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Und was machst du am Wochenende?
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Und was machst du am Wochenende?

Author: ZEIT ONLINE

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Jede Woche fragen Ubin Eoh und Christoph Amend eine Gästin oder einen Gast “Und was machst du am Wochenende?“. Eine Stunde lang geht es um die zwei kürzesten Tage der Woche – um Rituale, Erinnerungen, Erholungsversuche und um jede Menge Empfehlungen für ein gelungenes Wochenende: Bücher und Spiele, Serien und Filme, Getränke und Snacks, der nächste große Hit und Produkte aller Qualität und Art. Bleibt zum Schluss noch zu klären, was eigentlich schlimmer ist: der Sonntagabend oder der Montagmorgen?

Christoph Amend ist Editorial Director des ZEITmagazins, Herausgeber der Weltkunst und befragt außerdem im Podcast “Alles gesagt?” außergewöhnliche Menschen so lange, bis sie das Interview beenden.

Ubin Eoh ist ZEITmagazin-Autorin und Dozentin für Kreatives Schreiben an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach.

Kontakt: wochenende@zeit.de

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175 Episodes
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In der 174. Folge von "Und was machst Du am Wochenende?" ist der Sänger und Rapper Max Herre zu Gast, er wurde 1973 in Stuttgart geboren und ist dort auch aufgewachsen. Mit seiner Band Freundeskreis wurde er in den 1990er Jahren mit Hits wie "A-n-n-a" bekannt, als Solokünstler landete er später mit seinen Alben mehrmals auf Platz 1 der Charts. In diesem Herbst hat er gemeinsam mit seiner Frau, der Sängerin Joy Denalane, das gemeinsame Album "Alles Liebe" veröffentlicht. Im Podcast erinnert sich Max Herre an die Skateboard- und Hip-Hop-Wochenenden seiner Jugend in Stuttgart und daran, wie er damals in der Radio Bar den heutigen englischen Fußballnationaltrainer Thomas Tuchel kennengelernt hat, der dort Drinks mischte. Er schwärmt von seiner griechischen Lieblingsinsel und seinen Lieblingsorten in Berlin-Charlottenburg, wo er heute lebt. Im Gespräch mit dem Gastgeberteam Ubin Eoh und Christoph Amend erzählt Max Herre von seinem Großvater, dem Architekten und Designer Richard Herre, für dessen Werk er sich heute einsetzt. Er schwärmt von seiner Beziehung mit Joy Denalane – und verrät, welchen Einfluss seine Mutter bei der Entstehung seines Songs "A-n-n-a" hatte. Alle Tipps zum Wochenende finden Sie hier. Das Team erreichen Sie unter wochenende@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 173. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist die Autorin und Podcasterin Giulia Becker zu Gast. Sie wurde 1991 geboren, ist in Netphen in der Nähe von Siegen aufgewachsen und wurde zunächst bekannt durch Aufritte in der TV-Show von Jan Böhmermann.  Mit ihrem Partner Chris Sommer ist sie seit 2020 Gastgeberin des preisgekrönten Podcasts "DRINNIES", ein Jahr zuvor veröffentlichte sie ihr erstes Buch "Das Leben ist eins der Härtesten". In diesem Herbst erscheint ihr zweiter Band "Wenn ich nicht Urlaub mache, macht es jemand anderes". Im Podcast schwärmt sie vom perfekten Bettbezug und von den richtigen Pyjamas für den Winter.  