DiscoverUnd dann kam Punk
Und dann kam Punk
Claim Ownership

Und dann kam Punk

Author: Jobst & Christopher

Subscribed: 135Played: 8,184
Share

Description

Gespräche über früher und heute. Christopher und Jobst sprechen mit Menschen, für die Punk und Hardcore irgendwie eine Rolle gespielt hat oder noch spielt. File under "Punk not perfect".
201 Episodes
Reverse
Chrisopher & Jobst im Gespräch mit Jan & Till. Wir sprechen über den Rosenmontags-Mosh, "Trink noch eine mit" von Black Föös, die Nubbelverbrennung & der Jeisterzuch, auf Tour mit Punch, Auswärtsspiel von Den Toten Hosen, die Bloodhound Gang, keine Leerfahrten, mit Batakas kämpfen, zu teure Skate-Shirts, Jumpstyle im Sportunterricht, "The Kill" von 30 Seconds To Mars, Sondaschule, Chris & Robin von Allgemeines Denkvermögen, True Side in Geldern, von YouTube-Video zu YouTube-Video hangeln und über Punk lernen, ziemlich im Metalcore-Tunnel sein, Stick to Your Guns live, das Zuff in Rheinberg, Crabcore von Attack Attack, Brot mit Olivenöl, mehr Bock auf live spielen, die Demos von Mortal Form, die Cover von Wonderful World, inspiriert von den frühen Turnstile, neue Möglichkeiten dank Mulle, Shoutout an Tibor, in Jazz abrutschen, irre viele aktuelle Hardcore Bands, Scott Evil als Vorband von Oasis, der Community Gedanke von Hardcore, große Bands in kleinen Clubs, die Dormitio Abtei in Jerusalem, uvm. Drei Songs für die Playlist: 1) Der beste Tote Hosen Song ever: Glückspiraten 2) Ein richtig guter aktueller Hardcore-Song, den mehr Leute kennen sollten: SPIRAL - Reach 3) Ein Song der auf keiner Fahrt zum Wonderful World Konzert fehlen darf: JUD JUD - X Divebomb Song X
Christopher & Jobst im Gespräch im Gespräch mit Crocker. Wir reden über Lernen von Toxic Reasons, Kisten im Keller, Plattenläden, eine schwere Handverletzung, der Name Crocker, Thomas Gottschalk & die Dead Boys, Jethro Tull & Rory Gallagher, nicht gegen alles sein, Vater hat n Iro geschnitten, keine Nieten in Bottrop, Anti-Pasti auf der Lederjacke, Geröll-Bürgersteige, supertoller Zusammenhalt, spiel nicht mit den Schmuddelkindern, allem gegenüber offen zu sein, richtig große Scheiße bauen, Killing Joke, Esch-Haus mit Östro 430, "Drei Punker kippen Panzer um", ein Kanonenofen in der Zeche Carl, eine Mokick, mit 13 im Ratinger Hof, ein Mikro in eine Akkustikgitarre legen, covern mi Dead Rabbits & Totally Useless, mit GBH im Freiburger Crash, das Label hinter Upright Citizens, Live im Gartenhäuschen, die Plattenküche, die Bands Clox, Jello ruft bei Anton an, vegan essen mit den Bad Brains, die Stern-Brüder von BYO, Gary Tovar vom Coachella, live im CBGBs, fliegen mit People´s Express, Ruthie´s Inn in San Francisco, mit den Donots in Schüttorf, Crockers Initiative zur Hilfe beim Ahrtal, dann aber doch für die Ukraine, kurz vor der Wende in Ost-Berlin, Trabis mit Anhängern, Bestseller 12" von Iron Maiden & Duran Duran, Absacker mit Metallica, Crocker & Lars Ulrich, ein Reset von 100 auf Zero, doppelte Arbeitslosigkeit, anfangen zu gucken was geht, 495 Bewerbungen schreiben, eine SAP-Weiterbildung, Leitung einer Corona-Teststation, Akquise in der Erwachsenenbildung, es fehlt die Internationalität, im Radio Kopfhörer gewinnen, Kartoffel-Lauchsuppe mit Croutons, uvm. Zwei Songs für die Playlist: 1) Ein Song, den Crocker als 15-jähriger geliebt hat: THE SWEET - Ballroom Blitz 2) Ein richtig guter deutscher Punk-Song aus den 80ern: SLIME - ACAB
