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Und dann kam Punk
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Und dann kam Punk

Author: Jobst & Christopher

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Gespräche über früher und heute. Christopher und Jobst sprechen mit Menschen, für die Punk und Hardcore irgendwie eine Rolle gespielt hat oder noch spielt. File under "Punk not perfect".
196 Episodes
Reverse
Claude und Christopher sprechen mit Ralph. Über das Aufwachsen in einem unmusikalischen Zuhause an der Bergstrasse, mit Nintendo, Schokolade und Chips in Hülle und Fülle; einen Vater, der 8 Sprachen spricht; Mehrgewichtigkeit und Mobbing in der Schule, eine frühe Begeisterung für Horrorfilme; von Pop zu Wave zu Metal zu Death Metal zur großen Black Metal Liebe; Nirvanas „Nevermind“; Kleidung aus dem Bundeswehrladen; Juz Oase und Cafe Central; Straight Edge Lifer; Wut gegen sich selbst und ständige Selbstzweifel; ausgenutzt werden und Einsamkeit; Depression; ein bei Nazis geklauter Bass mit 2 Saiten; Frauensache & xAbsentx; Integrity & Catharsis, der Beginn und die Entwicklung unterschiedlichster Band-/Projekte; Juz Mannheim & Oetinger Villa als 2. Zuhause; Abnehmen aus Liebeskummer; Mafia Forum; Konzertgruppe um Stack Leute; Hellström; Per Koro Records; Planks und deren US Tour; die Wichtigkeit von Glaubwürdigkeit; Panda Schminke & Satan; das große Vendetta Label Universum; niemand ist unpolitisch; Red Anarchist Black Metal; Unruh; der Einfluss von Filmmusik, Neurosis & Dead Can Dance; Major Label Erfahrung bei Century Media; Ultha und die Besonderheiten ihrer Liveshows; Lieblingsband: New Model Army; späte Therapie weit zurückgehender mentaler Probleme; von Beruf Lehrer; der Soundtrack von The Fountain; Prince is the G.O.A.T.; Single aus Gründen; Pro-Wrestling & Bob Mould; 3 Fragezeichen; die „Gabriel Burns“ Hörspielserie; den Schriftsteller Thomas Ligotti; vegane Currywurst mit Pommes und vieles mehr.
Juii und Christopher im Gespräch mit Coco. Wir sprechen über das überbehütete Aufwachsen mit einer mexikanischen Mutter und einem deutschen Vater im Umkreis von Speyer;, den Día de los Muertos, die riesige gemischte Plattensammlung der Großeltern, frühe Unterstellung des „Schwulseins“, eine über viele Jahre angekündigte Scheidung, Flucht in den Wald, das Schicksal, immer als Letzte ins Fussballteam gewählt zu werden, Speerwerfen statt Ballett, Ausbrechen aus einem erstickenden Elternhaus, Stimmerziehung im Domchor zu Speyer und Hauptrolle in dem Rock-Musical „Schlag auf Schlag“, erste Gitarre mit 16, Punks und Skater in Brighton und London, ein Solo-Trip nach Mexico und erste sexuelle Befreiung im Coco Bongo in Cancúnm 8er-Hostel-Schlafsäle, Waschbären, Pelikane und Freiheit, Maßnahmen zur Transition und ihre Karriere als Tiktok Creatorin, Style: cute punky goth girl, Opfer von Internet Hate, die Wichtigkeit der Fortsetzung der Blutlinie, küssen, malen und der KitKat Club in Berlin als Oase der Freiheit, polyamoröse Liebe, die operative Feminisierung ihrer Stimme in den USA und der Start als weibliche Synchronsprecherin, eine eigene Schmucklinie und Choker, Baby Metal und Ukulele, Ghibli Animation, die Suche nach Mitmusikern für ihre Punk Band SugarSkull.
