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Treffpunkt
Author: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Description
Die Live-Sendung auf Radio SRF 1 am Vormittag ist ein radiophoner Treffpunkt, der Meinungen, Geschichten, Erfahrungen und Emotionen aus dem Alltag und dem Leben des Publikums aufgreift.
Wir sind dort, wo Menschen sich treffen und bringen Menschen zusammen.
Das Publikum kann während der Sendung etwas lernen, sich unterhalten und sich selbst beteiligen: direkt in der Sendung und im Internet.
Wir sind dort, wo Menschen sich treffen und bringen Menschen zusammen.
Das Publikum kann während der Sendung etwas lernen, sich unterhalten und sich selbst beteiligen: direkt in der Sendung und im Internet.
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Um künstliche Intelligenz entstand in den letzten zwei Jahren ein richtiger Hype. Daraus sind teils übersteigerte Erwartungen und auch Ängste entstanden. In der Sendung «Treffpunkt» zeigen wir auf, was KI wirklich ist und was sie tatsächlich kann.
Vor 25 Jahren wurde der Vereina-Tunnel eröffnet. Er ist der längste Schmalspur-Tunnel der Welt. Die Schweiz hat aber noch viele andere Löcher in die Berge gegraben.
Mit dem Gotthard-Basistunnel wurde 2016 der längste Eisenbahntunnel eröffnet und hat dem Gotthard eine weitere Röhre beschert. Jon Mathieu ist Historiker und emeritierter Professer der Universität Luzern. Er befasst sich mit den Bergen und eben ihren Löchern und Röhren darin. In der Sendung «Treffpunkt» erzählt er über die Bedeutung der Eisenbahn-Tunnel und warum die Schweiz ihre Alpen so durchlöchert hat.
Die Deutschschweizer Bevölkerung nimmt weniger gern einen Apéro zu sich als es die Menschen im Tessin und der Romandie tun. Die neue Studie des Gottlieb Duttweiler Instituts (GDI) zeigt unsere Essgewohnheiten auf und wie sie beeinflusst werden.
Gut 2000 Menschen aus der Schweiz, Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich sind vom GDI zu ihren Essgewohnheiten befragt worden. So weiss man nun, dass in Frankreich und Italien die Mahlzeiten genüsslich zelebriert werden, während in der Schweiz und Deutschland immer mehr Leute einen schnellen Happen allein zu sich nehmen.
Auch herausgefunden haben die Studienmacherinnen und -macher vom GDI, dass der eigene Haushalt den grössten Einfluss darauf hat, was wir für Essgewohnheiten haben. Und dass 92% der Befragten angegeben haben, dass sie ihr Essverhalten in den letzten 10 Jahren verändert haben, teils aus eigener Motivation oder wegen äusserer Einflüsse.
In der Sendung «Treffpunkt» erläutert Studienmitautorin Christine Schäfer vom GDI weitere Resultate aus der aktuellen Studie und zeigt auf, wohin sich unser Essverhalten in Zukunft noch entwickeln könnte.
Auch wenn man es lange vor sich hinschiebt, irgendeinmal muss man sich die Frage trotzalledem stellen: Wie will man sich in Zukunft finanziell einrichten?
Bezieht man eine Monatsrente oder lässt man sich sein Pensionskassenguthaben auf einen Schlag auszahlen. Eine neue Studie der Pensionskasse des Bundes "Publica" hat Pensionskassenentscheidungen untersucht. So liest man zum Beispiel, dass der Kapitalbezug vor allem bei niedrigen Guthaben zugenommen hat. Was auch erstaunt, dass das Kapitalguthaben in der Regel nicht investiert wird, sondern auf einem Bankkonto liegt.
Zu Gast bei Dani Fohrler ist André Tapernoux. Er ist der Präsident des Vereins unentgeltlicher Auskünfte für Versicherte von Pensionskassen (kurz: BVG-Auskünfte).
Die Genderdiskussion ist auch eine Diskussion über Architektur. Nichts zeigt das besser als die Geschichte der Toilette im öffentlichen Raum.
