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Und dann kam Punk

Und dann kam Punk
Author: Jobst & Christopher
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© Jobst & Christopher
Description
Gespräche über früher und heute. Christopher und Jobst sprechen mit Menschen, für die Punk und Hardcore irgendwie eine Rolle gespielt hat oder noch spielt. File under "Punk not perfect".
235 Episodes
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Claude & Jobst im Gespräch mit Julia & Oli. Wir reden über einen sehr peinlichen Faux-Pas von Jobst in der Einleitung, Punk im Dschungel, andere Verpflichtungen, Harder Princesses, Feschtle auf der Wies, Bad Brains auf Quicknees-Tour im Longhorn, Rostock Vampires mal wieder, Musikladen im Fernsehen, großer Bay City Roller-Fans sein, Agent Orange von der Alb, Werbung für Just Priest, Rock & Pop in Concert, der erste Metal Hammer, Nackenweller-Metaller, We Bite & X-Mist, Skeezicks-LP, bis zu einem gewissen Punkt enthusiastisch sein, die Metal-Sendung im Schweizer Fernsehen, den Trigema-Affen, sich schnell selbständig machen können, die Weinkeller im Unterland, der frühe Tod des Vaters, recht schnell loslassen können, ein zerstörtes Lebenswerk, etwas hinterlassen wollen, ein potentielles Imposter-Syndrom, erstmal vernünftig Orgel lernen, der Lars Ulrich des Raw Punk, mit Kochlöffeln auf Persil-Trommeln, das Demo von Evoked Doom, Briefkontakt mit Euronymus von Mayhem, durch jedes verschissene Kaff, ab 88 Konzerte in Burladingen veranstalten, das erste europäische ENT-Konzert, die japanischen Bands als Vorbilder, einfach Extreme Noise Terror hinterherfahren, exakt funktionieren ist nicht ihr Ding, 5 Jahre lang dieselbe Playlist, sich Gedanken machen wie man auf der Bühne aussieht, einfach mal Dinge machen, das Abgesang Cover von Abel Auer, ein richtig buntes Shirt fürs Obscene Extreme-Festival, eine Single im Rekordtempo, die treibende Kraft der Band, zig Situationen wo eigentlich Schluß hätte sein sollen, stressige Läden, zwei Punk-Kids mit Discharge-Shirts im Dschungel, psychedelisches Bauerntheater Galore, ein eigenes CD-Label mit Compilations, Kunstprojekte in Nord-Italien, schwäbische Sagen & Märchen vertonen, das SCH-Konzept, die Sängerin von CBU spielen, die Gelegenheit haben rauszukommen, Bastard Royalty als Cover-Band gegründet, Pflegenotstand, Berufswunsch Gärtnerin, wenn man betrunken auf der Arbeit ist, ist es keine Arbeit, anstrengende Videos für Vanden Plas, das Keep it True-Festival, sich fürs Vorstellungsgespräch neu einkleiden, Journey lieben, frühe Scorpions werden unterschätzt, gern stricken, die ultrabrutale Jack Daniels-Romanreihe, 100 Jahre Einsamkeit & Mittelreihig, uvm.Fünf Songs für die Playlist1) Ein Lied, das Julia als Teenager richtig gut fand: ALPHAVILLE - Big in Japan2) Ein Lied, das Oli als Teenager richtig gut fand: JUDAS PRIEST - Screaming for Vengeance3) Einer der besten D-Beat-Songs ever: DISCHARGE - Realities of War4) Einen Song, den Oli gern mal mit CLUSTER BOMB UNIT covern würde: CAPITOL PUNISHMENT - Jody is my Bloody Love5) Einen Song, den Julia gern mal mit CLUSTER BOMB UNIT covern würde: X-RAY SPEX - Oh, Bondage Up Yours
Christopher & Jobst im Gespräch mit Kent. Wir sprechen über gute Reisepartner, Klappspaten an der Macht, das alte Dänemark vermissen, die ersten legalen Pornos, das Klischee von Hygge, die restriktive Einwanderungspolitik der dänischen SPD, "My Way" von Sid Vicious im TV, die Band Gasolin, absoluter Einzelgänger sein, das Facebook-Profil von God, die verschiedenen Wounded Knee, die 5 Punks von Odense, die Razor Blades aus Glamsbjerg, die Aarhus-Szene im Radio, das alte Ungdomshuset, Hochsensibilität, die verschiedenen Persönlichkeitstypen, Wochenend-Papa-Tum, Black Flag 1983 in Aarhus, die rein weibliche Band TV Pop, zwei Familien, der durchgestylte Kopenhagen-Scheiß, ein halbes Jahr auf der Strasse leben, Konzerte im Hochsicherheitsgefängnis, Prügeleien mit Bikern, Metallicas letztes Konzert mit Cliff Burton, ein fettes X auf dem Handrücken, ein Zeitungsartikel namens "Die Band meines Bruders", eine Ausbildung zum Suchtberater, "diese Straight Edge-Band aus Odense", ein Vertrag mit Starving Missile Records, das Juzi Göttingen, ein Konkurrenz zu Niedegger, das dänische Hoflieferanten-Siegel, Zeuge eines Mordes, das Vietnam Syndrom, Hausmeister in einer dänisch-deutschen Tagesstätte, fälschlicherweise denken es besser machen zu können als Armin, eine L.U.L.L.-Weihnachtsfeier, zu MySpace-Zeiten anfangen zu schreiben, die stalinistischen Betonköpfe der DKP, wir lieben alle Helge, Cow-Punk, echt viele Leute verschleißen, die englische Band The Pukes, "Society" von Eddie Vedder, die Mekons abgöttisch lieben, ein inneres Qualitätsding haben, es total scheiße finden älter zu werden, Muckibude & Yoga, Schlüsselsätze, das Kochbuch für faule Vegetarier, lieber Rebellion statt K-Town, ein Mexikaner um die Ecke vom Metropol, uvm.Drei Songs für die Playlist1) Ein Lied, das der 10-jährige Kent richtig gut fand: THE SWEET - Ballroom Blitz2) Einer der besten dänischen Punk-Songs ever: CITY-X - Langtidsledig3) Ein Song, der zu gut ist, um ihn auf Ukulele zu covern: MADNESS - It Must Be Love