Christopher & Jobst im Gespräch mit Mita. Wir reden über mit Vater & Mutter zusammen groß werden, Venezuela, Lehre bei der Tante, in sich gekehrt und ein bißchen verliebt, Pink Floyd Platten auf Amiga, Treffen an der Tute, dann kam Jana ins Leben, die Schmuddelpunks, ein Schlagzeug zu Weihnachten, ein Becken mit Rasseln, Wochenkrippe, Bullerbü-Spaß, "Sie ist meine Vater", auf ner Party von Wolf Biermann, "Maus hinter Gittern, Hyäne kommt raus", der 11. August 1983, ein Zelt in der Wohnung, die öffentliche Herabwürdigung staatlicher Organe, 2-3 Tage in Einzelhaft, die Überlebensstrategie Dissoziieren, Alltag im Frauenknast, ein Liter Milch zum Frühstück, viele psychische Auffälligkeiten in der Familie, schwere Neurosen, die Sprühaktion der Leipziger Punks, die Verbindung zu Conny Schleime, glückliche Beziehung mit Lieblingsmann, die Ossis waren nur auf Kühlschränke aus, Ilona im Wedding, Kunststudium in Amsterdam, es wird in den Ecken interessant wo die Penner sind, pornographische Müslischalen, gelernt haben einverstanden zu sein mit dem was ist, die Letzte von Leonard Cohen, wütend Inliner fahren, das Göttliche uvm. Drei Songs: 1. Ein Song, den Mita mit Ihrer Pre-Punk-Zeit verbindet: WOLF BIERMANN - Muschi Mau 2. Ein Song, der für Mita DDR-Punk am besten repräsentiert: PLANLOS - Schlange 3. Ein Song, den Mita gerade erst für sich entdeckt hat: NATALIA LAFOURCADE - Vine Solita
Christopher & Jobst im Gespräch mit Martin. Wir reden über Südafrika, die National Union of Metalworkers, das komische Belgien, Gerüste an Häusern, ein entrücktes Zirkuspferd, enttäuschte Studierende, viele Martin Seeligers, endlich mal handlungstheoretischen Wissen anwenden können, es kann nicht jeder Aladin sein, unser aller Lieblingsfilm Notting Hill, gemeinsam Ronan Keating singen, Nina Chuba auf der Mitgliederversammlung, Weihnachtslager bei den Pfadfindern, eine gewünschte Tic Tac Toe-CD, Bildungsbürger mit strengen Erwartungen, immer aber sagen, der Nikolaus im Tennisclub, Grönemeyer vs. Lindenberg und das großartige Bochum-Album, mit großem Erwartungsdruck aufwachsen, Generation Homo Faber, die Unfähigkeit zu Trauern von Margarete Mitscherlich, Schaffensfreude, Philipp hat sich sehr gut gehalten, Matura-Traum, Hennings Kampfsport-Gym, ausschließlich mit dem Gehirn ermitteln, mal wieder das katholische Pfadfindertum, viel weinen, kopierte Songbooks aus der Stadtbibliothek, BW-Rucksack mit Chaos-Z, die alten BW-Uniformen, die Gnade der späten Geburt, die Flying Turtles im Internat, ein Jahr in Vancouver, Gitarrenunterricht von Volker Kampfgarten, das Bizarre Festival, Campari Orange am Sonntag Nachmittag, lieblingsgetränke, Idrolitina, Bass in der Emoband Phantomias, The Leftovers, Wakeup Call, BRD Terrorstaat von Störfacktor, True Rebel & Skorbut und die Shitlers, aus dem Nichts ein Imperium erschaffen, Lieblingstexte, ein Ventil für Blödsinn-Machen, Sekundärtugenden des Punk, mürrische Altpunks mit Dreadlocks, Tagtraum & Raketenhund, Musik wie n Butterbrot, gern noch n Album aufnehmen, Texte sind jetzt verkopfter, die Kaulitz-Doku, Stefan Laurin & Wolfgang Wendland, Tanzende Punks von Der Butterwegge, Master in Geschlechterforschung, eine verständliche Erklärung von Arbeitssoziologie, das Sein bestimmt das Bewusstsein, sozialökologische Transformation, man weiß es nicht genau, schlechter bummeln können, geschlossene proletarische Lebenswelten gibt es nicht mehr, der größte Teil von Punk ist Musik auf Streamingplattformen ist wichtig, Punk ist wie eine Pusteblume, versuchen Christopher Deutschrap zu erkären, wenn du n Player sein willst brauchst Du Gewaltpotential, Tag der Offenen Tür bei den Hells Angels, uvm. Drei Songs für die Playlist: - Ein Song, den Martin vor Punk geliebt hat und immer noch gut findet: UDO JÜRGENS - Ich war noch niemals in New York - Ganz unironisch: Der liebste Deutsch-Punk-Song von Martin: TERRORGRUPPE - Opa - Ein wirklich guter Rap-Song, den mehr Leute kennen sollten: MONEY BOY - Rummelplatz
Christopher & Jobst im Gespräch mit Vicky. Wir sprechen über Übergewicht & Schlagzeugspielen, semiprofessionell Musikmachen, mit Punk nix zu tun haben, eine Anfrage auf Backstage Pro von Max Motherfucker, Papas Affinität zu Metal, keine Ahnung wie die Punks so drauf sind, die 9-Euro-Sylt-Punks, Camping mit Mama, Angst anderen Leuten auf die Nerven zu gehen, introvertiert sein, ein Schlagzeugsolo im Fernsehen, eine sogenannte Mini-Band, zum Jazz gezwungen, der größte Vollidiot mit der Kuhglocke, Devil May Cry Franchise und Combichrist, Schilddrüsenüber- und unterfunktion, die soziale Komponente von Krankheiten im Kindes- und Jugendalter, die Ballettschule von Annette Brückner, Christophers potentielle neue Musical-Gruppe, die Chaoten der DPSG Zweibrücken, Gaming im Jugendalter, eine nicht so gute Zeit mit den Lavender Snakes, Weinprobe mit Mama, Wacken 2023 mit Mama & Papa im Wohnmobil, der Vibe von Chelsea Grin, mit Christmas in England, Programmieren in Language Science, das Chronic Fatigue Syndrom, uvm. DREI SONGS FÜR DIE PLAYLIST: - Ein Lieblings-Song der 15-jährigen Vicky: MOTIONLESS IN WHITE - Abigail - Ein Song mit einem besonders guten Schlagzeugpart: BEHEMOTH - Ora Pro Nubis Lucifer - Ein Song ohne Gitarren, den Vicky richtig gut findet: SEGA SOUND TEAM - Living in the City