Viele parlamentarische Gebäude sind aus einer Zeit, als es noch keine Frauen in Parlamenten gab. Noch heute müssen Frauen oft einige Stockwerke hinauf oder hinunter gehen, um auf die Toilette zu kommen, während es auf jedem Stock ein Männer-WC hat.
Doris Königer, Architektin und Fachexpertin beim Netzwerk Lares, erstellt Berichte für die öffentliche Hand, damit diese Bauten und Plätze so gestalten kann, dass sie sowohl gender- als auch alltagsgerecht sind. Mit ihr diskutieren wir, was denn eine gender- und alltagsgerechte Architektur leisten kann und wohin der Trend weist.
Im November werden die Tage kürzer, die Temperaturen fallen und der Hochnebel verdrängt die Sonne. Der November gilt als Stimmungskiller - zu Unrecht.
Der November ist kein stiller Monat. In Theatern jagen sich Premieren. Blockbusters locken Publikum in die Kinos. Und in Restaurants oder auch zu Hause rückt Gemütlichkeit in den Fokus.
Gast in der Sendung «Treffpunkt» ist Drehbuchautorin, Regisseurin, Dramaturgin und Schauspielerin Katja Früh. Für sie ist der November der Lieblingsmonat.
Es ist immer Suppenzeit, aber im Herbst und Winter in besonderem Masse. Suppe kochen ist keine Kunst und braucht wenig Zeit.
Die Sendung «Treffpunkt» fokussiert auf das Selbermachen von Suppe. Mit Suppen verbinden sich persönliche Erlebnisse und aussergewöhnliche Rezepte. SRF Foodredaktorin Maja Brunner verrät, warum man Suppe köcheln und nicht kochen soll und wie man Suppen verfeinert.
Buchtipps:
- «Suppenkochbuch», Tine Giacobbo und Katharina Sinniger, Echtzeit Verlag
- «Die Suppen der klassischen französischen Küche», Romeo Brodmann, Verlag brodmann oion media
November ist die Zeit der Räbenlichterumzüge. Kinderaugen leuchten, wenn die Strassenlaternen ausgeschaltet und die Räbenlichter angezündet werden. Überliefungen datieren den Räbenlichterumzug auf Mitte des 19. Jahrhunderts.
Früher gehörte die Räbe zu den Grundnahrungsmitteln. Als letzte Feldfrucht wurde sie im Oktober und November geerntet und konnte bei kühler und dunkler Lagerung bis ins nächste Frühjahr aufbewahrt werden. Sie wurde dann allerdings von der Kartoffel fast vollständig verdrängt. Das machte den Weg frei für die Räbe als Lichterschmuck.
In der Sendung «Treffpunkt» geht der Brauchtumsforscher Mischa Gallati auf den Brauch des «Räbeliechtliumzugs» ein, der seinen Ursprung vermutlich unter anderem im Bedürfnis nach Licht und Wärme hat und der möglicherweise auch einen Zusammenhang mit dem Erntedankfest im Herbst hat.
In der Nacht auf Mittwoch europäischer Zeit wählt die USA ihren neuen Präsidenten oder ihre neue Präsidentin. Wir wollen von Ihnen wissen, wie Sie die Wahlen mitverfolgt haben und ob bei Ihnen Fragen aufgetaucht sind.
Im Studio beantwortet der Redaktionsleiter der Informationssendung «Echo der Zeit» und ehemalige USA-Korrespondent Matthias Kündig Ihre Fragen und schätzt die aktuelle Lage ein.
Wenn Junge zuhause ausziehen, zügeln sie oft in eine WG – eine Wohngemeinschaft. Man teilt sich Bad und Kühlschrank und sammelt Erfahrungen im Zusammenleben. Nach einigen Jahren zieht man weiter. Ade WG-Leben. Alle? Nein. Die WG als Wohnform wird auch von 40 Plus Menschen geschätzt.
Warum ziehen ältere Menschen wieder in eine WG? Warum verlassen eingefleischte Singles die Komfortzone des ruhigen Einpersonenhaushaltes und begeben sich in die organisatorisch anspruchsvolle Gross-WG?
Dani Fohrler will es wissen
Teilen Sie Ihre WG-Erfahrungen über das Kontaktformular via «Mail ins Studio» auf srf1.ch, wenn Sie in einer WG 40+ wohnen.
Stalking - das ist heimliches Nachschleichen, plötzliches Auftauchen zuhause oder an der Arbeitsstelle des Opfers. Es sind Geschenke, Briefe, sms, mit dem das Opfer bombardiert wird. Obwohl dieses längstens gesagt hat: Stopp! Aber: Ein Stalker hört nicht einfach so auf. Das ist übel. Was tun?
Wird man Opfer von Stalking, es sind drei- bis viermal mehr Frauen, die betroffen sind, ist das mehr als unangenehm. Es ist beängstigend und treibt die Opfer oft in die Isolation. Man zieht sich zurück, wechselt allenfalls sogar den Wohnort oder das Land.
In der Schweiz ist Stalking noch kein Straftatbestand. Ein Gesetz dazu ist in Ausarbeitung.
Was kann man also gegen Stalking tun?
Oliver Wälchi von der Stapo Winterthur weiss es. Er sucht Stalker auf und bleibt auch mit dem Opfer in Kontakt, um zu überprüfen, ob sein Intervenieren hilft. Er weiss auch, wie man ein temporäres Kontaktverbot erwirkt.
* Oliver Wälchli, Leiter Abteilung Gewaltschutz, Stadtpolizei Winterthurist zu Gast bei Dani Fohrler
Am 31.12.2024 werden die UKW-Frequenzen aller SRG-Radiosender eingestellt. Das betrifft Radio SRF 1, Radio SRF 3 und Radio SRF 2 Kultur. Die Sender SRF Musikwelle oder Virus sind schon jetzt nur per DAB+ zu empfangen.
Ab 2025 werden diese Sender nur noch via DAB+ oder Internetradio zu hören sein. Auch die Privatradios werden diesen Schritt wohl auch noch, aber grösstenteils erst später vollziehen. In dieser Sendung werden die häufigtsen Fragen der Hörerinnen und Hörern geklärt.
Wer Hilfe sucht und braucht, kann sich unter anderem an das SRG-Kundencenter wenden: Mo-Fr 8.30-17.30 Uhr unter 0848 040 102 oder via dabplus@srgssr.ch
In der Schweiz gibt es heute laut dem Bäderverband noch zirka 275 öffentliche Hallenbäder. Das älteste Hallenbad, das noch in Betrieb ist, ist das Volksbad in St. Gallen (1906).
Das Volksbad wurde nach dem Motto «gut und gediegen» gebaut – sollte imponieren und wirkt von aussen wie ein Hauptpostgebäude oder ein Hauptbahnhof. Der Eintritt kostete bei Eröffnung 50 Rappen für Erwachsene, 30 für Kinder. Das Volksbad war Bade- und Hygieneort, da es früher nicht in jeder Wohnung eine Dusche hatte. Das Schwimmbecken ist knapp 20 Meter lang und knapp 10 Meter breit. Masse, die zur damaligen Zeit Standard waren.
Winterthur mit dem ersten Hallenbad
Das allererstes öffentliches Hallenbad in der Schweiz war in Winterthur 1862 als Wasch- und Badeanstalt eröffnet worden. Es wurde «Badewannenmoschee» genannt wegen des orientalischen Aussehens. Inzwischen ist das Bad abgebrochen worden.
Herbst ist Hallenbadzeit
Viele Schulen, Familien und Senioren nutzen diese Gelegenheit, um schwimmen zu lernen, sich in der Freizeit zu beschäftigen oder durchs Schwimmen etwas gesunde Bewegung ins Leben zu bringen. Und: schlechtes Wetter in den Ferien, heisst fast immer: Hallenbad.
