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Unipolar-Multipolar: Der Podcast für Geopolitik
Author: Flavio von Witzleben
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© Flavio von Witzleben
Description
Die Leitung ist schwach, doch ich kann sie gut empfangen. Die ehemalige Außenministerin im Exil: Dr. Karin Kneissl, Chefdiplomatin a.D. der Republik Österreich steht Rede und Antwort im neuen Podcast “Unipolar - Multipolar: Der Podcast für Geopolitik." In diesem Format werden Karin Kneissl und der Journalist Flavio von Witzleben jede Woche die Ereignisse auf dem geopolitischen Schachbrett genauer unter die Lupe nehmen.
100 Episodes
Reverse
In der ersten Folge des neuen Jahres sprechen Flavio von Witzleben und
Karin Kneissl über die Neujahrsansprache des russischen Präsidenten
Wladimir Putin und seine Worte zum Jahresbeginn. Außerdem geht es in der
neuen Folge um den Flugzeugabsturz in Kasachstan, bei dem
Einschusslöcher entdeckt wurden, das Ende des Gastransits russischen
Erdgases durch die Ukraine sowie den Besuch der deutschen
Außenministerin Annalena Baerbock bei ihrem syrischen Amtskollegen in
Damaskus.
In der letzten Folge dieses Jahres sprechen Karin Kneissl und Flavio von
Witzleben über die wichtigsten geopolitischen Ereignisse des Jahres.
Dabei geht es um die Entwicklungen im Nahen Osten, die Wiederwahl von
Wladimir Putin, den Niedergang des Westens und die
Präsidentschaftswahlen in den USA. Außerdem blicken die beiden auf die
Freilassung von Julian Assange zurück und werfen einen Blick auf die
wichtigsten Ereignisse im nächsten Jahr.
In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben
zunächst über den Mord am russischen Generalleutnant Igor Kirillow.
Dabei diskutieren die beiden über die Frage, inwiefern dieser
Terroranschlag nun die Kriegsfürhung Russland verändern könnte und ob
von nun auch politische Ziele in Kiew anvisiert werden könnten. Außerdem
sprechen die beiden darüber, wie realistisch der Einsatz von
westlichen, sogenannten Friedenstruppen sein könnte und wie Russland
damit umgehen sollte. Des Weiteren geht es in der neuen Folge um eine
UN-Resolution, die von Russland eingebracht wurde und den Umgang mit
syrischen Flüchtlingen in den westlichen Staat nach dem Fall der
Regierung in Damaskus.
In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben über
den Fall der syrischen Regierung und dessen Bedeutung für die ohnehin
schon umkämpfte Region. Außerdem diskutieren die beiden die annulierten
Wahlen in Rumänien, neue ATACMS-Angriffe auf russisches Territorium
sowie den Besuch von Emmanuel Macron in Polen, bei dem er von
europäischen Friedenstruppen für die Ukraine sprach.
In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben
zunächst über das Misstrauensvotum, das diese Woche das französische
Parlament gestürzt hat. Außerdem diskutieren die beiden das Vorrücken
der HTS-Terroristen in Syrien, die Proteste in Georgien gegen die neu
gewählte Regierung sowie das zwischenzeitliche Ausrufen des Kriegsrechts
in Südkorea. Darüber hinaus geht es in der neuen Folge um die
OSZE-Konferenz auf Malta sowie um Aussagen des neu gewählten
US-Präsidenten Donald Trump, der den BRICS-Staaten mit Strafzöllen
gedroht hat, sollten sie sich vom US-Dollar als internationales
Zahlungsmittel abwenden.
In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben über
den wiederholten Beschuss Russlands mit westlichen Langstreckenraketen,
in diesem Fall den US-amerikanischen ATACMS, und die Frage, wie die
russische Antwort darauf aussehen wird. Zudem diskutieren die beiden die
Kriegsvorbereitungen im Westen, insbesondere die deutschen Bunkerpläne,
sowie bellizistische Aussagen des Vorsitzenden des
NATO-Militärausschusses, Rob Bauer. Weiterhin gehen sie auf den
ausgehandelten Waffenstillstand zwischen der Hisbollah und dem Libanon,
die fragile politische Lage in Frankreich und die Kriegsszenarien in
Syrien ein.
In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben über
die aktuelle Eskalation im Ukraine-Krieg, insbesondere über die Freigabe
durch die USA, die es der Ukraine ermöglicht, mit westlichen
Langstreckenwaffen Ziele auf russischem Territorium anzugreifen. Was
dies für Europa bedeutet und wie Russland nun reagieren wird,
diskutieren die beiden in der neuen Folge. Außerdem geht es um den
Haftbefehl gegen den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin
Netanjahu, dem in Ländern, die das Römische Statut unterzeichnet haben,
nun die Verhaftung droht. Des Weiteren werden der G20-Gipfel in
Brasilien und die Ermordung des Medienchefs der Hisbollah im Libanon
thematisiert.