Christopher & Jobst im Gespräch mit Chris. Wir reden über langweilige Converge, Raver im Herzen sein, die grandiosen frühen Scorpions, Stimmungsschwankungen, Zukunft nicht interessant finden, unsichtbar zurück in die Kindheit, Michael Jackson mit Slash, eine "Jump in the Fire" EP von Metallica, die erste Spermbirds-LP, dubiose Exportgeschäfte, nebenbei Skaten, sehr früh Bier gut finden, stets bemüht sein, ein riesiger Backstein auf die Motorhaube des Vaters, Dreh- & Trinkflaschen, durch die Saarlouis-Community, die Sporthalle Völklingen, schockverliebt im Homburger Juz, der zutätowierte Choke mit einem Espresso in der Hand, ein Interview mit dem Clawfinger-Typen, das Genre "Fun Macker Hardcore", Used For Nothing, eine Europa-Tour mit pg99, die Idee von Schreinerei gut finden, wie The Office nur mit Rauchen, BWL in Trier abartig scheiße finden, kleines Kiffproblem über der Currywurst-Bude, sehr gut im Telefonmarketing sein, auch mal mit Peter Maffay auf Tour gehen, nur Freunde haben wollen die die Musik verstehen, soweit gar nicht von VW Golf-Fans entfernt sein, Bubbles total gut finden, ein bißchen Berufsjugendlicher sein, Unbeschwertheit verlieren, mal eigener Chef sein wollen, zurecht im Biohazard komisch angeguckt werden, viel bemustert werden, Hauptsache kein Barcode auf der CD, Hüsker Dü ist halt Pop, die Eleganz von Zahn, Felix Gebhards Solo-Projekt, der Botch-Gitarrist bei Russian Circles, jetzt schon mehr sein als je erhofft, gern mit Bohren & der Club of Gore sein wollen, die Patchouli-Frau, ein wenig über Nothing. Tour-Erfahrungen in China, die historische Herleitung von Gedrängel in Zügen in China, ein DOA Konzert in Shanghai, Sauerstoff-Schnüffeln in Mexico City, eine Show auf dem October Fest in Indien, selbstgemachtes rotes Pesto, "Solange man lebt soll man rauchen", mal ne geile Fahrradtour machen, immer wieder versuchen zu lesen, "Good Girl" von Aria Aber, White Lotus mal wieder, der jüngere Bruder von Leslie Mandoki, uvmDrei Songs für die Playlist1) Ein Lied, das der 16-jährige Chris richtig gut fand: HELMET - Iron Head2) Ein Song, der für Chris ein perfekter Hardcore-Song ist: AGNOSTIC FRONT - Victim in Pain3) Der momentan liebste Song auf Crazysane Records: YASS - Nobot
Christopher & Jobst im Gespräch mit Hyun. Wir reden über Verbotene Liebe & James Bond, asiatische Klischeerollen, Korean Fine Dining, "Hyun, der Restauranttester", "Ab 18" im Landschulheim, die Levi´s-Werbung mit The Clash, "Walk like The Clash, Sing Like The Supremes", zuerst mal links sein, die Mädchen hatten immer kürzere Haare und die Jungs immer längere, The Birthday Party bei 120 Minutes auf MTV, die Deutschlandpremiere von "Smells Like Teen Spirit", Musik war immer ein Abenteuer, ein nerdiger Abgrenzungscharakter, koreanische Gastarbeiter:innen im Krankenhaus & Bergbau, je dunkler die Hautfarbe desto größer die Probleme, Schamanismus mal wieder, an den Schuhen den Charakter des Menschen, mit Markstücken in die öffentliche Telefonzelle, die Olympiade 1988 in Seoul, immer Räume für sich selbst zu brauchen, sich von den Nirvana-Spießern abgrenzen müssen, Vision & Circle Jerks, Fugazi waren ein richtiger Door Opener, relativ früh X-Mist, Verbal Razor & Melmac, Hardcore-Brieffreundschaften, Tuba eigentlich viel besser als Bass, Spontan-Zuschaltung von Melanie, plötzlich den Schlüssel von der Rampe in Überlingen haben, gute Connection zu Mine & Dawnbreed, endlich mal wieder Cwill, "Reverse the Violent Trend", DIY im besten Sinne, regelmäßige Antifa-Meetings, Native Nod & Indian Summer, immer Probleme mit dem Männerbild im Hardcore, dreimal die Woche hinterm Pfandautomat, alle Bands mit Barcodes müssen weg, ein Band-Versuch mit den ehemaligen Nothing Left To Grasp-Leuten, Corrosive & Melting Process, die Währung der Liebe wird total unterschätzt, mal auf Iconoclast Radio gehen, die neue Downcast-LP, Fechten in der Schauspielschule, Gudrun Guts Ocean Club im alten WMF, Rapture, zum ersten Mal am Hackeschen Markt, sich durchs Leben treiben lassen, ein Hauch von Selbstkritik, die Eröffnung vom Kimchi Princess, im Streit auseinander, in Schönheit sterben, die ganzen Hobby-Restauranttester, Modifikationen von Gerichten, Bafnet als Teil von BIPOC-Alliance, Bedrohung durch AI & AFD, Diversitäts-Beirat im Filmförderungsgesetz, Old Boy, stolz auf die Rolle in Maxton Hall, die Band-Idee war nie aus dem Kopf, während wir das Hören hat eine Hardcore-Band 3,5 Millionen Streams, sich für Befreiungsbewegungen interessieren, die unterschätzte Disco-Bewegung der 70 in New York, versuchen spirituelles Wording zu vermeiden, alle 500m rechts ranfahren müssen, Bobby Gillespie "Tenement Kid", die Serie Pachinko, von Bolle das Intro von Crestfallen von Split Lip gezeigt bekommen, uvm.Drei Songs für die Playlist1) Ein Hardcore-Song, den Hyun eigentlich immer hören kann: DAG NASTY - The Godfather2) Ein Post-Hardcore-Song, den Hyun eigentlich immer hören kann: THE VAN PELT - Nanzen Kills A Cat3) Ein richtig guter Soundtrack-Song: JOHN BARRY - Midnight Cowboy