Christopher & Jobst im Gespräch mit Milena. Wir reden über eine schreckliche Hippie-Phase, Jethro Tull & Zupfgeigenhansel, Adidas Allstars mit Plaka-Farbe lila anmalen, Poster im Jugendzimmer, eine potentielle Simon & Garfunkel Reunion, ein Ire mit langen grauen Haaren im Kölner Saturn, die Welt nach Trump, das weibliche Pendant von Tony Hawk, Haarperlen wie Nick von Kajagoogoo, Riesen-Fan von The Jam sein, herausfinden, dass man Handlungsoptionen hat, Provokation von Jugendlichen, Bap & Bots, Abi 89, Die Ärzte in der Villa Kreuzberg, Der Dschungel, die Szene um Loft & Swing, der Senatsrockwettbewerb, Beastie Boys & Run DMC im Tempodrom, die Panhandle Alks, halbes Jahr in Paris, Gast-Aufenthalt bei Radio 4U, Hey Music von Jürgen Jürgens, ein Radiobeitrag über die Lemonheads, DJ Motte in der Turbine Rosenheim, der Rydell High Club, Don McLeans "American Pie", eklektisches Auflegen, aus dem Free Falling Nähkästchen, Radio ist kein sterbendes Medium, Deutschland ist keine Insel der Popkultur, Roger Waters kein Geld in den Rachen werfen wollen, Fuagzi als Media Markt-Werbejingle, Als Hitler das rosa Kaninchen stahl, die Produktion des Films "Einfach machen - She-Punks von 1977 bis heute", wenn man was schneiden würde dann das hier, mal wieder KI & Musik bzw. die Welt, der gruselige Curtis Yarvin, die Sache mit Bob Mould, der miserable Sound von Hüsker Dü, uvm. Drei Songs für die Playlist: 1) Ein Lieblingssong der 15-jährigen Milena: THE STRANGLERS - Golden Brown 2) Ein passender Titeltrack für eine fiktive Serie über Punk in Deutschland in den 80ern: DIE TOTEN HOSEN - Jürgen Englers Party 3) Ein Song, den Milena am liebsten nie mehr hören würde: GERI HALLIWELL - It´s Raining Men
Christopher & Jobst im Gespräch mit Schorsch & Ted. Wir reden über nervige Fragen, Schrotthändler & Tankstellen, warum 40 Jahre Die Goldenen Zitronen, das Gespräch abbrechen wollen, die Hysterie von 16-Jährigen, ganz schön weit weg von früher sein, Produzenten ausgeliefert sein, von Spexlern wahrgenommen sein, bei Für Immer Punk schon in der Post-Phase sein, sich für manche Songs schämen, die Anmutung von Schorschs Stimme, das Suhrkamp-Mäßige, das Trockene mögen, Spaß am Anhören, eine Gang mit der man sich nicht anlegen will, freche Leute in Ottensen, kritische Haltung zum Betrieb, Männlichkeit hinterfragen, von Jazzern inspiriert sein, ein Ton Steine Scherben Cover, ein amtlicher Rocksong, beeinflußt von The Monks, Moe Tuckers aufregendes Schlagzeug, Presets aus dem Keys-Magazin, nicht amtlich sein, zu anderen Ergebnissen kommen, "Lass uns das bitte so Ramones-mäßig angehen", die Hitcontainer-Kassette, Lieblingsplatte in Dortmund, die Umbaupause bei Undertones, rockig abtörnend der Fuß auf der Monitorbox, Historizität als Waffe, Kim Gordon auf nem H&M Plakat, Nina Hagen in einer Bild-Kampagne, ein Viva-Special zu "Ein bißchen Totschlag", extrem gute Interviews mit Charlotte Roche, sich ungeheuer winden, als Pop-Look-Typen zu gebrauchen zu sein, die Welt ist schon der Teufel, Abteilung Krank & Faul, eine Faszination von Ulf, sich erlauben arrogant zu sein, was auf dem Dorfplatz sagen wollen, das techy Video von "Das bißchen Totschlag", kein vernunftbegabter Teddy-Boy, handgeklopfte Sounds, alle kannten ihre Rolle im Juni 2017, die Patentante Dolly, Schwierigkeiten mit dem Pudelclub, sich auf Leute freuen, die Klammer der Goldenen Zitronen feiern, ein Club der immer noch funktioniert, uvm...
