In der heute veröffentlichten Folge von "Trust - Der Podcast aus dem Rechnungshof" spricht sich Rechnungshof-Präsidentin Margit Kraker für eine Strukturreform aus. "Es geht jetzt um Sparen UND Strukturreformen. Da ermutige ich die Bundesregierung, hier nicht nachzulassen sondern Nägel mit Köpfen zu machen", sagt Rechnungshof-Präsidentin Margit Kraker."Der Staat muss die eigenen Kosten reduzieren. Es ist wichtig, bei den Verhandlungen über die Gehälter für öffentlich Bedienstete gute Ergebnisse zu erzielen. Ich bin überzeugt, dass öffentlich Bedienstete stets für den Staat denken", so Kraker. Gleichzeitig sollte "jetzt der strukturelle Wandel" eingeleitet werden: "Wir müssen uns unsere Wettbewerbsfähigkeit wieder erarbeiten." "Gemeinsam das Richtige tun" Rechnungshof-Präsidentin Margit Kraker: "Der strukturelle Wandel gelingt nur, wenn Bund, Länder und Gemeinden gemeinsam das Richtige tun. Da geht es nicht um Machtaufteilung sondern um sinnvolle zweckmäßige Aufgabenverteilungen".Hier findest Du uns in den Sozialen Medien: • Instagram: @rechnungshofat • Facebook: RechnungshofAT • X/Twitter: @rhsprecher • Youtube: Rechnungshof Österreich Mehr erfährst du auch auf unserer Website rechnungshof.gv.at.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler Hier findest Du uns in den Sozialen Medien:• Instagram: @rechnungshofat• Facebook: RechnungshofAT• X/Twitter: @rhsprecher• Youtube: Rechnungshof Österreich Mehr erfährst du auch auf unserer Website rechnungshof.gv.at.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler
In der heute veröffentlichten Folge von "Trust - Der Podcast aus dem Rechnungshof" spricht sich Rechnungshof-Präsidentin Margit Kraker für eine Staatsreform aus."Wenn wir jetzt den Spardruck in Österreich haben und vor Augen geführt bekommen, wenn wir wissen, dass es Zeit zum Handeln ist, dann müssen wir auch Tabus in Österreich berühren und an Tabus herangehen. Das heißt also, wir brauchen eine Staatsreform um die Abläufe im Staat zu verbessern", sagt Rechnungshof-Präsidentin Margit Kraker."Reform des föderalen Aufbaus"Man müsse "zu einer echten Reform kommen, zu einer Reform unseres föderalen Aufbaus in Österreich oder zu einer Reform des Verständnisses von Föderalismus: Verstehe ich unter Föderalismus jeder kann machen, was er für richtig hält, geradezu im Förderungsbereich oder verstehe ich unter Föderalismus, dass jede Gebietskörperschaft ihre Kernaufgaben erfüllt. Und wie definiere ich Kernaufgaben neu, in der heutigen Zeit, in einer Zeit, wo sich gesellschaftliche Anforderungen verändern", so die Rechnungshof-Präsidentin."Nägel mit Köpfen machen"Sie appelliere "an alle Stellen, dass man hier wirklich Nägel mit Köpfen macht, dass man die Dinge aufgreift und dass wir versuchen, effizienter zu werden, auch besser zu werden", sagt Kraker. Es gelte "Qualität für die Zukunft zu sichern und die Finanzierungsströme in Österreich und die Verantwortlichkeiten zu reduzieren.""Ich glaube, dass wir zielgerichtet und wirksam dafür arbeiten müssen, dass die Steuermittel gut eingesetzt werden, und dass wir diese Steuermittel für die Menschen in Österreich verwenden, dass sie ihnen zugutekommen und dass wir zeitgemäß arbeiten", sagt Rechnungshof-Präsidentin Margit Kraker.Im Podcast zeigt Rechnungshof-Präsidentin Margit Kraker exemplarisch für die Bereiche Bildung, Gesundheit und Förderwesen auf, wie Reformen angegangen werden könnten. Auch die öffentliche Verwaltung selbst nimmt sie in die Pflicht: "Auch die Verwaltungen müssen reformbereiter werden. Sie müssen von sich aus Vorschläge machen, wenn Sie das Gefühl haben, dass gewisse Instrumentarien nicht mehr die Wirkung erzeugen", sagt Kraker. Hier findest Du uns in den Sozialen Medien:• Instagram: @rechnungshofat• Facebook: RechnungshofAT• X/Twitter: @rhsprecher• Youtube: Rechnungshof Österreich Mehr erfährst du auch auf unserer Website rechnungshof.gv.at.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler
Rechnungshof-Präsidentin Margit Kraker: "Unsere Arbeit ist darauf ausgerichtet, das Vertrauen in den Staat zu stärken" "Im Grunde ist unsere ganze Arbeit darauf ausgerichtet, das Vertrauen in den Staat zu stärken und das Vertrauen in die Demokratie zu stärken. Wir achten auf diesen Staat", sagt Rechnungshof-Präsidentin Margit Kraker in der aktuellen Folge von "Trust" – Der Podcast aus dem Rechnungshof. Diese wurde anlässlich der Veröffentlichung des Tätigkeitsberichts 2024 aufgenommen. Darin gibt der Rechnungshof einen umfassenden Überblick über seine Arbeit. "Wir prüfen das gesamte staatliche Handeln, das finanzielle Folgen hat. Und das sind vielfältige Lebensbereiche, vielfältige Themenbereiche. Das reicht von der Bildung über die Gesundheit bis hin zum Klimaschutz, die Raumordnung, im Bereich des Wohnens, im Bereich der Energie. Der Rechnungshof ist auch eine Fundquelle für Sachverhalte, wenn man sich hier einen Überblick verschaffen will, was die öffentliche Hand in Österreich macht", sagt Kraker über die Aufgaben des Rechnungshofes. Der Rechnungshof wolle einen Beitrag dazu leisten, "dass es möglich ist, dass wir in Österreich einen Konsens finden über schwierige Herausforderungen der Zukunft", so Kraker. Zu diesen Herausforderungen zähle "sicher auch die Frage, wie wir zukünftig mit der Förderpolitik umgehen. Was wir uns eigentlich im Staat leisten können, was wir uns leisten wollen, was wir uns leisten müssen und wie wir die Leistungen des Staates finanzieren." "Für den Rechnungshof ist es außer Streit, dass es notwendig ist für Österreich und eigentlich aus Gründen der Selbstachtung auch notwendig ist, dass wir die europäischen Fiskalregeln dann mittelfristig auch wieder einhalten können. Das versteht sich eigentlich für einen Staat, der gut aufgestellt ist wie der österreichische, von selbst", sagt Kraker. Zudem müsse vorgesorgt und investiert werden. "Wir brauchen einen Handlungspfad, der besteht aus einem Mix an Reformen und Investitionen. Und wir müssen gut aufgestellt sein für den Fall, dass wir wieder mit Katastrophen konfrontiert sind." Abschließend versicherte Rechnungshof-Präsidentin Kraker, "dass der Rechnungshof auch in schwierigen Zeiten ganz konsequent weiterarbeiten wird. Wir werden die Verwaltung auch weiterhin auf Zukunftstauglichkeit, auf Fairness und Transparenz hin überprüfen." Hier findest Du uns in den Sozialen Medien:• Instagram: @rechnungshofat• Facebook: RechnungshofAT• X/Twitter: @rhsprecher• Youtube: Rechnungshof Österreich Mehr erfährst du auch auf unserer Website rechnungshof.gv.at.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler
Rechnungshof-Präsidentin Margit Kraker spricht im heute veröffentlichten Podcast über die wesentlichen Ergebnisse des Allgemeinen Einkommensberichts 2024. Aus dem Bericht könne man "wichtige politische Schlussfolgerungen ziehen", so Kraker. „Dieser Bericht bietet eine wertvolle Grundlage dafür, dass die Politik sich an Fakten ausrichten kann.“ Der Bericht beantwortet Fragen, wie hoch die durchschnittlichen Einkommen in Österreich in den Jahren 2022 und 2023 waren, wie sich die Einkommen von Frauen und Männern unterschieden und welche Unterschiede sich ergeben, je nachdem, in welcher Branche man beschäftigt sei. Zahl der unselbständig Beschäftigten steigt Einige der Erkenntnisse: Die Zahl der unselbständig Beschäftigten steige und auch die Teilzeitbeschäftigung steige stärker als die Vollzeitbeschäftigung, sagte Kraker. Auch das Thema der abgeschlossenen Berufsausbildung sei „essenziell dafür, dass man ein gutes Erwerbseinkommen erzielen kann“, so die Rechnungshof-Präsidentin. Mehr erfährst du auch auf unserer Website rechnungshof.gv.at. Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler Hier findest Du uns in den Sozialen Medien:• Instagram: @rechnungshofat• Facebook: RechnungshofAT• X/Twitter: @rhsprecher• Youtube: Rechnungshof Österreich Mehr erfährst du auch auf unserer Website rechnungshof.gv.at.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler
Rechnungshof-Präsidentin Margit Kraker spricht im heute veröffentlichten Podcast über die am 1. Jänner 2023 in Kraft getretene Novelle des Parteiengesetzes 2012 (PartG). Sie freue sich, dass das Parteiengesetz in besserer Weise wirksam werden könne und „dass wir unserem Ziel, Transparenz in die Parteifinanzen zu bringen, ein wenig näherkommen“, so Kraker.Durch die Novelle erhielt der Rechnungshof mehr Aufgaben. Beispielsweise veröffentlicht er auf seiner Website die Wahlwerbungsberichte der Parteien. Die Inhalte dieser Berichte werden in einem umfassenden Verfahren geprüft. Das bringe zeitnah Informationen darüber, ob Wahlkampfkostenobergrenzen eingehalten wurden, so Kraker. In der Folge erhält der Rechnungshof auch die Rechenschaftsberichte der Parteien. „Es geht immer um die Frage, ob die Obergrenze von 8,66 Millionen Euro auch eingehalten wurde,“ sagt die Rechnungshof-Präsidentin.Bei den Rechenschaftsberichten habe der Rechnungshof stärkere Kontrollaufgaben. Bei konkreten Verstößen gegen das Parteiengesetz könne der Rechnungshof an Ort und Stelle prüfen, erklärt die Präsidentin. Das sei ein „besonderes Recht“, von dem man nur fundiert Gebrauch machen werde, sagte Kraker im Podcast. Hier findest Du uns in den Sozialen Medien:• Instagram: @rechnungshofat• Facebook: RechnungshofAT• X/Twitter: @rhsprecher• Youtube: Rechnungshof Österreich Mehr erfährst du auch auf unserer Website rechnungshof.gv.at.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler
Welche Folgen hat eigentlich ein Bericht des Rechnungshofes? Sind Sie mit den Kontrollmöglichkeiten zufrieden? Was ist Ihre Lieblingsaufgabe?In der aktuellen Episode von „Trust – der Podcast aus dem Rechnungshof“ beantwortet Rechnungshof-Präsidentin Margit Kraker diese und andere Fragen, die Studierende an sie gerichtet haben.Zur Frage, welche Folgen ein Bericht des Rechnungshofes hat, sagt Präsidentin Kraker: „Die Wirkung des Rechnungshofes wird natürlich immer dann verstärkt, wenn es auch einen entsprechenden öffentlichen Druck dafür gibt“. Sie betont außerdem, dass es dem Rechnungshof nicht darum geht „Kritik, um der bloßen Kritik willen zu üben, sondern wir wollen eigentlich die geprüften Stellen unterstützen“."Sehr freie Hand darüber, was wir tun"Gefragt zu den Kontrollmöglichkeiten des Rechnungshofes, sagt Kraker, dass das breite Mandat des österreichischen Rechnungshofes, auch im weltweiten Vergleich "etwas ganz Besonderes" sei. Wir haben „sehr freie Hand darüber, was wir tun, wie wir unsere Arbeit erfüllen“, so