In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben über
die Nominierungen von Donald Trump für sein neues Kabinett. Dabei gehen
die beiden vor allem auf die brisanten Ernennungen rund um den neuen
Außenminister Marco Rubio, die neue Direktorin der Geheimdienste, Tulsi
Gabbard, und den pharmakritischen Neffen von John F. Kennedy, Robert
Kennedy, ein. Außerdem sprechen die beiden über die aktuelle Lage im
Nahen Osten, neue erschreckende Befunde von Human Rights Watch zur
Situation im Gazastreifen und zur Rolle von Katar, das angekündigt hat,
nicht mehr zwischen den Konfliktparteien vermitteln zu wollen.
In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben über
die Wiederwahl von Donald Trump zum Präsidenten der Vereinigten Staaten.
Dabei diskutieren die beiden den zu Ende gegangenen Wahlkampf und die
wichtigsten Positionen, die Trump vertreten hat, wie beispielsweise in
Fragen der Migration oder der wirtschaftlichen Stärkung des Landes.
Außerdem gehen sie darauf ein, was dieser Wahlsieg nun für die Konflikte
im Nahen Osten und in der Ukraine bedeuten wird und wie China, der
größte Konkurrent der USA, auf diese Wahl blickt. Zuletzt sprechen sie
noch über den Rücktritt des israelischen Verteidigungsministers Joav
Galant und das Regierungschaos in Deutschland.
In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben
zunächst über die bevorstehenden Wahlen in den USA und die Frage, welche
Bedeutung der Ausgang derselben für die Konflikte in der Ukraine und im
Nahen Osten hat. Außerdem diskutieren die beiden die Wahlen in Georgien
und den Vorwurf, dass diese von Russland beeinflusst wurden. Darüber
hinaus geht es um Soldaten aus Nordkorea, die in der umkämpften Region
Kursk zum Einsatz kommen sollen, wie es zahlreiche westliche Politiker
behaupten. Des Weiteren wird in der neuen Folge die Lage im Nahen Osten
rund um einen neuen Chef der Hisbollah sowie den anhaltenden, schweren
Beschuss des Libanon thematisiert. Zum Abschluss wird noch auf die
schwere Krise des VW-Konzerns sowie ein geleaktes Papier von
Finanzminister Christian Lindner eingegangen.
In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben über
den BRICS-Gipfel, der diese Woche im russischen Kasan stattgefunden hat.
Dabei geht es zunächst um die Ergebnisse des Treffens und die Inhalte
der Abschlusserklärung, in der die westliche Sanktionspolitik scharf
kritisiert wurde, sowie um die Rolle der BRICS-Staaten im
Nahostkonflikt. Des Weiteren besprechen die beiden die ausgebliebene
Ankündigung einer eigenen BRICS-Währung sowie den von der Ukraine scharf
kritisierten Besuch des UN-Generalsekretärs António Guterres in
Russland und dessen Austausch mit Wladimir Putin.
In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben
zunächst über den bevorstehenden BRICS-Gipfel in Kasan, Russland. Danach
geht es um die Lage im Nahen Osten, die Ermordung des Hamas-Führers
Yahya Sinwar sowie den Beschuss von UN-Friedens-Truppen im Südlibanon
durch das israelische Militär. Außerdem thematisieren die beiden in der
heutigen Folge den Besuch des US-Präsidenten in Deutschland und den von
Wladimir Selensky veröffentlichten Siegsplan. Zum Abschluss geht es um
die Eröffnung einer NATO-Kommandozentrale in Rostock und die Frage, wie
sich die Stationierung von ausländischem Militär mit dem 2+4-Vertrag
vereinbaren lässt.
In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben über
die Lage im Libanon und die Frage, ob dem Land ein ähnliches Schicksal
wie den Menschen im Gazastreifen droht. Des Weiteren geht es um die
Ankündigung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, der betont
hatte, keine weiteren Waffenlieferungen nach Israel genehmigen zu wollen
und sich damit den Zorn des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin
Netanjahu zugezogen hat. Außerdem sprechen die beiden über den
abgesagten Staatsbesuch von Joe Biden in Deutschland sowie über die
Frage, ob die nun nicht stattfindende Unterstützerkonferenz in Ramstein
negative Folgen für die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine haben könnte.