Christopher & Jobst sprechen mit Kolja über seine Playlist "77er Punk Essentials". Wir reden über "Learning English", Punk als Kulturrevolution, Songs wurden kürzer, nur ein Lied pro Band, Henry Rollins hat sie alle, die dritte Damned-Platte, das unglaubliche erste Stiff Little Fingers-Album, "Borstal Breakout" in der Version von Sick of it All, kein Cockney Rejects, die Fragilität des frühen Punk, Poly Sterenes Reggae Single, kein Blondie, doch Siouxsie, Thomas Gottschalk und seine Rap-Wurzeln, die (Un.)Wichtigkeit der Lurkers, die Genialität von The Ruts, die enttäuschenden Vibrators in der Sumpfblume Hameln, eine Lanz für Richard Hell brechen, Kolja & Christopher über ihre Lieblings-Clash-Platten, dem Geschmack und dem Lokalpatriotismus von Kolja geschuldet, Rotzkotz & der Plattenladen in Hameln, Mark Perry von Alternative TV & das Sniffing Glue, Funk Rock überhaupt nicht mögen, die ganze Zeit aussehen wie der Schrei von Edward Munch, Betriebsausflug zu Chelsea, purer Punkrock mit langen Haaren, ein sehr gutes frühes Live-Album von UK Subs, Paul Weller hat sich evtl. mit John Lydon geprügelt, "Destination Düsseldorf" von The Skids, "Sick City Sometimes" von Buzzcocks, "Reisefieber" inspiriert von "Ready Steady Go", "Pink Flag" durchhören, "Hawaii" von PIL, Nora Forsters Background, John Peels Lieblingslied, eine Schule singt "Teenage Kicks", sich zu jedem Album umbenennen, Spizz mit leuchtender Brille, Menace nehmen Sham 69 vorweg, eine Antipathie zu Crass, eine Netflix-Doku über Johnny Moped, der Strassen-Glam-Rock von Slaughter & The Dogs, der "I´m a mess"-Button von Wreckless Eric & Sid Vicious, die Schwierigkeit prägnante Sänger:innen zu wechseln, "Sid Sings" in schlechter Qualität, laut Leonard Cohen die einzig gute Version von "My Way", uvm. https://open.spotify.com/playlist/5vm9MLo5tFGETaauXXP0NZ?pi=TTPyVnRiTu20s
Caroline & Jobst im Gespräch mit Frösi. Wir sprechen über Gespräche mit Oktopussen, Lieblingswitze über Pferde, in Gemeinschaft leben, ein Ärzte-Bravo-Poster für 5 Mark, Depeche Mode & Milli Vanilli & Black, eine Bon Jovi Kassette, ab und an mal in Schwedt sein, Männerdisziplin Pauschenpferd, Sichtung für die Sportschule, Kaderschmieden, anaboles Steorid in Brausepulver-Form, Leistungssport & Doping, endlich mal wieder Turnen angucken, Reck & Barren, Sieger bei der Bezirksspartakiade, Ausflippen am 9. November, 100 Mark Bettelgeld einlösen, eine Stone-Washed-Jacke mit Teddyfell-Kragen für 75 Mark, die sogenannte Sportstreckung, Unterschriftenliste gegen die Wiedervereinigung, alkoholfreier Sauvignon Blanc, Tino kam mit der Minor Threat CD, Exploited im SO, die ganze Hardcore-Ästehtik irgendwie cool finden, wie ein ungeschliffener Diamant, manchmal sind Fragen wichtiger als Antworten, vor 15 Geflüchteten in Thessaloniki am Hafen spielen, mit Y auf US-Tour, am 31. März mit Mastadon im ABC No Rio, kein Gemöbel mit Chainbreaker, Monster X / Devoid of Faith / Cyness / Nuclear Cult, jahrelang keine Bands, Balotellis & Zirkus Zirkus, unendlich viele Bass-Tutorials reinziehen, klingt so als müsste man es live spielen, sich in Englisch nicht so gut ausdrücken können, Texte ergänzen via Textnachricht, Ausbildung im Krankenhaus Moabit, zehn Jahre in der Hauskrankenpflege, Mysterium Patholinguistik, zwei Tage in der Woche in der Praxis, für sprachliche Bildung zuständig, Partizipation & Stimme haben, Bundesprojekt zur Förderung von Sprachbildung, der Stellenwert von frühkindlicher Bildung, der Ton wird rauer, furchtbare Art des Diskurses, Hoffnung wegen der Pendeltheorie, mit 10 Leuten zusammenwohnen, Potsdam ist wie der teure Biergarten von Berlin, salzige Lakritz, keine Angst Dinge zu verpassen, Curse ov Dialect im Schokoladen, "Die dunkle Seite der Sprache", die Urzeitkrebse ausm Yps, Bücher mit Sprachwitzen von der Buchmesse, die obligatorischen 10 Platten, es ist Gleitsichtzeit, das Gesamtwerk von Gray Matter, ein Lungfish-Cover von hackedepicciotto, uvm. Drei Songs für die Playlist:1) Ein Lieblingssong vom 12-jährigen Frösi: AMOR & DIE KIDS - Ich mach sowieso nur was ich will2) Ein Lieblingssong vom 27-jährigen Frösi: WIRE - Ex Lion Tamer3) Ein Song, den Frösi gerade erst vor ein paar Tagen mit viel Freude gehört hat: SNAILMATE - The Snailmate Show