Früher war sie Fan der Thermomix-Bubble, aber mittlerweile geht es ihr dort "zu leidenschaftlich" zu. Am Wochenende sieht sie am liebsten fern, "ich habe einen Riesenfernseher, ich finde, man muss dazu stehen, 75 Zoll ist viel geiler". Auf dem Sofa sitzt sie immer seitwärts, "ich habe damit angefangen, seitdem kann ich nicht mehr anders fernsehen". Ihre Lieblingssendung: "Goodbye Deutschland!" Ihr Lieblingsessen: "Alles außer Pizza." Sie kennt die genaue Länge für den gesunden Mittagsschlaf und beobachtet Flohmärkte "aus gesunder Distanz". Und sonst? "Ich gehe gerne in den Park und glotz Leute an." [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 172. Folge von "Und was machst Du am Wochenende?" ist der Filmregisseur und Drehbuchautor Simon Verhoeven, geboren 1972 in München, zu Gast. Seine Kinofilme wie "Männerherzen", "Willkommen bei den Hartmanns", "Girl You Know It's True" haben Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer gesehen und wurden vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen und dem Bayerischen Filmpreis. In diesem Herbst kommt seine neue Produktion "Alter Weißer Mann" in die Kinos. Im Podcast erzählt er von seinen Stars-Wars-Lego-Wochenenden mit seinem vierjährigen Sohn – und Diskussionen mit seinem 14-jährigen Sohn, der aber das beste Argument stets auf seiner Seite hat: "Ich bin in der Pubertät, Papa, was erwartest du?" Auch am Wochenende wacht Simon Verhoeven morgens um sieben Uhr auf, dann schleicht er zu seinem Schreibtisch und schreibt, während seine Familie langsam wach wird. Im Gespräch mit dem Gastgeberteam Ubin Eoh und Christoph Amend erzählt er, wie es dazu kam, dass ihm in diesem Jahr ein Stent am Herzen gelegt wurde – eine OP, die sein Leben verändert hat: "Man lebt jetzt intensiver." Und er erinnert sich an die Wochenenden seiner Kindheit mit seiner Mutter, der Schauspielerin Senta Berger, und seinem Vater, dem Regisseur Michael Verhoeven, der im vergangenen Jahr gestorben ist: "Langeweile war nicht geduldet." Und schwärmt von der Taxifahrerin-Serie "Die schnelle Gerdi", die sein Vater für seine Mutter geschrieben hatte. Die Tipps zum Wochenende finden sie hier. Das Team erreichen Sie unter wochenende@zeit.de [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 171. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist die Schriftstellerin und Moderatorin Elke Heidenreich zu Gast, geboren 1943 in Korbach, die mit ihrem Buch Altern einen der Bestseller des Jahres geschrieben hat. Im Podcast erzählt sie, was sie macht, wenn sie nachts wach liegt und verrät ihr Lieblingskartoffelrezept und ihr Glücksgeheimnis: Jeden Tag eine Tafel Vollmilchschokolade, am liebsten mit Nuss, "es muss schon süß sein".  Sie steht auch am Wochenende gegen acht auf und geht eine Stunde mit ihrem Hund Toni spazieren. Sie erzählt, wie sie in Köln wohnt, in einem kleinen Haus mit riesigem Garten mit 100 Jahre alten Bäumen, dort hat sie ihr erstes Kinderbuch geschrieben. Vom Erfolg ihres Buchs Altern ist sie "total" überrascht, sagt sie, auf die Idee dazu ist ihre Verlegerin gekommen. Über Krankheiten im Alter will sie nicht reden: "Jammern bringt nichts."  Im Gespräch mit dem Podcast-Gastgeberteam Ubin Eoh und Christoph Amend erinnert sie sich an ihre legendäre Kunstfigur Else Stratmann – und warum sie wieder mit ihr aufgehört hat. Sie erzählt von ihrer Freundschaft mit der Modedesignerin Jil Sander, die sie 1981 kennengelernt hat – und dass sie Tagebuch führt, seit sie 15 ist. Und gibt zu, dass sie bei Ikea Bleistifte klaut. Wie sie ihre Stimme als Autorin gefunden hat? "Man muss von innen abschreiben." Ausführliche Tipps zum Wochenende von Elke Heidenreich finden Sie hier. Diese Folge wurde vor Publikum am Stand der ZEIT auf der Frankfurter Buchmesse aufgezeichnet. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In den 1950er- und 1960er-Jahren wurde sie zunächst als Model bekannt, später führte sie eine Galerie in Starnberg und München und arbeitete unter anderem mit dem Maler David Hockney zusammen. Sie war mit dem ZEIT-Gastronomiekritiker Wolfram Siebeck verheiratet, der 2016 im Alter von 87 Jahren verstorben ist, und lebt bis heute in ihrer gemeinsamen Wohnung auf Schloss Mahlberg in der Nähe der französischen Grenze. Im vergangenen Jahr entdeckte sie zufällig ein unveröffentlichtes Manuskript von Wolfram Siebeck: Seine Memoiren Ohne Reue und Rezept sind jetzt posthum erschienen.  Im Podcast schwärmt sie vom Europa-Park Rust: Sie gehe dort oft spazieren und genieße das Essen in den Sternerestaurants. Und sie erzählt von ihrem ersten Austern-Abenteuer in Paris, wie es dazu kam, dass der französische Sternekoch Paul Bocuse einmal ihren Mann verprügeln wollte – und warum sie sich im Alter von 40 Jahren dazu entschlossen hat, doch noch den Führerschein zu machen. Alle Wochenendtipps von Barbara Siebeck finden Sie hier.    Diese Folge von Und was machst du am Wochenende? wurde live vor Publikum im Studio 11 11 in Berlin aufgezeichnet. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 169. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist Saruul Krause-Jentsch zu Gast, die Spotify-Podcastchefin in Deutschland. Sie wurde 1989 in Ulan Bator, der Hauptstadt der Mongolei, geboren und ist in Deutschland aufgewachsen. Sie gesteht, dass sie anfangs das Potenzial des Podcasts der Kaulitz-Brüder selbst nicht erkannt hat: "Ich glaube, das braucht kein Mensch", sei ihr erster Kommentar gewesen. "Gott sei Dank hat sich meine Kollegin Wiebke gemeldet: 'Saruul, ich brauch das.'" Ihre Wochenenden verbringt sie mit ihrem Baby, Beachvolleyball und Sportdokus, bei denen sie oft weinen muss. Zu Essen gibt es French Toast und Milchreis aus dem Thermomix, und manchmal träumt sie von einem Leben auf dem Wasser. Und sie sagt, dass sich ihr medialer Geschmack verändert hat, seitdem sie Mutter geworden ist: "Gib mir all den Mutter-Content!"  Alle Tipps aus dieser Folge finden Sie auf ZEIT ONLINE. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 168. Folge von Und was machst Du am Wochenende? ist der Schauspieler Fabian Hinrichs zu Gast. Er wurde 1974 in Hamburg geboren und für seine Arbeit am Theater zwei Mal zum "Schauspieler des Jahres" gewählt. Bekannt wurde er auch durch seine Rolle im Oscar-nominierten Kinofilm Sophie Scholl. Er ermittelt als Tatort-Kommissar in der ARD, "das deutsche Kino ist mehr oder weniger tot", sagt er.  Im Podcast spricht auch er über Sinn und Unsinn von Auszeichnungen und erinnert an seinen besten Freund und langjährigen Wegbegleiter René Pollesch. Der Dramatiker ist im Februar 2024 im Alter von 61 Jahren unerwartet gestorben: "Er hätte gerne noch gelebt." Fabian Hinrichs erinnert sich im Gespräch mit dem Gastgeber-Duo Ubin Eoh und Christoph Amend auch daran, wie er mit seiner kleinen Gastrolle als Gisbert in einem Franken-Tatort zum Internetphänomen wurde – er war zufällig länger verreist nach Myanmar und bekam nichts davon mit.  