Christopher & Jobst im Gespräch mit Linus. Wir reden über Sex Pistols und CC Catch, Kommentare im Internet, Beatles sind Idioten, Radiohead auch, für den Funk muss man geboren sein, durch die Fußgängerzone in Hanau swaggen, eine Kassette mit Walter 11, Kix & Der innere Schweinehund, die Binding Brauerei, Krieg der Sterne-Figürchen, Laternen austreten, andere Außenseiter aufstaubsaugen, Die Goldenen Zitronen in der Bravo, Café Wojtyla & KuBa, die Millionenstadt von TKKG, der Bullet Belt Raw Punk von Die Schwiegersöhne, die Band SeeSaw, der Alptraum von Christian Lindner, ein Interview mit Bert Papenfuß-Gorek, Boxhamsters auf der Gitarre spielen, eine alternative Abi-Zeitung, die Fanzine-Szene der 90er, das Gags´n´Gore aus Bremen, Krise mit Punk in den 90ern, Warzone & Ryker´s, Teil einer Jugendbewegung sein wollen, um Distinktion bemüht sein, Drunk on the Moon & Headspin, Buch Dein eigenes beficktes Leben, der InRegio-Teil vom Intro, scheißfreundliche Promoter, Tocotronic verlieren sich in der Flucht, sich kündigen lassen, erste Interviews mit Team Scheiße & Die Tränen, sich im erweiterten Popbereich bewegen, Horror-Vorstellung KI, Männer-Freundschaften muss man pflegen, das Verhältnis von Jobst & Christopher, was Christopher über sich gelernt hat, Neid auf UDKP, Älterwerden, privat bleiben auf Social Media, Chili con Patate, Wirkungstrinker sein, Rocko Schamoni uvm. Neu auf der Playlist: - Ein Song, den Linus mit seiner Teenager-Zeit verbindet: DAILY TERROR - Jeder stirbt für sich allein - Ein Song einer Band, die Linus mal komplett verrissen hat, aber dann doch für sich entdeckt hat: SCHROTTGRENZE - Life is Queer - Ein aktueller Lieblingssong: ANTILOPENGANG - Oktober in Europa
Claude und Christopher sprechen mit Ralph. Über das Aufwachsen in einem unmusikalischen Zuhause an der Bergstrasse, mit Nintendo, Schokolade und Chips in Hülle und Fülle; einen Vater, der 8 Sprachen spricht; Mehrgewichtigkeit und Mobbing in der Schule, eine frühe Begeisterung für Horrorfilme; von Pop zu Wave zu Metal zu Death Metal zur großen Black Metal Liebe; Nirvanas „Nevermind“; Kleidung aus dem Bundeswehrladen; Juz Oase und Cafe Central; Straight Edge Lifer; Wut gegen sich selbst und ständige Selbstzweifel; ausgenutzt werden und Einsamkeit; Depression; ein bei Nazis geklauter Bass mit 2 Saiten; Frauensache & xAbsentx; Integrity & Catharsis, der Beginn und die Entwicklung unterschiedlichster Band-/Projekte; Juz Mannheim & Oetinger Villa als 2. Zuhause; Abnehmen aus Liebeskummer; Mafia Forum; Konzertgruppe um Stack Leute; Hellström; Per Koro Records; Planks und deren US Tour; die Wichtigkeit von Glaubwürdigkeit; Panda Schminke & Satan; das große Vendetta Label Universum; niemand ist unpolitisch; Red Anarchist Black Metal; Unruh; der Einfluss von Filmmusik, Neurosis & Dead Can Dance; Major Label Erfahrung bei Century Media; Ultha und die Besonderheiten ihrer Liveshows; Lieblingsband: New Model Army; späte Therapie weit zurückgehender mentaler Probleme; von Beruf Lehrer; der Soundtrack von The Fountain; Prince is the G.O.A.T.; Single aus Gründen; Pro-Wrestling & Bob Mould; 3 Fragezeichen; die „Gabriel Burns“ Hörspielserie; den Schriftsteller Thomas Ligotti; vegane Currywurst mit Pommes und vieles mehr.
Juii und Christopher im Gespräch mit Coco. Wir sprechen über das überbehütete Aufwachsen mit einer mexikanischen Mutter und einem deutschen Vater im Umkreis von Speyer;, den Día de los Muertos, die riesige gemischte Plattensammlung der Großeltern, frühe Unterstellung des „Schwulseins“, eine über viele Jahre angekündigte Scheidung, Flucht in den Wald, das Schicksal, immer als Letzte ins Fussballteam gewählt zu werden, Speerwerfen statt Ballett, Ausbrechen aus einem erstickenden Elternhaus, Stimmerziehung im Domchor zu Speyer und Hauptrolle in dem Rock-Musical „Schlag auf Schlag“, erste Gitarre mit 16, Punks und Skater in Brighton und London, ein Solo-Trip nach Mexico und erste sexuelle Befreiung im Coco Bongo in Cancúnm 8er-Hostel-Schlafsäle, Waschbären, Pelikane und Freiheit, Maßnahmen zur Transition und ihre Karriere als Tiktok Creatorin, Style: cute punky goth girl, Opfer von Internet Hate, die Wichtigkeit der Fortsetzung der Blutlinie, küssen, malen und der KitKat Club in Berlin als Oase der Freiheit, polyamoröse Liebe, die operative Feminisierung ihrer Stimme in den USA und der Start als weibliche Synchronsprecherin, eine eigene Schmucklinie und Choker, Baby Metal und Ukulele, Ghibli Animation, die Suche nach Mitmusikern für ihre Punk Band SugarSkull.