Kraker. Nicht zuletzt im Bereich des Parteiengesetzes kann der Rechnungshof seit einer entsprechenden Novelle "noch stärker nachprüfen". Dem Rechnungshof selbst ist Transparenz ein großes Anliegen. „Wir veröffentlichen unsere Berichte vollständig. Das wird auch nicht überall so gemacht, nicht in allen Ländern findet das so statt.""Freue mich immer, wenn ich dazulerne"Von den Prüferinnen und Prüfern über einen Bericht informiert zu werden, gehöre zu ihren Lieblingsaufgaben, erzählt Präsidentin Kraker: "Mir ist es immer wichtig, zu hören wie sich hier ein Lebensbereich abspielt und was hier eigentlich zu tun wäre. Ich freue mich immer, wenn ich dabei lernen kann und dazulernen kann und wenn ich dann das Gefühl habe, dass ich eine neue Materie kennenlernen kann." Hier findest Du uns in den Sozialen Medien:• Instagram: @rechnungshofat• Facebook: RechnungshofAT• X/Twitter: @rhsprecher• Youtube: Rechnungshof Österreich Mehr erfährst du auch auf unserer Website rechnungshof.gv.at.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler
"Wir sind als Rechnungshof dafür zuständig, unsere Prüfungsplanung aus eigener Initiative zu machen. Aber wir sind nicht allein auf der Welt. Und deshalb ist es für uns auch interessant, was Sie bewegt. Welche Erfahrungen Sie mit dem öffentlichen Bereich gemacht haben, ob Sie vielleicht die eine oder andere Prüfungsanregung für uns hätten. Und in diesem Zusammenhang lade ich Sie ganz herzlich ein, sich in der Zeit von 7. Juni bis 28. Juni dieses Jahres an unserer Initiative zu beteiligen", sagt Rechnungshof-Präsidentin Margit Kraker in einem Videostatement, das auch als Podcast verfügbar ist.Für die nächsten drei Jahre hat der Rechnungshof einen Prüf-Schwerpunkt gesetzt; dieser lautet: Vertrauen in den Staat. Wie zukunftstauglich ist die öffentliche Verwaltung in Österreich? "Da wird vieles dabei sein, das Sie interessiert, und da haben Sie sicher auch die eine oder die andere Erfahrung gemacht, wo Sie glauben, dass es Defizite gibt, dass es Handlungsfelder gibt, dass wir noch arbeiten müssen an der Verbesserung im Staat. Und es ist eigentlich das Ziel des Rechnungshofes, das Vertrauen in den Staat zu stärken. Unsere Prüfungen sind nicht Selbstzweck, sondern unsere Prüfungen sind dazu da, dass wir etwas erreichen. Damit wir den Staat weiterentwickeln, damit wir alle für die Republik arbeiten", sagt Präsidentin Kraker.Ihre Anregungen können Sie uns via Email an buergerbeteiligung@rechnungshof.gv.at, per Post an Rechnungshof Österreich, Kennwort: Bürgerbeteiligung, Dampfschiffstraße 2, 1030 Wien oder via Direktnachricht auf Facebook unter @rechnungshofAT sowie via Instagram unter @rechnungshofat senden.Weitere Informationen über unsere #zeigenSieauf-Kampagne und über bereits veröffentlichte Prüfungen, die auch auf Anregungen von Bürgerinnen und Bürger zurückzuführen sind, finden Sie unter: rechnungshof.gv.at/buergerbeteiligung.Diese Podcast-Folge ist auf YouTube sowie auf der Website des Rechnungshofes als Video verfügbar. Hier findest Du uns in den Sozialen Medien:• Instagram: @rechnungshofat• Facebook: RechnungshofAT• X/Twitter: @rhsprecher• Youtube: Rechnungshof Österreich Mehr erfährst du auch auf unserer Website rechnungshof.gv.at.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler
Rechnungshof-Präsidentin Margit Kraker besuchte die Universität Graz, um im sich im Rahmen der Lehrveranstaltungsreihe „REWI im Gespräch“ mit Studierenden der Rechtswissenschaftlichen Fakultät auszutauschen. „Es ist ganz wichtig, dass Studierende der rechtswissenschaftlichen oder wirtschaftlichen Studienrichtungen viel über den Rechnungshof wissen, denn wir sind ein oberstes Organ im Staat und ich möchte gerne vermitteln, dass wir eine wichtige Funktion ausüben,“ sagt Kraker in der neusten Folge des Podcasts „Trust“.„Die Rolle des Rechnungshofes in Rechtsstaat und Demokratie“ bildete den Gesprächsrahmen der Lehrveranstaltung, aber Präsidentin Kraker erzählte auch von ihrer Studienzeit an der rechtswissenschaftlichen Fakultät. Dekanin Gabriele Schmölzer eröffnete die Lehrveranstaltung im Grazer Resowi-Zentrum, Studiendekan Klaus Poier moderierte.Die Studierenden stellten im Rahmen der Vorlesung nicht nur Fragen zum Rechnungshof, sondern auch direkt an die Präsidentin. Diese wird sie in einer der nächsten Podcast-Folgen beantworten. Würden auch Sie gerne etwas zum Rechnungshof wissen? Stellen Sie Ihre Frage per E-Mail unter trust@rechnungshof.gv.at, über X/Twitter oder Facebook und Instagram.Diese Podcast-Folge ist auf YouTube sowie auf der Website des Rechnungshofes als Video verfügbar. Hier findest Du uns in den Sozialen Medien:• Instagram: @rechnungshofat• Facebook: RechnungshofAT• X/Twitter: @rhsprecher• Youtube: Rechnungshof Österreich Mehr erfährst du auch auf unserer Website rechnungshof.gv.at.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler
Rechnungshof-Präsidentin Margit Kraker hat bereits in einer früheren Folge des Podcasts „Trust“ Fragen von Hörerinnen und Hörern beantwortet. Das ist nun Teil 2. Darin sagt Kraker, wofür sie gerne Steuern zahlt, was sie ärgert, und sie erklärt, wie man Prüferin oder Prüfer am Rechnungshof wird.Mehr erfährst Du auch auf unserer Website.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler Hier findest Du uns in den Sozialen Medien:• Instagram: @rechnungshofat• Facebook: RechnungshofAT• X/Twitter: @rhsprecher• Youtube: Rechnungshof Österreich Mehr erfährst du auch auf unserer Website rechnungshof.gv.at.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler
Der Rechnungshof veröffentlichte im Dezember seinen Tätigkeitsbericht 2023. In der aktuellen Folge von "Trust" spricht Präsidentin Margit Kraker über Prüfungen des Rechnungshofes, die im Jahr 2023 große Resonanz ausgelöst haben, und den Schwerpunkt Zukunft. „Ich möchte sehr positiv und sehr konstruktiv dafür arbeiten, dass sich das Land positiv weiterentwickelt“, sagt Kraker im Podcast. Hier findest Du uns in den Sozialen Medien:• Instagram: @rechnungshofat• Facebook: RechnungshofAT• X/Twitter: @rhsprecher• Youtube: Rechnungshof Österreich Mehr erfährst du auch auf unserer Website rechnungshof.gv.at.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler
Anlässlich der Festveranstaltung zum 70-jährigen Jubiläum der International Organization of Supreme Audit Institutions (INTOSAI), stellt Rechnungshof-Präsidentin und INTOSAI-Generalsekretärin Margit Kraker in der neuesten Folge von „Trust – Der Podcast aus dem Rechnungshof“ die Organisation vor.Die INTOSAI ist die Dachorganisation von Rechnungshöfen weltweit. „Als Generalsekretärin freut es mich sehr, dass es 195 Vollmitglieder in der INTOSAI gibt. Die INTOSAI hat noch fünf Assoziierte Mitglieder und zwei Affiliierte Mitglieder. Das heißt, sie bildet ein ganz breites Spektrum von Rechnungshöfen ab“, sagt Kraker. Große Bedeutung der UnabhängigkeitRechnungshöfe seien in ihren jeweiligen Staaten sehr exponierte Einrichtungen und jene Institutionen, denen die Prüfaufgabe in einem Nationalstaat übertragen ist. „Aber es eint uns eben, dass wir den Regierungen gegenüberstehen und dass wir überprüfen, wie finanzielle Mittel im jeweiligen Staat ausgegeben werden.