Christopher & Jobst im Gespräch mit Steffi. Wir reden über Eisenpimmel & Billy Idol, KI in produktionsnahen Bereichen, ganz schön viel Handarbeit, Flyer verteilen vs. Handy-Verbreitung, Steffis unglaublich guter Musik-Geschmack, ausschließlich Vinyl-Single, klassisch Essen-Altenessen, Peters Pop Show in der Dortmunder Westfalenhalle, der Boss zieht sich durch Vaters Leben, hartes Klassenbewusstsein, fehlende Strukturen von früher, Omas Kneipe, sozialdemokratische Bildungsoffensive, Streit um Ordnung und Sauberkeit, angeblich original wie Robert Smith aussehen, relativ früh bei den Falken landen, tote Sprachen aufm ehemaligen Jungs-Gymnasium, Bravo-Text-Übersetzungen, Jugendzentrum Hüweg & Papestrasse, eine extrem große Vielfalt an bunten Leuten, kein alkoholfreier Weißwein für Jobst, United We Stand, die krassen Pixies-Punker, das Gefühl 5 Jahre zu spät zu sein, Mixtapes als Liebesbeweis, stundenlang vor WDR1 hängen, Malibu & 2001-Kataloge, die berühmte DJ Daggi, Standard-Tanz bis Gold, Sehnsuchtsort Kalei, Christiane F. als DTV Pocket, immer durchzählen, das tragische 1000. Konzert von Die Toten Hosen, am ersten Tag in die Gewerkschaft, permanent sexistische Sprüche, zum Arbeiten nach England, maximal unabhängig sein wollen, die Brücke zwischen Theorie & Praxis machen, der Ruf des Juzi, der schwierige Start in Göttingen, ein Konzert von No Respect, erstes Konzert mit Inner Conflict, sich selbst ermächtigen und Strukturen schaffen, etwas Gewerkschaftsgeschichte, die Facebookisierung der Debattenkultur, Kompromiss ist nicht immer das Schlechteste, Angelic Upstarts auf ner Werft-Demo, Debatten um Life-Life-Balance, Umverteilen statt mehr Arbeiten, Rentner:innen durchfüttern, nicht nur in Blasen leben, Scheindebatte über Feiertagsrückgaben, ein Betrieb mit 100% Gewerkschaftszugehörigkeit, uvm. Drei Songs für die Playlist1) Ein Lied, das beim Auflegen immer funktioniert: THE CURE - Boys Don´t Cry 2) Der beste Gewerkschafts-Song ever: BILLY BRAGG - Which Side Are You On3) Ein richtig gute musikalische Neuentdeckung von Steffi: 100 BLUMEN - World of Grief
Christopher & Jobst im Gespräch mit Marcus. Wir reden über Stilrevolutionen, Cretins & Ideal, die Gegenwart an der Vergangenheit messen, Verlust von Solidarität, Digitalisierung als Ego-Maschine, mehr Beratung brauchen können, Mut haben Sachen auszuprobieren, ein priviligiertes Leben führen, eine 10 Jahre ältere Punk-Cousine, Ritterburg spielen, der einzige Psychobilly in Xanten, die Müslis, Schließmuskel in der Rockbar, die beste Pommesbude, teilen lernen müssen, "Ich möchte, dass Du niemals einer Frau auf die Nerven gehst.", sich nicht für Gesellschaftsspiele interessieren, ein Jugendbett mit Radio, Mix-Tapes, John Peel grüßt Christopher, TC Blau-Weiß Rees, früh auf Konzerte gehen können, die Klingonz, Stompen das Pogen der Psychobillys, Mad Sin & The Quakes & Ghoul Town, das Zwischenfall in Bochum, "New Day Rising" immer im Unterricht spielen, alle zum Techno, Team Mudhoney, die beiden "Touch Me"s, das Ding einer totalen Endlichkeit, tiefe Verbindungen zu Menschen, Pathos furchtbar finden, die Mythen über den Schwanz von Iggy Pop, Nick Hornby furchtbar finden, nach Woodstock reisen wollen, Press Club entdecken, Studium mit Auflegen finanzieren, wenn Tom Waits anfängt zu hauchen, stimmfixiert sein, der größte Trick von Lana Del Ray, The Flaming Cowboys, ein Jahr Schlagzeugunterricht, mal wieder rausgeflogen, Stress mit Sandro, plötzlich HiWi an der Uni, Promotion nahegelegt bekommen, Gründung eines Kulturverlags, Existenzphilosophie, Radio mit Stefanie Tücking, einen Agenten brauchen, endlich politisch schreiben können, legitimierte Sprecher:innen, Fred Perry & Tennis, die Wichtigkeit von Distanz, Interesse an Bildung, Räume werden enger, vermehrte Unsicherheiten, affirmative Zeiten, Feindlichkeit gegenüber Grundsäulen der Demokratie, mehr Differenz & Widerstreit aushaltbar, John McEnroe, die Rebarbarisierung von Tennis, ein Egotronic-Zitat, Zielgruppe: Boomer:innen, wie Werbung bei Reclam geht, "Keine Macht für Niemand" als Dokuserie, koreanisches Essen, dankbar für Vertrauen, eine Allergie gegen Robbie Williams, uvm.Drei Songs für die Playlist1) Ein Lied, das der 15-jährige Marcus geliebt hat: STOOGES - Search & Destroy2) Ein wichtiger deutscher Pop-Song, den zu wenig Leute auf dem Schirm haben: CRETINS - Samen im Darm3) Ein richtig gute musikalische Neuentdeckung von Marcus: PRESS CLUB - To All The Ones That I Love
Christopher & Jobst im Gespräch mit Beckx. Wir sprechen über Hausbrand, potentiellen Ballettunterricht, einen Hof mit zwei Ziegen und Wagenplatz, eine Wizo-CD, angefixt von Dritte Wahl, maybe aufm Spektrum sein, zu starke Frauen erzogen, früher immer Kunst studieren wollen, der sehr behaarte Dr. Franken, Outsider´s Joy, die gewählte Familie vom SJZ Siegburg, Korn + teurer Saft = Cocktail, City of Violence > F*cking Angry, das Freiraum-Festival in Bonn, eine Geburtstagparty mittem im Nichts bei Ahrweiler, die Spaßtage, Paragraf 119 & Apokalipstix, den Hype um Hammerhead nicht verstehen, Jura ohne NC in Halle, knalltürkiser Stern-Iro, sich bei Gemeinschaftszimmern Mühe geben, Punker-Sehnsucht haben, Kunstgeschichte statt bildender Kunst, viele Dinge lange verdrängen, "Schreitherapie", Texte nicht unbedingt schreiben aber spüren müssen, F.F.F.s "Electric Violin Trash", der Altstadt-Rewe, es sollte mehr Old School Hardcore werden, Beckxs Playlist, junge Frauen und ihre Musik total mögen, Projekt "In die Charts kommen", ordentlich Marketingmaßnahmen, eine riesengroße Pfanne, das Untergang in Mülheim, das erste Mal Berge bim Punkrock Holiday, politische Soli-Aktionen der Band, ein Sabbatjahr von der Band, aus dem Nichts etwas Neues erschaffen, Fachinformatikerin, sehr gut in Jav & CSS, Barrierefreiheit im Netz, sich selbständig machen wollen, kein komisch aussehendes Pferd sondern Zebra sein, Gender Health Gap, sich erst finden, Game Development & Design, das Power-Struggle-Couple, Rimworld, Steine mögen, Tofu Chop Suey, uvm. Drei Songs für die Playlist1) Ein Lied, das die 13-jährige Beckx geliebt hat: NO DOUBT - Don´t Speak2) Ein Song, der in schweren Zeiten für Beckx wichtig war: NO DOUBT - Don´t Speak3) Ein richtig guter, aktueller Song: MATHILDE - A la gloire des femmes en deuil