Christopher & Jobst im Gespräch mit Svenion. Wir reden über das Blackout Album von Britney Spears, im Wald ausgesetzt sein, voll der Stadtmensch sein, kein Lagerfeuer-Gitarre, ein Tape mit Guns´n´Roses, ne alte Schneider-Kompaktanlage, "Against The Grain", "Heavy Metal Guitar" von Peter Bursch, Freaky Fuckin Weirdos in Syke, Feind-Erkennung via Slime, Kontollversuche vom Vater, emotionaler als die anderen sein, perfide ausgenutzt werden, 68mal "Breakfast Club" auf VHS gucken, erstes selbstbemaltes Band-Shirt, Spermbirds und Angry Samoans, Nirvana im Vorprogramm von Sonic Youth, Abyss & Acme, der spezielle Schreigesang, Linkin Park & Skid Row, die erste Band Lines, Alkohol-Missbrauch gegen Schüchternheit, dann kam Straight Edge, StiNos, LSD aufm Abschlussball, Minion gingen voll unter, Musik so extrem wie möglich, kreischende Prodigy-Sounds, die Allstar Band, in Subkulturen mein Leben gestalten, erschrocken plötzlich das Abi zu machen, ausschließlich mit Kugelschreiber zeichnen, Versuche mit der Band Dogs on Catwalk bekannt zu werden, Zielgruppenorientierte Vermarktungsmaßnahmen im Künstlermanagement, Dead but Pretty und das Blind Date, weiblicher Blick auf die Welt, kein Bock auf Stillstand, die Danger Danger Partyreihe, die Stadt mitgestalten wollen, Bremen braucht das Hellseatic, Werbung für Wonderful World, Ätna, Ravi Kuma, MNDA & Blockage, die Partnerin fürs Leben finden, späte Veganismus-Diskussionen, in Kultur investieren, uvm. Drei Songs für die Playlist: - Der beste Song aus Bremen ever: QUEERFISH - Sea of Hope - Ein unterbewerter QUEEN-Song: Don´t stop me now - Ein aktueller Lieblings-Song als DJ: NOGA EREZ - Vandalist
Christopher & Jobst im Gespräch mit Friedel. Wir reden über die Haltung von Punk, gern Dilettant sein, Erinnerung spielt keine große Rolle, versuchen Fehler zu vermeiden, 49 Songs in 2 Wochen, ein NDW-Krimi, Gedanken im Flugzeug, eine Turnhalle im Sauerland, ne alte Wanderklampfe mit hoher Saitenlage, eine geklautes Beatles-Album von Udo Jürgens, Handwäsche und kein Kühlschrank, Vater las den Spiegel, eine bessere Welt wollen, die Farben kommen im Alter, mehr Solidarität in den 70ern, Verantwortung für eigenes Handeln übernehmen, "Linke Spießer" von Slime, Fiedel Friedels Feierabendshow, Herbert Grönemeyer baut seine Gesangsanlage auf, der Joghurt-Song, Bochum wurde gemieden, der erste 5-Mark-Schein, ein Demo für den Trikont-Verlag in München, aggressive Ansagen im Vorprogramm von Hans-A-Plast, der Szene-Hit "Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt", gefühlte Wahrheiten in Lesebriefen, Erfahrungen auf Facebook, "Hallo, hier ist RTL", niemals im Dschungelcamp, ein großes musikalisches Herz, Graham Parker & Ramones, nach dem Demo gings bergab, ein Cannabis-Informationsgespräch beim Arzt, eine fast shakespearige Tragik ums Kiffen, die kurze Karriere der Transistors, das Bambule in Braunschweig, keine Popstars in Hagen, Kai Hawaiis Bild auf Heiße Zeiten, The Tubes, ein angeblicher Song zur Bundestagswahl, eindeutige Konsumkritik, die Bombendrohung bei Rock am Ring, die Songversionen von Almklausi, versuchen Songs zu machen die missverstanden werden, gern getrunken haben, eine Mark im Getränkeautomat, seit 27 Jahren kein Alkohol, Suchtverlagerung zum Kiffen, ziemlich schlimm Arthrose, partnerschaftliche Arbeitsteilung, Leben in LA, Playback-Auftritte zu zweit, eine Benefiz-CD mit den Abstürzenden Brieftauben, die fünf geplanten Geier Sturzflug-Alben, nicht zum Musik hören kommen, keine Zeit für Netflix, das Gefühl von Stolz gar nicht kennen, uvm. Drei Songs für die Playlist: 1) Ein Lieblings-Punk-Song von Friedel: RAMONES - Sheena is a Punkrocker 2) Ein GEIER STURZFLUG-Song, den mehr Leute kennen sollten: Alles im Eimer 3) Ein Song, der Friedel gute Laune macht: DR FEELGOOD - Milk & Alcohol
Christopher & Jobst im Gespräch mit Atti. Wir sprechen über Blicke zurück im Zorn, Faschos bei Punkrock-Konzerten, hohe Arbeitslosigkeit, Helge Schneider, wegen der Fussballfans knutschen, das tolle AZ Mülheim, total auf Karaoke stehen, Samantha Fox pöbelnd im Flugzeug, das Ziehkind Jella, direkt aus der Möse ihrer Mutter, mit 12 nach England verschickt, die Disco in Ramsgate, ein grüne BP-Latzhose, ein rotes Vibrators-Shirt, "Just What I Needed" von The Cars, endlich mal über Vibrators gesprochen, Vater war ne coole Socke, wegen dem Dutt gehänselt, aus Stoffwindeln Hemden nähen, eine Band mit zwei Schlagzeugen und drei Bässen, damals schon verlogene Scheisse, "Hallo Nachbar" von Hostages of Ayatollah, Reisen statt Rasen, in Berlin mit Vorkriegsjugend & Campingsex, die großartigen Chaos Z, das ZK Abschlusskonzert in Düsseldorf, stinksauer wegen der dritten LP, Elektrodrums als Tod der Musik, gute Arbeitsteilung bei Bluttat, die Faltcover von Crass, mit knallblauen Haaren kurz vor Ultimo im Krankenhaus, so wie Pippi Langstrumpf, zwischendurch mal in Amerika, die Speisekartenangst bei Jugendlichen, "Wände kapieren", gute Zeiten mit Payback 5, gespaltenes Verhältnis zu den Lokalmatadoren, Sonntag von 10-11 aufm Ruhrpott Rodeo, "Uwe, ich bin Gott!", Bluttat in Kolumbien, faszinierend waren die Frauen, ein Hardcore-Chanson-Techno-Projekt, Pas de Deux in Mülheim, das Jahrhundert der Maschinen, aggressiv beim Sport werden, Mami muss ins Bett, uvm.
