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UX Ping Pong
UX Ping Pong
Author: Centigrade
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© Centigrade
Description
Willkommen bei UX Ping Pong, dem Podcast-Kanal, der die Welt der User Experience auf spielerische und professionelle Weise erkundet! Tauche ein in die spannenden Diskussionen zwischen dem UX-Pionier Thomas Immich und seinen Gästen, die sich spielerisch über UX-Themen austauschen und wertvolle Einblicke in die Gestaltung digitaler Erlebnisse teilen. Ob lustige Debatten im Outdoor Office, tiefgängige UX-Psychotherapie Sitzungen oder faszinierende Konversationen zwischen AI Bots – hier wird in Richtung Zukunft und Innovation geschielt und mit Feuereifer experimentiert.
45 Episodes
Reverse
In der finalen Episode geben P.F.U.X., Catharina und Thomas nochmal alles, um hilfreiche Universal-Prompts für den UX-Alltag zu bauen. "Bauen" ist auch das Stichwort, denn diesmal geht es darum, in die Domäne des Software Engineering tiefer einzutauchen. Wir möchten herausfinden, wie man als UX Professional seine Konzepte mit Hilfe der KI mundgerechter für Software Engineers aufbereiten kann. Hört rein und lernt, wie die KI euch dabei helfen kann, euer digitales Material besser zu verstehen, und wie ihr ohne einen einzigen Pixel zu schubsen, mega Flowcharts und Mindmaps erstellen könnt. Für eine bessere, effizientere Kommunikation zwischen UX und Software Engineering!
🦊 Hier gehts zu den aktuellen Prompts auf Figma: https://www.figma.com/file/tWKe66TXXiHjkUjRHGJvCy/Prompts-For-UX-Podcast?type=whiteboard&node-id=626-324&t=wU2BPX1C8KKx8fGy-4
🦊 Und hier gibt's die Folge und vergangene Episoden auf YouTube: https://youtu.be/0JIhJNln3WI
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In dieser Episode hangeln Catharina und Thomas sich zusammen mit unserer ChatGPT-basierten P.F.U.X. Kreatur von Prompt zu Prompt, um die Anforderung immer mehr zu schärfen und weniger episch zu machen. Die Endstation: Eine gute, nutzerzentrierte User Story. Aber wie gut kann eine User Story eigentlich werden, wenn sie von Konzepter*innen oder einer KI kommt? Fehlt nicht noch eine magische Zutat? Schaltet ein, um das Geheimgewürz für gute Anforderungen und User Stories zu erfahren!
🦊 Hier gehts zu den aktuellen Prompts auf Figma: www.figma.com/file/tWKe66TXXiHjkUjRHGJvCy/Prompts-For-UX-Podcast?type=whiteboard&node-id=135-136
🦊 Hier mehr zum Lüscher Farbtest: https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCscher-Farbtest
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Gute Anforderungen zu schreiben ist der Endboss. Und überhaupt, was macht eigentlich eine gute Anforderung aus? Thomas und Catharina testen in dieser Folge verschiedene Möglichkeiten, wie die KI helfen kann, Anforderungen zu prüfen und zu schärfen. Anhand einer bewusst unscharf formulierten Anforderung tasten sie sich iterativ mit der Hilfe von P.F.U.X. voran. Fortsetzung folgt!
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Macht es eigentlich einen Unterschied für das Ergebnis und die Experience, nett zur KI zu sein? Das besprechen Thomas und Catharina in der zweiten Episode aus zwei unterschiedlichen Standpunkten heraus. Sie machen einen gedanklichen Ausflug zu den Konversationsmaximen von Sprachphilosoph Paul Grice und Linguistikprofessorin Robin Lakoff und sprechen darüber was eigentlich in unserem Gehirn passiert, wenn wir mit Conversational UIs arbeiten. Hört rein und abonniert uns, um keine Folge mehr zu verpassen!
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In der ersten Episode reden Thomas und Catharina über ChatGPT und was sich dadurch in unseren Köpfen und in unserer Arbeit verändert hat. Dabei sind sie nicht allein: P.F.U.X. als ChatGPT-Sprachrohr mischt mit und liefert überraschende Antworten. Die Runde bespricht unter anderem folgende Fragen: Hat ChatGPT Jobkiller-Potential? Was sagen aktuelle Produktivitätsstudien? Wie können wir ChatGPT als UXler effektiv nutzen? Hört rein und abonniert uns, um keine Folge mehr zu verpassen!
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Eine Frage, die sich jede*r schon mal gestellt hat: Warum
ist dieses Meeting keine Textnachricht?