Claude & Jobst im Gespräch mit Thorsten. Wir reden über Kathleen Hanna, eigene Religionen, Ramones, Ideal & Spider Murphy Gang, Bedienstete auf den Philippinen, first world Problems, gutes Essen auf den Philippen, veganes Sinegan mit Tamarind-Sauce, ein Konzert mit Die Negation, die Eltern waren record collector, dann kam Public Enemy, ein bekiffter Metal-Gitarrist, Immi von Fluid to Gas kam vorbei, Misfits in der Schulband, Fanzines, Heresy & Napalm Death, die Punks vor Karstadt in Limburg, eine Devillock cool finden, Deviated Instict auf einer Mode-Bomberjacke, ein Freiheitsgefühl dank Skateboard-Fahren, Sigurd legte oft Lethal Aggression auf, das Kalkwerk in Limburg, eine Ausbildung zum Bürokaufmann, Alkohol nicht gut vertragen, ein Infest-Pullover sorgt für Ärger, Notwist & Schwarze Feuer in Limburg, Die Radierer und die Limburger Pest, Wirtschaftswunder bei Biolek, ein Restaurant-Besuch mit Tod, das erste Tattoo in Manila, eine Tribal-artige Flamme, die Demos von Bubonic Plague, Proben im Partykeller, Cover von Slapshot & Red Hot Chili Peppers, das erste Konzert mit Acid Rain Dance, Growing Concern und Acid Rain Dance, das Schönste ist wenn ne Band ne Einheit ist, Tour mit Ratos de Porao, Karaoke Til Death, angestellt als Tätowierer, In Memoriam Tattoo in Koblenz, Philipp Loi, zum ersten Mal selbständig, Geld immer Scheiße finden, Polomski Tattoo, Tattoos weglasern, sehr eitel gewesen sein, negatives Umfeld, "This is a drama free zone", Gesichtstattoos, Kunsthandwerker & Dienstleister, "Music for Psychedelic Experience", gute Tools in der Baghavad Gita, Spiritualität hat nix mit Esoterik zu tun, Yoga & Mantren singen, Veil & Baby Gopal, gern ne Vegan Straight Edge Band gründen wollen, ein Mix aus Blumfeld & Sonic Youth, Morph auf Moving Magnet, don´t bring musicians into punk, Bubonix 2.0, das Kein-Kultur-Festival, verletzt am Juzi Göttingen, mehrstündige Touren mit Gravelbike, sich aufgehoben fühlen, uvm.Drei Songs für die Playlist1) Ein Lieblingssong vom 15-jährigen Thorsten: IDEAL - Herrscher2) Ein Lied, das Thorsten gern beim Tätowieren hört: JON HOPKINS - Deep in the Glowing Heart 3) Ein aktueller Lieblingssong: AURORA - Runaway
Christopher & Jobst im Gespräch mit Micky. Wir reden über Christophers Zeit im Tennisclub, sich ein Loch ins Bein freuen, sich eine neue Art von Leben vorstellen und knochenhart durchziehen, Stress mit Nazis, beeinflusst von Andy Warhol & MC5, alles lieben was hart & rauh war, vor 15.000 Leuten gespielt, das unfassbare Glück Leuten helfen zu können, sich eigentlich immer scheiße gefunden zu haben, eine Zeit der Katharsis in Deutschland, das Buch "Fool on the Hill", das Lied "Stranglehold" von Ted Nugent, alles war so uncool geworden, "New Rose" hat den Tritt in den Hintern gemacht, die Pariser Bourgoisie, Unterwasser-Konstruktionen mit Tauchglocken, nie für einen Deutschen gehalten werden, die Glückburger Strasse in Oberkassel, zufällig vom Tod des Vaters gehört, alte Nazi-Lehrer, beidhändig sein, Holzlineal auf die Finger, die Rheinwiesenlager, der megatalentierte Ferdi Mackenthun, der legendäre Auftritt beim Zick Zack Festival, geborenes Opfer sein, heute noch surfen gewesen, irgendwann mal aus Prinzip n Porsche gekauft, der Künstler Jörg Immendorf, drei Typen am Flipper umgehauen, die erotische Spannung von Tommi Stumpff, eine extrem gute Frage von Jobst, kein Widerspruch zwischen Punk & Buddhismus, Selbstreflexion an die erste Stelle stellen, es gibt kein absolutes Gut & Böse, auch eine sehr gute Frage von Christopher, EBM, das erste Mal "Wie lange noch" im Okie Dokie, Tommi Stumpff ins Gesicht spucken, sich bei Nichts endlich komplett austoben können, die Punk-Zeit hat auch viel mit einem neuen Frauenbild zu tun, der großartige "Die neue Tanzmusik ist Da Da Da"-Sampler, alles was ich anfasste ging durch die Decke, Nichts war die Hoffnung aller Moneymaker, depressiv & extrem selbstmordgefährdet, schwere Hepatitis in Marokko, "Rauch doch mal n Joint", das neue Nichts-Album, die Agentur Billig People, "Maschine oder Mensch" liegt am Herzen, ein gekündigter Dispo-Kredit, nicht so viel Zukunftsängste haben, das unfassbar gute letzte Konzert in Berlin, gern in Hamburg spielen wollen, uvm.3 Songs für die Playlist1) Ein Lieblingssong vom 15jährigen Micky: CAPTAIN BEEFHEART - Party of Special Things To Do2) Der beste deutsche Pop-Song aus den 80ern ist: DAF - Der Mussolini3) Ein aktueller Song, den Micky liebt: KODDER - Da! So seid Ihr!
