In dieser 45. Folge von „UROlogisch! spricht Host Christian Wülfing mit Fabian Queißert, der die Neurourologie und das Kontinenzzentrum an der Urologie des Universitätsklinikums Münster leitet, über sein Steckenpferd, die überaktive Blase (OAB). Während die Kolleginnen und Kollegen in der Klinik oft selten mit der OAB in Berührung kommen, sind die Symptome in der Praxis Alltag. Die OAB ist ein Massenphänomen, das bei über 70-Jährigen 24% der Patienten betrifft. "Ab 50 Jahren geht die Post ab", meint Queißert. Mit unserem Host spricht Queißert alle relevanten Aspekte an, die für Urologinnen und Urologen entscheidend sind: Wie schneiden Sympathomimetika wie Mirabegron und Vibegron in der First-Line-Therapie im Vergleich zu klassischen Anticholinergika mit deren Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit und Akkommodationsstörungen ab? Wie kann das Management der OAB durch konsequente Suche nach Differenzialdiagnosen (BPH, Descensus, Hormonmangel) optimiert werden? Was ist der Stellenwert operativer Verfahren (z.B. Beckenbodenrekonstruktion, Desobstruktion, Botulinumtoxin, Neuromodulation) als Second-Line-Option in der modernen Therapiesequenz? Hören Sie rein, um Ihre Expertise in diesem komplexen Feld ganz entspannt auf den neuesten Stand zu bringen!
Im vierten und letzten Teil unserer Reihe zur Urolithiasis geht es um die Patienten, die immer etwas Besonderes sind: Kinder und Jugendliche. Wie geht man vor, wenn schon früh oder auch sehr früh Probleme in der Niere auftreten? Dazu hat sich Christian Wülfing einen echten Experten eingeladen. Metin Cetiner ist Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin und Kindernephrologe an der Universitätsmedizin Essen. Nach dieser Folge wissen Sie, was Sie tun können, wenn junge Patientinnen und Patienten bei Ihnen mit Infektsteinen, verkalkter Niere, Cystinurie oder Hyperoxalurie aufschlagen. Und Sie erfahren auch als Erste von der "wollmilchlegenden Eiersau".
Bald ist es wieder soweit, und die DGU ruft alle Urologinnen und Urologen zum jährlichen Kongress zusammen. Bevor sich die Tore in Hamburg öffnen, hat Christian Wülfing den Kongresspräsidenten zu sich ans Mikrofon eingeladen. Bernd Wullich klingt angesichts der gigantischen Herausforderung, die jeder Kongresspräsident jährlich zu bewältigen hat, erstaunlich locker. Die beiden plaudern über Wullichs Anfänge als Humangenetiker, diskutieren die Ambulantisierung des Fachs und sezieren die berühmt-berüchtigten Hybrid-DGUs. Und es geht natürlich um den Kongress, der in diesem Jahr die Nachhaltigkeit untersucht. Nach dieser Folge sind Sie in der richtigen Stimmung für DGU No. 77 und wissen, welche großen Ideen in diesem Jahr dahinterstecken.
Wenn Markus Graefen, Mitbegründer und Leiter der legendären Martini-Klinik des UKE, dann geht es natürlich um die radikale Prostatektomie und das robotische Operieren. Christina Wülfing plaudert mit dem Kollegen und Gast aber auch über Ballett, Essen, Patrick Walsh und Pieter Donker. Jenseits der Operation betont Graefen mit seiner mehr als zwanzigjährigen intensiven Erfahrung die Vorteile der neoadjuvanten Hormontherapie bei lokal fortgeschrittenen Tumoren und beschreibt ein Konzept der Dreifachkombination aus verbesserter Bildgebung, effektiver Lokaltherapie und Hormontherapie. Mit dieser Einordnung der erstaunlichen Entwicklung der Therapie des Prostatakarzinoms in den vergangenen 25 Jahren schließen wir unsere Doppelfolge mit Therapievignetten des PCa ab.