Christopher, Jobst & Juii im Gespräch mit Ralph, der gerade aktiv auf der Suche nach einer Beziehung ist. Interessent:innen melden sich bitte direkt bei uns per Direktnachricht auf Instagram oder Facebook. Alternativ geht´s auch per Mail ⁠unddannkampunk@gmail.com
TRIGGERWARNUNG: Wir sprechen im Podcast auch über Suizid und psychische Erkrankungen. Betroffene oder Menschen, die das potentiell belastet, sollten diese Episode eventuell nicht hören.  Christopher & etwas später Jobst im Gespräch mit Patrick. Wir reden über eigentlich ganz in Ordnung sein, Dänemark und Hawaii, „Quark“ von Die Ärzte, die Weihnachtsplatte von Tom Astor, Polizistensohn-Sein, psychisch kranke Mütter mit Rauten im Gesicht, der Mutter morgens in den Arsch treten, der Junge ist zu faul, mit 12 das erste Bier, mit 13 das erste Mal granatenvoll, Schlachtrufe Sampler mal wieder, Ärzte, Hosen & Onkelz, coole Sachen auf Viva2, sonntägliche Saufgelage, gerne berauscht sein, angsterfüllte Ausbildung in der klassischen französischen Küche, 2 Stunden im Keller vorm Fernseher, die erste Nase Koks, Junge du siehst scheiße aus, jeden Abend breit, Ryker´s im Küchen-CD-Player, kleine HC-Shows, Debris Inc., 3 Pils 2 Tüten, abgeschreckt vom AJZ Bielefeld, das erste Tattoo vom besoffenen Frank, mit 30 in die Entzugsklinik, Apricot Brandy, ambulante Suchttherapie, ein Bassist der Republikaner wählt, Phantom Pain, der Einstieg bei Disgusting News, mit Alkohol rückfällig werden, das ultimate vegane Bolognes-Rezept, der Sheroes Mix von Katjes, Chipsfrisch Ungarisch, uvm.
Christopher & Jobst im Gespräch mit Juii, die gerade aktiv auf der Suche nach einer Beziehung ist. Interessent:innen melden sich bitte direkt bei uns per Direktnachricht auf Instagram oder Facebook. Alternativ geht´s auch per Mail unddannkampunk@gmail.com
Christopher & Jobst im Gespräch mit Henryk. Wir reden über die historischen Chancen des Kommunismus, Bemühen sich anständig zu benehmen, seit 10 Jahren trocken, Lektüre der Trommel, das Buch "In the Gutter", Siouxsie & Thomas Gottschalk, am Anfang war es halt Popkultur, dreimal von der Geschichte begünstigt werden, dann kam die Vize-Mutter, ein großes Tier in der Defa, "Jakob der Lügner", die Renitenz der Mutter, Aufwachsen mit dem Blick über die Mauer, deprimierende Blumen-Rabatten, West-Fernsehen, der peinliche Samson, Ilja Richters avantgardistische Sketche, Unterbrechungen in der Disko, Punks um sich scharren, die Blues-Büchsen, verrostete Ketten & Sicherheitsnadeln mussten sein, immer ein Beobachter sein, aus der U-Bahn n Punk gesehen, im Riviera in Grünau, jeder kennt Speiche, Badges pflücken, Pins auf dem Kronkorken, die Sendung s-f-beat, Stress mit der Stasi, das erste Tote Hosen-Konzert, im Schneider-Sitz das Konzert auswerten, das zweite Punk-Festival in Halle, illegales Drucken, surrealistische Fanzines, der Schwiegersohn in spe von Bettina Wegener, ein kafkaesques Büro, illegale Zeitschriften zuhause, Facharbeiter für Einzelbogenverarbeitung, das erste Geisterfahrer-Album, Ärger mit der Spreepolizei, Waschschüsseln und ne Pionierpauke von Takt & Ton in den Rathauspassagen, Equipment- & Porno-Schmuggel der Puhdys, Feeling B spielte überhaupt keine Rolle, Skeptiker-Skeptiker, gespielte Witze, 3-Jahre-Punk-Intensiv-Kurs, ausfaden um wieder wo einzufaden, sich um Lyrik prügeln, die berühmte Zersammlung, Typ mit Lederjacke mit Wave-Dings, Sterbebegleitung, ein extrem kalter November, eine Werbung von Grieneisen, Robert Lippok und die blutige Nase, Pink Panther, erstmal ne Crass-Platte auflegen, subkulturellen Hunger stillen, Sugarcubes in den Docks, die Democracy Tour von Killing Joke, immer bürgerlich gewesen sein, Druckhaus Galrev & Sascha Anderson, der Drummer von Zerfall, der nervige Hype um Schleim-Keim, glühender Wire-Fan, "England´s Dreaming" von Jon Savage, "Störung Ost", das Rosa Beton Demo, in Henni steckt ne Krämer-Seele, Staatsgalerie Prenzlauer Berg, alleine auf der Burg Beeskow, halbbiografische Erzählung, ein Faible für Räume, die Band Serfs, immer noch Abwärts auflegen, nicht genug von der Welt gesehen haben, Vancouver oder New York, Julien Gracq "Das Ufer der Syrten", Virginia Wolfe "Orlando", Lutz Seiler "Kruso", uvm. 1. Ein Song, den Du als Kind gemocht hast und den Du immer noch magst: Udo Lindenberg - Ich bin Rocker 2. Ein Song, der Deinen DDR-Punk am besten repräsentiert: Planlos - Überall wohin es Dich führt 3. Ein guter Song einer Band, die Du dieses Jahr für Dich entdeckt hast: The KVB - Above Us