Seine Wochenenden verbringt er mit seiner Familie am Heiligensee in Potsdam, "es ist unglaublich schön, aber die Gegend ist überhaupt nicht durchmischt, aber trotzdem schön." Einmal in der Woche geht er mit seiner Frau aus, dann fahren die beiden nach Berlin. Am meisten fährt Fabian Hinrichs, wie er sagt, "mit den Öffis, ich mag auch Autos, ich habe einen alten Jaguar".  Für Übernachtungen hat Fabian Hinrichs einen Lifehack, wie man herausfindet, ob ein Hotel wirklich leise ist: "Ich kann es nicht ertragen, wenn Leute über einem trampeln." Zu Hause in Potsdam plagt ihn manchmal das schlechte Gewissen: "Ich habe auch eine Küche, die ich noch nie benutzt habe, ich guck die immer an, das ist furchtbar." Alle Tipps aus der Folge finden Sie auf ZEIT ONLINE. Sie erreichen das Team unter wochenende@zeit.de.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 167. Folge von Und was machst Du am Wochenende? ist die Schauspielerin Luise von Finckh zu Gast. Sie wurde 1994 in Berlin geboren, spielt seit 2019 in der BBC-Serie Vienna Blood und ist jetzt in der Neuverfilmung von Liebling Kreuzberg als Nachfolgerin von Manfred Krug zu sehen. Als Jugendliche spielte sie in den Serien Schloss Einstein und später in Gute Zeiten, Schlechte Zeiten mit. Als sie das Angebot für Liebling Kreuzberg bekam, hatte sie vom Original aus den 1980ern und 1990ern noch nie gehört: "Oma war total hin und weg." Sie hat den Film jetzt zuerst gemeinsam mit ihrer Großmutter Heidi angesehen.  Luise von Finckh ist im beschaulichen Zehlendorf aufgewachsen, "ich fand das Wochenende immer wahnsinnig langweilig". Sie hat viel Barbie gespielt und war genervt, weil sie die klassische Musik erraten sollte, die bei ihren Eltern lief. "Früher bin ich in die Clubs ewig nach Berlin reingefahren." Früher hat sie am Wochenende Hockey gespielt, "ich war zu schlecht für die erste Mannschaft und zu gut für die zweite". Und es gab Milchreis, "das ist bis heute mein Comfort-Food."  Heute beginnt ihr Wochenende mit einem After-Work-Drink, "obwohl ich gar nicht worke". Freitagabends gibt es Negroni Sbagliato, sonntags Kuchen, "so eine schöne Sahnetorte mit Beeren", ihre Rebellion gegen zu viel gesundes Essen. Luise von Finckh hat jetzt Brettspiele für sich entdeckt, am liebsten Hitster, bei dem man erraten muss, aus welcher Zeit Songs kommen. Alle Tipps aus der Folge finden Sie auf ZEIT ONLINE. Sie erreichen das Team unter wochenende@zeit.de.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 166. Folge ist der Schauspieler und Autor Sabin Tambrea zu Gast, bekannt aus den TV-Reihen "Ku'damm" und "Babylon Berlin" und aus Kinofilmen wie "Ludwig II.". Er wurde 1984 im rumänischen Târgu Mureș geboren und ist in Nordrhein-Westfalen aufgewachsen. Heute lebt er in Berlin.  2021 veröffentlichte er sein erstes Buch. Auch sein zweiter Roman "Vaterländer", erschienen in diesem Spätsommer, ist bereits ein Bestseller. "In meinem Leben wird gerade alles neu definiert", sagt Tambrea, der vor Kurzem Vater geworden ist. Er schwärmt von seinem liebsten Thai-Restaurant, dessen Besitzerin ihn immer aufgepäppelt habe, wenn es ihm mal nicht so gut ging – und von seinen beiden Identitäten seit der Flucht seiner Familie nach Deutschland. Er berichtet von einer frühen Begegnung mit Olli Dittrich, der jetzt in der Verfilmung seines ersten Buchs mitspielen will ("Das wäre ein Kindheitstraum."), erinnert sich an den Geigenunterricht, den er überhaupt nicht freiwillig gemacht hat – obwohl er Talent hatte. Und dann erzählt er von einem entscheidenden Zufallsmoment, der ihn zum Schauspieler gemacht hat. Alle Tipps aus der Folge finden Sie auf ZEIT ONLINE. Sie erreichen das Team unter wochenende@zeit.de.