Dass die Strahlentherapie bei der Behandlung des Prostatakarzinoms eine große Rolle spielt, geht auch bei urotube bei den vielen Neuigkeiten zur medikamentösen Therapie vielleicht ein bisschen unter. Ein Missstand, den Prof. Dr. med. Silke Tribius, Chefärztin im Hermann-Holthusen-Institut für Strahlentherapie in der Asklepios-Klinik St. Georg, im Gespräch mit Christian Wülfing mit großem Verve und mit Gusto behebt. In diesem Podcast diskutieren die beiden u.a. über die Möglichkeiten der Hypofraktionierung,externe Bestrahlung und Seed-Implantation, die Bedeutung von EBRT-Boost-Techniken, Biomarker, die Rolle der antihormonellen Therapie (ADT) in Kombination mit Strahlentherapie und das Potential des Decipher-Score als mögliches Hilfsmittel für klinische Entscheidungen.
Was war das große Thema in der Uro-Onkologie der vergangenen Jahre? Ein aussichtsreicher Kandidat für eine Antwort ist sicherlich die Lebensqualität. Es geht schon längst nicht mehr um jeden Monat Lebenszeitverlängerung, sondern auch um das Leben mit der therapie. Die Osteoprotektion ist hier ein großes Thema. Wie reagiere ich auf die fünf häufigen Komplikationen durch Knochenmetastasen? Gibt es eigentlich eine abgeschwächte Osteoporose-Dosierung für Denosumab? Kann ich auch in früheren Stadien des Prostatakarzinoms schon mit Knochenschutz beginnen? Sind die neuen Biosimilars von Denosumab genauso wirksam? Was ist überhaupt ein Biosimilar? Und was kann die Urologie hier von einem Blick über den Tellerrand lernen? Christian Wülfing löchert seinen Gast, PD Dr. Marie Christine Roesch, und bekommt wirklich alle Fragen geduldig erklärt. Nach dieser Folge sind Sie Profi im Knochenschutz, freuen sich auf die kommenden Biosimilars in der Urologie und wissen, wer Dora Teleky war. Oder bekommen zumindest Lust, sie zu googeln.
Mit dem Kollegen Götz Geiges aus Berlin macht Christian Wülfing etwas, das sich viele wünschen, das aber selten auch so klappt: ein gutes Gespräch wieder aufnehmen. Im Dezember 2022 hatten die beiden über die orale Antagonisten-Therapie beim Prostatakarzinom gesprochen. Den Faden nehmen Sie in diesem Talk wieder auf und diskutieren, was sich seitdem geändert hat. Wie ist die Therapie in der Praxis angekommen, was hat es gebracht, etwa in Compliance und Nebenwirkungen, und welche Herausforderungen bleiben, wie die kardialen Nebenwirkungen und deren Überwachung. In 25 Minuten entsteht so ein fundiertes Zwischenzeugnis der Therapie in der Praxis: was funktioniert, was nicht? Die beiden kommen aber nicht umhin, in ihrem Gespräch auch schlaglichtartig darauf einzugehen, was kommt: der Nachwuchsmangel, die Bedeutung digitaler Tools, die Veränderungen im Gesundheitswesen. Und so endet das Gespräch mit einem Aufruf an alle Urolog:innen: nicht nur jene, die uroonkologisch tätig sind. Hören Sie rein!
“So viel wie nötig, so wenig wie möglich”. Das ist Volker Molls Rezept für die Therapie des Prostatakarzinoms. In dieser Folge diskutiert der erfahrene niedergelassene Urologe, dessen Praxis in Augsburg aus Prof. Otto Hennings erster Praxis für Urologie in Bayern hervorgegangen ist, über die Vorzüge und die Einsatzgebiete der intermittierenden oralen Hormontherapie beim PCa. Die intermittierende Therapie sei kein Universalrezept, meint Moll, aber da wo es geht, bietet er es nach anfänglicher Skepsis nun umfassend an. Die Methode hat Vorteile für Praxis und Patienten, sagt Moll. Was das im Detail bedeutet, erfahren Sie in dieser Folge unseres UROlogisch!-Podcasts.