Christopher & Jobst im Gespräch mit Flo. Wir reden über Pfadfinder, Travis Bickle & Schimanski, das tolle Medium Internet, Expedit-Fächer, die Sex Pistols vorm Buckingham Palace, ein Punker-Treffen in Trier, Der kleene Punker, Bis zum bitteren Ende, Fugazi aufm Mixtape, sinnliches Mixtape aufnehmen, die My War Demos, die Winzersöhne in der Freiwilligen Feuerwehr, Cola nur im Urlaub, Texas Cowboy von den Spermbirds am Lagefeuer beigebracht bekommen, Diskussionen um Latein, Streit ums Aussehen, Katholiken sind mehr Punk als Protestanten, jeden Tag eine gute Tat, die fließende Grenze von Pfadfindern zu Wehrsportgruppen, die Jungs von der Opel-Gang, ROR-Platten auf durchgenudelten Kassetten, geiler Hardcore aus Friedelsheim, John Peels Grabstein, Nirvana Bootleg-Kassetten, Pornos mit der englischen Gastfamilie, Bretter mit Kissen drunter, Rorschach Live in der Hölle in Bad Dürkheim, Dead Beat & Narsaak Split 7", biertrinkender Jungpunker bei Downcast, epiphanische Erlebnisse, Peter Burschs Gitarrenbuch, Niels von den Strassenjungs, in Flammen aufgehende Boxen, Jay Frog von Scooter, Icon von Paradise Lost, Umzug nach Potsdam, schwerer Einstieg in die Potsdamer Szene, eine Tresenschicht in der Breiti, der schwierige Start von Altenburg 76, Tijan Silas alte Band Atlas Lanze, Nico & der Starkstrom, Mönster & Chainbreaker, Crowskin ist natürlich eine Hardcore-Band, mit Doom im 1-in-12-Club, die Start-Up-Szene war wie der wilde Westen, SEA, Pesto ausm Mörser, Zeitunglesen, eine bizarre Leidenschaft für Tatort, doch noch Beatles, uvm. Drei Songs für die Playlist: 1) Ein richtig guter Song von DIE TOTEN HOSEN: Oberhausen 2) Ein Song, den Flo mit seinem England-Aufenthalt verbindet: CYPRESS HILL - Insane in the Brain 3) Ein richtig guter Song, den Flo über seinen 16-jährigen Sohn kennengelernt hat: BEATLES - I Want You (She´s So Heavy)
Christopher & Jobst im Gespräch mit Bi. Wir reden über Kuba, die Auto Motor Sport, Lesezirkel beim Arzt, immer Jugendhaus Ost vorbeifahren, Montags im ARat, der bekiffte Dirk oder Jörg, volle Konzerte bei Zeitstrafen- und Unterm Durchschnitt-Bands, Papa mitten im Ost, gerade so Arsch über Latte, die wahre Geschichte von Wolfsburg, nah bei Mutti bleiben, Philosophie & Geschlechterforschung, sich Göttingen erschließen, Gatekeeping in Göttinger Strukturen, das Café Kabale, El Mariachi, At The Drive-In & Nirvana, beim Saufen im T-Keller über potentielle Bandnamen sprechen, erst Punkmaus dann Technomaus, eine der potentiellen Entstehungsgeschichten von Deutsche Laichen, viel üben mit Nils, das erste Konzert im Dots, scheiße aber süss, live sehr präsent sein, autodidaktisch spielerisch herangehen, die EP als Reaktion auf Hanau, mittem im Konzert am Amp rumdrehen, viele Cis-Männer halten es nicht aus wenn Frauen ne Gitarre in der Hand halten, Techno vs. Punk, der Hintergrund vom Zoff-Sampler, das Böse & Gemein Kollektiv aus Dresden, fancy Rote Bete-Risotto, Band gründen und alles hinschmeissen, Lebensunterhalt in Berkeley, Bock auf Vietnam, uvm. Drei Songs für die begleitende Playlist: Ein Lieblingssong von Bi mit 15: NIRVANA - Heart Shaped BoxEin Lieblingssong von Bi mit Mitte 20: RVIVR - RainspellEin guter aktueller Pop Song: CHARLI XCX - Sympathy is a Knife