Christopher & Jobst im Gespräch mit Mita. Wir reden über mit Vater & Mutter zusammen groß werden, Venezuela, Lehre bei der Tante, in sich gekehrt und ein bißchen verliebt, Pink Floyd Platten auf Amiga, Treffen an der Tute, dann kam Jana ins Leben, die Schmuddelpunks, ein Schlagzeug zu Weihnachten, ein Becken mit Rasseln, Wochenkrippe, Bullerbü-Spaß, "Sie ist meine Vater", auf ner Party von Wolf Biermann, "Maus hinter Gittern, Hyäne kommt raus", der 11. August 1983, ein Zelt in der Wohnung, die öffentliche Herabwürdigung staatlicher Organe, 2-3 Tage in Einzelhaft, die Überlebensstrategie Dissoziieren, Alltag im Frauenknast, ein Liter Milch zum Frühstück, viele psychische Auffälligkeiten in der Familie, schwere Neurosen, die Sprühaktion der Leipziger Punks, die Verbindung zu Conny Schleime, glückliche Beziehung mit Lieblingsmann, die Ossis waren nur auf Kühlschränke aus, Ilona im Wedding, Kunststudium in Amsterdam, es wird in den Ecken interessant wo die Penner sind, pornographische Müslischalen, gelernt haben einverstanden zu sein mit dem was ist, die Letzte von Leonard Cohen, wütend Inliner fahren, das Göttliche uvm. Drei Songs: 1. Ein Song, den Mita mit Ihrer Pre-Punk-Zeit verbindet: WOLF BIERMANN - Muschi Mau 2. Ein Song, der für Mita DDR-Punk am besten repräsentiert: PLANLOS - Schlange 3. Ein Song, den Mita gerade erst für sich entdeckt hat: NATALIA LAFOURCADE - Vine Solita
Christopher & Jobst im Gespräch mit Martin. Wir reden über Südafrika, die National Union of Metalworkers, das komische Belgien, Gerüste an Häusern, ein entrücktes Zirkuspferd, enttäuschte Studierende, viele Martin Seeligers, endlich mal handlungstheoretischen Wissen anwenden können, es kann nicht jeder Aladin sein, unser aller Lieblingsfilm Notting Hill, gemeinsam Ronan Keating singen, Nina Chuba auf der Mitgliederversammlung, Weihnachtslager bei den Pfadfindern, eine gewünschte Tic Tac Toe-CD, Bildungsbürger mit strengen Erwartungen, immer aber sagen, der Nikolaus im Tennisclub, Grönemeyer vs. Lindenberg und das großartige Bochum-Album, mit großem Erwartungsdruck aufwachsen, Generation Homo Faber, die Unfähigkeit zu Trauern von Margarete Mitscherlich, Schaffensfreude, Philipp hat sich sehr gut gehalten, Matura-Traum, Hennings Kampfsport-Gym, ausschließlich mit dem Gehirn ermitteln, mal wieder das katholische Pfadfindertum, viel weinen, kopierte Songbooks aus der Stadtbibliothek, BW-Rucksack mit Chaos-Z, die alten BW-Uniformen, die Gnade der späten Geburt, die Flying Turtles im Internat, ein Jahr in Vancouver, Gitarrenunterricht von Volker Kampfgarten, das Bizarre Festival, Campari Orange am Sonntag Nachmittag, lieblingsgetränke, Idrolitina, Bass in der Emoband Phantomias, The Leftovers, Wakeup Call, BRD Terrorstaat von Störfacktor, True Rebel & Skorbut und die Shitlers, aus dem Nichts ein Imperium erschaffen, Lieblingstexte, ein Ventil für Blödsinn-Machen, Sekundärtugenden des Punk, mürrische Altpunks mit Dreadlocks, Tagtraum & Raketenhund, Musik wie n Butterbrot, gern noch n Album aufnehmen, Texte sind jetzt verkopfter, die Kaulitz-Doku, Stefan Laurin & Wolfgang Wendland, Tanzende Punks von Der Butterwegge, Master in Geschlechterforschung, eine verständliche Erklärung von Arbeitssoziologie, das Sein bestimmt das Bewusstsein, sozialökologische Transformation, man weiß es nicht genau, schlechter bummeln können, geschlossene proletarische Lebenswelten gibt es nicht mehr, der größte Teil von Punk ist Musik auf Streamingplattformen ist wichtig, Punk ist wie eine Pusteblume, versuchen Christopher Deutschrap zu erkären, wenn du n Player sein willst brauchst Du Gewaltpotential, Tag der Offenen Tür bei den Hells Angels, uvm. Drei Songs für die Playlist: - Ein Song, den Martin vor Punk geliebt hat und immer noch gut findet: UDO JÜRGENS - Ich war noch niemals in New York - Ganz unironisch: Der liebste Deutsch-Punk-Song von Martin: TERRORGRUPPE - Opa - Ein wirklich guter Rap-Song, den mehr Leute kennen sollten: MONEY BOY - Rummelplatz