Diesmal hat Christian Wülfing einen Kollegen aus dem DGU-Vorstand eingeladen: Mit Boris Hadaschik diskutiert er über die frühe intensive und bahnbrechende Forschung zu Fusionsbiopsie und Nuklearmedizin, zwei urologische Disziplinen, die Hadaschik auch heute noch als Klinikdirektor in Essen mitgestaltet. Die PSMA/PET ist hier, um zu bleiben, sagt Hadaschik. Außerdem erfahren Sie in dieser Folge, was man eigentlich macht, wenn man in der DGU für Fort- und Weiterbildung zuständig ist. Und natürlich, warum Bienen so wichtig waren für Hadaschiks Lebensweg. Und warum Brahms nicht fehlen darf.
Im dritten Teil spricht Christian Wülfing mit Thomas Knoll, Chefarzt der Urologie der Klinik Sindelfingen, über die häufigste der seltenen Steinerkrankungen. Einen Patienten mit Zystinurie sehen viele nur recht selten in ihrem Berufsleben. Knoll gehört zu den wenigen, die schon viele Fälle erleben konnten und gibt sein Wissen im Talk gerne weiter. Was ist Cola? Kann man Zystinsteine schon im CT erkennen? Warum genügt statt millionenschwerer Technik auch manchmal die eigene Nase, um Zystinsteine zu erkennen? Ist es sogar möglich, unterschiedliche Steine schon endoskopisch zu unterscheiden? Warum wird die Zystinurie, die angeboren ist, oft erst im dritten Lebensjahrzehnt evident? Und vor allem? Wie erreicht man, dass Patienten nicht ständig mit neuen Steinen wiederkommen müssen? Gerade bei der Prophylaxe hat Thomas Knoll den Zuhörerinnen und Zuhörern so einiges zu erzählen. Hören Sie rein und freuen sich auf den vierten Teil, der allerdings erst im kommenden Jahr erscheinen wird! Da geht es dann um die brandneue Leitlinie zum Thema.
Harnsteine sind eine Volkskrankheit, sagt Dr. med. Jens Westphal gleich zu Beginn seines Talks mit Christian Wülfing. Da zudem die Rezidivrate hoch ist, lohnt es sich, nach Anzeichen für einen Risikopatienten zu suchen. Zu wenig Trinken, zu wenig Bewegung, zu viel Blutzucker: Westphal nennt häufige Gründe, aber auch einige nicht so offensichtliche Ursachen. Er plädiert für eine enge Zusammenarbeit im Netzwerk aus Klinik, Niedergelassenen, Laboren und Kolleg:innen aus anderen Disziplinen, um die Rezidivprophylaxe optimal zu gestalten. Und spricht sich für ein weitaus energischeres Auftreten gegenüber den Krankenkassen aus: “Was ist uns die Prophylaxe wert?” Und wer weiß, wer nach dieser Folge nicht einen 24h-Sammelurin einrichten wird. Die Argumente dafür sind sehr überzeugend.
