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Und was machst du am Wochenende?
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Und was machst du am Wochenende?

Author: ZEIT ONLINE

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Jede Woche fragen Ubin Eoh und Christoph Amend eine Gästin oder einen Gast “Und was machst du am Wochenende?“. Eine Stunde lang geht es um die zwei kürzesten Tage der Woche – um Rituale, Erinnerungen, Erholungsversuche und um jede Menge Empfehlungen für ein gelungenes Wochenende: Bücher und Spiele, Serien und Filme, Getränke und Snacks, der nächste große Hit und Produkte aller Qualität und Art. Bleibt zum Schluss noch zu klären, was eigentlich schlimmer ist: der Sonntagabend oder der Montagmorgen?

Christoph Amend ist Editorial Director des ZEITmagazins, Herausgeber der Weltkunst und befragt außerdem im Podcast “Alles gesagt?” außergewöhnliche Menschen so lange, bis sie das Interview beenden.

Ubin Eoh ist ZEITmagazin-Autorin und Dozentin für Kreatives Schreiben an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach.

Kontakt: wochenende@zeit.de

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154 Episodes
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In der 153. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist die Popmusikerin, DJ und Malerin Sofie Royer aus Wien zu Gast – sie hat ihre Geige mitgebracht und spielt im Laufe der Aufnahme Bach. Sofie Royer wurde 1991 im kalifornischen Palo Alto geboren. Als sie zwölf war, zog die Familie nach Österreich. 2024 erscheint ihr drittes Soloalbum. Im Podcast erzählt sie, dass sie im Alter von vier Jahren angefangen hat, Geige zu spielen, später auf dem Konservatorium war und mit 16 Jahren für Microsoft als Coderin gearbeitet hat. In Wien geht sie am liebsten auf Konzerte, wenn sie mal ihre Wohnung verlässt. "Ich wache megafrüh auf, zwischen sieben und acht, und lese morgens immer erst mal im Bett, dann bin ich noch ein leeres Blatt." Wenn Sofie Royer abends ausgeht, gilt ihr Motto: "Wein nie aus Pappbechern – wenn, dann direkt aus der Flasche." Sie verrät die besten Karaokesongs, "während der Pandemie habe ich stundenlang alleine bei mir zu Hause Karaoke gesungen." Und sie gesteht: "Ich habe einen Putzfimmel, ich bin ein Cleanfreak." Alle Tipps zum Wochenende finden sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 152. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist der Musiker Peter Schilling zu Gast, der mit seinem Song Major Tom 1983 einen der bis heute international erfolgreichsten deutschsprachigen Popsongs veröffentlicht hat. Geboren wurde er als Pierre Schilling 1956 in Stuttgart, in den Achtzigerjahren lebte er in New York, heute wohnt er in München.  "Mein Wochenende ist Fußball", sagt Peter Schilling und freut sich darüber, dass sein Major Tom zur Stadionhymne geworden ist. Er verrät sein Rezept für ein perfektes Gulasch und sagt, dass er in den vergangenen Jahren seine Essgewohnheiten verändert habe: "Ich bin zum Frühstücker geworden." Im Podcast erzählt er, wie er vor über 40 Jahren Major Tom geschrieben hat. Die berühmten Liedzeilen seien ihm während einer Autofahrt eingefallen, "am Kasseler Kreuz war der Text fertig". Er erinnert sich an seine Zeit in den USA, als er Andy Summers von The Police den speziellen Gitarrensound von Major Tom erklärte und Hollywoodstar Dustin Hofmann ihn auf der Straße erkannte.  An den Wochenenden in New York ist Peter Schilling damals oft in den legendären Club Limelight, eine umgebaute Kirche, gegangen. Im Gespräch mit den Podcasthosts Ubin Eoh und Christoph Amend erzählt der Musiker von seinen frühen Jahren in Stuttgart ohne Geld, von seinem Zusammenbruch 1989 und einem Nahtoderlebnis, das sein Leben verändert hat – und wie er zu seinem Künstlervornamen Peter kam. Und er erinnert sich zum ersten Mal öffentlich an den Moment, an dem er erfuhr, dass Major Tom Platz eins der Charts erreicht hatte: "Ich habe den Hörer zur Seite gelegt und geheult." [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die 151. Folge von Und was machst du am Wochenende? wurde live vor Publikum im großen Saal des Berliner Delphi Kinos aufgenommen. Zu Gast ist der Künstler und Fotograf Tyler Mitchell, der im Juni seine erste Einzelausstellung in Deutschland im C/O Berlin eröffnet hat.  