Christopher & Jobst im Gespräch mit Vicky. Wir sprechen über Übergewicht & Schlagzeugspielen, semiprofessionell Musikmachen, mit Punk nix zu tun haben, eine Anfrage auf Backstage Pro von Max Motherfucker, Papas Affinität zu Metal, keine Ahnung wie die Punks so drauf sind, die 9-Euro-Sylt-Punks, Camping mit Mama, Angst anderen Leuten auf die Nerven zu gehen, introvertiert sein, ein Schlagzeugsolo im Fernsehen, eine sogenannte Mini-Band, zum Jazz gezwungen, der größte Vollidiot mit der Kuhglocke, Devil May Cry Franchise und Combichrist, Schilddrüsenüber- und unterfunktion, die soziale Komponente von Krankheiten im Kindes- und Jugendalter, die Ballettschule von Annette Brückner, Christophers potentielle neue Musical-Gruppe, die Chaoten der DPSG Zweibrücken, Gaming im Jugendalter, eine nicht so gute Zeit mit den Lavender Snakes, Weinprobe mit Mama, Wacken 2023 mit Mama & Papa im Wohnmobil, der Vibe von Chelsea Grin, mit Christmas in England, Programmieren in Language Science, das Chronic Fatigue Syndrom, uvm. DREI SONGS FÜR DIE PLAYLIST: - Ein Lieblings-Song der 15-jährigen Vicky: MOTIONLESS IN WHITE - Abigail - Ein Song mit einem besonders guten Schlagzeugpart: BEHEMOTH - Ora Pro Nubis Lucifer - Ein Song ohne Gitarren, den Vicky richtig gut findet: SEGA SOUND TEAM - Living in the City
Christopher & Jobst im Gespräch mit Svenion. Wir reden über das Blackout Album von Britney Spears, im Wald ausgesetzt sein, voll der Stadtmensch sein, kein Lagerfeuer-Gitarre, ein Tape mit Guns´n´Roses, ne alte Schneider-Kompaktanlage, "Against The Grain", "Heavy Metal Guitar" von Peter Bursch, Freaky Fuckin Weirdos in Syke, Feind-Erkennung via Slime, Kontollversuche vom Vater, emotionaler als die anderen sein, perfide ausgenutzt werden, 68mal "Breakfast Club" auf VHS gucken, erstes selbstbemaltes Band-Shirt, Spermbirds und Angry Samoans, Nirvana im Vorprogramm von Sonic Youth, Abyss & Acme, der spezielle Schreigesang, Linkin Park & Skid Row, die erste Band Lines, Alkohol-Missbrauch gegen Schüchternheit, dann kam Straight Edge, StiNos, LSD aufm Abschlussball, Minion gingen voll unter, Musik so extrem wie möglich, kreischende Prodigy-Sounds, die Allstar Band, in Subkulturen mein Leben gestalten, erschrocken plötzlich das Abi zu machen, ausschließlich mit Kugelschreiber zeichnen, Versuche mit der Band Dogs on Catwalk bekannt zu werden, Zielgruppenorientierte Vermarktungsmaßnahmen im Künstlermanagement, Dead but Pretty und das Blind Date, weiblicher Blick auf die Welt, kein Bock auf Stillstand, die Danger Danger Partyreihe, die Stadt mitgestalten wollen, Bremen braucht das Hellseatic, Werbung für Wonderful World, Ätna, Ravi Kuma, MNDA & Blockage, die Partnerin fürs Leben finden, späte Veganismus-Diskussionen, in Kultur investieren, uvm. Drei Songs für die Playlist: - Der beste Song aus Bremen ever: QUEERFISH - Sea of Hope - Ein unterbewerter QUEEN-Song: Don´t stop me now - Ein aktueller Lieblings-Song als DJ: NOGA EREZ - Vandalist
Christopher & Jobst im Gespräch mit Friedel. Wir reden über die Haltung von Punk, gern Dilettant sein, Erinnerung spielt keine große Rolle, versuchen Fehler zu vermeiden, 49 Songs in 2 Wochen, ein NDW-Krimi, Gedanken im Flugzeug, eine Turnhalle im Sauerland, ne alte Wanderklampfe mit hoher Saitenlage, eine geklautes Beatles-Album von Udo Jürgens, Handwäsche und kein Kühlschrank, Vater las den Spiegel, eine bessere Welt wollen, die Farben kommen im Alter, mehr Solidarität in den 70ern, Verantwortung für eigenes Handeln übernehmen, "Linke Spießer" von Slime, Fiedel Friedels Feierabendshow, Herbert Grönemeyer baut seine Gesangsanlage auf, der Joghurt-Song, Bochum wurde gemieden, der erste 5-Mark-Schein, ein Demo für den Trikont-Verlag in München, aggressive Ansagen im Vorprogramm von Hans-A-Plast, der Szene-Hit "Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt", gefühlte Wahrheiten in Lesebriefen, Erfahrungen auf Facebook, "Hallo, hier ist RTL", niemals im Dschungelcamp, ein großes musikalisches Herz, Graham Parker & Ramones, nach dem Demo gings bergab, ein Cannabis-Informationsgespräch beim Arzt, eine