autor und "Neugierforscher" Carl Naughton auf einer Firmenveranstaltung hat Podcasterin Melanie Beckers zum Nachdenken gebracht. Warum möchte sie den Dingen immer auf den Grund gehen? Ihre Podcast-Kollegin Stefanie Bösche hat ein ganz anderes Neugier-Empfinden - und berichtet von Problemen mit ihrem E-Bike. Dieses wollte nämlich trotz geladenem Akku nicht mehr fahren. Und: Die "Taschenuschis" machen einen kuriosen Fund. Die Discounter-Kette "Norma" bietet neuerdings Bunker- und Panikräume in ihrem Online-Shop an. Lohnt sich der Kauf?
Stefanie Bösche ist geschockt: Durch die Veränderung der Erdachse haben sich die Sternzeichen verschoben. Welches Sternzeichen hat sie nun? Und welches hat ihre Podcast-Partnerin Melanie Beckers? Im Talk geht's zudem um einen Lieblingspodcast der "Taschenuschis". Darin geht's um Skandale. Welche Skandal-Geschichten hat sie besonders beeindruckt? Und: Stefanie Bösche hat eine Dokumentation über ein Start-up gesehen, das Menschen nach ihrem Tod als KI weiterleben lässt. Ist das wirklich eine Hilfe, um mit Verlust umzugehen?
Stefanie Bösche geht im Februar auf ein "Sailor Moon"-Musical. Von einer Freundin bekam sie den Vorschlag, dass sie sich für die Anime-Serie doch "DisneyBound" kleiden könnte. Das heißt: Man kleidet sich mit eigener Alltagskleidung wie eine "Disney"-Figur, aber ohne ein Kostüm zu tragen. Wird die Podcasterin der Idee folgen? Außerdem erzählt Stefanie eine Geschichte aus ihrer Zeit als Teenager, die sie bis in die Gegenwart bereut. Mit Melanie Beckers unterhält sie sich außerdem über die deutsche Politik, den Stresspegel nach hohem Alkoholkonsum und über Reels bei "Instagram".
Ins neue Jahr 2025 starten Melanie Beckers und Stefanie Bösche mit einem Rückblick auf ihr Weihnachten und Silvester 2024. Dabei sprechen die Podcasterinnen auch über die Silvester-Ausschreitungen in Erkrath: Rund 150 Jugendliche haben Barrikaden errichtet, Feuer gelegt und Raketen auf Einsatzkräfte geschossen. Brauchen wir ein Böllerverbot? Außerdem unterhalten sie sich über das Computer-Rollenspiel "Baldur's Gate 3" und berichten über den Daten-Skandal bei VW: Bewegungsdaten von rund 800.000 E-Autos standen ungeschützt im Netz. Weitere Themen: Bundestagswahl 2025 und Überraschungen für Trump-Wähler*innen.
Was steckt hinter dem Internet-Trend "Looksmaxxing"? Stefanie Bösche fasst zusammen, wie man sich mit leichten und schmerzhaften Mitteln laut TikTok und YouTube verschönert. Im Podcast geht's zudem um die Ankunft von Außerirdischen. Kündigen Drohnen-Phänomene in den USA und in Deutschland eine Alien-Invasion an?
Die "Taschenuschis" sind zurück. Nach langer Pause melden sich Melanie "Mel" Beckers und Stefanie "Steffi" Bösche mit einer Neuauflage ihres Podcasts zurück. Dabei hat sich nicht nur im Leben der Podcasterinnen aus Wuppertal einiges verändert. Auch in ihrem Podcast stehen Änderungen an. Welche Neuigkeiten es gibt und warum sich Mel und Steffi für die Änderungen entschieden haben, verraten sie in "Taschenuschis 2.0". Außerdem: Die "Taschenuschis" sprechen über den Sinn und Nutzen von künstlicher Intelligenz.
Sehen mich andere Menschen so, wie ich mich selbst wahrnehme? Die Podcasterinnen Melanie Beckers und Stefanie Bösche sprechen über Selbst- und Fremdwahrnehmung. Als die Podcasterinnen sich im Internet darüber informiert haben, sind sie auch auf Selbstoptimierung gestoßen. Den Drang zur Selbstoptimierung sehen die Podcasterinnen kritisch. Außerdem hat Melanie Beckers einen psychologischen Ansatz zur Selbstwahrnehmung gefunden. Sie stellt den Ansatz anhand eines Beispiels vor. Und: Podcasterin Stefanie Bösche stellt fest, dass auch Feedback von außen für die Selbstwahrnehmung wichtig ist. Ohne Rückmeldung von anderen Menschen nimmt man Eigenheiten nicht wahr.