Christopher & Jobst im Gespräch mit Micro. Wir reden über Rauchen, den Aufstieg der AfD, fehlende Bildung, weil die Ärzte bessere Musiker sind, Status Quo auf der Hose, das Korn Live-Konzert, "Wehe du wirst Nazi-Punk", humorvoll mit ernsten Themen umgehen, ein geschenkter DDR-Schallplattenspieler, ein Ferienlager in der DDR, geklaute Crass-Platten, die erste Punk-Generation von Hannover, die ersten Chaos-Tage, die Punker-Kartei der Polizei Hannover, Stress mit Skinheads, die Idee hinter Abstürzende Brieftauben, der Cover-Song Nellie The Elephant, die nervigen Adicts, oft bei John Peel gespielt, Ritterschlag von Jello Biafra, ein besonderes Konzert in der Volxküche, die alten Texte, die Bravo auf Ärzte-Nachfolge-Suche, ne gefakte Wohnung, merkwürdige gesellschaftliche Anerkennung, sich irgendwie befreit fühlen, die Folgen des Lebens spüren, uvm. Drei Songs auf der Playlist: 1) Ein Lieblingslied des 15-jährigen Micro: ABSTÜRZENDE BRIEFTAUBEN - Heute doof und morgen doof 2) Der beste Song aus Hannover: FURY IN THE SLAUGHTERHOUSE - Kick it out 3) Ein aktueller Lieblings-Radio-Song: SECRET SERVICE - Oh Susie
Claude & Jobst im Gespräch mit Diff. Wir reden über die Wichtigkeit von Melodien, Rechtsruck in Luxemburg, ein gutes Review für den Oberlippenbart im Zap, 200 Platten geschenkt bekommen, Ur-Hippies als Erzeuger, eine Beatles Doppel-LP, Schläge in der Schule, viel Natur in Luxemburg, das beste Sozialsystem in Europa, Menschen aus der trotzkistischen Szene, progressiver Kommunismus vs. Anarchismus, die Band Elvis just left the Building, die besetzte Kulturfabrik in Esch, Yuppicide / Born Against / Rorschach / Spitboy, Der Schwarze Draht, Markus Haas bei nem Straight Edge Konzert in Homburg, das luxemburgische Schulsystem, der beste Moment SEHC zu hören ist wenn man total besoffen ist, Bakunin´s Children, Anfragen von Major Labels, die Band hat sich immer selbst finanziert, Petrograd in den amerikanischen Radio College Charts, ein Meeting mit Atlantic Records in Frankfurt, dann kam die Nostalgie, es fühlt sich an wie Petrograd, schreiben wenn man Bock hat, Power Pop Punk, als Jugendlicher viel rumgeprügelt haben, zum ersten Mal UFC sehen, komplette kaputte Kniee, Vizepräsident des MMA Verbandes, Angst vor Kontaktlinsen, keine Platten mehr kaufen, Liebe zu Born Against, ein Dinosaurier was Medien angeht, die Fasziniation bzw. Nicht-Faszination für Reptilien, Diffs Songs für die Playlist: 1) Der beste MISFITS-Song: We are 138 2) Ein Song, den Diff mit seinen MMA-Leuten hören kann: REFUSED - New Noise 3) Der beste PETROGRAD-Song momentan auf Spotify: October (genannt wurde Cease Firing, aber der ist nicht mehr auf Spotify)
Yuky & Jobst im Gespräch mit Elke. Wir sprechen über Upper Michigan, die Green Bay Packers, Bereicherung für den Genpool, umsichtige Trump-Wähler, das Erlebnis eines Exorzismus, Folk, eskapistische Naturdokus, schlechte Musik, durch Kassetten aus dem Christian Devotee Shop direkt zu Earth Crisis, Crystal Meth & New Day Rising, Tooth & Nail Records, Maschinenbauer & Berufssoldat, Entwicklung von Kampfflugzeugen, Eiche-P34-Garnitur, Masken & Waffen an den Wänden, Karriere bei der Bundeswehr, BoFrost-Gerichte zubereiten, lange versuchen zu gefallen, mit Nirvana kam das Fuck You-Bewusstsein, "Ein Pferd ist ein Tier, das dem Mensch nach dem Leben trachtet", Doc Martens ohne bzw. mit weißen Schnürsenkeln, ernsthafte Essstörungen, therapeutische Begleitung, the four stages of grief, Therapeutin mit Guido Westerwelle-Biografie im Schrank, Banana Peel Slippers, Legenden sagen dass Agnostic Front mal in Troisdorf gespielt, schlaue & politische & witzige Leute, das Thekenbuch vom Jugendkulturcafé, alle Suchen nach Sicherheit & Geborgenheit in eine Szene, sich hinter Codes verstecken, nicht Mainstream sein wollen, die Bonner Skateboard-Szene, die alten Leute von Revolution Inside, Painted Thin im Bla, qualitativ fragwürdige Artikel unter dem Namen E-Punkt, Gardinen für den Tourbus, Gerechtigskeitssinn gepaart mit krimineller Energie, sich wie ein Oddball fühlen, unnahbar sein, sich in einer geschlechtslosen Szene wohlfühlen, sich mit Band-Shirts auf der Strasse eigenartig fühlen, die Band Lack, Forstella Ford, keine demokratische