fast shakespearige Tragik ums Kiffen, die kurze Karriere der Transistors, das Bambule in Braunschweig, keine Popstars in Hagen, Kai Hawaiis Bild auf Heiße Zeiten, The Tubes, ein angeblicher Song zur Bundestagswahl, eindeutige Konsumkritik, die Bombendrohung bei Rock am Ring, die Songversionen von Almklausi, versuchen Songs zu machen die missverstanden werden, gern getrunken haben, eine Mark im Getränkeautomat, seit 27 Jahren kein Alkohol, Suchtverlagerung zum Kiffen, ziemlich schlimm Arthrose, partnerschaftliche Arbeitsteilung, Leben in LA, Playback-Auftritte zu zweit, eine Benefiz-CD mit den Abstürzenden Brieftauben, die fünf geplanten Geier Sturzflug-Alben, nicht zum Musik hören kommen, keine Zeit für Netflix, das Gefühl von Stolz gar nicht kennen, uvm. Drei Songs für die Playlist: 1) Ein Lieblings-Punk-Song von Friedel: RAMONES - Sheena is a Punkrocker 2) Ein GEIER STURZFLUG-Song, den mehr Leute kennen sollten: Alles im Eimer 3) Ein Song, der Friedel gute Laune macht: DR FEELGOOD - Milk & Alcohol
Christopher & Jobst im Gespräch mit Atti. Wir sprechen über Blicke zurück im Zorn, Faschos bei Punkrock-Konzerten, hohe Arbeitslosigkeit, Helge Schneider, wegen der Fussballfans knutschen, das tolle AZ Mülheim, total auf Karaoke stehen, Samantha Fox pöbelnd im Flugzeug, das Ziehkind Jella, direkt aus der Möse ihrer Mutter, mit 12 nach England verschickt, die Disco in Ramsgate, ein grüne BP-Latzhose, ein rotes Vibrators-Shirt, "Just What I Needed" von The Cars, endlich mal über Vibrators gesprochen, Vater war ne coole Socke, wegen dem Dutt gehänselt, aus Stoffwindeln Hemden nähen, eine Band mit zwei Schlagzeugen und drei Bässen, damals schon verlogene Scheisse, "Hallo Nachbar" von Hostages of Ayatollah, Reisen statt Rasen, in Berlin mit Vorkriegsjugend & Campingsex, die großartigen Chaos Z, das ZK Abschlusskonzert in Düsseldorf, stinksauer wegen der dritten LP, Elektrodrums als Tod der Musik, gute Arbeitsteilung bei Bluttat, die Faltcover von Crass, mit knallblauen Haaren kurz vor Ultimo im Krankenhaus, so wie Pippi Langstrumpf, zwischendurch mal in Amerika, die Speisekartenangst bei Jugendlichen, "Wände kapieren", gute Zeiten mit Payback 5, gespaltenes Verhältnis zu den Lokalmatadoren, Sonntag von 10-11 aufm Ruhrpott Rodeo, "Uwe, ich bin Gott!", Bluttat in Kolumbien, faszinierend waren die Frauen, ein Hardcore-Chanson-Techno-Projekt, Pas de Deux in Mülheim, das Jahrhundert der Maschinen, aggressiv beim Sport werden, Mami muss ins Bett, uvm.
Christopher, Jobst & Juii im Gespräch mit Ralph, der gerade aktiv auf der Suche nach einer Beziehung ist. Interessent:innen melden sich bitte direkt bei uns per Direktnachricht auf Instagram oder Facebook. Alternativ geht´s auch per Mail ⁠unddannkampunk@gmail.com
TRIGGERWARNUNG: Wir sprechen im Podcast auch über Suizid und psychische Erkrankungen. Betroffene oder Menschen, die das potentiell belastet, sollten diese Episode eventuell nicht hören.  Christopher & etwas später Jobst im Gespräch mit Patrick. Wir reden über eigentlich ganz in Ordnung sein, Dänemark und Hawaii, „Quark“ von Die Ärzte, die Weihnachtsplatte von Tom Astor, Polizistensohn-Sein, psychisch kranke Mütter mit Rauten im Gesicht, der Mutter morgens in den Arsch treten, der Junge ist zu faul, mit 12 das erste Bier, mit 13 das erste Mal granatenvoll, Schlachtrufe Sampler mal wieder, Ärzte, Hosen & Onkelz, coole Sachen auf Viva2, sonntägliche Saufgelage, gerne berauscht sein, angsterfüllte Ausbildung in der klassischen französischen Küche, 2 Stunden im Keller vorm Fernseher, die erste Nase Koks, Junge du siehst scheiße aus, jeden Abend breit, Ryker´s im Küchen-CD-Player, kleine HC-Shows, Debris Inc., 3 Pils 2 Tüten, abgeschreckt vom AJZ Bielefeld, das erste Tattoo vom besoffenen Frank, mit 30 in die Entzugsklinik, Apricot Brandy, ambulante Suchttherapie, ein Bassist der Republikaner wählt, Phantom Pain, der Einstieg bei Disgusting News, mit Alkohol rückfällig werden, das ultimate vegane Bolognes-Rezept, der Sheroes Mix von Katjes, Chipsfrisch Ungarisch, uvm.