“Die INTOSAI lege sehr viel Wert darauf, dass Rechnungshöfe ihre Kontrollfunktion ungestört ausüben können: „Deshalb spielt auch die Unabhängigkeit eine ganz besondere Rolle für die Stellung von Rechnungshöfen insgesamt“, betont Kraker. „Unter Unabhängigkeit versteht man, dass der Rechnungshof zu jeder Zeit veröffentlichen kann, dass der Rechnungshof sich auch die Themen selbst aussuchen kann.“Die INTOSAI hat sich dazu verpflichtet, die Implementierung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit den 17 Nachhaltigkeitszielen, die Sustainable Development Goals (SGD), zu überprüfen. „Das wichtigste Ziel ist das SDG 16, das für Rechenschaftspflicht und Transparenz eintritt, für Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen. Das ist das, wofür die INTOSAI steht“, so die INTOSAI-Generalsekretärin.„Ich denke, dass wir im Wege unserer internationalen Zusammenarbeit und Kooperation immer voneinander lernen können. Und das ist auch das Motto der INTOSAI, dass wir durch den Interessensaustausch voneinander lernen können und dass es allen nützt“, sagt Kraker. Und es gebe ein weiteres Ziel der INTOSAI und ein weiteres Motto, das lautet: „leaving no one behind“. „Das heißt, wir wollen keinen Rechnungshof zurücklassen und uns gegenseitig unterstützen.“Hier findest Du uns in den Sozialen Medien:• Instagram: @rechnungshofat• Facebook: RechnungshofAT/• Twitter-Account: @rhsprecherMehr erfährst Du auch auf unserer Website.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler Hier findest Du uns in den Sozialen Medien:• Instagram: @rechnungshofat• Facebook: RechnungshofAT• X/Twitter: @rhsprecher• Youtube: Rechnungshof Österreich Mehr erfährst du auch auf unserer Website rechnungshof.gv.at.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler
Was prüft der Rechnungshof – und wer prüft eigentlich ihn? Rechnungshof-Präsidentin Margit Kraker beantwortet in der neuesten Folge des Podcasts „Trust“ Fragen von Hörerinnen und Hörern. Auf die Frage, was der Rechnungshof prüfe, sagt Kraker: „Kurz gesagt: der Rechnungshof prüft alles, wo Steuergeld im Spiel ist.“ Der Rechnungshof versuche „Jahr für Jahr wichtige Themen abzudecken und auch überall hinzusehen, wo es uns möglich ist.“ Die Rechnungshof-Präsidentin betont die präventive Funktion des Rechnungshofes. „Das heißt: das schärfste Mittel ist, dass wir kommen könnten.“Ist der Rechnungshof ein zahnloser Tiger – und wie halten die Mitarbeiter es aus, dass Empfehlungen nicht umgesetzt werden? „Wir halten das aus, weil wir glauben, dass wir einen wichtigen Beitrag leisten“, antwortet Kraker. „Natürlich können wir nur empfehlen und nicht strafen. Wir sind keine Strafbehörde. Aber es macht vielleicht auch Sinn, dass man diese Rollen voneinander trennt.“Auf die Frage, warum in der Republik wenig weitergehe, sagt sie: „Ich denke, dass die Politik auch sehr stark damit beschäftigt ist, akute Krisen zu bewältigen. Dass sie immer versucht, sozusagen das Tagesgeschäft zu erledigen. Das, worauf wir gerne hinweisen, ist das langfristige Denken und dass man über die Gesetzgebungsperioden hinaus denken muss.“Weitere Fragen beantwortet Margit Kraker in einer der nächsten Folgen von Trust. Hier findest Du uns in den Sozialen Medien:• Instagram: @rechnungshofat• Facebook: RechnungshofAT/• Twitter-Account: @rhsprecherMehr erfährst Du auch auf unserer Website.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler Hier findest Du uns in den Sozialen Medien:• Instagram: @rechnungshofat• Facebook: RechnungshofAT• X/Twitter: @rhsprecher• Youtube: Rechnungshof Österreich Mehr erfährst du auch auf unserer Website rechnungshof.gv.at.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler
Rechnungshof-Präsidentin Margit Kraker lädt die Bürgerinnen und Bürger dazu ein, bis zum 30. Juni 2023 ihre Prüfanregungen einzusenden. "Wir entscheiden unabhängig über unser Prüfprogramm und Sie sind eingeladen, uns hier zu helfen und sich zu beteiligen, dass wir die richtigen Themen finden", sagt Margit Kraker im Podcast. "Denn wir glauben, dass es wichtig ist, das Vertrauen in den Staat zu stärken." Wir nehmen Prüfanregungen entgegen:• Per E-Mail an: buergerbeteiligung@rechnungshof.gv.at• Als Direktnachricht via Facebook und Instagram• Sowie per Post an: Rechnungshof Österreich, Kennwort Bürgerbeteiligung, Dampfschiffstraße 2, 1030 WienWeitere Informationen zur #zeigenSieauf-Kampagne Hier findest Du uns in den Sozialen Medien:• Instagram: @rechnungshofat• Facebook: RechnungshofAT/• Twitter-Account: @rhsprecherMehr erfährst Du auch auf unserer Website.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler Hier findest Du uns in den Sozialen Medien:• Instagram: @rechnungshofat• Facebook: RechnungshofAT• X/Twitter: @rhsprecher• Youtube: Rechnungshof Österreich Mehr erfährst du auch auf unserer Website rechnungshof.gv.at.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler
Rechnungshof-Präsidentin Margit Kraker stellt in der aktuellen Episode von "Trust. Der Podcast aus dem Rechnungshof" das Themen-Papier "COVID-19 Handlungsempfehlungen aus der Pandemie | Rechnungshof.Mehr.Wert" vor. Hier findest Du uns in den Sozialen Medien:• Instagram: @rechnungshofat• Facebook: RechnungshofAT/• Twitter-Account: @rhsprecher Mehr erfährst Du auch auf unserer Website.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler Hier findest Du uns in den Sozialen Medien:• Instagram: @rechnungshofat• Facebook: RechnungshofAT• X/Twitter: @rhsprecher• Youtube: Rechnungshof Österreich Mehr erfährst du auch auf unserer Website rechnungshof.gv.at.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler
„Es ist eines unserer Ziele, die Gleichstellung von Frauen zu unterstützen. Dass ihnen für die gleiche Leistung auch der gleiche Lohn gebührt und dass die soziale Stellung der Frauen in unserer Gesellschaft allgemein anerkannt wird", sagt Margit Kraker, Präsidentin des Rechnungshofes anlässlich des Internationalen Frauentages. Auch zur Situation der Frauen im Iran und in Afghanistan nahm sie Stellung. Der Mut dieser Frauen ringe ihr "größten Respekt" ab. "Da müssen alle Frauen solidarisch sein. Denn es geht um nichts Geringeres als um gleiche Rechte, gleiche Chancen und um die gleiche Würde von Frauen".Hier findest Du uns in den Sozialen Medien:• Instagram: @rechnungshofat• Facebook: RechnungshofAT/• Twitter-Account: @rhsprecherMehr erfährst Du auch auf unserer Website.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler Hier findest Du uns in den Sozialen Medien:• Instagram: @rechnungshofat• Facebook: RechnungshofAT• X/Twitter: @rhsprecher• Youtube: Rechnungshof Österreich Mehr erfährst du auch auf unserer Website rechnungshof.gv.at.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler
Viel war in jüngster Zeit vom neu sanierten Parlament die Rede. Rechnungshof-Präsidentin Margit Kraker geht darauf auch im neuen Podcast ein. "Ich glaube, wir können stolz darauf sein. Es ist Sitz der Demokratie und der parlamentarischen Kontrolle", so Kraker."Dazu gehört auch, dass das Parlament selbstbewusst ist. Der Rechnungshof will mit seinen Berichten an den Nationalrat das Parlament als Kontrollorgan der Regierung stärken", sagt die Rechnungshof-Präsidentin im neuen Podcast. Der Rechnungshof kontrolliert aber auch die Parlaments-Sanierung. Kraker: "Wir haben dazu eine Prüfung eingeleitet. Zu Kosten, Budget und Terminplanung. Das soll jeder wissen."Rechnungshof-Präsidentin Margit Kraker kündigt im Podcast außerdem an, dass der Bericht über die Bildungsdirektionen demnächst veröffentlicht werden kann.Hier findest du uns in den Sozialen Medien:Instagram: @rechnungshofatFacebook: RechnungshofATTwitter: @rhsprecherMehr erfährst Du auch auf unserer Website.Signatur: KlangkulisseKomponist: Horst Schnattler Hier findest Du uns in den Sozialen Medien:• Instagram: @rechnungshofat• Facebook: RechnungshofAT• X/Twitter: @rhsprecher• Youtube: Rechnungshof Österreich Mehr erfährst du auch auf unserer Website rechnungshof.gv.at.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler
Rechnungshof-Präsidentin Margit Kraker über den Bericht "COFAG und Zuschüsse an Unternehmen" Hier findest Du uns in den Sozialen Medien: • Instagram: @rechnungshofat • Facebook: RechnungshofAT • X/Twitter: @rhsprecher • Youtube: Rechnungshof Österreich Mehr erfährst du auch auf unserer Website rechnungshof.gv.at. Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler
Rechnungshof-Präsidentin über die Herbstarbeit im Rechnungshof, neue Herausforderungen und die Prüfungsplanung.Hier findest Du uns in den Sozialen Medien:Instagram: @rechnungshofatFacebook: RechnungshofAT/Twitter-Account: @rhsprecherMehr erfährst Du auch auf unserer Website.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler Hier findest Du uns in den Sozialen Medien:• Instagram: @rechnungshofat• Facebook: RechnungshofAT• X/Twitter: @rhsprecher• Youtube: Rechnungshof Österreich Mehr erfährst du auch auf unserer Website rechnungshof.gv.at.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler
Präsidentin Margit Kraker zur Halbzeit. Sechs spannende Jahre sind um. Der Rechnungshof kann sich den Luxus leisten, nicht geliebt zu sein", so Margit Kraker im PodcastHier findest Du uns in den Sozialen Medien:Instagram: @rechnungshofatFacebook: RechnungshofAT/Twitter-Account: @rhsprecherMehr erfährst Du auch auf unserer Website.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler Hier findest Du uns in den Sozialen Medien:• Instagram: @rechnungshofat• Facebook: RechnungshofAT• X/Twitter: @rhsprecher• Youtube: Rechnungshof Österreich Mehr erfährst du auch auf unserer Website rechnungshof.gv.at.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler
In dieser Folge spricht Präsidentin Margit Kraker über die Fülle an Themen, mit denen sich der Rechnungshof beschäftigt.Hier findest Du uns in den Sozialen Medien:Instagram: @rechnungshofatFacebook: RechnungshofAT/Twitter-Account: @rhsprecherMehr erfährst Du auch auf unserer Website.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler Hier findest Du uns in den Sozialen Medien:• Instagram: @rechnungshofat• Facebook: RechnungshofAT• X/Twitter: @rhsprecher• Youtube: Rechnungshof Österreich Mehr erfährst du auch auf unserer Website rechnungshof.gv.at.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler