Treffpunkt

Die Live-Sendung auf Radio SRF 1 am Vormittag ist ein radiophoner Treffpunkt, der Meinungen, Geschichten, Erfahrungen und Emotionen aus dem Alltag und dem Leben des Publikums aufgreift. Wir sind dort, wo Menschen sich treffen und bringen Menschen zusammen. Das Publikum kann während der Sendung etwas lernen, sich unterhalten und sich selbst beteiligen: direkt in der Sendung und im Internet.

Das war meine Wahl

Die Suche nach einem neuen Bundesrat kann schwierig sein. Mitglieder für in einen Gemeinderat zu finden, ist noch anspruchsvoller. Aber auch Vereine können ein Lied singen, wenn es um die Suche nach einem Präsidenten, einer Präsidentin geht. Die Radiosendung «Treffpunkt» fragt: Wie haben Sie schon einmal eine persönliche Wahl erlebt? Wurden Sie auch schon wider Erwarten abgewählt? Und wie steht es um den Vorstand Ihres Lieblingsvereins? Schreiben Sie uns Ihre Geschichte auf SRF1.CH, 'Kontakt ins Studio'.

03-12
37:49

Sich neu erfinden dank der Corona-Krise

Vor fünf Jahren, am 16. März 2020, rief der Bundesrat den Lockdown aus. Plötzlich gab es viele Einschränkungen – aber auch Chancen für einen Neuanfang. Stefan Traub verhalf der Lockdown dazu, sein Leben zu überdenken. «Ich war nicht unglücklich, aber etwas hat mir gefehlt», sagt er. Er sehnte sich nach mehr Sinn im Beruf. So entschied er sich im Lockdown, Lokführer zu werden. Auch Denise Kratzer fasste im Lockdown einen Entschluss: Statt weiter in der Reisebranche zu arbeiteten, kündete sie und eröffnete ein Töpferstudio. Live in der Sendung «Treffpunkt» erzählen Stefan Traub und Denise Kratzer davon, warum der Lockdown eine Chance für sie war und wie sich ihr Leben seit da an verändert hat.

03-11
56:22

Gesunder Darm im Alter

Jeden Tag essen und verdauen wir und gehen auf die Toilette. Was komplett normaler Alltag ist, ist allerdings ein Wunder; ein höchst komplexes Miteinander von unterschiedlichsten Vorgängen in unserem Körper. Das merken wir genau in dem Moment, wenn die Verdauung nicht funktioniert, wenn wir unter Verstopfung leiden oder Bauchweh haben. In der Sendung «Treffpunkt» zeigt der Gastroenteorologe Stefan Kahl von Clarunis aus Basel, wie eine gute Verdauung funktioniert und was man dafür tun kann.

03-10
56:52

Wie attraktiv ist der Beruf der Köchin, des Kochs heute noch?

2022 schaffte es die Kochlehre noch in die Top 10 der Berufe, in welchen junge Menschen in der Schweiz eine Lehre starteten. Seither nicht mehr. Ist der Beruf heute nicht mehr so attraktiv wie früher?

03-07
56:51

Garten im Frühling - Was zu einer reichen Beerenernte führt

Der Frühling lockt in den Garten. Doch einfach drauflos gärtnern ist nicht die Lösung. Alles hat seine Zeit, sagt SRF-Gartenexpertin Silvia Meister. Live aus dem Versuchsgarten in Zuchwil erklärt sie, was man jetzt tun kann, um im Sommer eine reiche Beerenernte zu haben.

03-05
57:11

Liebesbetrug bringt emotionalen und finanziellen Schaden

Was früher der Heiratsschwindel war, ist heute der Liebesbetrug. Mit gefälschten Profilen, versprechen Betrüger das Blaue vom Himmel. Sie wickeln ihre Opfer mit Liebesschwüren ein und ziehen ihnen das Geld aus ihren Taschen. In der Radiosendung «Treffpunkt» erzählt ein Polizist aus seinem Alltag in der polizeilichen Prävention. Er schildert Beispiele und zeigt, warum man in eine Falle geraten kann.

