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Und was machst du am Wochenende?
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Und was machst du am Wochenende?

Author: ZEIT ONLINE

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Jede Woche fragen Ubin Eoh und Christoph Amend eine Gästin oder einen Gast “Und was machst du am Wochenende?“. Eine Stunde lang geht es um die zwei kürzesten Tage der Woche – um Rituale, Erinnerungen, Erholungsversuche und um jede Menge Empfehlungen für ein gelungenes Wochenende: Bücher und Spiele, Serien und Filme, Getränke und Snacks, der nächste große Hit und Produkte aller Qualität und Art. Bleibt zum Schluss noch zu klären, was eigentlich schlimmer ist: der Sonntagabend oder der Montagmorgen?

Christoph Amend ist Editorial Director des ZEITmagazins, Herausgeber der Weltkunst und befragt außerdem im Podcast “Alles gesagt?” außergewöhnliche Menschen so lange, bis sie das Interview beenden.

Ubin Eoh ist ZEITmagazin-Autorin und Dozentin für Kreatives Schreiben an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach.

Kontakt: wochenende@zeit.de

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168 Episodes
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In der 167. Folge von Und was machst Du am Wochenende? ist die Schauspielerin Luise von Finckh zu Gast. Sie wurde 1994 in Berlin geboren, spielt seit 2019 in der BBC-Serie Vienna Blood und ist jetzt in der Neuverfilmung von Liebling Kreuzberg als Nachfolgerin von Manfred Krug zu sehen. Als Jugendliche spielte sie in den Serien Schloss Einstein und später in Gute Zeiten, Schlechte Zeiten mit. Als sie das Angebot für Liebling Kreuzberg bekam, hatte sie vom Original aus den 1980ern und 1990ern noch nie gehört: "Oma war total hin und weg." Sie hat den Film jetzt zuerst gemeinsam mit ihrer Großmutter Heidi angesehen.  Luise von Finckh ist im beschaulichen Zehlendorf aufgewachsen, "ich fand das Wochenende immer wahnsinnig langweilig". Sie hat viel Barbie gespielt und war genervt, weil sie die klassische Musik erraten sollte, die bei ihren Eltern lief. "Früher bin ich in die Clubs ewig nach Berlin reingefahren." Früher hat sie am Wochenende Hockey gespielt, "ich war zu schlecht für die erste Mannschaft und zu gut für die zweite". Und es gab Milchreis, "das ist bis heute mein Comfort-Food."  Heute beginnt ihr Wochenende mit einem After-Work-Drink, "obwohl ich gar nicht worke". Freitagabends gibt es Negroni Sbagliato, sonntags Kuchen, "so eine schöne Sahnetorte mit Beeren", ihre Rebellion gegen zu viel gesundes Essen. Luise von Finckh hat jetzt Brettspiele für sich entdeckt, am liebsten Hitster, bei dem man erraten muss, aus welcher Zeit Songs kommen. Alle Tipps aus der Folge finden Sie auf ZEIT ONLINE. Sie erreichen das Team unter wochenende@zeit.de.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 166. Folge ist der Schauspieler und Autor Sabin Tambrea zu Gast, bekannt aus den TV-Reihen "Ku'damm" und "Babylon Berlin" und aus Kinofilmen wie "Ludwig II.". Er wurde 1984 im rumänischen Târgu Mureș geboren und ist in Nordrhein-Westfalen aufgewachsen. Heute lebt er in Berlin.  2021 veröffentlichte er sein erstes Buch. Auch sein zweiter Roman "Vaterländer", erschienen in diesem Spätsommer, ist bereits ein Bestseller. "In meinem Leben wird gerade alles neu definiert", sagt Tambrea, der vor Kurzem Vater geworden ist. Er schwärmt von seinem liebsten Thai-Restaurant, dessen Besitzerin ihn immer aufgepäppelt habe, wenn es ihm mal nicht so gut ging – und von seinen beiden Identitäten seit der Flucht seiner Familie nach Deutschland. Er berichtet von einer frühen Begegnung mit Olli Dittrich, der jetzt in der Verfilmung seines ersten Buchs mitspielen will ("Das wäre ein Kindheitstraum."), erinnert sich an den Geigenunterricht, den er überhaupt nicht freiwillig gemacht hat – obwohl er Talent hatte. Und dann erzählt er von einem entscheidenden Zufallsmoment, der ihn zum Schauspieler gemacht hat. Alle Tipps aus der Folge finden Sie auf ZEIT ONLINE. Sie erreichen das Team unter wochenende@zeit.de.