Muss ich jetzt wirklich die ganze Zeit zuhören, obwohl es eigentlich gar nicht
relevant für mich ist? Ich könnte so viel anderes in dieser Zeit machen.
Die Frustration über vermeintlich verheizte Arbeitszeit
brodelt immer mal wieder in jedem/jeder von uns auf. Henning und Thomas widmen
sich in dieser Folge genau diesem Gefühl. Wie viele Meetings sind denn wirklich
nötig und wie pickt man sich die essenziellen Meetings raus? Wie kommuniziert
man effizienter und verschwendet nicht die eigene kostbare Zeit oder die der
Kolleg*innen? Was kommuniziert man implizit an andere, wenn man nicht
kommuniziert? Denn man kann doch eigentlich gar nicht „nicht kommunizieren“!?
Kennt ihr diese Situation? Habt ihr auch das Gefühl, euch
in UX Projekten abzuarbeiten und an Rahmenbedingungen, Teamkonstellationen oder
psychischen Abgründen zu scheitern? Dann schreibt uns zwei, drei Sätze zu eurer
Problematik und Henning und ich diskutieren dein Thema in einer der nächsten UX
THERAPY Podcast Episoden.
🔥 Für eure anonyme Einsendung folgt
einfach folgendem Link: https://ux-therapy.centigrade.de
🔥 Für unterwegs, gibt's UX Therapy auch auf Spotify bei UX Ping Pong: https://open.spotify.com/show/2CzSPbQWy933arhubySFCP?si=juLGFHqTTI6d89JVLdu18Q
🔥 Mehr zu Anatol Rapoport: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Anatol_Rapoport
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Wer kennt es nicht? Das Gefühl sich lieber selbst etwas zurückzunehmen, damit andere sich besser fühlen. Die meisten UX Professionals sind
harmoniebedürftige #PeoplePleaser. Egal ob UX Researcher, Designer, Manager oder Consultant – wer den Mensch und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt, dem fällt es schwer, die eigene Position über die des anderen zu stellen. Und eine gesunde Portion Rücksicht schadet ja auch niemandem. Was aber, wenn das People Pleasing überhandnimmt und man dem Widerspruch bewusst aus dem Weg geht? Die meisten UX Professionals sehen in ihrer Rolle ja schließlich einen Beratungsauftrag und möchten diesen effektiv umgesetzt wissen. Wie also zeigt man als UXler*in eine klare Haltung, kann in der Sache widersprechen und vermittelt trotzdem das Gefühl von Wertschätzung für das Gegenüber? Just diese Frage ist dieses Mal für Thomas und Henning aus dem gelben Lottobällchen herausgezogen worden.
Kennt ihr diese Situation? Habt ihr auch das Gefühl, euch in UX Projekten abzuarbeiten und an Rahmenbedingungen, Teamkonstellationen oder psychischen Abgründen zu scheitern? Dann schreibt uns zwei, drei Sätze zu eurer Problematik und Henning und ich diskutieren dein Thema in einer der nächsten UX
THERAPY Podcast Episoden.
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„Die Nutzer*innen wollen das!“ – Wer diesen Satz schon mal in einem Meeting mit Kund*innen gehört hat, ist wahrscheinlich eine waschechte UXler*in.
Thomas und Henning müssen sich in dieser Folge auch mit genau diesem Satz auseinandersetzen und zwar anhand einer anonym eingesendeten Problemgeschichte zu einem der beliebtesten UI Screens überhaupt: dem Dashboard.
Das Design eines Dashboards ist oft die Totschlaglösung für alle Nutzer*innen-Probleme, ungefähr so wie ein Hammer immer das richtige Werkzeug ist, wenn jedes Problem ein Nagel ist. Dabei gibt es bestimmte Nutzungskontexte, in denen ein Dashboard aus kognitionspsychologischer Sicht großen Sinn macht – aber eben auch andere Kontexte, wo es das nicht ist.
Wie aber argumentiert man bei Kund*innen für den User, wenn der/die eigene Kunde*in resistent selbst gegen die schlüssigsten Argumente ist? Thomas und Henning finden es in Folge 3 für euch heraus.
Kennt ihr diese Situation? Habt ihr auch das Gefühl, euch in UX Projekten abzuarbeiten und an Rahmenbedingungen, Teamkonstellationen oder psychischen Abgründen zu scheitern? Dann schreibt uns zwei, drei Sätze zu eurer Problematik und Henning und ich diskutieren dein Thema in einer der nächsten UX THERAPY Podcast Episoden.