03-04
57:13

Luzerner Fasnacht und der Blick hinter die laute Kulisse

Die Luzerner Fasnacht findet vor allem draussen auf den Strassen statt. Sie ist laut, weil jeweils unzählige Guuggenmusikgruppen unterwegs sind. Und sie hat eine alte Tradition, die sorgfältig gepflegt wird. Am Güdismäntig regiert die Wey-Zunft. Sie richtet die Tagwache aus und organisiert einen grossen Umzug. Dasselbe macht die Zunft zu Safran mit ihrem Fritschi-Vater am Schmutzigen Donnerstag. Die Radiosendung Treffpunkt zeigt, warum die Luzerner Fasnacht jeweils quasi zweimal startet. Und sie interviewt den Zunftmeister der Wey-Zunft, die 2025 hundert Jahre alt geworden ist.

03-03
56:51

Invasive Arten in der Welt: Neobiota

Die Quaggamuschel, der Japankäfer, der Waschbär, die Tigermücke oder erst kürzlich erste Meldungen über die asiatische Hornisse - solche Meldungen häufen sich. Was haben die alle gemeinsam? Es sind alles sogenannte invasive Arten. Sie wurden bei uns eingeführt, sind eingeflogen, fühlen sich hier wohl, verbreiten sich. Sind aber nicht heimisch und eine Gefahr für die einheimischen Tiere und Pflanzen, denen sie die Lebensräume wegnehmen. In der Fachsprache spricht man dann von «invasiven Neozoen».

02-28
57:17

Autofahren ohne zu lenken

Der Traum der Zukunft ist, eines Tages Auto zu fahren, ohne das Lenkrad halten zu müssen. Was heute noch ein wenig nach Science Fiction tönt, ist in der Schweiz einen Schritt weiter vorwärts gekommen. Das Gesetz in der Schweiz erlaubt neu, dass Fahrerinnen und Fahrer mit Autopilot das Lenkrad auf der Autbahn loslassen dürfen. Allerdings müssen sie immer noch jederzeit bereit sein, die Kontrolle wieder zu übernehmen. Der «Treffpunkt» zeigt, wo die Schweiz beim automatisierten Fahren steht und wie das Gesetz dies regelt.

02-26
57:22

Wie Museen innovativ sein können

Heute steht der Mensch im Zentrum der Museumsarbeit und nicht mehr das einzelne Objekt. Das heisst, Ausstellungsbesucherinnen und -besucher werden aktiv in die Ausstellung eingebunden und die Themen sind Teil ihrer Lebens- und Erfahrenswelt. «Hauptsache gesund. Eine Ausstellung mit Nebenwirkungen» dauert bis zum 26. Oktober. Bild: zvg/Anita Affentranger Museen bleiben dann attraktiv, wenn sie für die Bevölkerung relevant und zugänglich sind. Relevant bleiben sie, indem sie - ausgehend von ihren Sammlungen - eine Brücke schlagen aus der Vergangenheit in die Gegenwart und Zukunft, indem sie gesellschaftliche Fragen, die unter den Nägeln brennen, aufgreifen und das Publikum aktiv teilhaben lassen.

02-25
56:40

Regeneration im Sport - Leistung alleine reicht nicht

Muskeln wachsen nicht während den Trainingseinheiten, sondern in den Pausen dazwischen. Die optimale Regeneration ist deshalb ein entscheidender Faktor im Sport. Ist Regeneration der Schlüssel zum Erfolg? Im Sport ist Regeneration zumindest das unterschätzte und vernachlässigte Thema schlechthin. Wer es ignoriert, tut sich keinen Gefallen, denn Übertraining führt zu Leistungseinbussen, Konzentrationsproblemen und erhöht das Verletzungsrisiko.

02-24
56:52

Die Schneesportlager sind zurück

2024 war nach Jahren der Stagnation ein Rekordjahr für die Schneesportlager. Der Trend kehrte ab 2014 um. Die Pandemie bescherte dann eine definitive Rückbesinnung auf die Werte eines Lagers. Rund 130'000 Schülerinnen und Schüler besuchten 2024 ein Schneesportlager. Der Lagerwinter 2025 dürfte diese Zahl nach ersten Prognosen möglicherweise toppen. Eine Woche zusammen Skifahren oder Snowboarden, das Lagerleben zusammen und unmittelbar erleben: Das war schon immer so. Das Wissen davon ging aber mit den Jahren da und dort etwas verloren. Dass Schneesportlager wieder in sind, hat verschiedene Gründe. Der Verein Schneesportinitiative Schweiz, gegründet 2014, hat Anteil am Erfolg. Hinzu kommt, dass der Bund mehr Geld pro Schüler und Schüler im Lager bezahlt. In der Sendung «Treffpunkt» erzählt ein langjähriger Lagerleiter von seinen Erfahrungen mit Schneesportlagern bis heute. Die ehemalige Skirennfahrerin und heutige Präsidentin des Vereins Schneesportinitiative Schweiz erzählt, wie der Verein die Schneesportlager unterstützt.

02-21
49:06

Pfarrer gesucht

Die Generation der Babyboomer geht in den nächsten Jahren in Pension. Damit verschärft sich der Fachkräftemangel. Akut ist die Situation in der Kirche. In den nächsten zehn Jahren wird die Hälfte der Angestellten der Landeskirchen, also Pfarrerinnen und Pfarrer, Seelsorgende und Religionslehrende, pensioniert. Kritische Stimmen sagen, die Kirche, die schon länger einen akuten Fachkräftemangel kennt, habe noch immer nicht adäquate Antworten darauf gefunden. In der Radiosendung «Treffpunkt» erzählt SRF Religionsredaktorin Nicole Freudiger von zwei Initiativen gegen den Fachkräftemangel; eine «von unten nach oben», also ausgehend von der Kirchenbasis, und eine «von oben nach unten», also ausgehend von der Kirchenleitung.

02-19
56:56

Hallo Deutschland, wie geht es?

Am 23. Februar wählt Deutschland einen neuen Bundestag. Anschliessend wird eine neue Regierung ernannt. Die Sendung «Treffpunkt» fragt, was Wählerinnen und Wähler in ihrem Alltag bewegt. In der Sendung erzählen Journalistinnen und Journalisten verschiedener deutscher Zeitungen, Zeitschriften und Sendern, was die Menschen in Deutschland in ihrem Alltag bewegt: Die sich ständig erweiternde Schere zwischen Arm und Reich, die Migration, offene Drogenszenen an Bahnhöfen, die Erstarkung der AfD, die Probleme der Deutschen Bahn oder die Verkehrsstaus in und um die grossen Städte.

02-18
56:54

Goldvreneli: Mehr als eine Münze

Der Goldpreis hat in den letzten Wochen historische Rekorde erreicht. Auch das Goldvreneli erfreut sich dadurch neuer Beliebtheit. Woher kommt die Faszination? Das «Goldvreneli» ist die wohl bekannteste Goldmünze der Schweiz. Seit dem 19. Jahrhundert wird die Münze geprägt. Viele Ausgaben sind heute deutlich mehr wert als ihr reiner Goldwert – etwa das «Stirnlocken-Vreneli». Die seltene Münze aus dem Jahr 1897 wird heute auf über 100'000 Franken geschätzt. Doch es ist nicht nur der reine Geldwert, der das Goldvreneli für viele Menschen zu einer Besonderheit macht. Oft ist die Münze verbunden mit persönlichen Erinnerungen, an die Grossmutter oder den Götti beispielsweise. Der «Treffpunkt» dreht sich um die besonderen Geschichten rund ums Goldvreneli. Gäste sind Marianne Rapp-Ohmann, Geschäftsleiterin des Auktionshauses Rapp, die Einblick gibt in die spannende Geschichte der Goldmünze. SRF-Wirtschaftsredaktor Dario Pelosi ordnet ein, weshalb Gold eine ungebrochene Faszination auf Menschen ausübt und als «sicherer Wert» in Krisenzeiten gilt.