Tyler Mitchell wurde 1995 in Atlanta im US-amerikanischen Bundesstaat Georgia geboren, lebt heute im New Yorker Stadtbezirk Brooklyn und ist seit diesem Sommer Fotokolumnist des ZEITmagazins. Berühmt wurde er 2018, als er die Sängerin Beyoncé für das Cover der amerikanischen Vogue fotografierte – als erster schwarzer Fotograf in der Geschichte des Magazins. Seitdem hat er auch Kamala Harris, die US-Vizepräsidentin, und die deutsche Schauspielerin Sandra Hüller porträtiert.  Im Podcast erzählt Tyler Mitchell, dass er am Wochenende am liebsten mexikanisch frühstücken geht und für seine Freunde Pistazienkuchen mit Kokosnussjoghurt backt. Auch am Wochenende schläft er immer genau acht Stunden, egal wann er ins Bett geht. Er erinnert sich an die Wochenenden seiner Kindheit: "Ich habe mit meinen zwei älteren Halbbrüdern Tennis gespielt und Schach mit meinem Vater." Und er schwärmt von der Schönheit seiner Heimat, "Atlanta ist die grünste Stadt Amerikas". Nach Berlin ist er mit seiner Mutter gereist, die beiden haben am Wochenende Schnitzel gegessen und sich die Ausstellung von Caspar David Friedrich angesehen. Und er hat sich gefreut, sein Idol Wolfgang Tillmans kennenzulernen.  Tyler Mitchell hat im Gespräch mit Podcast-Gastgeber Christoph Amend auch einen Ratschlag für jüngere Fotografinnen und Fotografen – und schwärmt von einer Reise nach Havanna, die sein Leben verändert hat. Alle Tipps zum Wochenende finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 150. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist der Musiker Sebastian Krumbiegel zu Gast, der mit seiner Band Die Prinzen in den Neunzigern mit Hits wie Millionär, Küssen verboten und Alles nur geklaut bekannt geworden ist. Sebastian Krumbiegel wurde 1966 in Leipzig geboren, wo er auch heute lebt. Er ist Autor mehrerer Bücher und wurde für sein politisches Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Am Wochenende fährt er mit dem Rad zu seinem Lieblingssee in Leipzig, besucht sein Lieblingscafé und seine Eltern und schaut abends Mafiafilme. Im Podcast schwärmt Sebastian Krumbiegel von seinem Lieblingsessen Karlsbader Schnitten, im Westen bekannt als Toast Hawaii, "im Zubereiten davon bin ich der absolute Profi" und erklärt, was das Tolle am Singen in einem Chor ist. Er erzählt von seiner Doppelkopfrunde, die seit über 30 Jahren jede Woche stattfindet und erinnert sich an sein Lebensgefühl im Sommer 1989 in Leipzig. Und erzählt, was er von seinem Idol Udo Lindenberg gelernt hat. Alle Tipps zum Wochenende finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 149. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist der Moderator und Schauspieler Jochen Schropp zu Gast. Er ist bekannt als Moderator von Shows wie "X Factor" und aus Sonntagabendfilmen im ZDF und war für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. Aufgewachsen ist Jochen Schropp, Jahrgang 1978, im hessischen Langgöns, heute lebt er in Berlin. Im Podcast erinnert er sich mit Gastgeber Christoph Amend an seine Kindheit in ihrem gemeinsamen Heimatdorf Langgöns und an die Schulzeit in Butzbach und erklärt Gastgeberin Ubin Eoh sein Zitronentattoo ("Mit Zitrone schmeckt alles besser"). Am Wochenende geht Jochen Schropp gerne auf den Markt, um Bekannte zu treffen und um darüber zu reden, was er abends kochen könnte. Und erzählt, warum er es liebt, jeden Sommer zwei, drei Monate im Schwarzwald zu drehen. Alle Tipps zum Wochenende finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 148. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist die Seglerin Susann "Sanni" Beucke zu Gast, zweifache Europameisterin und Silbermedaillengewinnerin bei den Olympischen Spielen. Sie wurde 1991 in Kiel geboren und träumt davon, einmal alleine um die Welt zu segeln. Deshalb lässt sie sich seit zwei Jahren zur Hochseeseglerin ausbilden und lebt in der Fischerstadt Lorient in der Bretagne, der heimlichen Segelhauptstadt. Im Podcast erzählt sie von ihren Begegnungen mit Delfinen, die ihrer Erfahrung nach länger bleiben, wenn man ihnen Tina Turner vorspielt. In den Tag startet sie mit einer "total peinlichen Morgenübung" auf YouTube, ein Tipp ihrer Mutter. Anschließend geht sie auf dem Markt einkaufen, Baguettes, Salat und Blumen. "Auf dem Markt ist es ein Sehen und Gesehenwerden, da gehen alle Segler hin, in Jogginghose kann man da nicht hin." Alle Tipps zum Wochenende finden sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 147. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist der Schauspieler Aaron Altaras, geboren 1995 in Berlin, zu Gast. Er spielt die Hauptrolle in Die Zweiflers, der ARD-Mehrteiler wurde in diesem Jahr als beste internationale Serie bei den Fernsehfestspielen in Cannes ausgezeichnet. Seine erste große Rolle spielte er als Zehnjähriger in der Verfilmung der Lebensgeschichte des Schauspielers Michael Degen, weltweit bekannt wurde er durch seine Rolle in der Netflix-Serie Unorthodox.  Seine freien Wochenenden verbringt er am liebsten im Fußballstadion und in Clubs, gerade hat er auch einen Film über eine Berliner Clubnacht gedreht - in Italien. Er schwärmt von Frankfurt, seiner "Zweitlieblingsstadt in Deutschland", seinem Lieblingsdessert Tiramisu und gesteht: "Ich bin croissantophob." Er ist Fan des "klassischen S-Bahn-Döners" und erklärt, was das genau ist. Und erzählt die Geschichte seiner jüdischen Familie, die ihm bei den Dreharbeiten der Zweiflers, einer fiktiven jüdischen Familie in Frankfurt, geholfen hat. Die Shownotes zur Folge finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 146. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist der Musiker, Sänger, Rapper Jan Delay zu Gast. Er wurde 1976 in Hamburg geboren, heißt eigentlich Jan Philipp Eißfeldt und wurde mit seiner Band Absolute Beginner in den Neunzigern bekannt. Drei seiner Soloalben erreichten Platz eins der deutschen Charts.  Jan Delay schwärmt vom alten Berlin, kann aber mit Hipstern mit Kopfhörern und Laptop wirklich gar nichts anfangen, "diese gespielte Gleichgültigkeit, da kriege ich die Krise". Am Wochenende schwärmt er von seiner Heimatstadt Hamburg, geht abends raven und am nächsten Tag mit seinem Hund an der Elbe spazieren und kocht leidenschaftlich für seine Tochter Gemüse-Spaghetti.  Er erinnert sich an seinen allerersten Auftritt und erklärt, warum Neunziger-Hip-Hop so klingt, wie er klingt. Jan Delay ist QVC-süchtig und liebt Teleshopping und ist, wie er zugibt, leider anfällig für personalisierte Werbung auf Instagram: "Bettwäsche, die nach Eukalyptus riecht, ich fühl' mich jedes Mal, als wäre ich erkältet." [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 145. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist der Buchautor, Moderator, Podcaster und Kolumnist Hajo Schumacher zu Gast. Er wurde 1964 in Münster geboren, hat lange beim "Spiegel" gearbeitet, ist Autor mehrerer Politikerbiografien und lebt in Berlin. Auf dem Weg ins Podcaststudio wurde er auf dem Rad von der Polizei angehalten und erzählt, was er als Erstes gefragt wurde: "Haben Sie gekifft?"  