Können Songs die amerikanische Präsidentschaftswahl beeinflussen? Holt Kamala Harris eine Mehrheit, weil sie mit Beyoncés «Freedom» in die Wahlkampfarenen einzieht? Oder ist es «Proud to be an American» von Lee Greenwood, mit dem Donald Trump für Stimmung sorgt?
Musik transportiert Emotionen. Wenn der Text dann noch passend dazu ein Lebensgefühl vermittelt, scheint dieser Song prädestiniert zu sein, zum Wahlkampfsong zu mutieren. Besonders im amerikanischen Wahlkampf.
Mit Musik die Wählerschaft bezirzen. Das ist kein neues Phänomen. Sogenannte Campaign Songs gab es schon im 19. Jahrhundert. William Henry Harrison verteilte sogar Gesangsbüchlein mit Texten über sich, zu bestehender Musik.
Das gemeinsame Singen sollte so ein Gemeinschaftsgefühl wecken und auch die einbeziehen, die nicht lesen konnten. Am 4. März 1841 wurde William Henry Harrison schliesslich als neunter Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt. Allerdings hielt er sich nur einen Monat im Amt. Er verstarb an einer Lungenentzündung. Ob's am Singen in kalter Winterluft lag, ist nicht überliefert.
Wahlkampfsongs - wie hilfreich sind sie im Wahlkampf? SRF-Musikredaktorin und Kulturjournalistin Gisela Feuz ist zu Gast bei Adrian Küpfer.
Seit das neue Datenschutzgesetz in Kraft ist, tun wir es täglich: Wir drücken auf «Alles akzeptieren», wenn wir auf einer neuen Website landen. Wir könnten auch auf «alles ablehnen» drücken oder uns zumindest informieren, wozu wir ja oder nein sagen sollen. Denn es geht um die eigenen Daten.
Vereinfacht erklärt, geben wir mit «alles akzeptieren» unser Einverständnis dazu, dass Hunderte von Firmen unsere Daten für Werbung nutzen können. Diese Firmen können unser Surfverhalten analysieren und Profile anlegen, um uns dadurch individuell zugeschnittene Werbeanzeigen zu schalten.
Sie können unsere Daten auch verkaufen. Eigentlich zu Marketingzwecken an dritte und vierte. Doch unsere Daten landen auch in Händen von Firmen und Personen, die andere Ziele verfolgen, als uns personalisierter Werbung zukommenn zu lassen.
«Die Schweiz von morgen lädt Sie heute ein», das war das Motto der Expo 64 in Lausanne. Die Landesausstellung im Jahr 1964 war ein Grosserfolg. Als sich ihre Pforten am 25. Oktober 64 schlossen, hatten 12 Millionen Personen die Ausstellung besucht. Welche Erinnerungen haben Sie an die Expo 64?
Vom 30. April bis 25. Oktober 1964 fand die Expo in Lausanne statt. Auf einer Fläche von 600'000 Quadratmetern präsentierte sich eine moderne Schweiz.
Mit dem Monorail, einem futuristischen Zug fuhr man durch Welten, die Wirtschaft und Zukunft künstlerisch umsetzten. Mit einem U-Boot tauchte man auf den Grund des Genfersees und sah ... nichts, weil der See zu schmutzig war.
Dass man sich kaum kritisch mit der Schweiz auseinandersetze, führte schon vor der Landesausstellung zu Debatten. Auch die Volksbefragung, spielerisch durchgeführt vom Riesen Gulliver, einer papier-mâché Figur, durfte nicht alles fragen, was ursprünglich geplant war. Die Deutungshoheit über die Befindlichkeit der Schweiz, so wollte es der Bundesrat, sollte weiterhin bei ihm bleiben.
Zu Gast im Treffpunkt bei Tina Nägeli ist René Levy, emeritierter Soziologieprofessor, der sich eingehend mit dieser "Volksbefragung" beschäftigt hat.