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 165. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist die Sängerin Paula Dalla Corte zu Gast. Sie wurde 2001 in Tägerwilen in der Schweiz geboren und ist am Bodensee aufgewachsen. 2020 wurde sie Siegerin der Musik-Castingshow The Voice of Germany, zog anschließend nach Los Angeles und dann nach Berlin, wo sie bis heute lebt.   Im Podcast singt sie spontan ihre Lieblingsplaylist vor und erklärt, was die "Bodensee-Identität" ausmacht. In ihrer Heimat hat sie sich früher Geheimverstecke aus Holz direkt am See gebaut und Lagerfeuernächte gefeiert ("Manchmal springen da auch Rehe vorbei"). Sie gibt zu, dass sie als Schweizerin Käse liebt ("Ich finde Käsebrote geil"). In Berlin macht sie am Wochenende in Musikkneipen bei Jamsessions mit, am liebsten im Böhmischen Dorf in Neukölln. Am nächsten Morgen gibt's eine kalte Dusche, dann castet sie im Park spontan Beachvolleyballteams und "beacht bis es dunkel wird." Und abends geht's nach ein, zwei Stunden Tanzen noch auf Kleinanzeigen – denn dann kauft sich Paula Dalla Corte ihre Möbel zusammen. Alle Tipps aus der Folge finden Sie auf ZEIT ONLINE. Sie erreichen das Team unter wochenende@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 164. Folge von Und was machst Du am Wochenende? ist der Kölner Musiker und Autor Eric Pfeil zu Gast, dessen Bestsellerbücher Azzurro und Ciao Amore, ciao sich den schönsten italienischen Popsongs widmen – und der Alltagskultur des Landes. Er wurde 1969 in Bergisch Gladbach geboren und hat sich im Alter von elf Jahren in Italien verliebt, was wiederum an einem besonders leckeren Schokoladenpudding lag. Er erinnert sich an seine Wochenenden in der rheinischen Heimat und gesteht: "Ich habe früh ein Wochenend-Trauma entwickelt." Heute sortiert er am Wochenende am liebsten Schallplatten aus und scheitert daran. Im Podcast erklärt er, warum er Italienisch wegen Adriano Celentano gelernt hat, wieso Köln und nicht München die "nördlichste Stadt Italiens" ist und empfiehlt zum Wochenende seinen liebsten Sommerfilm. Alle Empfehlungen aus der Folge finden Sie auf ZEIT ONLINE. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der neuen Folge "Und was machst du am Wochenende?" ist die Schauspielerin Laura Tonke zu Gast. Sie wurde 1974 in West-Berlin geboren, spielte Theater an der Volksbühne und seit den 1990ern in zahlreichen Filmen und Serien. Sie wurde zweimal mit dem Deutschen Filmpreis und je einmal mit dem Deutschen Schauspielpreis und dem Günter Rohrbach Filmpreis ausgezeichnet. Jetzt kommt ihr neuer Kinofilm Alles Fifty Fifty ins Kino.  Laura Tonke ist kurz vor ihrem Sommerurlaub an der französischen Atlantikküste ins Podcaststudio gekommen. Sie erzählt von ihren hektischen Ferieneinpackplänen, Wochenendabenteuern auf dem Land, peinlichen Textlücken beim Dreh – und erklärt, was ein T-Rex-Syndrom ist. Sie schwärmt von ihrer chilenischen Familie und von Chile als Reiseland. Seit 14 Jahren ist sie mindestens einmal im Jahr dort ("Ich empfehle die chilenische Schweiz"). Und sie erklärt, warum sie es immer mehr in die Natur zieht, je älter sie wird.  Alle Tipps aus der Folge finden Sie auf ZEIT ONLINE. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 162. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist LL Cool J zu Gast, einer der ersten weltweiten Stars im Hip-Hop. Er wurde als Todd Smith 1968 in Queens, New York geboren und veröffentliche seine erste Single I Need A Beat im Alter von 16 Jahren. Er hat 13 Alben aufgenommen, wurde im Laufe seiner Karriere zweimal mit einem Grammy ausgezeichnet und hatte zahlreiche Hits wie I Need Love, Around The Way Girl, Mama Said Knock You Out. LL Cool spielte auch in Kinofilmen wie Krush Groove und lange Jahre eine Hauptrolle in der Serie NCIS: Los Angeles.  Im Podcast schwärmt LL Cool J von seinen liebsten Erdnussbutter-Marmeladen-Sandwiches und erklärt, warum er bis heute Goldketten mag. Am Wochenende geht er im Studio seine Muskeln trainieren, anschließend zieht er sich in sein Zimmer zurück, wenn ihm im Haus wieder mal zu viel los ist, schaut europäische Gangsterfilme mit Untertiteln und isst Eiscreme. Er erinnert sich an seine Wochenenden seiner Jugend in Queens, als er nichts lieber gewünscht hat, als von seinen Großeltern ein Mini-Motorrad geschenkt zu bekommen. Stattdessen schenkten sie ihm zwei Plattenspieler und ein Mischpult, mit dem er anfing, seine eigene Musik aufzunehmen.  Im Gespräch stellt er spontan seine Wochenend-Playlist zusammen, spricht über seine Lektüre des Militärhistorikers Carl von Clausewitz und erzählt, wie es dazu kam, dass er der erste Musiker auf dem legendären Def-Jam-Label wurde – und sich doch Geld für seine Miete leihen musste, weil er pleite war. Und er erklärt, wie es dazu kam, dass er den Begriff G.O.A.T. erfunden hat. Alle Tipps zum Wochenende finden Sie hier auf ZEIT ONLINE. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 161. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist die Schauspielerin Jella Haase zu Gast. Sie wurde 1992 geboren und wurde bekannt durch ihre Rolle in den Fack-ju-Göhte-Filmen. Für ihre Hauptrolle in der Netflix-Serie Kleo wurde sie mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet, für ihre Nebenrolle in dem Kinofilm Lieber Thomas mit dem Deutschen Filmpreis. Ihren Film Chantal im Märchenland haben in diesem Jahr bereits über zwei Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer gesehen.  Im Podcast empfiehlt Jella Haase ihre Lieblingsseen, erzählt von ihren Stand-up-Paddling-Abenteuern in diesem Sommer und ihrem nächsten Film, den sie bald in Griechenland drehen wird. "Ich mache mir oft Freizeitstress", gibt sie zu, "ich nehme mir zu viel vor." Dafür liebt sie die Snooze-Taste: "Ich hasse Aufstehen." Auf dem Wochenmarkt kauft sie an jedem Samstag ein, "ich schenke mir selber Blumen". Jella Haase ist auch begeisterte Fastenwanderin und erklärt, warum ihr das guttut – und warum es ihr auch dabei hilft, ihre Rollen gehen zu lassen. Alle Tipps zum Wochenende finden Sie hier auf ZEIT ONLINE. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 160. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist die Sängerin Jasmin Wagner zu Gast. Unter ihrem Künstlernamen Blümchen war sie die erfolgreichste Solo-Musikerin der Neunzigerjahre in Deutschland. Mit "Herz an Herz", "Kleiner Satellit" und vielen weiteren Songs hat Jasmin Wagner Millionen von Platten verkauft, später arbeitete sie zehn Jahre lang als Theater-Schauspielerin und beendete ihr Projekt Blümchen, bis sie von jungen Musikerinnen wie Domiziana in den letzten Jahren wiederentdeckt wurde.  