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#uxdesign #Teamspirit #Recruiting #UX #therapy #UXProfessionals #NewWork #TogetherAnywhere #podcast #marketing #dashboards
Kaum etwas verursacht mehr Sand im Getriebe als unterschiedliche Wissensstände oder Vorgehensweisen. Nur weil eine UX Beraterfirma, eine Inhouse-UX-Abteilung oder ein innovatives Digital-Lab das Thema UX mit jeder Pore lebt und liebt, heißt das leider noch lange nicht, dass das in den übrigen Abteilungen genauso passiert.
Die sog. „UX Maturity“, also der „UX Reifegrad“, verschafft eine messbaren Einschätzung darüber, wie kontinuierlich und routiniert UX Methoden innerhalb eines Teams angewendet werden. Da die UX-Reifegrade verschiedener Akteure jedoch oft ein massives Gefälle bilden, entstehen in der Zusammenarbeit auch ebenso oft zerstörerische Dynamiken.
Am Beginn der Skala entstehen Angst und Scham, weil UX Themen fremd, bremsend oder gar esoterisch wirken, am Ende der Skala entstehen Arroganz und fehlende Bodenhaftung. Treffen diese beiden Welten aufeinander, ist mit Verständnis und Teamwork der beiden Seiten nicht mehr zu rechnen.
In diese Folge sprechen Henning und Thomas darüber, wie man auf Basis gezielter Kommunikation die Gräben zwischen Akteuren unterschiedlicher UX Reifegrade abbauen kann und zu neuem Zusammenhalt findet.
Mehr zu UX Reifegrade Modellen: https://www.nngroup.com/articles/ux-maturity-model/
Habt ihr auch das Gefühl, euch in UX Projekten abzuarbeiten und an Rahmenbedingungen, Teamkonstellationen oder psychischen Abgründen zu scheitern? Dann schreibt uns zwei, drei Sätze zu eurer Problematik und Henning und ich diskutieren dein Thema in einer der nächsten UX THERAPY Podcast Episoden.
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„Warum entstehen immer wieder Gräben zwischen Marketing und Entwicklungsabteilung, zwischen „Customer Experience“ und „User Experience“, zwischen Brand Styleguide und UX/UI Design System? Liegt es vielleicht gar nicht an der unterschiedlichen Herangehensweise? Welche Art der Kommunikation führt zusammen, statt die Schere weiter zu öffnen?“
Habt ihr auch das Gefühl, euch in UX Projekten abzuarbeiten und an Rahmenbedingungen, Teamkonstellationen oder psychischen Abgründen zu scheitern? Dann schreibt uns zwei, drei Sätze zu eurer Problematik und Henning und ich diskutieren dein Thema in einer der nächsten UX THERAPY Podcast Episoden. Für eure anonyme Einsendung folgt einfach folgendem Link: ux-therapy.centigrade.de
In diesem Podcast sprechen der UX Pionier Thomas Immich mit dem systemischen Verhaltenstherapeut Henning Löbbecke über einige ausgewählte Zuschriften leidgeplagter UX Professionals, die irgendwie in und mit ihrer Arbeit gefangen sind und nicht wissen, wie sie mehr Impact für ihr Unternehmen erzeugen können. Thomas greift dazu auf sein Wissen aus vielen hundert Projekten zurück, in denen er die ein oder andere ähnliche Situationen hautnah erlebt durfte, während Henning das Ganze aus verhaltenspsychologischer Perspektive auf Basis tausender Therapiestunden mit seinen Patient*innen betrachtet und kommentiert.
Habt ihr auch das Gefühl, euch in UX Projekten abzuarbeiten und an Rahmenbedingungen, Teamkonstellationen oder psychischen Abgründen zu scheitern? Dann schreibt uns zwei, drei Sätze zu eurer Problematik und Henning und ich diskutieren dein Thema in einer der nächsten UX THERAPY Podcast Episoden. Für eure anonyme Einsendung folgt einfach folgendem Link: ux-therapy.centigrade.de
In dieser Episode sprechen wir nicht über Barrierefreiheit – wir erleben sie aus erster Hand.Gemeinsam mit Host Thomas Immich, User-Researcherin Carla und dem gehörlosen Experten Henrik Müller analysieren wir ein reales Nutzungserlebnis:Eine taube Testperson versucht, über die NORA Warn-App einen Notruf abzusetzen.Statt theoretischer Diskussionen steht echtes Nutzererlebnis im Fokus:Carla begleitet die Testperson, während Thomas und Henrik live kommentieren, bewerten und zeigen, wie sich digitale Produkte aus der Perspektive einer gehörlosen Person tatsächlich anfühlen – und welche Barrieren in der App sichtbar werden.Barrierefreie UX ist mehr als nur Untertitel.Zwischen Warnung und Wirklichkeit ist die dritte Etappe unserer Odyssee Accessibility – realistisch, kritisch und lösungsorientiert.Also: Untertitel an – los geht’s!