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 165. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist die Sängerin Paula Dalla Corte zu Gast. Sie wurde 2001 in Tägerwilen in der Schweiz geboren und ist am Bodensee aufgewachsen. 2020 wurde sie Siegerin der Musik-Castingshow The Voice of Germany, zog anschließend nach Los Angeles und dann nach Berlin, wo sie bis heute lebt.   Im Podcast singt sie spontan ihre Lieblingsplaylist vor und erklärt, was die "Bodensee-Identität" ausmacht. In ihrer Heimat hat sie sich früher Geheimverstecke aus Holz direkt am See gebaut und Lagerfeuernächte gefeiert ("Manchmal springen da auch Rehe vorbei"). Sie gibt zu, dass sie als Schweizerin Käse liebt ("Ich finde Käsebrote geil"). In Berlin macht sie am Wochenende in Musikkneipen bei Jamsessions mit, am liebsten im Böhmischen Dorf in Neukölln. Am nächsten Morgen gibt's eine kalte Dusche, dann castet sie im Park spontan Beachvolleyballteams und "beacht bis es dunkel wird." Und abends geht's nach ein, zwei Stunden Tanzen noch auf Kleinanzeigen – denn dann kauft sich Paula Dalla Corte ihre Möbel zusammen. Alle Tipps aus der Folge finden Sie auf ZEIT ONLINE. Sie erreichen das Team unter wochenende@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 164. Folge von Und was machst Du am Wochenende? ist der Kölner Musiker und Autor Eric Pfeil zu Gast, dessen Bestsellerbücher Azzurro und Ciao Amore, ciao sich den schönsten italienischen Popsongs widmen – und der Alltagskultur des Landes. Er wurde 1969 in Bergisch Gladbach geboren und hat sich im Alter von elf Jahren in Italien verliebt, was wiederum an einem besonders leckeren Schokoladenpudding lag. Er erinnert sich an seine Wochenenden in der rheinischen Heimat und gesteht: "Ich habe früh ein Wochenend-Trauma entwickelt." Heute sortiert er am Wochenende am liebsten Schallplatten aus und scheitert daran. Im Podcast erklärt er, warum er Italienisch wegen Adriano Celentano gelernt hat, wieso Köln und nicht München die "nördlichste Stadt Italiens" ist und empfiehlt zum Wochenende seinen liebsten Sommerfilm. Alle Empfehlungen aus der Folge finden Sie auf ZEIT ONLINE. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der neuen Folge "Und was machst du am Wochenende?" ist die Schauspielerin Laura Tonke zu Gast. Sie wurde 1974 in West-Berlin geboren, spielte Theater an der Volksbühne und seit den 1990ern in zahlreichen Filmen und Serien. Sie wurde zweimal mit dem Deutschen Filmpreis und je einmal mit dem Deutschen Schauspielpreis und dem Günter Rohrbach Filmpreis ausgezeichnet. Jetzt kommt ihr neuer Kinofilm Alles Fifty Fifty ins Kino.  Laura Tonke ist kurz vor ihrem Sommerurlaub an der französischen Atlantikküste ins Podcaststudio gekommen. Sie erzählt von ihren hektischen Ferieneinpackplänen, Wochenendabenteuern auf dem Land, peinlichen Textlücken beim Dreh – und erklärt, was ein T-Rex-Syndrom ist. Sie schwärmt von ihrer chilenischen Familie und von Chile als Reiseland. Seit 14 Jahren ist sie mindestens einmal im Jahr dort ("Ich empfehle die chilenische Schweiz"). Und sie erklärt, warum sie es immer mehr in die Natur zieht, je älter sie wird.  Alle Tipps aus der Folge finden Sie auf ZEIT ONLINE. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 162. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist LL Cool J zu Gast, einer der ersten weltweiten Stars im Hip-Hop. Er wurde als Todd Smith 1968 in Queens, New York geboren und veröffentliche seine erste Single I Need A Beat im Alter von 16 Jahren. Er hat 13 Alben aufgenommen, wurde im Laufe seiner Karriere zweimal mit einem Grammy ausgezeichnet und hatte zahlreiche Hits wie I Need Love, Around The Way Girl, Mama Said Knock You Out. LL Cool spielte auch in Kinofilmen wie Krush Groove und lange Jahre eine Hauptrolle in der Serie NCIS: Los Angeles.  Im Podcast schwärmt LL Cool J von seinen liebsten Erdnussbutter-Marmeladen-Sandwiches und erklärt, warum er bis heute Goldketten mag. Am Wochenende geht er im Studio seine Muskeln trainieren, anschließend zieht er sich in sein Zimmer zurück, wenn ihm im Haus wieder mal zu viel los ist, schaut europäische Gangsterfilme mit Untertiteln und isst Eiscreme. Er erinnert sich an seine Wochenenden seiner Jugend in Queens, als er nichts lieber gewünscht hat, als von seinen Großeltern ein Mini-Motorrad geschenkt zu bekommen. Stattdessen schenkten sie ihm zwei Plattenspieler und ein Mischpult, mit dem er anfing, seine eigene Musik aufzunehmen.  Im Gespräch stellt er spontan seine Wochenend-Playlist zusammen, spricht über seine Lektüre des Militärhistorikers Carl von Clausewitz und erzählt, wie es dazu kam, dass er der erste Musiker auf dem legendären Def-Jam-Label wurde – und sich doch Geld für seine Miete leihen musste, weil er pleite war. Und er erklärt, wie es dazu kam, dass er den Begriff G.O.A.T. erfunden hat. Alle Tipps zum Wochenende finden Sie hier auf ZEIT ONLINE. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 161. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist die Schauspielerin Jella Haase zu Gast. Sie wurde 1992 geboren und wurde bekannt durch ihre Rolle in den Fack-ju-Göhte-Filmen. Für ihre Hauptrolle in der Netflix-Serie Kleo wurde sie mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet, für ihre Nebenrolle in dem Kinofilm Lieber Thomas mit dem Deutschen Filmpreis. Ihren Film Chantal im Märchenland haben in diesem Jahr bereits über zwei Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer gesehen.  Im Podcast empfiehlt Jella Haase ihre Lieblingsseen, erzählt von ihren Stand-up-Paddling-Abenteuern in diesem Sommer und ihrem nächsten Film, den sie bald in Griechenland drehen wird. "Ich mache mir oft Freizeitstress", gibt sie zu, "ich nehme mir zu viel vor." Dafür liebt sie die Snooze-Taste: "Ich hasse Aufstehen." Auf dem Wochenmarkt kauft sie an jedem Samstag ein, "ich schenke mir selber Blumen". Jella Haase ist auch begeisterte Fastenwanderin und erklärt, warum ihr das guttut – und warum es ihr auch dabei hilft, ihre Rollen gehen zu lassen. Alle Tipps zum Wochenende finden Sie hier auf ZEIT ONLINE. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 160. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist die Sängerin Jasmin Wagner zu Gast. Unter ihrem Künstlernamen Blümchen war sie die erfolgreichste Solo-Musikerin der Neunzigerjahre in Deutschland. Mit "Herz an Herz", "Kleiner Satellit" und vielen weiteren Songs hat Jasmin Wagner Millionen von Platten verkauft, später arbeitete sie zehn Jahre lang als Theater-Schauspielerin und beendete ihr Projekt Blümchen, bis sie von jungen Musikerinnen wie Domiziana in den letzten Jahren wiederentdeckt wurde.  Im Podcast erzählt sie von ihrem Alltag als Mutter einer anderthalbjährigen Tochter und erinnert sich, dass ihre Mutter ihr früher immer "Schummelkuchen" gebacken hat. Sie verrät das Rezept für den perfekten Fantakuchen, "Sonntags muss Torte gegessen werden." In Hamburg geht sie am Wochenende gerne joggen und mit ihrer Mutter spazieren, um in andere Wohnungen zu schauen, und freut sich über die "Post-it-Romantik" ihres Manns. Im Gespräch mit dem Podcast-Gastgeberteam Ubin Eoh und Christoph Amend erzählt sie, dass sie sich darüber freut, heute die Anerkennung für ihre