Entscheidungsfindung, Kind ohne Vater, solide Männer im Umfeld, ein imaginärer Freund, Altkatholische Theologie auf Priesteramt, brotlose Kunst, Leichenwaschen auf dem Venusberg, Jobs bei Der Annonce, Hausdurchsuchung durch den Staatsschutz, langes Verhör, Scheckkartenbetrug, Miniskusriss beim Baseball, die Midlife Crisis, Yuky is der größte Punk von allen, Zeitfenster für andere reservieren, Verbindlichkeit & Solidarität, was Schönes mit Gemüse essen, bodily fluids bandanas, Tendenz-Veganerin, uvm. Drei Songs für die Empfehlungs-Playlist: - Ein Lieblingssong der 20-jährigen Elke: STILL LIFE - Song about Love - Ein gerade neu entdeckter Song: MEAGRE MARTIN - Please clap - Ein Song, der weder English noch Deutsch ist: FRANÇOIZ BREUT - Le Ravin
Christopher & Jobst im Gespräch mit Torsten. Wir sprechen über Ausschlafen, kopfüber in die Pubertät, DIY-Ding kam 1984 mit Beatstreet, bißchen Cure & Killing Joke, Heroes del Silencio, bißchen einfach gestrickt sein, Zionskirche, Martin Gore sah aus wie n Punk, Skeptiker-Quartett-Single, Lichtenberger Stürmerhools, Großvater bei der VVN, Einladung zur Stasi nach Hohenschönhausen, Schüleraustausch in Moskau, die erste Generation die reflektiert, zwei Bagger die rumbuddeln, Wertschätzungsproblematiken, Coca Cola & Bananen aufm Alex, schnell auf Montage gehen, Tesla Tonband-Geräte, Jürgen Jürgens Radio-Sendung, Bronski Beat & Pet Shop Boys, gebrochen von Grüner Wiese, Nazis Raus Sampler, Carter USM, der frühe Knaack Club, der Judgement Night Soundtrack, das Smiths Cover von Slapshot, Engrained aus Sarstedt, die Hardcorenightflight im OK Berlin, Hardcore Matinees im Trash, Doppelschrift, Atze von Troopers, 3 Flaschen inna Plastiktüte, Beatsteaks klingen wie Sick of it All, zwischen Punkrock & Hardcore klafft eine Lücke wir schließen sie, Bela B im blauen Anzug mit Stetson neben Dregen auf der Bühne im SO36, das Soundcheck-Video von Prince, lustige Feierabend-Oi-Punkkapellen, die Vans Warped Tour mit Die Ärzte & Ice T, die erste Mobilitätsauszahlung für Vespas, kein Mensch wartet auf n neues Beatsteaks Album, Mediation begonnen, alle Bands müssen Flinta-Beteiligung haben, Mainstream-Vorwürfe, Hintergründe zur AJZ-Tour, Chad Price von All, eine NYHC-Legende die im Studio mit rumgammelt, Hildegard Knef, Kate Schellenbach fand es nice but weird, kein Bock auf Indierock, Leuten immer wieder ne Chance geben, stumpfe Gartenarbeit, "Die Kinder von Hoy", "Magnolien aus Stahl" & "Terminator 2", "A Night At the Roxbury", uvm. Drei Songs für die Playlist 1) Ein Lieblingssong des 15-jährigen Torsten: BEASTIE BOYS - Ali Baba & the 40 Thieves 2) Ein Song, den Torsten gern mal mit BEATSTEAKS gecovert hätte: SISTERS OF MERCY - Lucretia / My Reflection 3) Ein aktueller Lieblingssong seiner Tochter, den er auch ernsthaft gut findest: BILLIE EILISH - Bad Guy
Yuky & Jobst im Gespräch mit Sookee. Wir reden über Seyfrieds Berlin, die Trennung von Kunst & Künstler ablehnen, kein Problem damit Leute zu canceln, nicht nur in der Komfortzone bleiben wollen, übermenschlich groß geworden, Rammstein in Dresden, das Leben als das schönste Geschenk, eine philosophische Krise als Kind, wieder Neugier haben, wie Selbstbestimmung funktioniert, die materielle Version des Selbst, der Existenz ausgeliefert sein, die Dichotomie Ärzte-Hosen, dann kam Green Day, die großartigen Pansy Division, einige Marylin Manson CDs, Soundgarden & Nirvana, die Idee von Lyricism, das Thema Depression schwang irgendwie mit, sich dazu bekennen Tic Tac Toe, die patriarchale Logik hat zugeschlagen, das dringende Bedürfnis nach einen Studium Generale, die Ambiguitätstoleranz stärken, Berührungsangst zu Feminismus, die Erkenntnis männlicher Fragilität, alles was bleibt ist Fuckability, dann kam Riot Girl und sein Manifest bei nem Ladyfest in Trier, Alkohol & Gras & toxische Coolness, das Interview mit MC Bogy, sich damit identifizieren dass es aus Berlin kommt, Rap-City Berlin, eine Reihe Party-Raps, erst Anlauf beim Thema Adultismus, als