Die "Taschenuschis" sind "back in town"! Nach langer Pause melden sich Melanie "Mel" Beckers und Stefanie "Steffi" Bösche mit einer neuen Podcast-Episode zurück. Im Leben der Podcasterinnen hat sich einiges verändert. Mel ist frischgebackene Mutter und erzählt von ihrer Elternzeit. Wann ist die richtige Schlafenszeit für ein Kind? Wie läuft es mit ihrem Zeitmanagement als Mutter? Außerdem stellt Mel fest, wie kinderunfreundlich Deutschland ist. Häufig sind Wege zu eng, um mit dem Kinderwagen durchzukommen. Auch Steffi hat viel Neues zu berichten. Sie ist umgezogen und wohnt nicht mehr im Bergischen Land. Wie es ihr in ihrer neuen Wohnung gefällt, verrät sie im Podcast "Taschenuschis".
"Genug Internet für heute" ist ein Spruch, den Melanie Beckers so unterschreiben kann. Im "Tussiklatsch" berichtet sie über einen Austausch auf "Twitter". Auf der Plattform unterhält sie sich mit einer Internetbekanntschaft über den neuen Film von Tom Cruise. Daraus entsteht eine spannende Diskussion: Kann man Werk und Künstler*in trennen? Wann ist die Diskussion vorbei? Die "Taschenuschis" kommen zum Schluss: Diskussionen sind wichtig. Gerade in den Sozialen Netzwerken sollte man versuchen, Personen nicht direkt zu verurteilen und zu blockieren. Nur so kann man die eigene soziale Blase verlassen. Außerdem sprechen Melanie Beckers und Stefanie Bösche über die Restaurantkultur an der Immermannstraße in Düsseldorf. Hier findet man vor allem Restaurants mit Gerichten aus Ländern in Asien. Teilweise muss man lange anstehen, berichten die Podcasterinnen. Nach dieser Ausgabe gehen die "Taschenuschis" in Mutterschutz.
Podcasterin Melanie Beckers wird Mutter. Während ihrer Schwangerschaft bekommt sie im Internet immer wieder verrückte Artikel und Produkte rund um Babys vorgeschlagen. Sie hat zum Beispiel ein Buch über die richtige Schwangerschaft gefunden. Melanie Beckers und Stefanie Bösche finden das nicht gut. Man sollte Frauen nichts vorschreiben, denn jede Frau ist anders. Außerdem sprechen die Podcasterinnen über "Facebook"-Gruppen für werdende Mütter. Warum sie diese Gruppen für problematisch halten, erzählen sie in ihrem Podcast "Taschenuschis". Und: Melanie Beckers erzählt von den Begleiterscheinungen ihrer Schwangerschaft. Sie hat zum Beispiel mit Müdigkeit und hohem Blutdruck zu kämpfen.
Statt über den aktuellen Krieg in der Ukraine zu sprechen, lenken sich die "Taschenuschis" lieber mit anderen Themen ab. Im "Tussiklatsch" geht's unter anderem um Renovierungen. Stefanie Bösche stellt fest, dass gute Planung dabei wichtig ist. Melanie Beckers findet einige Dekorationen zwar schön, aber unpraktisch. Große Figuren-Sammlungen gehören für die beiden dazu. Außerdem sprechen die Podcasterinnen über Mangas und Animes. Die beiden mögen vor allem romantische Geschichten. Lange Action-Szenen finden Stefanie und Melanie oft übertrieben. Im Podcast sprechen die beiden nur kurz über den Krieg in der Ukraine und den Umgang damit. In den Sozialen Medien sorgt der Konflikt auch für Streit.