* Was haben Sie für Erinnerungen an die Expo 64?
Schreiben Sie uns über srf1.ch per Mail ins Studio.
Über 80'000 Schweizer Bürgerinnen und Bürger haben in den USA ihren offiziellen Wohnsitz. Es leben dort also mehr Schweizerinnen und Schweizer als zum Beispiel im Kanton Schaffhausen. Wie lebt es sich in den USA, dem Traumland vieler Auswanderwilligen?
Von 1700 bis 2000 wanderten gemäss Schätzungen um die 460'000 Schweizerinnen und Schweizer in die USA aus. Im 19. Jahrhundert war es die Armut, die die Menschen über den grossen Teich trieb. Auf der Suche nach einem besseren Leben. Auch schoben Behörden in der Schweiz andere missliebige Personen gerne in die USA ab. Ganz nach dem Motto: Aus den Augen aus dem Sinn.
Ende des neunzehten Jahrhunderts waren es dann auch gebildete und nicht mehr mausarme Perosenen, die sich ein neues Leben in den USA aufbauen wollten.
Seit dem 2. Weltkrieg hat sich die Auswanderung gewandelt. Die Auswanderung ist oft temporär und beruflich bedingt.
Zu Gast bei Dani Fohrler im Treffpunkt
* Marianne Burkhard, Auswanderin. Sie lebt seit 1968 in den USA
* Susanne Bosshard-Kälin, Journlistin mit Schwerpunkt US-Auswanderinnen
Welche Biografien stehen in Ihrem Büchergestell? Vielleicht «Das Tagebuch der Anne Frank»? Es wurde in über 70 Sprachen übersetzt und millionenfach verkauft. Es gilt als die meistverkaufte Biografie der Welt. Auch Bestsellers: die Biografie von Michelle Obama oder diese von Nelson Mandela. Warum?
Was fesselt uns an Biografien? Erschliesst man sich anhand einer Person einen historischen Zeitabschnitt? Ist auch eine Portion Voyeurismus dabei? Und: Haben Biografien die Kraft, gesellschaftlichen Wandel anzustossen?
Diesen Fragen geht die Literaturredaktorin Britta Spichiger im Treffpunkt nach. Sie ist zu Gast bei Adi Küpfer.
Bereits 1710 gründeten Schweizer Ausgewanderte New Bern (North Carolina), wo später Pepsi Cola erfunden werden sollte. Später folgten weitere Siedlungen in den USA. Diese Siedlungen leben bis heute Schweizer Traditionen. Trotzdem verschwinden die Schweizer Wurzeln langsam von der Oberfläche.
Jodeln, Jassen, Alphornblasen, Raclette essen oder das Winzerfest feiern - in Siedlungen in der USA, die von Schweizer Ausgewanderten gegründet worden waren, wird dies heute noch zelebriert. Swissness in den USA findet sich aber auch in den verschiedenen Schweizer Klubs oder mit zahlreichen Schweizer Firmen, die in den USA domiziliert sind.
Was wäre, wenn die Weltbevölkerung eines Tages nur noch halb so gross ist? Was hätte dies für Konsequenzen? Eines ist klar: Ist eine sinkende Geburtenrate der Grund dafür, dann kippt die Alterspyramide zugunsten der älteren Menschen.
Die Sendung «Treffpunkt» wagt das Gedankenexperiment, im Rahmen der Serie «Was wäre, wenn ...?». Bei einer halb so grossen Bevölkerung würde sich wohl die Wirtschaft verändern.
Es stellt sich die Frage, ob sich beispielsweise die Globalisierung verringern und wie es um den Fachkräftemangel stehen würde. Bei der globalen Ernährung ist die Antwort einfach: Es würde sich nichts ändern, denn heute schon haben wir für alle Menschen genug zu essen. Das Problem ist die Verteilung der Nahrungsmittel. Und die Biodiversität: Sie würde wohl einen Aufschwung erleben.
Nach der Sendung beantworten drei Expertinnen und Experten Fragen zum Thema.
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