Kind nicht gern Kind sein, Kritik annehmen wollen, hoffentlich nicht in Sohras Kritik geraten, das Buch von ManuEla Ritz & Simbi Schwarz, Allyship neu denken müssen, Kinder sind so krass abhängig, der eigentlich doch nicht harmlose Satz "Wir haben keine Zeit", Kinder als Expert:innen ihrer eigenen Realität anerkennen, ein Gleitzeit-Projekt in der Schule, Kinder machen nicht was wir sagen sondern was wir machen, die Ausreise aus der DDR, wieso haben Leute soviel Geld, Mangelwirtschaft hat zu einer gewissen DIY-Mentalität geführt, pragmatischer Optimismus, wertegeleitet handeln, Leute nur bedint aushalten, solidarische DIY-Kultur mit feministischen Blick ist möglich, intersektionale Perspektiven, das Veto-Magazin, bei binären Logiken nicht mitmachen wollen, verschiedenste Sprachen lernen, die Idee von Freiwilligkeit, kognitive Dissonanz nicht so ausgeprägt, Faszination für Cornel West, kein Bock auf schlechtes Gewissen, Aktivismus in ihr Leben integrieren, zwei Cocktails zum Preis von einem, der Podcast zum neuen Sukini-Album, bei Punk wärs nicht einfacher gewesen, no shame in the second hand game, die Masterclass App, Gesichtstattoos, uvm. Drei Songs für die Empfehlungs-Playlist: - Ein Alltime Rap-Favorit: LAURYN HILL - Lost Ones - Ein gerade neu entdeckter Song, der im Radio läuft: NEMO - The Code - Ein Song der in Sookees Mehrgenerationen-Zuhause von allen mitgesungen wird: VICKY LEANDROS - Ich liebe das Lieben
Christopher & Jobst im Gespräch mit Andreas. Wir reden über die beste Straight Edge Band aller Zeiten, die Mode von Joachim Kern, Carhartt geht eigentlich immer, zu nervös zum Klauen, eine Anzeige wegen Beleidigung, eine Plastikskateboard im Frankreich-Urlaub, die Band Starshooter, Kassetten-Ausleihen in der Bibliothek, das Band der ersten Specials-Kassette austauschen, irgendwann John Peel entdecken, sich früh mit dem Thema Tod auseinandersetzen, unklassisches Ruhrpott-Aufwachsen, ein Artikel über Crass in der Sounds ausm Bücherbus, Buzzcocks im Rockpalast, die rohe Gewalt von Birthday Party, harten Respekt vor echtem Punk, das Blutttat / Tote Hosen Konzert im Kino Kassenberg, irgendwo schon Punk sein, eine Doku über Einstürzende Neubauten in der ARD, ein Gürtel aus Büroklammern, manuelle Haarschneidemaschinen vom Flohmarkt, irgendwann war das Dead Kennedys, Garageland in Düsseldorf, Lehre in einer Heizungsfirma, andere Punks mit Skateboard & Jeans, Negazione im Esch-Haus, Straight Edge war ne Weile n Thema, Schokolikör mit warmer Milch, Eddings in der Tennisball-Dose, Menthol-Zigaretten, über einen Freund die Lärm-Split LP bekommen, das Definite Choice Fanzine, mit EA80 nach Belgien, Peter Hoeren über ne Anzeige im MRR kennengelernt, gezwungen sich über Straight Edge zu kloppen, die Jungs vom Zoscher-Magazin, korrekte Antwort auf die Frage zum besten Crucial Response Release, Impact Unit-Aufnahmen von Calv von Heresy, mit Kommunismus irgendwie nicht so viel anfangen können, auf Tour mit Onward, BWL-Studium als Parkplatz, für andere Hausarbeiten schreiben, Mode schon immer interessant finden, spitze Creepers, klassische Schneehemden, Unternehmungen zwischen Marktwirtschaft und Idealismus, in der Modebranche nichts zu verlieren, auf Modemessen durch die Welt, Mode als kulturelles Gut wahrnehmen, Lieblingsdesigner Jean-Charles de Castelbajac, eine Baseball-Jacke von Chevignon, ein Mode-Fanzine namens Die wilden bösen Tanten, Deepl Write ganz interessant finden, Print ist nicht tot, das We Could not do any Better Buch, das eigene Label Bop Pills, Crime Dawg & Wasted Years, kritische Reunion-Betrachtung, The Monks im Beat Club, alles muss sich irgendwie gut anfühlen, mit Apfelschorle ne Freunde machen, uvm. Drei Songs für die Playlist 1) Ein Lieblingssong des 15-jährigen Andreas: BUZZCOCKS - What Do I Get 2) Der beste europäische Straight Edge Song: MANLIFTINGBANNER - Sister 3) Ein aktueller Lieblingssong: JUPITER HEARTS - Has Something Changed
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