Claude & Jobst sprechen mit Kai & Christof. Wir reden über den internationalen Proberaumgeruch, Tingel-Tangel-Bob, Gruppenzwang, den Proberaum im UJZ Glocksee, silberne Schlangenleder-Jacke von Versace, großer Fan von The Clash, Stiff Little Fingers, in Hannover wegen Kiffen & Gitarre spielen gelandet, im Namen der Göttin der Musik unterwegs sein, 4 Jahre im Internat, Die Isernhägener Mafia, die Jugenddisko im Pumpwerk, Bernd Giesekings Kolumnen in der taz, die Generation GG, schon immer antifaschistisch sein, das UJZ Glocksee, nächste Chaostage im Ihmezentrum, das zweite Album hat alles verändert, wir sind diejenigen die überlebt haben, wenn Träume wahr werden fangen die Probleme an, Schlägereien auf dem Stoppelmarkt in Vechta, mal in Jamel spielen, Mathias Kellners deutsche Version von Radio Orchid, Team Scheisse cool finden, Celeste & Macy Gray, Presslufthammer Bernhard auf der Gitarre lernen, uvm.Zwei Songs für die Playlist, die für Christof & Kai die Energie von Punk beinhalten:1) ROLLING STONES - Shattered2) THE STRANGLERS - Peaches
Christopher & Jobst im Gespräch mit Danielle & Alexander. Wir reden über die Tourisierung Berlins, die Dead Kennedys in Süddeutschland entdeckenn, "Punk-Gürtel" klauen, erste selbstgekaufte Single "48 Crash", Artikel über Punk in der Sounds, Tangerine Dream in der Eissporthalle, Ramones in der Neuen Welt, ab 6 Klavier lernen, selbstgestrickte Dirndl in den USA, Harzer / Ecke Elser Strasse, das Beste am Heroin war das Kotzen, der Zensor in Schöneberg, die Bücherei von A-Z durchlesen, Berlin war relativ sicher, ein Land das von Angst durchtränkt ist, "Little House on the Prairie", Burroughs auf Englisch, Tag der Offenen Tür auf dem Flughafen Tempelhof, die Galaxy fasst 12 German tanks, DJane Sergeant Eager, wohnen in Forest Hills, Ennio Morricone ist von Anfang bis Ende dabei, einen Hang zu Störsounds haben, die ersten Garage-Sounds, Christiane F. kennen- und liebengelernt, in Hamburg gab´s immer auf die Fresse, das Konzept von Manipulation & Guerilla Warfare, das Buch "England Revisited", Chrislo Haas, mit Gummimänteln nackt auf der Bühne, Bring Me the Horizon riesig in Japan, ein Angebot von Kenzo, anfangen im Rose Club zu arbeiten, in Köln lernen langsam zu laufen, mit Beehive und einem Kleid aus einer Plastiktischdecke am Halleschen Tor, wunderschön & blitzgescheit, jobben bei Jäki Eldorado und sein Plattenladen "Aus lauter Liebe", das Kassettenkombinat in Berlin, in die Kofferablage über dem Bad gezogen, die ganzen Bad Seeds auf H, Leute die alles hinterfragt haben, es gab keine Möglichkeit für Small Talk, die Freundlichkeitstests für BVG-Fahrer, Berlin war ne Rockstadt, der Einstieg bei den Space Cowboys, mit Motte Acid Jazz & House kennenlernen, es gab genug Gewalt im Leben, Rakim gut finden, mit den Australiern kam Heroin wieder in die Stadt, vegane Cowboy-Stiefel, die Aufbruchsstimmung von frühem Techno, das Prinzip der Zweckentfremdung, das Unterbewusstsein versteht die Negation nicht, Berlin war eine extreme Nachkriegsstadt, elektronische Musik mit Gudrun Gut, der Tod von Roland, wenn man 100 Tage keinen Alkohol trinken kann ist man körperlich nicht abhängig, Schlägereien in der Kneipe anzetteln, ein Drittel verkaufen, ein Drittel verschenken, ein Drittel behalten, von einer Residency zur nächsten reisen, eine Auftragsarbeit für die Albert-Schweitzer-Stiftung, endlich vegan werden, es lieben zu rauchen, radikal sein wollen, wenn man zwei Dinge zusammen tut entsteht das magische Dritte, unmöglich etwas zu bekommen was pur ist, Musik machen die man unter jedem Umstand machen kann, New Age Scheiß furchtbar finden, ohne Vinnie Signorello würde es keine Cro-Mags geben, Auftrag für eine französische Theaterproduktion, Drones für Orchestral Tools, weiter nach Formen des Crossovers suchen, sich in einem neuen Environment neu definieren, das Nomadenleben hilft, uvm.
Claude und Christopher im Gespräch mit Aleks und Briegel. Wir sprechen über Gitarrenriffs beatboxen, die Jugend von heute, die Gleichzeitigkeit von vielen Dingen, Angst, die Statistikklausur nicht zu bestehen, Angst, nicht mehr lieb gehabt zu werden, Grüße an Anna, Poppunk und Rockabilly kam zuerst, kein Internet Zuhause haben, Myspace und ICQ, Paramore & eine Hayley-Williams-Psychose haben, Black Veil Brides, Merchandise wie vom Jahrmarkt, Bring me the Horizon-Shirt schockte Aleks Mutter, Shirts sind ominös verschwunden, The Distillers und Batmobile, kurze Ponys und Polkadots, Mr Music in Bonn, Hayley Williams postet Terror, Impericon, das Ave Maria singen, Keepers of the Faith ist das beste Album von Terror, Die Toten Hosen mit Vater hören, Die roten Rosen Weihnachtsalbum als Kind lieben, Bullet For My Valentine auf dem Handy, das krasseste, was man bis dahin gehört hat, 2000er Metalcore und Emo-Poppunk, Enter Shikari etc.; das Aufwachsen in Deutschland mit serbischem Pass; Emo-Punks am Kaiserbrunnen; Bernd das Brot; Sockenverkauf auf dem Metro Parkplatz; neumodischen Satanismus; Sober Mind For A Clean Living & Straight Edge; Side2Side Records; die Gründung und das Durchstarten von Passed Out; Tünnes Booking; Franzmann; Mike Grabs; Camping und Verbundenheit u.a. mit Wrecked Culture, Torch, Speedbump, Lifecrusher und XOXO; Dry Socket; Pest Control; Jivebomb & Scowl; Entomologie; die Gewerkschaft FAU; Utopien: Sozialismus und Anarchosyndikalismus, kollektives Organisieren als einziges Mittel zur gesellschaftlichen Bewegung; Streik im öffentlichen Nahverkehr; den Syndikalistischen Frauenbund und das Manifest der 30; Excuse Me, Who Are You?, Twilight, Interception, Her, Black Mirror, den YouTube Channel „Filmanalyse“ von Wolfgang M. Schmitt und vieles mehr.