Im Podcast erzählt sie von ihrem Alltag als Mutter einer anderthalbjährigen Tochter und erinnert sich, dass ihre Mutter ihr früher immer "Schummelkuchen" gebacken hat. Sie verrät das Rezept für den perfekten Fantakuchen, "Sonntags muss Torte gegessen werden." In Hamburg geht sie am Wochenende gerne joggen und mit ihrer Mutter spazieren, um in andere Wohnungen zu schauen, und freut sich über die "Post-it-Romantik" ihres Manns. Im Gespräch mit dem Podcast-Gastgeberteam Ubin Eoh und Christoph Amend erzählt sie, dass sie sich darüber freut, heute die Anerkennung für ihre Musik zu bekommen, die sie in den Neunzigern nie erhalten habe. Wann sie mitbekommen hat, dass die Neunziger wieder zurück sind? Sie war mit Freunden auf einer Party, als plötzlich "Kleiner Satellit" gespielt wurde. Alle Tipps zum Wochenende finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der neuen Folge von Und was machst du am Wochenende? ist die Musikerin und Schauspielerin Lary zu Gast, die 1986 als Larissa Herden in Gelsenkirchen geboren worden ist. 2024 hat sie die Hauptrolle in der ARD-Serie Player of Ibiza gespielt, im neuen Film von Tom Tykwer mitgespielt und ihr drittes Soloalbum Stereo Noir veröffentlicht. Zuvor war sie in den Serien Bad Banks, King of Stonks und Para –Wir sind Kings zu sehen. 2015 nahm sie mit MoTrip den Song So wie du bist auf, der sich über eine Million Mal verkaufte und einer diamantenen Schallplatte ausgezeichnet wurde. Lary lebt heute in Paris "Als Kind habe ich alle Sportarten ausprobiert, die es gibt", sagt sie. Heute macht sie am liebsten den Kampfsport Muay Thai: "Ich hasse joggen." Im Podcast erzählt sie von ihren Lieblingsrestaurants in Paris und erinnert sie sich an die Familienfrühstückstreffen bei ihrer Großmutter in Gelsenkirchen. "Wir haben unser Haus Villa Kunterbunt genannt." Was das Tolle an Gelsenkirchen ist? "Die Menschen. Man gönnt sich da noch was. Und die Sprüche!" Und am Kino? "Es ist zwei Stunden Urlaub von einem selbst." Alle Tipps zum Wochenende finden Sie hier.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 158. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist die Regisseurin, Schauspielerin und Autorin Natja Brunckhorst zu Gast. Sie wurde 1966 in Berlin geboren und 1981 als Teenager berühmt durch ihre Rolle als Christiane F. im Kinofilm Wir Kinder vom Bahnhof Zoo. Auch am Wochenende steht Natja Brunckhorst um sieben Uhr auf, und wenn es morgens geregnet hat, liebt sie es besonders, mit dem Rad durch die Stadt zu fahren, weil sie dann anders riecht. "Ich träume so intensiv, wenn ich das alles aufschreiben würde, wäre ich den ganzen Tag beschäftigt", sagt Natja Brunckhorst. Sie ist in einem chaotischen 68er-Haushalt aufgewachsen: "Unsere Erwachsenen damals waren mit anderen Dingen beschäftigt als mit Wäschewaschen." Im Gespräch mit dem Gastgeberteam Ubin Eoh und Christoph Amend erzählt Natja Brunckhorst von ihrem frühen Ruhm und ihrer Künstlerfamilie und ist froh, dass sie heute in Hamburg ein ruhiges Leben genießen kann: "Ich führe ein Leben in 3 plus." Alle Tipps zum Wochenende finden sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die 157. Folge von Und was machst du am Wochenende? wurde am Geburtstag des Gastes aufgezeichnet: dem Musiker, Schriftsteller, Moderator, Theatermacher Rocko Schamoni, der bekannteste Dorfpunk Deutschlands. "Mein Geburtstag interessiert mich so überhaupt gar nicht", sagt er, er sei am Abend vorher