Zu Dr. Michael Straub muss man in Bezug auf Harnsteine wirklich nicht mehr viel sagen. Er hat nicht nur das erste flexible Zweikanal Ureterorenoskop entwickelt, sondern auch das erste Disposable Ureterorenoskop mit drei Kanälen. Er ist seit mehr als zwanzig Jahren in diesem Gebiet aktiv, und er sagt im Gespräch mit unserem Host Christian Wülfing, dass wir seitdem Zeuge eines Quantensprungs wurden, sowohl im Wissen als auch in der Therapie. Die beiden sprechen viele große Fragen der Kolleginnen und Kollegen an: Was passiert bei der Steinbehandlung in der Klinik, was beim Niedergelassenen? Sollte man immer eine Steinanalyse machen? Ist eine ausführliche Anamnese notwendig? Warum erhalten Nephrologen eine immer größere Bedeutung in der Therapie? Wer plant eine metabolische Videokonferenz? Und was soll die neue Leitlinie ganz anders machen? Und hilft manchmal nur eine Mail an Dr. Straub? Hören Sie rein in diese erste Folge unserer Reihe zur Urolithiasis und profitieren Sie vom großen Erfahrungsschatz von Michael Straub.
"Es gibt kein anderes Fach, dass so vielseitig ist wo man so herausgefordert wird wie in der Urologie." So oder so ähnlich äußern sich erfahrungsgemäß ja erfreulicherweise viele Urologinnen und Urologen, aber gibt nur wenige, die das auch noch so überzeugend rüberbringen wie Prof. Dr. med. Martin Kriegmair. Im Gespräch mit Christian Wülfing erzählt er im schönsten Oberbayerisch von seinen ersten zufälligen Schritten in die Urologe, dem Aufbau der Urologischen Klinik München-Planegg mit mittlerweile 75 Betten und seiner neuesten Aufgabe als aktueller DGU-Präsident für den Kongress im September 2023 in Leipzig. Christian Wülfing und sein Gast unterhalten sich über aktuelle Herausforderungen der Urologie, von der Krankenhausreform bis zur Nachwuchsförderung, und geben einen Überblick darüber, wo das Fach gerade steht. Bei alle den harten Nüssen, die hier noch zu knacken sind, wollen wir doch Martin Kriegmair das letzte Wort lassen. "Für mich gibt's nichts Schöneres als Urologe zu sein als Beruf. Also ich hab das keine Sekunde bereut."
Vielleicht passiert es sogar manchmal im UROlogisch!-Podcast: Vor lauter interessanten Details weiß der Hörer am Ende gar nicht mehr genau, worum es im Großen und Ganzen ging. Nicht so in Folge 28. Unser UROlogisch!-Host Christian Wülfing und der Kollege Stefan Siemer aus dem Saarland, zwei Urologen mit zusammen gut 30 Jahren Erfahrung bei robotisch unterstützten Operationen, treten einen Schritt zurück und reden darüber, was robotisches Operieren der Urologie bisher eigentlich gebracht hat, wofür man es heute einsetzen sollte (und wofür eher nicht) und warum sich zum Beispiel die Ausbildung der Nachwuchs-Urologinnen und -Urologen bald enorm verändern wird. Prof. Siemer beantwortet außerdem die Frage, warum er sich recht früh in seiner Karriere einen Roboter für eine hohe sechsstellige Summe privat angeschafft hat.
Wer von der Behandlung urologischer Tumoren spricht, muss immer auch von der Knochengesundheit sprechen. So streuen neun von zehn metastasierten Prostatakarzinomen in die Knochen. Aber auch Knochenschwund und Osteoporose sind ein Problem und eine direkte Folge des Testosteronentzugs bei der Therapie des Prostakarzinoms, sagt Prof. Dr. Thomas Steuber, der als langjahriger Faculty Member der Hamburger Martini-Klinik einen ungewöhnlichen Überblick über die Behandlung des häufigsten urologischen Tumors hat. Mit Christian Wülfing spricht er über Bisphosphonate und RANK-Ligand-Hemmer, deren Einsatzgebiete sowie jeweiligen Vor- und Nachteile. Und vielleicht muss man beide in Zukunft gar nicht mehr so häufig verabreichen. Das alles und mehr in dieser vierten und letzten Folge unserer Miniserie zum Prostatakarzinom hier im Podcast UROlogisch!
