Treffpunkt

Die Live-Sendung auf Radio SRF 1 am Vormittag ist ein radiophoner Treffpunkt, der Meinungen, Geschichten, Erfahrungen und Emotionen aus dem Alltag und dem Leben des Publikums aufgreift. Wir sind dort, wo Menschen sich treffen und bringen Menschen zusammen. Das Publikum kann während der Sendung etwas lernen, sich unterhalten und sich selbst beteiligen: direkt in der Sendung und im Internet.

75. Ausgabe des Sanremo-Festivals

Das Festival della Canzone Italiana di Sanremo wurde erstmals 1951 durchgeführt. Seit 1955 wird das Festival von RAI auch im TV übertragen. Sanremo ist die bedeutendste Veranstaltung für Unterhaltungsmusik in Italien und findet jedes Jahr Ende Februar Anfang März an verschiedenen Tagen in Sanremo (Ligurien) statt. Das Festival von Sanremo gilt als Vorläufer des ESC und wie der ESC, dient das Festival als Karriere-Sprungbrett für viele Musiker. Bekannte Musiker Durch das Festival von Sanremo wurden unter anderem folgende Sängerinnen und Sänger bekannt: Milva, Adriano Celentano, Mina, Lucio Dalla, Alice, Al Bano und Romina Power, Zucchero, Eros Ramazzotti und Laura Pausini.

02-14
56:36

SRF 1 Outdoor - Ein Haus aus Schnee

Eine Schneehütte haben schon viele von uns gebaut. Als Kind, als Eltern mit den Kindern oder als Grosseltern mit den Enkelkindern. Wie aber baut man ein professionelles Iglu? Wer sich schon einmal an den Bau eines Iglus gewagt hat, weiss, hier fliesst Schweiss. Und: Es ist funktioniert nur, wenn alle zusammenarbeiten und die Aufgaben klar verteilt sind. SRF 1 Outdoor-Reporter Marcel Hähni nimmt Sie mit auf seine winterlichen Mikroabenteuer. Das sind kleine Abenteuer, die im Winter am schönsten sind und sich zum Teil vor der Haustüre oder zumindest da, wo der nächste Schnee liegt, erleben lassen.

02-12
56:54

Internationaler Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft

Am Internationalen Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft soll die derzeitige Chancengleichheit von Frauen in der Wissenschaft beleuchtet werden. Welche Veränderungen und Konstanten gab es in den letzten Jahren? Und; Wie steht es um die Chancengleichheit von Frauen in der Wissenschaft? Ein ausgeglichenes Verhältnis wird immer wichtiger. Wie sind die Erfahrungen einer Studentin und der Präsidentin des Schweizerischen Wissenschaftsrates?

02-11
56:49

Immer mehr Crack - Hat die Schweiz ein neues Drogenproblem?

Vor 30 Jahren wurde die grösste offene Drogenszene der Schweiz beim alten Bahnhof Letten in Zürich aufgelöst. Seither ist es ruhig geblieben. Doch seit zwei drei Jahren häufen sich Medienberichte über kleinere offene Drogenszenen in Schweizer Städten. Hat die Schweiz ein neues Drogenproblem?

02-10
57:25

Was wäre, wenn es keine Tierversuche (mehr) gäbe?

Im Rahmen unserer losen Serie «Was wäre, wenn…?» fragen wir heute, was wäre, wenn es keine Tierversuche geben würde?  Wir wollen also nicht eine Debatte losreissen, sondern wir wollen so nüchtern und so genau wie möglich feststellen, was das bedeuten würde. Befürworter und Kritiker, die sagen, Tierversuche können schon heute durch andere Forschung und Versuche ersetzt werden- sind sich uneinig und es ist kein Kompromiss in Sicht. Mit diesem Thema befasst sich von Berufs wegen Jürg Streuli, Medizinethiker und Leiter vom Institut für praktische Gesundheitsethik.

02-07
57:14

SRF 1 Outdoor - Im Winterwald auf Spurensuche

Wer ist verantwortlich für eine Autobahn durch den Wald? Und warum auch die kleinsten Tiere ihre Spuren hinterlassen. Der Outdoor-Reporter auf Tierspurensuche im Jurapark Aargau. SRF 1 Outdoor-Reporter Marcel Hähni nimmt Sie mit auf seine winterlichen Mikroabenteuer. Das sind kleine Erlebnisse, die im Winter am Schönsten sind. Sie lassen sich zum Teil vor der Haustüre oder zumindest da, wo der nächste Schnee liegt, erleben. Themen der aktuellen Outdoor-Staffel sind der Bau eines Iglus, Tierspurensuche im winterlichen Wald, ein Bad im eiskalten Wasser mit dem Besuch einer Wintersauna am See und ein Blick in den nächtlichen Winterhimmel der Zentralschweiz.

02-05
56:30

40 Jahre Sondersession zum Waldsterben - Eine Erfolgsgeschichte?

«Über allen Wipfeln ist Gift» titelte der deutsche Stern 1981. Vier Jahre später hielt man im Bundeshaus eine Sondersession über das Waldsterben ab. War das Panikmache oder ist es eine umweltpolitische Erfolgsgeschichte? Die Sendung «Treffpunkt» besucht einen Förster und das eidg. Forschungsinstitut für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) und blickt zurück in die Zeit vor 40 Jahren und zeigt die Massnahmen auf, die damals getroffen wurden. Mit einem Förster und einem wissenschaftlichen Mitarbeiter des WSL blicken wir aber auch auf die Gegenwart und die Zukunft des Waldes und fragen, wie es dem Wald heute geht und worauf in Zukunft geachtet werden darf, um den Wald gesund zu erhalten.

02-04
56:46

Hausspinnen - unsere unterschätzten Mitbewohner

Sie sind nützlich, raffiniert und teils aufopfernd. Kaum jemand würde bei dieser Beschreibung auf Spinnen tippen. Das neu erschienene Buch «Hausspinnen weltweit» gibt einen Überblick über Mitbewohner, die uns schon Jahrhunderte begleiten. In der Sendung «Treffpunkt» erzählt Miautor Prof. Dr. Christian Kropf, Leiter und Kurator Biowissenschaften am Naturhistorischen Museum Basel, warum es für uns Menschen durchaus Sinn macht, uns mit den Hausspinnen zu verbünden. Und er zeigt auf, welch bizarre Paarungsrituale Spinnen haben können und warum manche Spinnenmütter für ihre Jungen ihr Leben lassen.

02-03
56:40

Meine eigene Gondel im Garten

Wer kauft eine ausrangierte Gondel? Und: Was wird aus diesen Gondeln? Im Januar 2025 haben die Hoch-Ybrig Bergbahnen eine ihrer 55-jährige Gondel zum Verkauf ausgeschrieben. Die Bergbahnen Flumserberg haben im Jahr 2019 ihre Gondelbahn «Tannenboden-Maschgenkamm» erneuert. In nur einem Tag wurden alle 120 alten Gondeln verkauft. Auch bei den Männlichenbahnen war die Nachfrage für ausrangierte Gondeln enorm. 230 Stück wurden für rund 200`000 Franken verkauft. Im Durchschnitt gelangen in der Schweiz jährlich 40 bis 100 Kabinen in den Verkauf. Alte Gondeln werden zum Beispiel als Foodtrucks, zu einer Bar oder von Privatpersonen auch zu einer Gartenlaube umgebaut.

01-31
57:21

SRF 1 Outdoor - Kälte als Kick: Winterbaden im See

Themen der aktuellen Outdoor-Staffel sind der Bau eines Iglus, Tierspurensuche im winterlichen Wald, ein Bad im eiskalten Wasser, der Besuch einer Wintersauna am See und ein Blick in den nächtlichen Winterhimmel der Zentralschweiz. SRF 1 Outdoor-Reporter Marcel Hähni nimmt Sie mit auf seine winterlichen Mikroabenteuer. Das sind kleine Erlebnisse, die im Winter am Schönsten sind. Sie lassen sich zum Teil vor der Haustüre oder zumindest da, wo der nächste Schnee liegt, erleben. Heute: Ein Bad im kalten Pfäffikersee mit Jeannette Stangier-Bors, Vizeweltmeisterin im Eisbaden und ein Besuch in der Jurte bei der Sauna am See am Greifensee.

01-29
56:58

Noch Fragen? Der Mundart-Briefkasten wird 30

Nimmt man eine Katze «ane Ärfu»? Verdrängt das Gänseblümchen das Margritli? Und wer sagt heute noch Maschperli? Die Fragen im Mundart-Briefkasten sind vielfältig. Die Mundartredaktion von Radio SRF hat vor 30 Jahren den Mundart - Briefkasten eingeführt. Der überquillt regelmässig, denn die Fragen aus dem Publikum reissen nicht ab. Mundart beschäftigt. Seien es Fragen nach der Herkunft bestimmter Wörter - «Warum Baaderli für Gänseblümchen?» - oder Fragen nach dem Ursprung des eigenen Familiennamens «Guten Tag, ich heisse Wüst. Warum? Waren meine Urahnen so hässlich?». Die Mundartredaktion forscht und recherchiert, bis sie Antworten gefunden haben. Und sie finden sie fast immer. Gäste bei Dani Fohrler sind · Christian Schmid, langjähriger Mundartredaktor von Radio SRF · Markus Gasser, Leiter der Mundartredaktion Radio SRF

01-28
56:22

Holocaust: Wie werden Jugendliche heute sensibilisiert?

Weil immer weniger Überlebende selbst erzählen können, gibt es auch in der Schweiz neue Ansätze, um den Holocaust zu vermitteln. Beispielsweise das Projekt «Holocaust. Nachkommen erzählen». Initiant Urs Urech und Naomi Wyler, deren Grossvater Holocaust-Überlebender ist, zu Gast im Treffpunkt.

01-27
56:19

Was heisst Glück?

Zum Start in ein neues Jahr wünscht man sich gegenseitig viel Glück und Gesundheit. Das ist schnell gesagt – aber was meint man eigentlich mit «viel Glück»? Wünscht man sich, dass alles gelingen soll? Oder; Zufriedenheit? Oder; ist Glück die Summe von vielen Kleinlichkeiten? Eine Umarmung, ein gutes Glas Wein, ein Spaziergang in der Sonne? Dem Glück widmen wir einen Treffpunkt und stellen entsprechende Bücher zu diesem Thema vor. SRF-Literaturredaktorin Britta Spichiger erzählt von diesen drei Büchern: «Wo geht’s denn hier zum Glück» von Maike van den Boom. Verlag Fischer Taschenbuch, 368 Seiten. «Atlas of Happiness» von Megan Hayes erschienen im Verlag Knesebek. 144 Seiten. «Geschichten, die glücklich machen» von Clara Paul. Insel Taschenbuchverlag, 254 Seiten.

01-24
56:58

SRF 1 Outdoor - Abenteuer unter dem Nachthimmel

SRF 1 Outdoor-Reporter Marcel Hähni nimmt Sie mit auf seine winterlichen Mikroabenteuer. Das sind kleine Erlebnisse, die im Winter am Schönsten sind. Sie lassen sich zum Teil vor der Haustüre oder zumindest da, wo der nächste Schnee liegt, erleben. Eine Schneeschuhtour unter dem nächtlichen Winterhimmel auf der Ibergeregg. Begleitet wird Marcel Hähni von Yuri Schmid, Fotograf und Umweltwissenschaftler. Yuri Schmid ist seit seiner Jugend mit der Kamera in der Natur unterwegs. Für seine Maturaarbeit 2017 hat er rund 16'000 Naturbilder aufgenommen und zu einem Zeitraffervideo zusammengeschnitten. Seine Maturaarbeit wurde damals ausgezeichnet und durch verschiedene Medien online verbreitet. Yuri Schmid hat SRF 1 Outdoor-Reporter Marcel Hähni einfache Tipps gegeben, wie ein perfektes Nachtbild mit Kamera und Smartphone gelingt. Für Nachtaufnahmen muss man nicht zwingend auf eine Schneeschuhtour. Auch bei einem Rundgang im Quartier lässt sich in einer dunklen Ecke ein Foto-Sujet finden.

01-22
56:48

Vor 500 Jahren: Die Täuferbewegung - von Beginn an verfolgt

Die Täufer wollten Gewaltfreiheit und Frieden und ernteten Folter und Hinrichtung. Zürich, 21. Januar 1525: Ein erwachsener Mann lässt sich taufen. Heute keine Schlagzeile wert, damals ein Skandal. Diese erste «Glaubenstaufe» markiert den Beginn der Täuferbewegung. Von Stunde eins an wurden die Täuferinnen und Täufer als Abweichler verfolgt. Täuferinnen und Täufer galten als radikaler oder linker Flügel der Reformation. Sie wollten konsequent Jesus und der Bibel nachleben. So verweigerten sie Kindertaufe und Kriegsdienst. Der Staatsapparat reagierte mit Folter, Hinrichtungen und Vertreibungen. Heute leben nur noch rund 2'000 Täuferinnen und Täufer in der Schweiz. Weltweit sind es über zwei Millionen. Viele führen ihren Glauben direkt auf die erste Glaubenstaufe in Zürich und das Schweizer Täufertum zurück.

01-21
56:46

55 Jahre WEF - ein Blick zurück und nach vorn

Es begann 1971 als European Management Forum und hat sich im Lauf der Jahre zu einem Treffen von hochrangigen Politik- und Wirtschaftsvertretern gewandelt: Das World Economic Forum in Davos. Mit SRF Wirtschaftsjournalist Reto Lipp blicken wir auf die Anfänge, Highlights und in die Zukunft.

01-20
57:09

Wann muss ich in den Notfall und wann nicht?

Fieber, geschwollene Füsse, Schmerzen in der Brust oder Bauchweh. Manchmal ist der Gang zum Notfall tatsächlich notwendig. Manchmal aber überhaupt nicht. In vielen Fällen reicht ein Besuch beim Hausarzt oder in der Apotheke. Manchmal ist einfach Geduld angesagt. Das alles ist allerdings schneller gesagt als getan. Mit einem sogenannten Ampelsystem kann man eine erste Einschätzung machen und dann entsprechend handeln. Tipps dazu gibt ein neues Buch. Sein Autor, Hausarzt Philippe Furger, ist Gast in der Radiosendung «Treffpunkt».

01-17
57:14

Wir erben nicht nur Möbel und Häuser, sondern auch Immaterielles

Materielles Erbe kann man ausschlagen, Immaterielles hingegen nicht. Wir erben viel von unseren Eltern und unserer Verwandtschaft: Die lange Nase vom Grossvater, die Lachgrübchen der Grossmutter, die Sprachbegabung der Mutter oder den Ordnungssinn des Vaters. Auch Familientraditionen, Weltanschauung oder ethische Grundsätze rutschen in unseren Rucksack des Lebens und begleiten uns ein Leben lang. Ein Familientrauma oder eine Erbkrankheit können ebenfalls Teil dieses Erbes sein. Die Sendung «Treffpunkt» kommt live aus dem Generationenhaus Bern.

01-15
57:05

«Das sind no Ziite gsi» - Bewegte Schweizer Autogeschichten

Heute sind wir ein Volk von Autofahrern. Zu Beginn der Autogeschichte der Schweiz dagegen, gab es noch grosse Vorbehalte. Im Treffpunkt skizzieren wir die Geschichte des Autos in der Schweiz und suchen nach Erinnerungen ans Autofahren früher. Mit spannenden Beiträgen aus dem SRF Archiv blicken wir auf die Anfangszeiten. Damals galten Autos noch Luxusobjekte der Oberschicht und wurden in manchen Kantonen gar verboten. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Auto für die breite Masse erschwinglich. Immer mehr Autos befuhren die Schweizer Strassen und veränderten Landschaft und Gesellschaft. Ab den 70er Jahren setzte dann auch ein kritischer Umgang mit dem Auto ein.

01-14
56:20

Magnetresonanztomographie - wie der Mensch besser 'lesbar' wird

Mit einem Magnetresonanztomographie-Gerät (MRT), im Volksmund kurz: die Röhre genannt, lassen sich Knochen, Muskeln und Organe, zum Beispiel auch das Hirn, genau abbilden. So lässt sich beispielsweise ein Tumor eher erkennen als mit anderen radiologischen Methoden. In der Radiosendung «Treffpunkt» besuchen wir das MR-Zentrum am Universitätsspital Zürich und wir erfahren in der Sendung von der SRF Wissenschaftsredaktion, wozu die 'Röhre' dient.

01-13
56:52

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