Zu guter Letzt geht es um eine viel beachtete Rede von Viktor Orbán im
EU-Parlament und die zu erwartenden Reaktionen.
Eine neue Folge
In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben über
den Besuch des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij in den USA,
bei dem er einen “Siegesplan“ vorgestellt und vor dem UN-Sicherheitsrat
betont hat, dass Russland mithilfe westlicher Unterstützung zum Frieden
“gezwungen“ werden müsse.
Außerdem besprechen die beiden die Änderung der russischen
Nukleardoktrin, die westlichen Reaktionen darauf und die Erklärungen von
Wladimir Putin, weshalb es in diesen Zeiten einer Anpassung der
nuklearen Strategie bedarf. Des Weiteren behandeln die beiden den sich
abzeichnenden Krieg zwischen dem Libanon und Israel und die Frage,
welches Kriegsziel Israel im Südlibanon verfolgt.
In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben über
die Attacke Israels auf den Libanon und den sich abzeichnenden heißen
Krieg zwischen den beiden Ländern. Dabei erläutert Karin Kneissl die
Hintergründe des Konflikts zwischen den beiden Staaten und führt aus,
dass ein Krieg in keinerlei Interesse liegt. Außerdem geht es in der
neuen Folge um die Resolution der EU, die Angriffe auf russisches
Territorium mit westlichen Waffen sowie eine dauerhafte militärische und
finanzielle Unterstützung der Ukraine fordert. Zum Schluss wird die
Zinssenkung der Federal Reserve Bank (FED) thematisiert und die Frage
gestellt, welche Folgen dies für die Weltwirtschaft haben könnte.
In der neuen Folge spreche ich mit Karin Kneissl über die Pläne der US-Regierung der Ukraine die Freigabe für Angriffe auf russisches Territorium zu erteilen. Außerdem sprechen wir über Russlands Reaktionen darauf, neue Sanktionen gegen Iran sowie Kneissl‘s Aufenthalt in Istanbul. Zum Abschluss geht es noch um das erste TV-Duell zwischen Donald Trump und Kamala Harris sowie die Ankündigung von Nancy Faeser wieder landesweite Grenzkontrollen einführen zu wollen.
In der neuen Folge sprechen Flavio und von Witzleben zunächst über den Rücktritt von Teilen des ukrainischen Parlaments und des Außenministers Dmytro Kuleba. Außerdem diskutieren die beiden den Besuch von Wladimir Putin in der Mongolei sowie die Aufregung rund um eine mögliche Verhaftung in dem Land. Des Weiteren sprechen sie ausführlich über die neuen Sanktionen des US-Finanzministeriums gegen Russia Today und deren konkrete Konsequenzen für Medienschaffende in Russland. Darüber hinaus geht es um den BRICS-Beitrittsantrag der Türkei, das Geiseldrama in Israel und die darauffolgenden Massendemonstrationen sowie den neuen Premierminister Frankreichs.
In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben
zunächst über die Festnahme des Telegram-Gründers Pawel Durow, dem
vorgeworfen wird, über sein soziales Netzwerk in Drogenhandel,
Pornografie und Betrugsgeschäfte verwickelt zu sein. Außerdem
thematisieren die beiden das politische Chaos in Frankreich im Zuge der
Ernennung eines neuen Premierministers, wobei sich Präsident Emmanuel
Macron weigert, auf die Vorschläge des Linksbündnisses einzugehen. Des
Weiteren wird die Lage im Nahen Osten rund um den Einmarsch israelischer
Truppen in das Westjordanland besprochen und der Frage nachgegangen, ob
damit nun die endgültige Vernichtung Palästinas vollzogen werden soll.
In der neuen Folge sprechen Flavio von Witzleben und Karin Kneissl über die aktuelle Situation in der umkämpften russischen Region Kursk, die auch nach über zwei Wochen noch immer nicht zur Ruhe gekommen ist. Außerdem diskutieren sie das Verbot der ukrainisch-orthodoxen Kirche sowie die Frage, welche Folgen dies für die Bürger der Ukraine hat und ob angesichts derartiger Entwicklungen noch von einer Demokratie in der Ukraine gesprochen werden kann.
Des Weiteren sprechen die beiden über die Besuche von Wladimir Putin in Aserbaidschan und Tschetschenien, bei denen er den Opfern des tödlichsten Terroranschlags in der modernen Geschichte Russlands gedachte, bei dem im Jahr 2004 mehr als 330 Menschen ums Leben kamen. Darüber hinaus thematisieren sie eine Anordnung des russischen Präsidenten, die vorsieht, die Einreise von Ausländern zu erleichtern, die aufgrund der "traditionellen Werte" nach Russland ziehen möchten.
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