Patienten mit Osteoporose sind in der urologischen Praxis häufiger als gedacht. Darauf weist Prof. Dr. med. Lorenz C. Hofbauer hin, der Gast von Christian Wülfing in dieser dritten Folge der Mini-Serie zum Prostatakarzinom. Hofbauer ist Endokrinologe, und genau deshalb ist er in dieser Folge von UROlogisch! genau richtig. Die allermeisten denken bei Knochengesundheit in der Urologie an eine mögliche Folge der ADT-Therapie. Stimmt, sagt Hofbauer, stimmt aber nicht immer. Denn immerhin jeder fünfte Mann hat im Laufe seines Lebens mit Osteoporose zu kämpfen. Prof. Hofbauer gibt Tipps, wie Urologinnen und Urologen mit einfachen Mitteln Hinweise auf Osteoporose auch bei ihren krebsfreien älteren Patienten erkennen. Aber auch bei Patienten, bei denen eine Androgendeprivationstherapie ansteht, hat Hofbauer ein paar Anregungen für die behandelnden Kolleg:innen aus der Urologie bereit. Unter welchen Umständen Kalzium und Vitamnin D gegegben werden sollen, verrät er in den folgenden 25 Minuten.
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"Ich fühle mich schon sicherer, wenn Du beim fortgeschrittenen Tumor nicht nochmal kurz aufs Gas drückst, sondern gleich auf die Bremse." Prof. Wülfing hat mit Dr. Götz Geiges in dieser Folge einen echten Experten für die medikamentöse Tumortherapie eingeladen, der sowohl in seiner urologischen Praxis in Berlin als auch als Belegarzt umfangreiche Erfahrungen sammeln konnte. Diesmal geht es um die Hormonentzugstherapie mit GnRH-Antagonisten, die seit kurzem bei der Behandlung des Prostatakarzinoms auch oral verfügbar ist. Was ist damit besser geworden, worauf muss man achten, wie sieht es mit der Compliance aus? In dieser UROlogisch!-Folge sprechen Gast und Gastgeber frei von der Leber weg, was nun Sache ist in der LHRH-Therapie. Dr. med. Götz Geiges betreibt eine urologische und andrologische Praxis in Berlin. Geiges ist Experte für die medikamentöse Tumortherapie und Mitglied verschiedener Arbeitsgemeinschaften und Arbeitskreise der DGU, der DKG und des BvDU.
In dieser Folge geht es um eine urologische Herausforderung, die selten auftritt, aber oft übersehen wird: das neuroendokrine Prostatkarzinom. Prof. Wülfing hat mit Prof. Axel Heidenreich einen der profiliertesten deutschen Experten für das NEC zu Gast. Heidenreich klärt eingehend und kompakt über Diagnose, Behandlung und zukünftige Therapieoptionen auf. Prof. Heidenreich ist ein national und international renommierter Urologe. 2008 wurde er zum Ordinarius für Urologie der RWTH Aachen berufen und wechselte 2015 als Ordinarius und Chef der Klinik für Urologie und urologische Onkologie an die Uniklinik Köln. Er ist Ehrenmitglied von bier internationalen urologischen Gesellschaften und (Mit-)autor von knapp 500 Papers in peer reviewed Journalen.
Spätestens seit im Januar sein Buch "Blase gut – alles gut" bei Droemer Knauer erschienen ist, kennen Stephan Roth auch viele außerhalb der Urologie. Christian Wülfing kennt den gebürtigen Rheinländer jedoch schon seit weitaus länger, nämlich seit dem Studium in Münster. Die beiden unterhalten sich mit viel Fachwissen und noch mehr Anekdoten gespickt über die von Roth entwickelte Münster Pouch, die Feinheiten der Harnableitung und Roths prägende 25 Jahre am Helios Universitätsklinikums Wuppertal. Und nicht zuletzt erfahren die Hörer:innen, eas die "berühmte Verena" dafür kann, dass Roth überhaupt Urologe geworden ist (nämlich alles).