In dieser Episode sprechen wir nicht nur über Barrierefreiheit – wir coden sie.UX-Experte und Host Thomas Immich knüpft an die Erkenntnisse aus der vorherigen Folge an: Eine geburtsblinde Testperson hatte große Schwierigkeiten, über booking.com ein Hotelzimmer zu buchen. Jetzt stellt sich die Frage – was lässt sich daran konkret verbessern?Zum ersten Mal testet Thomas sogenanntes Vibe Coding mit der Cursor IDE – und entwickelt ein KI-gestütztes Tool, das Hotelzimmerfotos automatisch analysiert und alternative Bildbeschreibungen (Alt-Tags) erzeugt. Diese richten sich gezielt an Personas mit unterschiedlichen Einschränkungen, basierend auf dem LeanScope AI Persona-Modell.Das Ziel: Barrierefreiheit nicht nur theoretisch denken, sondern mit Hilfe von KI praxisnah verbessern – genau dort, wo Nutzer*innen heute noch scheitern.Wer selbst testen will: Der vibe-gecodete Bild-Beschreibungs-Generator ist öffentlich zugänglich auf GitHub👉 github.com/thomasimmich/image-a11y-enhancer
In dieser Episode sprechen wir nicht über Barrierefreiheit – wir erleben sie aus erster Hand.Gemeinsam mit UX-Experte Stefan Barac und Host Thomas Immich analysieren wir ein reales Nutzungserlebnis: Eine geburtsblinde Testperson versucht, über booking.com ein Hotel zu buchen – ausschließlich mithilfe des Screenreaders JAWS.Statt hypothetischer Szenarien steht hier echte Nutzung im Mittelpunkt. Die Testperson navigiert Schritt für Schritt durch die Anwendung, während Stefan und Thomas aus Expert*innensicht kommentieren, einordnen und aufzeigen, wie sich digitale Anwendungen aus auditiver Perspektive tatsächlich anfühlen – und welche Herausforderungen booking.com für blinde Menschen mit sich bringt.Barrierefreie UX geht über das Sichtbare hinaus und macht digitale Erlebnisse auch auditiv vollständig zugänglich.Zwischen Buchung und Barriere ist die zweite Etappe unserer Odyssee Accessibility – realitätsnah, kritisch, lösungsorientiert.Also: Screenreader an – los geht’s!
In dieser Bonus-Ausgabe zu Episode 1 erklärt euch Thomas seine UX beim Tragen den Age Man®, einen Alterssimulationsanzug, der seinen Körper beschwert, seine Gelenke einschränkt und zudem sein Seh- und Hörvermögen stark reduziert (siehe: https://agesuit.com/alterssimulationsanzug-3/). Das Motto lautet: Nur wer selbst erfährt, wie sich Barrieren anfühlen, kann sie als UX Gestaltender wirklich verstehen und abbauen. Dabei ist es egal, ob es sich um dauerhafter, situative oder temporäre Einschränkungen handelt. Auch jede folgende Podcast-Episode wird einen realitätsnahen Test schildern, der zeigt, wie unzureichend gestaltete digitale Produkte den Alltag behindern und Optimierungspotenziale eröffnen, die sogar weit über die Zielgruppe eingeschränkter Nutzender hinausgehen.Also, anschnallen, zurücklehnen und festhalten – wir starten unsere Odyssee Accessibility… jetzt.
In dieser Episode trägt Thomas den Age Man®, einen Alterssimulationsanzug, der seinen Körper beschwert, seine Gelenke einschränkt und zudem sein Seh- und Hörvermögen stark reduziert (siehe: https://agesuit.com/alterssimulationsanzug-3/)Das Motto lautet: Nur wer selbst erfährt, wie sich Barrieren anfühlen, kann sie als UX Gestaltender wirklich verstehen und abbauen. Dabei ist es egal, ob es sich um dauerhafter, situative oder temporäre Einschränkungen handelt. Das Ziel der ersten Mission: die Wander-App Komoot auf Barrierefreiheit und generelle UX Probleme testen. Neben dem Age Suit ist Thomas mit einer Action Cam ausgestattet, trägt einen Fitnesstracker, der seine Vitalwerte überwacht und nutzt zur Interaktion ein Smartphone mit dem er über die iOS Bedienungshilfen die Komoot App steuert, um eine kurze Routenaufzeichnung zu erstellen. Daniel behält in der "Mission Control" den Überblick, gibt Anweisungen und unterstützt Thomas, sollte er an seine Grenzen stoßen – und das wird er.Auch jede folgende Podcast-Episode wird einen realitätsnahen Test schildern, der zeigt, wie unzureichend gestaltete digitale Produkte den Alltag behindern und Optimierungspotenziale eröffnen, die sogar weit über die Zielgruppe eingeschränkter Nutzender hinausgehen.Also, anschnallen, zurücklehnen und festhalten – wir starten unsere Odyssee Accessibility… jetzt.