Christopher & Jobst im Gespräch mit Bolle. Wir reden über Bovenden, Zen & Dojos, Bundeswehr & Opium, veganes Essen aufm Oktoberfest, japanische Kloster und deutsche Bundeswehrzeit, AC/DC und New York Hardcore, "Rise" von Bad Brains, materiell war immer alles da, mit Nobelpreisträgern abhängen, was Krieg mit Menschen macht, stundenlang um Katzen kümmern, eine verstimmte Akkustik-Gitarre im Keller, Quatsch mit Tante Tina, sich gegenseitig auffangen, einschließen und nur noch Rhabarbar essen, mal die Kirche abchecken, kicken in Geismar, Flamenco is voll der Punkrock, der schöne Jon Bon Jovi, die Anfänge von Spit Acid, Madde im blöden Schottenrock, Yuppicide im Juzi, bei Leeway in Immenhausen, "Hardcore wird mich gesund machen", HC-Kids sind keine Punks, Endpoint & Split Lip, Katharisis auf der Bühne, das Mysterium Bovenden, Benni im orangen XXL-Battery-Shirt, krass durchs Juzi sozialisiert, zugekifft veganen Käse wegessen, der Typ von Conquer The World Records kommt extra nach Göttingen, unglaublich viel klauen & containern, wegen bewaffnetem Raubüberfall vor Gericht, alternativ leben auf dem Wagenplatz, keine Veränderung mögen, aber sich an alles gewöhnen, Eltern versuchen über die Katzenklappe Kontakt zu kriegen, Emo-Punk mit Fokus auf Anti-Pat, das Macker-Ding in Frage stellen, die langlebige Band Katzenstreik, raus aus dem Punk, Zen-Meditation, unglaublich viele Gefühle mit denen man nicht umgehen konnte, als richtiger Autonomer alles kacke finden, nie versuchen die Prozesse zu manipulieren, ein Level von Konfrontation mit sich selbst, den Kopf rasieren und die Kesa nähen, in Gotha gibt´s ne Kneipe, von Artischocke bis Zucchini, aufm Wochenmarkt beschimpft werden, Umstieg auf Solawi, Klimawandel war 2018, Beziehungen auf Eis legen, Bock auf Wasabi Riot, uvm.Drei Songs für die Playlist1) Ein Lieblingssong vom 20-jährigen Bolle: SICK OF IT ALL - We Want The Truth2) Ein Song den Bolle gern auflegt: PANJABI MC - Mundian To Bach Ke3) Ein Lied, das Bolle über seine Tochter kennengelernt hat: SASHA - Die Schule der Magischen Tiere
Christopher & Jobst im Gespräch mit Sebastian. Wir reden über chronische Depressionen mit Angststörungen, in Berlin altern, einmal im Jahr wandern, alleine Subkultur erschließen, Steel Drum-Hardcore, Hank Wood & the Hammerheads, "Roots"-CD von Sepultura, die Geschichte von Ludwigsfelde, der NVA-Club in Ludwigsfelde, die Abwesenheit des Vaters, das sportliche Ludwigsfelde, Beinbruch im Schulsport, viel lesen, sich mit Geschichte auseinandersetzen, ein Nasum Longsleeve, Soulfly & Napalm Death, ein bezahltes Kommunikationsdesignstudium, GMSR, das HRVST Projekt, ein Beitrag von Chris Colohan, jahrelange Therapieerfahrungen, das Ende von HRVST und der Start von SFR Records, die vier Reiter der Apokalypse von Naked Among Wolves, Battle Ruins im Cassiopeia, die Schwierigkeiten heutzutage Konzerte zu veranstalten, das geile K19, das Cake Walk Fest an Pfingsten, ein Konzert mit Free Spirit, Step Forward & No Tolerance im K19, der Einfluss bei der Flyer-Gestaltung, die Band Total Reality, eher wie Straight Ahead statt Negative Approach, Straight Edge, Ossi-Sozialisation, 10% anders als andere Hardcore-Typen angezogen sein, Barbour-Jacken in verschiedenen Farben, eine Art schillernder Panzer, keine knallengen Hosen mehr, uvm.Drei Songs für die Playlist1) Ein Lied, das Sebastian als Kind geliebt hat: Bill Medley & Jennifer Warnes - Time of my Love2) Ein Song, der in schweren Zeiten für Sebastian wichtig war: THE SMITHS - There´s a Light That Never Goes Out3) Ein richtig guter DeutschHC-Song: BLOCKAGE - Pipedream
Christopher & Jobst treffen Tüddel bei einem Blind Date und das Ganze vor Publikum im Neuköllner Kleinod. Organisiert haben das Ganze die wunderbaren Leute vom Riot Grrrl Tresen. Wir sind sehr dankbar.Es ist eine ganz besondere Episode.Aber hört selbst.