Musik zu bekommen, die sie in den Neunzigern nie erhalten habe. Wann sie mitbekommen hat, dass die Neunziger wieder zurück sind? Sie war mit Freunden auf einer Party, als plötzlich "Kleiner Satellit" gespielt wurde. Alle Tipps zum Wochenende finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der neuen Folge von Und was machst du am Wochenende? ist die Musikerin und Schauspielerin Lary zu Gast, die 1986 als Larissa Herden in Gelsenkirchen geboren worden ist. 2024 hat sie die Hauptrolle in der ARD-Serie Player of Ibiza gespielt, im neuen Film von Tom Tykwer mitgespielt und ihr drittes Soloalbum Stereo Noir veröffentlicht. Zuvor war sie in den Serien Bad Banks, King of Stonks und Para –Wir sind Kings zu sehen. 2015 nahm sie mit MoTrip den Song So wie du bist auf, der sich über eine Million Mal verkaufte und einer diamantenen Schallplatte ausgezeichnet wurde. Lary lebt heute in Paris "Als Kind habe ich alle Sportarten ausprobiert, die es gibt", sagt sie. Heute macht sie am liebsten den Kampfsport Muay Thai: "Ich hasse joggen." Im Podcast erzählt sie von ihren Lieblingsrestaurants in Paris und erinnert sie sich an die Familienfrühstückstreffen bei ihrer Großmutter in Gelsenkirchen. "Wir haben unser Haus Villa Kunterbunt genannt." Was das Tolle an Gelsenkirchen ist? "Die Menschen. Man gönnt sich da noch was. Und die Sprüche!" Und am Kino? "Es ist zwei Stunden Urlaub von einem selbst." Alle Tipps zum Wochenende finden Sie hier.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 158. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist die Regisseurin, Schauspielerin und Autorin Natja Brunckhorst zu Gast. Sie wurde 1966 in Berlin geboren und 1981 als Teenager berühmt durch ihre Rolle als Christiane F. im Kinofilm Wir Kinder vom Bahnhof Zoo. Auch am Wochenende steht Natja Brunckhorst um sieben Uhr auf, und wenn es morgens geregnet hat, liebt sie es besonders, mit dem Rad durch die Stadt zu fahren, weil sie dann anders riecht. "Ich träume so intensiv, wenn ich das alles aufschreiben würde, wäre ich den ganzen Tag beschäftigt", sagt Natja Brunckhorst. Sie ist in einem chaotischen 68er-Haushalt aufgewachsen: "Unsere Erwachsenen damals waren mit anderen Dingen beschäftigt als mit Wäschewaschen." Im Gespräch mit dem Gastgeberteam Ubin Eoh und Christoph Amend erzählt Natja Brunckhorst von ihrem frühen Ruhm und ihrer Künstlerfamilie und ist froh, dass sie heute in Hamburg ein ruhiges Leben genießen kann: "Ich führe ein Leben in 3 plus." Alle Tipps zum Wochenende finden sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die 157. Folge von Und was machst du am Wochenende? wurde am Geburtstag des Gastes aufgezeichnet: dem Musiker, Schriftsteller, Moderator, Theatermacher Rocko Schamoni, der bekannteste Dorfpunk Deutschlands. "Mein Geburtstag interessiert mich so überhaupt gar nicht", sagt er, er sei am Abend vorher um halb ins Bett gegangen. Rocko Schamoni wurde am 8. Mai 1966 in Kiel geboren und ist auf dem norddeutschen Land direkt an der Ostsee groß geworden. Im Podcast erzählt er, dass er am Samstag mittlerweile am liebsten die Stadt verlässt. Freitags geht er mit Freunden in italienische Restaurants und kommt gemeinsam auf Bierdeckelideen wie die Rocko Schamoni Supershow, die jetzt in der ARD-Mediathek zu sehen ist. Die Wochenenden in seiner Jugend auf dem Land hat er oft in der Dorfkneipe Forsthaus Hessenstein und in der Disco Schröder verbracht, die wiederum später das Vorbild für seinen eigenen Club Goldener Pudel in Hamburg wurden. Und er erzählt, wie er in der Badewanne von Schorsch Kamerun 1986 auf seinen Künstlernamen kam. Alle Tipps zum Wochenende finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die 156. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist eine Premiere. Zum ersten Mal wurde eine Folge unter dem Motto Podcast und Party aufgenommen, live vor Publikum im Studio 11 11 in Berlin. Zu Gast ist der Musiker und DJ Wolfram, der nach dem Gespräch in der Tanzbar aufgelegt hat. Wolfram Eckert wurde 1983 im österreichischen St. Veit an der Glan in Kärnten geboren, hat Songs aufgenommen mit Musikerinnen und Musikern wie Moby, Peaches, Hercules and Love Affair – und mit der Schauspielerin Pamela Anderson.  Im Podcast erzählt er von seinem Durchbruch als 20-Jähriger, als Moby ihn darum, seine Musik zu remixen, von seiner Zusammenarbeit mit dem Sänger Haddaway (What Is Love) und wie es kam, dass Arnold Schwarzenegger ihn einmal auf einer Party in Cannes mit dem iPad filmte. DJ Wolfram erklärt im Gespräch mit dem Gastgeberteam Ubin Eoh und Christoph Amend das Geheimnis seiner Pilzigelkette – und warum er zu Hause in Lissabon, wo er heute lebt, am Wochenende am liebsten mit seinen beiden Katzen Stuart und Lucy spazieren geht. Und er erzählt, warum sein Remix von Geld oder Leben von Erste Allgemeine Verunsicherung bis heute nicht erschienen ist. Alle Tipps zum Wochenende finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 155. Folge von Und was machst du am Wochenende?" ist der ehemalige Vizekanzler und frühere SPD-Parteivorsitzende Franz Müntefering zu Gast. Er wurde 1940 geboren und ist in Sundern im Sauerland aufgewachsen. Als er 35 war, wurde er zum ersten Mal in den Bundestag gewählt.  "In meiner Altersklasse kennst du kein Wochenende mehr", sagt Franz Müntefering im Podcast über sein Leben heute, "ich kann jederzeit machen, was ich will. Und da tue ich auch." Am Wochenende bekritzelt er Bücher, die er liest: "Schreiben als Gespräch mit mir selbst", nennt er das. "Kochen kann ich nicht. Außer Eier", sagt er und verrät das Geheimnis des perfekten Frühstückseis.  Im Gespräch mit dem Gastgeberteam Ubin Eoh und Christoph Amend erinnert sich Franz Müntefering auch daran, dass er einmal in China durch sein Jogging für Irritationen sorgte – und warum es "ziemlich frech" von ihm war, als er einmal zu Gerhard Schröder bei einem gemeinsamen Interview zum Thema Freundschaft sagte: "Ich bin kein Kumpeltyp." Heute tue ihm das aber nicht mehr leid. Und dann erzählt Franz Müntefering von dem glücklichsten Moment seines politischen Lebens – und warum er an jenem Abend mit seiner Frau spazieren gegangen ist. Die Empfehlungen aus der Folge finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 154. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist Christiane Arp zu Gast, die frühere Chefredakteurin der deutschen Vogue. Als Chefin des German Fashion Council koordiniert sie heute auch die Berliner Modewoche. Geboren wurde sie 1961 in Stinstedt. Die Wochenenden ihrer Kindheit auf dem norddeutschen Land waren entweder, sagt sie, "sonnig oder düster". Als Mädchen bekam sie an Weihnachten eine Barbie geschenkt, "die habe ich bestrickt und behäkelt, so fing das alles an". Nach dem Abitur bewarb sie sich bei einem Magazin in Hamburg für ein Praktikum, eingestellt wurde sie, "weil ich stricken konnte". Im Podcast erzählt sie von ihrem Garten und von ihren Träumen, von ihrer langjährigen Freundschaft und Zusammenarbeit mit Karl Lagerfeld und von den Nächten im Hamburger House-Musik-Club Front, "die Pumps habe ich da immer in die Ecke gestellt". Sie erzählt auch von ihren Wochenenden auf Mallorca, heute verbringt sie dort vier Monate im Jahr. Was es dann zu essen gibt? "Die Pasta macht bei uns der Mann." Ach ja: Christiane Arp verrät auch ihr ganz privates Schlabberoutfit: Jogginghosen. Wenn das Karl Lagerfeld wüsste! Alle Tipps zum Wochenende finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 153. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist die Popmusikerin, DJ und Malerin Sofie Royer aus Wien zu Gast – sie hat ihre Geige mitgebracht und spielt im Laufe der Aufnahme Bach. Sofie Royer wurde 1991 im kalifornischen Palo Alto geboren. Als sie zwölf war, zog die Familie nach Österreich. 2024 erscheint ihr drittes Soloalbum. Im Podcast erzählt sie, dass sie im Alter von vier Jahren angefangen hat, Geige zu spielen, später auf dem Konservatorium war und mit 16 Jahren für Microsoft als Coderin gearbeitet hat. In Wien geht sie am liebsten auf Konzerte, wenn sie mal ihre Wohnung verlässt. "Ich wache megafrüh auf, zwischen sieben und acht, und lese morgens immer erst mal im Bett, dann bin ich noch ein leeres Blatt." Wenn Sofie Royer abends ausgeht, gilt ihr Motto: "Wein nie aus Pappbechern – wenn, dann direkt aus der Flasche." Sie verrät die besten Karaokesongs, "während der Pandemie habe ich stundenlang alleine bei mir zu Hause Karaoke gesungen." Und sie gesteht: "Ich habe einen Putzfimmel, ich bin ein Cleanfreak." Alle Tipps zum Wochenende finden sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 152. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist der Musiker Peter Schilling zu Gast, der mit seinem Song Major Tom 1983 einen der bis heute international erfolgreichsten deutschsprachigen Popsongs veröffentlicht hat. Geboren wurde er als Pierre Schilling 1956 in Stuttgart, in den Achtzigerjahren lebte er in New York, heute wohnt er in München.  "Mein Wochenende ist Fußball", sagt Peter Schilling und freut sich darüber, dass sein Major Tom zur Stadionhymne geworden ist. Er verrät sein Rezept für ein perfektes Gulasch und sagt, dass er in den vergangenen Jahren seine Essgewohnheiten verändert habe: "Ich bin zum Frühstücker geworden." Im Podcast erzählt er, wie er vor über 40 Jahren Major Tom geschrieben hat. Die berühmten Liedzeilen seien ihm während einer Autofahrt eingefallen, "am Kasseler Kreuz war der Text fertig". Er erinnert sich an seine Zeit in den USA, als er Andy Summers von The Police den speziellen Gitarrensound von Major Tom erklärte und Hollywoodstar Dustin Hofmann ihn auf der Straße erkannte.  An den Wochenenden in New York ist Peter Schilling damals oft in den legendären Club Limelight, eine umgebaute Kirche, gegangen. Im Gespräch mit den Podcasthosts Ubin Eoh und Christoph Amend erzählt der Musiker von seinen frühen Jahren in Stuttgart ohne Geld, von seinem Zusammenbruch 1989 und einem Nahtoderlebnis, das sein Leben verändert hat – und wie er zu seinem Künstlervornamen Peter kam. Und er erinnert sich zum ersten Mal öffentlich an den Moment, an dem er erfuhr, dass Major Tom Platz eins der Charts erreicht hatte: "Ich habe den Hörer zur Seite gelegt und geheult." [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die 151. Folge von Und was machst du am Wochenende? wurde live vor Publikum im großen Saal des Berliner Delphi Kinos aufgenommen. Zu Gast ist der Künstler und Fotograf Tyler Mitchell, der im Juni seine erste Einzelausstellung in Deutschland im C/O Berlin eröffnet hat.  Tyler Mitchell wurde 1995 in Atlanta im US-amerikanischen Bundesstaat Georgia geboren, lebt heute im New Yorker Stadtbezirk Brooklyn und ist seit diesem Sommer Fotokolumnist des ZEITmagazins. Berühmt wurde er 2018, als er die Sängerin Beyoncé für das Cover der amerikanischen Vogue fotografierte – als erster schwarzer Fotograf in der Geschichte des Magazins. Seitdem hat er auch Kamala Harris, die US-Vizepräsidentin, und die deutsche Schauspielerin Sandra Hüller porträtiert.  