Nordrhein-Westfalen hat viele spannende Ausflugsziele zu bieten. Die "Taschenuschis" beweisen, dass man dafür nicht extra ins Ausland reisen muss. Im Podcast sprechen Melanie Beckers und Stefanie Bösche über ihre Tipps für Sehenswürdigkeiten in NRW. Neben bekannten Zielen wie dem Kölner Dom und der Zeche Zollverein in Essen stellen sie auch einige Geheimtipps vor. Dazu gehört der geografische Mittelpunkt von NRW. Schloss Drachenburg in Königswinter gefällt den Podcasterinnen besonders gut. Stefanie Bösche findet das Schloss sogar schöner als das Schloss im Freizeitpark "Disneyland Paris". Die "Taschenuschis" unterhalten sich auch über einige Empfehlungen aus ihrem Bekanntenkreis.
Meteoriten, kluge Forscher*innen und der Weltuntergang - darum geht es im Film "Don't Look Up". Die Podcasterinnen Melanie Beckers und Stefanie Bösche aus Wuppertal haben die schwarze Komödie geguckt. Im "Tussiklatsch" erzählen sie, was sie von "Don't Look Up" halten. Beide finden den Film super. Sie sind sich einig: Er spiegelt die Gesellschaft wider. Außerdem reden Melanie Beckers und Stefanie Bösche über die Wohnungssuche. Sie erzählen, was sie bei Wohnungsbesichtigungen schon erlebt haben. Und: Die Podcasterinnen diskutieren über das Böllern an Silvester.
Das Videospiel "Kill Switch" hat angeblich eine ganz besondere Eigenschaft: Es soll sich selbst zerstören, wenn man es durchgespielt hat. Was ist dran an dem Mythos? Melanie Beckers und Stefanie Bösche sprechen darüber in ihrem Podcast "Taschenuschis". Eine weitere gruselige Legende rankt sich um das Spiel "Polybius". Es soll in den 80er-Jahren zu Halluzinationen und Anfällen geführt haben. Hatte der Auslandsgeheimdienst "CIA" etwas damit zu tun? Auch zu einem Lieblingsspiel von Melanie Beckers und Stefanie Bösche gibt's einen Mythos. Eine lange Video-Sequenz in "Final Fantasy VIII" soll zeigen, dass Hauptcharakter Squall eigentlich tot ist.
Über die "Curly-Girl-Methode" unterhalten sich Melanie Beckers und Stefanie Bösche in dieser Ausgabe vom "Tussiklatsch". Podcasterin Melanie Beckers hat die Methode ausprobiert. Grund: Sie hat einen Proteinüberschuss. Deswegen sahen ihre Haare zuletzt nicht mehr so gut aus. Außerdem haben die "Taschenuschis" zusammen mit zwei Freunden die "Gurkentruppe" gegründet. Mit dieser Gruppe spielen sie gemeinsam Videospiele. Melanie Beckers hat dabei das Spiel "Surgeon Simulator 2" für die Gruppe entdeckt. In dem Simulations-Spiel muss man als Team Operationen durchführen. Und: Die "Netflix"-Dokumentation "The Staircase: Tod auf der Treppe" steht bei Melanie Beckers und Stefanie Bösche hoch im Kurs. In der Serie geht es um eine Frau, die tödlich von einer Treppe stürzt. Ihr Mann wird verdächtigt, die Frau ermordet zu haben. Die Doku zeigt seinen Gerichtsprozess. Warum die Dokumentation Stefanie Bösche sehr aufgeregt hat, erklärt sie in dieser Ausgabe vom "Tussiklatsch".
Kirche und Staat sind in Deutschland offiziell getrennt. Doch stimmt das wirklich? Wie viel Einfluss hat die Kirche auf den Staat? Was bezahlt man mit der Kirchensteuer? Über diese und weitere Fragen unterhalten sich die "Taschenuschis" Melanie Beckers und Stefanie Bösche. Melanie Beckers verrät, warum der Staat so viel Geld an die Kirchen überweist. Auch in der Politik spielen die Kirchen eine große Rolle. Stefanie Bösche findet das ungerecht - nach der Religionsfreiheit müsste man alle Religionen gleich behandeln. Die "Taschenuschis" unterhalten sich auch über den Politologen Carsten Frerk. In seinen Werken kritisiert er das enge Verhältnis von Kirche und Staat. Außerdem geht es um die Kirche als Arbeitgeber. Hier sehen Melanie Beckers und Stefanie Bösche ein großes Problem - wegen der homophoben Einstellung der Kirche.