Hajo Schumacher verbringt seine Wochenenden am liebsten auf seiner Datsche und baut mit seinem Sohn, der Landschaftsbauer ist, ein Hochbeet. Wobei der Vater dem Sohn vor allem assistiert. Hajo Schumacher kickboxt für sein Leben gerne, allerdings nie am Wochenende. Er erzählt von seinen Anfängen als Journalist vor 45 Jahren in Münster, die ihn an Wochenenden als Teenager vor allem auf Schützenfeste geführt haben – und von seinen samstäglichen Handballerfahrungen. Und gesteht, dass er, der als Laufkolumnist Achim Achilles bekannt geworden ist, mittlerweile viel weniger läuft als früher.  Groß geworden ist Hajo Schumacher in einer Eisenbahner-Familie in einem Haus direkt neben der Bahnlinie, "seitdem bin ich lärmresistent". Für das Gastgeberteam Ubin Eoh und Christoph Amend hat er sogar alle Zutaten für seinen Lieblingsdrink mitgebracht – nur ausgerechnet den Alkohol hat er zu Hause vergessen. Alle Wochenendtipps von Hajo Schumacher, Ubin Eoh und Christoph Amend finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 144. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist die Junior-Kuratorin Charlotte Sarrazin zu Gast. Sie ist 1990 geboren und in Recklinghausen aufgewachsen, hat in Konstanz und Zürich studiert. Heute arbeitet sie in Basel für die Fondation Beyeler und hat dort gerade die Ausstellung des kanadischen Fotokünstlers Jeff Wall co-kuratiert. Zuvor hat sie in Berlin für die Galerie Sprüth Magers gearbeitet.  Charlotte Sarrazin liebt Bademäntel und erzählt dem Gastgeber-Team Ubin Eoh und Christoph Amend von ihren Empfehlungen für ein perfektes Sommerwochenende in Basel, das mit Anbaden am frühen Freitagabend im Naturbad Riehen beginnt – natürlich mit Pommes Mayo und einem Sprung vom Dreimeterbrett. Ansonsten liebt sie es, am Wochenende zu tanzen: "Dancefloor-Nudel? Das trifft es! Ich bin gerne die Letzte auf der Tanzfläche, die kann aber auch gerne in einem Wohnzimmer sein."  In ihrer Jugend ist sie am Wochenende immer "mit dem Regio" von Recklinghausen nach Bochum gefahren und ist im legendären Bermuda3Eck ausgegangen, "in Chucks mit kleinen Glöckchen". Tief im Westen: Dieses Lebensgefühl prägt sie bis heute, sagt sie, "ich liebe Herbert Grönemeyer." Ansonsten liebt Charlotte Sarrazin geröstete Mandeln, falsche Schnecken, Café-de-Paris-Soße und Engadiner Nusstorte. Alle Wochenendtipps von Charlotte Sarrazin, Ubin Eoh und Christoph Amend finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 143. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist die Schauspielerin und Regisseurin Katharina Wackernagel zu Gast, bekannt aus Filmen wie Das Wunder von Bern und Contergan und Serien wie Tanja und Stralsund. Sie wurde 1978 in Freiburg geboren, ist in Kassel aufgewachsen und mit 17 Jahren nach Berlin gezogen. Ausgezeichnet wurde sie unter anderem mit dem Bayerischen Fernsehpreis. "Ich eröffne das Wochenende am liebsten so früh möglich", sagt Katharina Wackernagel. Dann kocht sie gerne alleine und hört dabei am liebsten Ska ("Das ist so eine Gute-Laune-Musik."). Am Freitagabend lädt sie am liebsten Freundinnen und Freunden nach Hause ein, die sich oft untereinander nicht gut kennen.   Im Podcast verrät Katharina Wackernagel ihre Tricks, wie diese Abende trotzdem immer gelingen. Ansonsten trinkt sie ihren Artischocke-Schachtelhalm-Pfefferminz-Tee aus der Glaskanne, schwärmt von ihrem Lieblings-Reiseland Norwegen und tritt in ihr Peletonbike, das im Wohnzimmer steht. Katharian Wackernagel erzählt dem Gastgeberduo Ubin Eoh und Christoph Amend auch, wie sie mit Absagen bei Rollen umgeht – und erklärt, warum Castings oft sonntags stattfinden. Alle Wochenendtipps von Katharina Wackernagel, Ubin Eoh und Christoph Amend finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Mit dem neuen Album ihrer Band The Gossip ist die Musikerin Beth Ditto gerade auf Platz acht der deutschen Albumcharts eingestiegen, und jetzt ist sie in der 142. Folge zu Gast bei "Und was machst du am Wochenende?". Beth Ditto wurde 1981 in Searcy in Arkansas geboren und gründete ihre Band im Alter von 18 Jahren. Mit "Heavy Cross" hatten The Gossip 2010 