Christopher & Jobst im Gespräch mit Sabrina. Wir reden über Autos und Persönlichkeiten, Mercedes 300SL mit Flügeltüren, Christophers Saab Cabrio zu verschenken, ohne Plan in die Zukunft, ein Deep Purple-Tattoo, aufwachsen mit Pop Punk & Korn, Evanescence & Avril Lavigne, aus Nostalgie mal wieder Linkin Park, die Crossover Band Molotov, die meisten Miss World kommen aus Venezuela, im Fitness-Studio arbeiten, gut mit Lautstärke, beste Freundin Mama, die Kälte in Deutschland und die Wärme der Menschen in Südamerika, supergern Spanisch sprechen, zurück zur "Jungsmusik", Wald-Parties & Dorffeste, in der Schule nicht so die Persönlichkeit entwickeln können, Ausbildung zur Automobilkauffrau, ab drei Jahren Ballettunterricht, plötzlich hat Marlene gefehlt, die Rofa in Ludwigsburg, Parkway Drive & Deathcore, in der Corona-Zeit mit Hardcore anfangen, Turnstile als Einstieg, Counterparts im Juha West, Reise in die Oetinger Villa, die Community im Hardcore, die Stuttgarter HC-History um Sidekick, Crisis Never Ends & Empowerment, Dying Wish, Jess mit Swoon, "Demo kommt bald", kleine Shows immer cooler, via Kickboxing zum Poledance, die Balletthand nicht rausbekommen, spinning vs. static poles, tanzen im "DNA"-Video von Mavis, ganz schlimm FOMO haben, Karaoke in der Trude, gutes schwäbisches Essen, Morgen- und Abendroutinen, uvm.Drei Songs für die Playlist1) Ein Lied, das Sabrina mit Venezuela, verbindet: OSCAR D´LÉON - Llorarás2) Ein richtig guter Song zum Poledancen: LANA DEL RAY - Westcoast3) Einer von Sabrina liebsten Hardcore-Songs: ONE STEP CLOSER - Leave Me Behind
Christopher & Jobst im Gespräch mit Pat. Wir reden über eine lange Kennlerngeschichte von Jobst, die Chunk King von Judge für 120 DM, die Wichtigkeit von Bildern, Bild-Agenturen vertrauen müssen, Anti-Trump-Demo-Videos, die Mitschuld von Social Media, der Stern als Mittelstandszeitschrift, BRO-Records in St. Gallen, endlich mal wieder Toy Dolls, Limahls Frisur, die Liberalisierung des Schweizer Radios, DRS3, die Grabenhalle in St. Gallen, The Lowest Notes & The Boiled Stanleys, erstes Konzert mit Rim Shout & The Idiots, DIY durch Hardcore, Negazione live 1985, geflasht von Social Unrest, in Christophers Hardcore gibt es keinen Spaß, die erste LP, We Bite, 88 zu Straight Edge konvertiert, die Fuck You-Attitüde von frühem Straight Edge, die frühe HC-Schweizer Szene, Radio Lora mit Speedair Play und die Hardcore Hour, Off The Disk Records, Highlights auf persönlicher Ebene, die Touren von Drive to Play, der Dead End Plattenladen, Hardcore hat sich weiterentwickelt, man musste sich für Hardcore anstrengen, der erste Only The Strong Sampler, Tageszeitungen mögen, Hardcore hat die Welt klein und groß gemacht, neues Leben als Ex-Hardcore-Privatier, Lifeless Dark, Lieblings-Bands Hardcore und Nicht-Hardcore, gute Band-Biografien, lieber Fußball als Filme, Notting Hill & Love Actually, The Jangling Man, uvm.Drei Songs für die Playlist1) Einer der besten Songs, die jemals aus der Schweiz gekommen ist: THE ROMAN GAMES - Beaches Apart2) Einer der besten Straight Edge Songs aller Zeiten: CHAIN OF STRENGTH - True Till Death3) Ein Song, den Pat gern mit seinem Sohn hört: PLASTIC BERTRAND - Cá Plane Pour Moi
Christopher & Jobst im Gespräch mit Stephan. Wir reden über Stoffhandel, Shiatsu & Schauspielschule, keine Europatouren mit No Means No & Pixies, Hass-Regen, Tipps zum Schneidern, total enge Anti-Schlaghosen, Samt & Seide, gute Nähmaschine, VHS-Nähkurse, Slade in der Musikhalle, "Musik für junge Leute" im Radio, Johnny Rotten war Gott, der Anfang von Janie Jones, unterm Michel geboren, die linkste Gesamtschule in ganz Hamburg, Leistungsmäßig im Schwimmclub, zusammen zu Weezer, die Sex Pistols Reunions, vierhändig Klavierspielen mit der Schwester, die erste Band Paranoia, "Right to Work" von Chelsea, E-Gitarre vom Konfirmationsgeld, mit Öl-Farbe angemalte Maler-Hosen, Sicherheitsnadeln in den Ohren, "Tolle" von Napalm, die Teddyboys waren wahnsinnige Schober, Razors im Krawall 2000, Bass bei Captain Scarlett, Die Bärbels, Besuch bei der Tante in London, Bones Club in Redding, der Film "Punk in London", die Clique um Slime, "Tour zum Untergang", die lyrischen Texte von Schweineherbst, der geniale Text von "Bullenschweine", der inspirierende Bill Stevenson, die einstündige Dosenschlacht im SO36, mitgenommen von den Anfeindungen, plötzlich nicht mehr Slime-Schlagzeuger, Ausstieg bei Torpedo Moskau, genug von Punk & Hardcore, Permanent Frozens mit Jens Rachut, George & Martha in der Spex, getrieben von dem Wunsch den Dingen auf den Grund zu gehen, Schwierigkeiten Gefühl zu realisieren, viel Hass auf das da Draussen, "Ich war der Märchenprinz", körper-therapeutischer Skan-Ansatz, der tief sitzende Wunsch sich zu befreien, LSD nach Stanislav Grof, mit 25 den Himmel & die Hölle gesehen, zum ersten Mal im Leben im Körper ankommen, Tausende pogen zu "Deutschland muss sterben", Anfeindungen aus der politischen Szene, etwas beenden müssen, das Ende von Belgrad, "Strummer & Devoto" mit Richy Fondermann, Kommando Sonne-nmilch immer noch zeitlos geil, eingeladen zur John-Peel-Session, das Heaven Shall Burn & Dyse von "Schweineherbst", seinen Frieden mit Slime haben, Dankbarkeit & Wertschätzung, "Zurück aus Berlin", der tolle Neuanfang von Slime, in den Stoffgroßhandel reingerutscht, die Stoffe lieben, Reputation im Netz ist piece of shit, alle zusammen, Punk is ne Jugendrevolte, "Ich war mal n Punk, damit ist jetzt Schluß" von Screamer, Adrianne Lenker, das dritte Album von Squid, der Sender Byte FM, ein neues Album von Billy Idol, der Song "Kaffee" von Tauben, uvm.Vier Songs für die Playlist: 1) Ein Lieblingssong vom 15jährigen Stephan: THE CURE - Boys Don´t Cry2) Der beste Pop-Song aus den 80ern ist: THE CURE - Close to Me3) Ein aktueller Song, den Stephan liebt: THE CURE - Alone4) Der beste THE CURE-Song aller Zeiten: One Hundred Years
Vielen Dank für das Gespräch! #UndDannKamPunk