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Tolle Idee! - Was wurde daraus?

Author: Deutschlandfunk

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Die Beiträge zur Sendung
62 Episodes
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Grotelüschen, Frank www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
2015 berichtete ein japanisches Team, es sei ihm gelungen, 3D-Hologramme zu erzeugen, die in der Luft schweben und beim Berühren ein haptisches Feedback geben. Michael Stang hat nachgefragt, was aus diesem Projekt geworden ist. Stang, Michael www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Anhand von Insektenbefall auf Leichen können Rechtsmediziner ermitteln, wie lange ein Mensch schon tot ist. Aber auch Missstände in der Pflege lassen sich so nachweisen, etwa wie lange bettlägerige Patienten schon in ihren Exkrementen liegen. Budde, Joachim www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Graphen besteht aus ultradünnen Kohlenstoffschichten mit faszinierenden physikalischen Eigenschaften. Die EU schuf 2013 ein milliardenschweres Projekt, um die Entwicklung zu fördern. Die Bilanz ist gemischt, nicht alle Erwartungen haben sich erfüllt. Grotelüschen, Frank www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Geimpft oder ungeimpft – diese Frage aus der Pandemie hat laut einer Studie Folgen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Der dänische Politologe Petersen warnt davor, die langfristigen Gefahren zu unterschätzen. Kühn, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Es waren Zufallsfunde: Vor wenigen Jahren entdeckten Forschende Materialien, die sich in feuchter Luft elektrisch aufladen. Ein Phänomen, mit dem sich CO2-freier Strom erzeugen lässt? Nun gibt es Prototypen, doch marktreif sind sie noch nicht. Grotelüschen, Frank www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Haas, Lucian www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Grotelüschen, Frank www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
2018 präsentierte das Startup Energy Vault ein Konzept für einen neuartigen Stromspeicher: Ein Kran hievte dabei Gewichte ständig auf und ab, um Energie zu speichern oder freizusetzen. Jetzt wird das Konzept in abgewandelter Form in China Realität. Haas, Lucian www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Grotelüschen, Frank www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
2019 kündigte ein Start-up aus Mailand an, überschüssigen Solarstrom mit CO2 speichern zu wollen, das Gas, das hauptverantwortlich für den Klimawandel ist. Durch die Verflüssigung von CO2 soll Energie tagsüber gebunkert und nachts genutzt werden. Grotelüschen, Frank www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Zu wissen, mit welchen Viren man im Laufe seines Lebens bereits infiziert war, auch ohne es bemerkt zu haben: Das hat ein Testsystem versprochen, das ein US-Forscher im Jahr 2015 vorstellte. Der Erfolg ist bisher aber ausgeblieben. Nordwig, Hellmuth www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Auf der A5 entscheidet sich die Zukunft des LKW-Verkehrs: Dort versorgen im Testbetrieb Oberleitungen hybride LKWs mit Strom. Sollte das Modell Erfolg haben, könnte das den CO2-Ausstoß von LKWs erheblich senken. Ergebnisse stehen noch aus. Heller, Piotr www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Makuladegeneration kann zu Erblindung führen. 2014 zeigte sich, dass Fucoidane als Therapeutikum in Frage kommen könnten. Das Algenprodukt wird an Fischen und bald auch an Mäusen erforscht. Der nächste Schritt wäre eine klinische Studie am Menschen. Schröder, Tomma www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
In hochalpinen Gebieten steige das Risiko für Bergstürze, sagt die Bodenmechanikexpertin Barbara Schneider-Muntausei. Der Grund? Klimawandel und tauender Permafrost. Prozesse wie Gletscherschmelze und Sonneneinstrahlung verstärkten sich gegenseitig. Fecke, Britta www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Es gäbe eine Möglichkeit, die Energieprobleme der Menschheit für immer zu lösen: Man müsste die Energie der Sonne schon im Weltraum anzapfen. "Space Solar Power" heißt die Schlüsseltechnologie, die nun erprobt wird. Meyer, Guido www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Grotelüschen, Frank www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Holz gilt in der Regel als umweltfreundliches Material. Doch im Gleis könnte das Umgekehrte gelten, denn Bahnschwellen aus Holz werden üblicherweise mit giftigem Kreosot imprägniert. Schwellen aus Recyclingkunststoff sollen künftig Abhilfe schaffen. Von Andrea Hoferichter www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Stang, Michael www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
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