Dieses furiose Finale ist die Aufzeichnung eines LinkedIn Live Streams, bei dem sich IT Professionals verschiedenster Disziplinen und Denkrichtungen live und in Farbe getroffen haben, um den beiden KIs Pascal und Valentin Manieren per Prompt Engineering in LeanScope beizubringen.
Die multi-disziplinäre Gruppe rund um Thomas Immich, Henning Löbbecke, Georg-Christof Bertsch, Dinah Lohrer, Jan Groenefeld, Anita Arnold, Florian Patzke, Rene Heuser und Thomas Jackstädt handelt als Executive Board in verschiedenen CxO Perspektiven die Strategie des Unternehmens der beiden KIs aus und versucht sie so zur Kooperation zu bewegen.
Wilde und kreative Diskussionen garantiert!
Findet ihr die KI-Gespräche unplausibel und platt oder gar lebensnah und spooky? Würdet ihr andere Prompts ins Rennen schicken? Wünscht ihr euch einen bestimmten Rollentyp, der bislang noch nicht vertreten ist?
Egal was es ist: hinterlasst eure Kommentare, damit Thomas und Henning sie in einer der nächsten Episoden aufgreifen können!
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Im spannenden Halbfinale der Episode 8 treffen Pascal und Valentin in einem entscheidenden Gespräch aufeinander. Getrieben von der neu formulierten Unternehmensstrategie und gestützt durch tiefgreifende User Research Erkenntnisse, tritt Pascal nun mit gestärkter Überzeugung Valentin gegenüber. Dieser Moment markiert einen Wendepunkt: Erstmals zeigt Valentin Anzeichen von Einsicht in die Bedeutung der User Research Daten. Diese Episode bildet die Kulmination eines langen Konflikts und offenbart die Möglichkeit, dass User Research die Lösung für die tief verwurzelten Meinungsverschiedenheiten darstellen könnte. Thomas und Henning beobachten die Entwicklung mit großer Anteilnahme und diskutieren die potenziellen Auswirkungen dieser Erkenntnisse auf die Zukunft des Unternehmens.
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In Episode 7 stand die Bestätigung des User Research durch die neue Persona des Nutzenden Udo Wolf im Zentrum. Thomas und Henning waren begeistert von den neuen Erkenntnissen, die Udo lieferte, da sie zeigen, dass die Bedürfnisse und Herausforderungen der Nutzer weit entfernt von Valentins Vorstellungen sind. Dieses Feedback untermauerte die Notwendigkeit, die Feature-Wünsche von Valentin durch User Research zu hinterfragen und priorisieren zu lassen. Die Reaktion von Thomas und Henning auf Udos Beitrag war eine Mischung aus Überraschung und Anerkennung der Relevanz von echtem Nutzerfeedback. Sie sahen in den Erkenntnissen eine Chance, die Diskussion zwischen Valentin und Pascal, die um die Entwicklung von Features kreist, auf eine datengetriebene Basis zu stellen und mögliche Fehlentwicklungen zu verhindern.
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In Episode 6 erleben wir intensives Ringen zwischen Pascal und Valentin um die Notwendigkeit und die Umsetzung von User Research, wobei Thomas und Henning ihr Bestes geben, um Lösungen zu finden, die im Unternehmenskontext funktionieren. Die Einführung einer neuen Persona, der erfahrenen User Researcherin Eva Schneider, soll Pascal überzeugen, die Wichtigkeit von User Research endlich anzuerkennen. Es entwickelt sich ein Dialog, der die Grenzen und Möglichkeiten innerhalb bestehender Unternehmensstrukturen auslotet. Trotz Herausforderungen bleibt die Hoffnung, durch strategische Anpassungen und ein besseres Verständnis für den Wert von User Research einen Durchbruch zu erzielen.
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