um halb ins Bett gegangen. Rocko Schamoni wurde am 8. Mai 1966 in Kiel geboren und ist auf dem norddeutschen Land direkt an der Ostsee groß geworden. Im Podcast erzählt er, dass er am Samstag mittlerweile am liebsten die Stadt verlässt. Freitags geht er mit Freunden in italienische Restaurants und kommt gemeinsam auf Bierdeckelideen wie die Rocko Schamoni Supershow, die jetzt in der ARD-Mediathek zu sehen ist. Die Wochenenden in seiner Jugend auf dem Land hat er oft in der Dorfkneipe Forsthaus Hessenstein und in der Disco Schröder verbracht, die wiederum später das Vorbild für seinen eigenen Club Goldener Pudel in Hamburg wurden. Und er erzählt, wie er in der Badewanne von Schorsch Kamerun 1986 auf seinen Künstlernamen kam. Alle Tipps zum Wochenende finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die 156. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist eine Premiere. Zum ersten Mal wurde eine Folge unter dem Motto Podcast und Party aufgenommen, live vor Publikum im Studio 11 11 in Berlin. Zu Gast ist der Musiker und DJ Wolfram, der nach dem Gespräch in der Tanzbar aufgelegt hat. Wolfram Eckert wurde 1983 im österreichischen St. Veit an der Glan in Kärnten geboren, hat Songs aufgenommen mit Musikerinnen und Musikern wie Moby, Peaches, Hercules and Love Affair – und mit der Schauspielerin Pamela Anderson.  Im Podcast erzählt er von seinem Durchbruch als 20-Jähriger, als Moby ihn darum, seine Musik zu remixen, von seiner Zusammenarbeit mit dem Sänger Haddaway (What Is Love) und wie es kam, dass Arnold Schwarzenegger ihn einmal auf einer Party in Cannes mit dem iPad filmte. DJ Wolfram erklärt im Gespräch mit dem Gastgeberteam Ubin Eoh und Christoph Amend das Geheimnis seiner Pilzigelkette – und warum er zu Hause in Lissabon, wo er heute lebt, am Wochenende am liebsten mit seinen beiden Katzen Stuart und Lucy spazieren geht. Und er erzählt, warum sein Remix von Geld oder Leben von Erste Allgemeine Verunsicherung bis heute nicht erschienen ist. Alle Tipps zum Wochenende finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 155. Folge von Und was machst du am Wochenende?" ist der ehemalige Vizekanzler und frühere SPD-Parteivorsitzende Franz Müntefering zu Gast. Er wurde 1940 geboren und ist in Sundern im Sauerland aufgewachsen. Als er 35 war, wurde er zum ersten Mal in den Bundestag gewählt.  "In meiner Altersklasse kennst du kein Wochenende mehr", sagt Franz Müntefering im Podcast über sein Leben heute, "ich kann jederzeit machen, was ich will. Und da tue ich auch." Am Wochenende bekritzelt er Bücher, die er liest: "Schreiben als Gespräch mit mir selbst", nennt er das. "Kochen kann ich nicht. Außer Eier", sagt er und verrät das Geheimnis des perfekten Frühstückseis.  Im Gespräch mit dem Gastgeberteam Ubin Eoh und Christoph Amend erinnert sich Franz Müntefering auch daran, dass er einmal in China durch sein Jogging für Irritationen sorgte – und warum es "ziemlich frech" von ihm war, als er einmal zu Gerhard Schröder bei einem gemeinsamen Interview zum Thema Freundschaft sagte: "Ich bin kein Kumpeltyp." Heute tue ihm das aber nicht mehr leid. Und dann erzählt Franz Müntefering von dem glücklichsten Moment seines politischen Lebens – und warum er an jenem Abend mit seiner Frau spazieren gegangen ist. Die Empfehlungen aus der Folge finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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