Im Podcast erzählt Tyler Mitchell, dass er am Wochenende am liebsten mexikanisch frühstücken geht und für seine Freunde Pistazienkuchen mit Kokosnussjoghurt backt. Auch am Wochenende schläft er immer genau acht Stunden, egal wann er ins Bett geht. Er erinnert sich an die Wochenenden seiner Kindheit: "Ich habe mit meinen zwei älteren Halbbrüdern Tennis gespielt und Schach mit meinem Vater." Und er schwärmt von der Schönheit seiner Heimat, "Atlanta ist die grünste Stadt Amerikas". Nach Berlin ist er mit seiner Mutter gereist, die beiden haben am Wochenende Schnitzel gegessen und sich die Ausstellung von Caspar David Friedrich angesehen. Und er hat sich gefreut, sein Idol Wolfgang Tillmans kennenzulernen.  Tyler Mitchell hat im Gespräch mit Podcast-Gastgeber Christoph Amend auch einen Ratschlag für jüngere Fotografinnen und Fotografen – und schwärmt von einer Reise nach Havanna, die sein Leben verändert hat. Alle Tipps zum Wochenende finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 150. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist der Musiker Sebastian Krumbiegel zu Gast, der mit seiner Band Die Prinzen in den Neunzigern mit Hits wie Millionär, Küssen verboten und Alles nur geklaut bekannt geworden ist. Sebastian Krumbiegel wurde 1966 in Leipzig geboren, wo er auch heute lebt. Er ist Autor mehrerer Bücher und wurde für sein politisches Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Am Wochenende fährt er mit dem Rad zu seinem Lieblingssee in Leipzig, besucht sein Lieblingscafé und seine Eltern und schaut abends Mafiafilme. Im Podcast schwärmt Sebastian Krumbiegel von seinem Lieblingsessen Karlsbader Schnitten, im Westen bekannt als Toast Hawaii, "im Zubereiten davon bin ich der absolute Profi" und erklärt, was das Tolle am Singen in einem Chor ist. Er erzählt von seiner Doppelkopfrunde, die seit über 30 Jahren jede Woche stattfindet und erinnert sich an sein Lebensgefühl im Sommer 1989 in Leipzig. Und erzählt, was er von seinem Idol Udo Lindenberg gelernt hat. Alle Tipps zum Wochenende finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 149. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist der Moderator und Schauspieler Jochen Schropp zu Gast. Er ist bekannt als Moderator von Shows wie "X Factor" und aus Sonntagabendfilmen im ZDF und war für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. Aufgewachsen ist Jochen Schropp, Jahrgang 1978, im hessischen Langgöns, heute lebt er in Berlin. Im Podcast erinnert er sich mit Gastgeber Christoph Amend an seine Kindheit in ihrem gemeinsamen Heimatdorf Langgöns und an die Schulzeit in Butzbach und erklärt Gastgeberin Ubin Eoh sein Zitronentattoo ("Mit Zitrone schmeckt alles besser"). Am Wochenende geht Jochen Schropp gerne auf den Markt, um Bekannte zu treffen und um darüber zu reden, was er abends kochen könnte. Und erzählt, warum er es liebt, jeden Sommer zwei, drei Monate im Schwarzwald zu drehen. Alle Tipps zum Wochenende finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der 148. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist die Seglerin Susann "Sanni" Beucke zu Gast, zweifache Europameisterin und Silbermedaillengewinnerin bei den Olympischen Spielen. Sie wurde 1991 in Kiel geboren und träumt davon, einmal alleine um die Welt zu segeln. Deshalb lässt sie sich seit zwei Jahren zur Hochseeseglerin ausbilden und lebt in der Fischerstadt Lorient in der Bretagne, der heimlichen Segelhauptstadt. Im Podcast erzählt sie von ihren Begegnungen mit Delfinen, die ihrer Erfahrung nach länger bleiben, wenn man ihnen Tina Turner vorspielt. In den Tag startet sie mit einer "total peinlichen Morgenübung" auf YouTube, ein Tipp ihrer Mutter. Anschließend geht sie auf dem Markt einkaufen, Baguettes, Salat und Blumen. "Auf dem Markt ist es ein Sehen und Gesehenwerden, da gehen alle Segler hin, in Jogginghose kann man da nicht hin." Alle Tipps zum Wochenende finden sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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