einen internationalen Hit, in Deutschland landete er auf Platz zwei der Charts. Beth Ditto trat in Modenschauen von Jean-Paul Gaultier und Marc Jacobs und bei "Wetten, dass …?" auf, Karl Lagerfeld wurde zu einem Fan, und das Londoner Stilmagazin "Love" kürte sie zu einer "Ikone unserer Generation". Im Podcast erzählt sie von ihrer Schlaflosigkeit und von ihren Wochenenden zu Hause in Portland mit ihrer Nichte Ramona – und mit ihrem Mann Teddy Kwo, der für sie am liebsten chinesisch kocht. Beth Ditto kocht selbst lieber Fleischbällchen, "ich komme aus dem Süden!". Sie verrät dem Gastgeberteam Ubin Eoh und Christoph Amend auch ihre Karaoketricks, wie es für sie war, in einfachen Verhältnissen im religiösen "Bible Belt" der USA aufzuwachsen – und wie sie einmal für eine französische Comedyshow gecastet werden sollte. Alle Wochenendtipps von Beth Ditto, Ubin Eoh und Christoph Amend finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 141. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist Sabine Rückert zu Gast, "Deutschlands erfolgreichste Podcasterin", wie die Neue Zürcher Zeitung schreibt. Sie wurde 1961 in München geboren, war Gerichtsreporterin und lange stellvertretende Chefredakteurin der ZEIT und ist Gastgeberin der Podcasts ZEIT Verbrechen und Unter Pfarrerstöchtern.  Im Podcast erzählt Sabine Rückert von ihrem berühmten Lachen, das auch ihre Geschwister haben: "Wenn wir zusammen sind, wackeln die Wände." Sie berichtet von ihren Wochenenden in ihrer großen WG und gesteht: "Von Krimis habe ich die Nase voll." Am schönsten findet sie es, wenn ihr Mann August ihr Bücher vorliest. In der Küche ist sie seine Sous-Chefin, wie August beim Spontanauftritt bestätigt. Im Gespräch mit dem Gastgeberteam Ubin Eoh und Christoph Amend verraten die beiden auch das Geheimnis ihrer Beziehung – sie sind zusammen, seitdem sie 17 sind. Und Sabine Rückert verrät auch das Rezept für ihren Lieblingsdrink, dem sogenannten Rückert-Mule.  Diese Folge wurde vor Publikum im Studio 11 11 in Berlin aufgezeichnet. Alle Wochenendtipps von Sabine Rückert, Ubin Eoh und Christoph Amend, finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 140. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist der Schauspieler Jörg Hartmann zu Gast, der seit 2012 den Kommissar Faber im Dortmunder "Tatort" der ARD spielt. Bekannt wurde er auch durch seine langjährige Arbeit an der Berliner Schaubühne und in der TV-Serie "Weissensee". Jetzt hat er ein Buch geschrieben: "Der Lärm des Lebens". Jörg Hartmann wurde 1969 in Hagen in Westfalen geboren, ist in Herdecke aufgewachsen und lebt heute mit seiner Familie in Potsdam. Am Wochenende freut er sich auf Käsekuchen, Parkspaziergänge, auf die Pfaueninsel auf der Havel – und auf das Geräusch seiner kleinen italienischen Kaffeekanne, ohne die er morgens nicht wach wird. "Dann kommt meine kleine Tochter und will Milchschaum machen", erzählt er und verrät das Rezept für sein ganz besonderes Hartmann-Porridge.  Er erinnert sich an seine Kindheit in Herdecke mit Lego und frühen Identitätsfragen. Im Kindergarten habe er oft gesagt: "Nein, ich bin nicht Jörg, ich bin Silke." Er erzählt, wie er seine Figur des Kommissar Faber für den "Tatort" mitentwickelt hat – und dann summt Jörg Hartmann die Titelmelodie der Achtziger-TV-Serie "A-Team" nach. Alle Wochenendtipps von Jörg Hartmann, Ubin Eoh und Christoph Amend finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 139. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist der Manager und Autor Stephan Schäfer zu Gast. Er wurde 1975 in Witten in Nordrhein-Westfalen geboren, pendelt heute zwischen Hamburg und einem norddeutschen Dorf und hat jetzt das Buch 25 letzte Sommer geschrieben. Stephan Schäfer war bis 2022 Chef des Senders RTL und des Verlags Gruner & Jahr, leitete zuvor Zeitschriften wie Brigitte, Schöner Wohnen und Essen & Trinken. Im Podcast erinnert er sich an seine Tennisplatz-Kindheit mit Boris-Becker-Starschnitt im Kinderzimmer und "sonntagabends halbe Hähnchen und Pommes – mehr Wohlsein geht kaum". Er erzählt, wie er seit 15, 16 Jahren die Wochenenden mit seiner Familie auf dem Land verbringt: "Meine Frau und ich besprechen alles Wichtige im Auto, wenn wir rausfahren." An "48 von 52 Wochenenden" gibt es für die Kinder warmen Grießpudding mit Himbeer-Sahnesoße, auch wenn er selbst, wie er zugibt, kein guter Koch ist. Im Gespräch mit dem Gastgeber-Team Ubin Eoh und Christoph Amend erzählt Stephan Schäfer von einem Gedicht, das zu einem Lebensmotto geworden ist, und von seinem Alle-zwei-Stunden-kurz-wach-Schlafrhythmus: "Ich bin ein schlechter Schläfer." Und gesteht: "Sobald ich einen Baumarkt betrete, werde ich nervös." Alle Wochenendtipps von Stephan Schäfer, Ubin Eoh und Christoph Amend, finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 138. Folge von „Und was machst du am Wochenende?“ ist die Schauspielerin und Regisseurin, Autorin und Podcasterin Minh-Khai Phan-Thi zu Gast. Sie wurde 1974 in Darmstadt geboren, ist in München aufgewachsen und lebt heute in Berlin. Bekannt wurde sie als Moderatorin des Musiksenders Viva, ermittelte später als Kommissarin in der ZDF-Reihe Nachtschicht, spielt heute die weibliche Hauptrolle in der Serie Doppelhaushälfte, an der sie auch mitschreibt. Sie ist die Gastgeberin des Podcasts Anderssein.  Bei ihr zuhause gibt es strenge Handy-Regeln, am Tisch sind sie nicht erlaubt, am besten schläft sie mit Regen-Apps ein, "tropischer Regen und Regen im Wald." Am Wochenende trifft sich Minh-Khai Phan-Thi immer mit ihrer besten Freundin, "dann wird vier Stunden geratscht", später geht sie zum Basketball, ihre Lieblingssportart. Und schaut vorher Fußball im Fernsehen, ihre zweitliebste Sportart. Nur bei Karaoke, sagt sie, habe sie eine innere Sperre, dafür hat Co-Gastgeberin Ubin Eoh diesmal viele Karaoke-Song-Tipps. Die Wochenendtipps von Minh-Khai Phan-Thi, Christoph Amend und Ubin Eoh finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der neuen Folge von Und was machst du am Wochenende? ist der Schauspieler, Regisseur, Autor und Fotograf Maximilian Mundt, geboren 1996 in Hamburg, zu Gast. "Ich mag es, dass Hamburg so klein und kuschelig ist", sagt er, der heute auch in seiner Heimatstadt lebt. Weltweit bekannt wurde Maximilian Mundt durch seine Hauptrolle in der Netflix-Serie How to sell drugs online (fast). Er lebt bis heute in der Wohnung seiner ehemaligen WG und baut für sich selbst Möbel – so wie er früher Baumhäuser ohne Bäume im Garten seiner Mutter gebaut hat. Dort ist er auch zum ersten Mal auf die Idee gekommen, Schauspieler zu werden.  "Das nie enden wollende Wochenende ist mein Leben", sagt Maximilian Mundt. Und: "Ich bin leider keine Nachteule." Dafür kümmert er sich um seinen Hund Elmo und macht sich nach einem langen Schlaf ein Ei zum Frühstück, isst Käsebrot mit süßem Senf und träumt sich am liebsten mit offenen Augen weg ("Das war als Kind schon sehr ausgeprägt, zum Leid meiner Mutter."). Während der Aufnahme mit den Hosts Ubin Eoh und Christoph Amend bekommt er Besuch von der Telekom, erzählt, wie sich sein Leben seit dem Durchbruch mit How to sell drugs (online) verändert hat. Er berichtet, was seine Mutter von der Serie hält – und er verrät, dass demnächst eine neue Staffel gedreht wird. Alle Wochendtipps von Maximilian Mundt, Ubin Eoh und Christoph Amend, finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 136. Folge von "Und was machst du am Wochenende" ist Daniel Hope, einer der bekanntesten Geiger der Welt, zu Gast. Er wurde 1973 in Durban in Südafrika geboren und ist vor allem in England aufgewachsen. Seine jüdischen Großeltern mütterlicherseits waren vor den Nazis aus Berlin geflohen, wo Daniel Hope mit seiner Familie heute lebt. 2017 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet.  Im Podcast erzählt er, dass er öfter mit seiner Geige spricht und die Guarneri so viel kostet, dass er sie sich selbst gar nicht leisten kann. Er gesteht, dass er seine Geige einmal in einem Restaurant in Lübeck vergessen hat, bis sein Vater ihn anschließend beim Einsteigen in den Zug fragte: "Wo ist deine Geige?"   Seine Wochenenden mit der Familie werden, wie Daniel Hope es formuliert, "eisengeschützt". Seine Frau und er sind trotz der Kinder weiterhin Spätaufbleiber geblieben: "Wir sind Nachtmenschen." Die Familie geht am Wochenende am liebsten nachmittags gemeinsam ins Kino, eine Tradition aus seiner Kindheit in London, die er mit nach Deutschland gebracht hat, "wir haben alles an Kinderfilmen durch, was es gibt". Daniel Hope führt außerdem eine Liste der besten italienischen Restaurants auf der ganzen Welt – und verrät dem Gastgeberteam Ubin Eoh und Christoph Amend auch den besten Burgerladen von New York. Die Wochenendtipps von Daniel Hope, Ubin Eoh und Christoph Amend finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der neuen Folge von “Und was machst du am Wochenende?” ist die Autorin und Podcasterin Julia Knörnschild zu Gast. Sie wurde 1989 in Hof geboren und lebt heute mit ihrer Familie in Berlin. Ihr erstes Buch "Chillig mit Baby" wurde ein "Spiegel"-Bestseller, in diesem Jahr ist ihr zweites Buch "Mama kann nicht mehr" erschienen. Sie ist Co-Gastgeberin des Podcasts "Mama Lauda".  Ihr Wochenende beginnt Julia Knörnschild mit Verhandlungen mit ihrem Mann über freie Stunden am Samstag und Sonntag, am liebsten schaut sie gerade wieder die Serie "How I Met Your Mother", genießt Zeit in ihrer Lieblingstherme in Brandenburg, "die hat Rutschen, die sind auch für Erwachsene geil", und bringt ansonsten gerne den Müll runter, weil sie dann endlich Zeit für sich hat.  Dem Gastgeberteam Ubin Eoh und Christoph Amend verrät sie ihre Tricks beim Kinder-ins-Bett-Bringen und beim Kaffeemachen – und in welchen Situationen sie sich von ihren Kindern gerne emotional erpressen lässt. Und erinnert sich an ihre Neunzigerjahre-Wochenenden in dem kleinen fränkischen Dorf, in dem sie aufgewachsen ist. Alle Wochenendtipps von Julia Knörnschild, Ubin Eoh und Christoph Amend finden sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 134. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist Jutta Allmendinger zu Gast, eine der führenden Wissenschaftlerinnen des Landes. Die Soziologin, geboren 1956 in Mannheim, ist seit 2007 Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung und sitzt auch im Herausgeberrat der ZEIT. Sie hat, wie sie im Podcast sagt, mehrfach das Angebot abgelehnt, Bundesministerin zu werden, weil sie lieber in der Wissenschaft bleiben wollte.  Dem Gastgeberteam Ubin Eoh und Christoph Amend erzählt Jutta Allmendinger, dass sie Seidentücher liebt und Schlafbrillen ablehnt – und am Wochenende "extrem viel schwimmt und paddelt". Sie erklärt, dass ihr berufliches Leben darin besteht, Gedanken zu sammeln, und dass sie ihr Wochenende auch dazu nutzt, all diese Eindrücke zu verarbeiten. Am Samstagnachmittag hört sie die Bundesligakonferenz im Radio an, "ich war ja mal Fußballtrainerin an der Universität in Wisconsin". Was ihr wichtig ist, wenn sie Gäste zu sich nach Hause einlädt? "Ich brauche eher das Gespräch als das Essen." Und dann erzählt sie noch von ihrer Arbeit als Beraterin für Papst Franziskus: "Ich glaube, dass der Papst ganz cool ist, wenn wenig Leute um ihn herum sind." Alle Wochenendtipps von Jutta Allmendinger finden Sie hier. Das Team erreichen Sie unter wochenende@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Comments (1)

Ela

Wie toll hätte diese Folge werden können, wenn nicht die Gastgeber, ein ach-so-cooler Journalist und eine Schriftstellerin mit Anlaufschwierigkeiten, die Moderation hätten....

Apr 21st
Reply