02-17
56:17

75. Ausgabe des Sanremo-Festivals

Das Festival della Canzone Italiana di Sanremo wurde erstmals 1951 durchgeführt. Seit 1955 wird das Festival von RAI auch im TV übertragen. Sanremo ist die bedeutendste Veranstaltung für Unterhaltungsmusik in Italien und findet jedes Jahr Ende Februar Anfang März an verschiedenen Tagen in Sanremo (Ligurien) statt. Das Festival von Sanremo gilt als Vorläufer des ESC und wie der ESC, dient das Festival als Karriere-Sprungbrett für viele Musiker. Bekannte Musiker Durch das Festival von Sanremo wurden unter anderem folgende Sängerinnen und Sänger bekannt: Milva, Adriano Celentano, Mina, Lucio Dalla, Alice, Al Bano und Romina Power, Zucchero, Eros Ramazzotti und Laura Pausini.

02-14
56:36

SRF 1 Outdoor - Ein Haus aus Schnee

Eine Schneehütte haben schon viele von uns gebaut. Als Kind, als Eltern mit den Kindern oder als Grosseltern mit den Enkelkindern. Wie aber baut man ein professionelles Iglu? Wer sich schon einmal an den Bau eines Iglus gewagt hat, weiss, hier fliesst Schweiss. Und: Es ist funktioniert nur, wenn alle zusammenarbeiten und die Aufgaben klar verteilt sind. SRF 1 Outdoor-Reporter Marcel Hähni nimmt Sie mit auf seine winterlichen Mikroabenteuer. Das sind kleine Abenteuer, die im Winter am schönsten sind und sich zum Teil vor der Haustüre oder zumindest da, wo der nächste Schnee liegt, erleben lassen.

02-12
56:54

Internationaler Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft

Am Internationalen Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft soll die derzeitige Chancengleichheit von Frauen in der Wissenschaft beleuchtet werden. Welche Veränderungen und Konstanten gab es in den letzten Jahren? Und; Wie steht es um die Chancengleichheit von Frauen in der Wissenschaft? Ein ausgeglichenes Verhältnis wird immer wichtiger. Wie sind die Erfahrungen einer Studentin und der Präsidentin des Schweizerischen Wissenschaftsrates?

02-11
56:49

Immer mehr Crack - Hat die Schweiz ein neues Drogenproblem?

Vor 30 Jahren wurde die grösste offene Drogenszene der Schweiz beim alten Bahnhof Letten in Zürich aufgelöst. Seither ist es ruhig geblieben. Doch seit zwei drei Jahren häufen sich Medienberichte über kleinere offene Drogenszenen in Schweizer Städten. Hat die Schweiz ein neues Drogenproblem?

02-10
57:25

Was wäre, wenn es keine Tierversuche (mehr) gäbe?

Im Rahmen unserer losen Serie «Was wäre, wenn…?» fragen wir heute, was wäre, wenn es keine Tierversuche geben würde?  Wir wollen also nicht eine Debatte losreissen, sondern wir wollen so nüchtern und so genau wie möglich feststellen, was das bedeuten würde. Befürworter und Kritiker, die sagen, Tierversuche können schon heute durch andere Forschung und Versuche ersetzt werden- sind sich uneinig und es ist kein Kompromiss in Sicht. Mit diesem Thema befasst sich von Berufs wegen Jürg Streuli, Medizinethiker und Leiter vom Institut für praktische Gesundheitsethik.

02-07
57:14

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