Christopher & Jobst im Gespräch mit Juii, die gerade aktiv auf der Suche nach einer Beziehung ist. Interessent:innen melden sich bitte direkt bei uns per Direktnachricht auf Instagram oder Facebook. Alternativ geht´s auch per Mail unddannkampunk@gmail.com
Christopher & Jobst im Gespräch mit Henryk. Wir reden über die historischen Chancen des Kommunismus, Bemühen sich anständig zu benehmen, seit 10 Jahren trocken, Lektüre der Trommel, das Buch "In the Gutter", Siouxsie & Thomas Gottschalk, am Anfang war es halt Popkultur, dreimal von der Geschichte begünstigt werden, dann kam die Vize-Mutter, ein großes Tier in der Defa, "Jakob der Lügner", die Renitenz der Mutter, Aufwachsen mit dem Blick über die Mauer, deprimierende Blumen-Rabatten, West-Fernsehen, der peinliche Samson, Ilja Richters avantgardistische Sketche, Unterbrechungen in der Disko, Punks um sich scharren, die Blues-Büchsen, verrostete Ketten & Sicherheitsnadeln mussten sein, immer ein Beobachter sein, aus der U-Bahn n Punk gesehen, im Riviera in Grünau, jeder kennt Speiche, Badges pflücken, Pins auf dem Kronkorken, die Sendung s-f-beat, Stress mit der Stasi, das erste Tote Hosen-Konzert, im Schneider-Sitz das Konzert auswerten, das zweite Punk-Festival in Halle, illegales Drucken, surrealistische Fanzines, der Schwiegersohn in spe von Bettina Wegener, ein kafkaesques Büro, illegale Zeitschriften zuhause, Facharbeiter für Einzelbogenverarbeitung, das erste Geisterfahrer-Album, Ärger mit der Spreepolizei, Waschschüsseln und ne Pionierpauke von Takt & Ton in den Rathauspassagen, Equipment- & Porno-Schmuggel der Puhdys, Feeling B spielte überhaupt keine Rolle, Skeptiker-Skeptiker, gespielte Witze, 3-Jahre-Punk-Intensiv-Kurs, ausfaden um wieder wo einzufaden, sich um Lyrik prügeln, die berühmte Zersammlung, Typ mit Lederjacke mit Wave-Dings, Sterbebegleitung, ein extrem kalter November, eine Werbung von Grieneisen, Robert Lippok und die blutige Nase, Pink Panther, erstmal ne Crass-Platte auflegen, subkulturellen Hunger stillen, Sugarcubes in den Docks, die Democracy Tour von Killing Joke, immer bürgerlich gewesen sein, Druckhaus Galrev & Sascha Anderson, der Drummer von Zerfall, der nervige Hype um Schleim-Keim, glühender Wire-Fan, "England´s Dreaming" von Jon Savage, "Störung Ost", das Rosa Beton Demo, in Henni steckt ne Krämer-Seele, Staatsgalerie Prenzlauer Berg, alleine auf der Burg Beeskow, halbbiografische Erzählung, ein Faible für Räume, die Band Serfs, immer noch Abwärts auflegen, nicht genug von der Welt gesehen haben, Vancouver oder New York, Julien Gracq "Das Ufer der Syrten", Virginia Wolfe "Orlando", Lutz Seiler "Kruso", uvm. 1. Ein Song, den Du als Kind gemocht hast und den Du immer noch magst: Udo Lindenberg - Ich bin Rocker 2. Ein Song, der Deinen DDR-Punk am besten repräsentiert: Planlos - Überall wohin es Dich führt 3. Ein guter Song einer Band, die Du dieses Jahr für Dich entdeckt hast: The KVB - Above Us
Christopher & Jobst im Gespräch mit Flo. Wir reden über Pfadfinder, Travis Bickle & Schimanski, das tolle Medium Internet, Expedit-Fächer, die Sex Pistols vorm Buckingham Palace, ein Punker-Treffen in Trier, Der kleene Punker, Bis zum bitteren Ende, Fugazi aufm Mixtape, sinnliches Mixtape aufnehmen, die My War Demos, die Winzersöhne in der Freiwilligen Feuerwehr, Cola nur im Urlaub, Texas Cowboy von den Spermbirds am Lagefeuer beigebracht bekommen, Diskussionen um Latein, Streit ums Aussehen, Katholiken sind mehr Punk als Protestanten, jeden Tag eine gute Tat, die fließende Grenze von Pfadfindern zu Wehrsportgruppen, die Jungs von der Opel-Gang, ROR-Platten auf durchgenudelten Kassetten, geiler Hardcore aus Friedelsheim, John Peels Grabstein, Nirvana Bootleg-Kassetten, Pornos mit der englischen Gastfamilie, Bretter mit Kissen drunter, Rorschach Live in der Hölle in Bad Dürkheim, Dead Beat & Narsaak Split 7", biertrinkender Jungpunker bei Downcast, epiphanische Erlebnisse, Peter Burschs Gitarrenbuch, Niels von den Strassenjungs, in Flammen aufgehende Boxen, Jay Frog von Scooter, Icon von Paradise Lost, Umzug nach Potsdam, schwerer Einstieg in die Potsdamer Szene, eine Tresenschicht in der Breiti, der schwierige Start von Altenburg 76, Tijan Silas alte Band Atlas Lanze, Nico & der Starkstrom, Mönster & Chainbreaker, Crowskin ist natürlich eine Hardcore-Band, mit Doom im 1-in-12-Club, die Start-Up-Szene war wie der wilde Westen, SEA, Pesto ausm Mörser, Zeitunglesen, eine bizarre Leidenschaft für Tatort, doch noch Beatles, uvm. Drei Songs für die Playlist: 1) Ein richtig guter Song von DIE TOTEN HOSEN: Oberhausen 2) Ein Song, den Flo mit seinem England-Aufenthalt verbindet: CYPRESS HILL - Insane in the Brain 3) Ein richtig guter Song, den Flo über seinen 16-jährigen Sohn kennengelernt hat: BEATLES - I Want You (She´s So Heavy)
Christopher & Jobst im Gespräch mit Bi. Wir reden über Kuba, die Auto Motor Sport, Lesezirkel beim Arzt, immer Jugendhaus Ost vorbeifahren, Montags im ARat, der bekiffte Dirk oder Jörg, volle Konzerte bei Zeitstrafen- und Unterm Durchschnitt-Bands, Papa mitten im Ost, gerade so Arsch über Latte, die wahre Geschichte von Wolfsburg, nah bei Mutti bleiben, Philosophie & Geschlechterforschung, sich Göttingen erschließen, Gatekeeping in Göttinger Strukturen, das Café Kabale, El Mariachi, At The Drive-In & Nirvana, beim Saufen im T-Keller über potentielle Bandnamen sprechen, erst Punkmaus dann Technomaus, eine der potentiellen Entstehungsgeschichten von Deutsche Laichen, viel üben mit Nils, das erste Konzert im Dots, scheiße aber süss, live sehr präsent sein, autodidaktisch spielerisch herangehen, die EP als Reaktion auf Hanau, mittem im Konzert am Amp rumdrehen, viele Cis-Männer halten es nicht aus wenn Frauen ne Gitarre in der Hand halten, Techno vs. Punk, der Hintergrund vom Zoff-Sampler, das Böse & Gemein Kollektiv aus Dresden, fancy Rote Bete-Risotto, Band gründen und alles hinschmeissen, Lebensunterhalt in Berkeley, Bock auf Vietnam, uvm. Drei Songs für die begleitende Playlist: Ein Lieblingssong von Bi mit 15: NIRVANA - Heart Shaped BoxEin Lieblingssong von Bi mit Mitte 20: RVIVR - RainspellEin guter aktueller Pop Song: CHARLI XCX - Sympathy is a Knife
Christopher & Jobst im Gespräch mit Micro. Wir reden über Rauchen, den Aufstieg der AfD, fehlende Bildung, weil die Ärzte bessere Musiker sind, Status Quo auf der Hose, das Korn Live-Konzert, "Wehe du wirst Nazi-Punk", humorvoll mit ernsten Themen umgehen, ein geschenkter DDR-Schallplattenspieler, ein Ferienlager in der DDR, geklaute Crass-Platten, die erste Punk-Generation von Hannover, die ersten Chaos-Tage, die Punker-Kartei der Polizei Hannover, Stress mit Skinheads, die Idee hinter Abstürzende Brieftauben, der Cover-Song Nellie The Elephant, die nervigen Adicts, oft bei John Peel gespielt, Ritterschlag von Jello Biafra, ein besonderes Konzert in der Volxküche, die alten Texte, die Bravo auf Ärzte-Nachfolge-Suche, ne gefakte Wohnung, merkwürdige gesellschaftliche Anerkennung, sich irgendwie befreit fühlen, die Folgen des Lebens spüren, uvm. Drei Songs auf der Playlist: 1) Ein Lieblingslied des 15-jährigen Micro: ABSTÜRZENDE BRIEFTAUBEN - Heute doof und morgen doof 2) Der beste Song aus Hannover: FURY IN THE SLAUGHTERHOUSE - Kick it out 3) Ein aktueller Lieblings-Radio-Song: SECRET SERVICE - Oh Susie
loading