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Verurteilt! Der Gerichtspodcast
Author: Hessischer Rundfunk
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Der Gerichtspodcast mit Heike Borufka und Basti Red: Die hr-Gerichtsreporterin und der Podcaster sprechen über echte Kriminalfälle, echte Gerichtsurteile, das echte Leben und das deutsche Justizsystem.
129 Episodes
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Am 8. Januar 2022 lag in Schmitten im Taunus in der Nähe des Feldbergs viel Schnee. An diesem Nachmittag spielten Kinder und Jugendliche in dem Wintermärchen, während ein Anwalt in der Nähe spazieren ging. Plötzlich wird er von einem Schneeball getroffen. Er macht den Werfer aus, einen 9-Jährigen, schnappt sich den Jungen, schubst ihn in den Schnee, tritt nach ihm und seift das Kind mit Schnee ein. So ermittelt es später die Frankfurter Staatsanwaltschaft und klagt den Juristen wegen Körperverletzung an. Im Oktober 2024, fast 2 Jahre später, treffen alle wieder aufeinander: im Amtsgericht in Königstein.
In einem Frankfurt Restaurant eskaliert am späten Abend des 6. August 2011 ein Streit zwischen einem Koch und seinem Chef. Im Verlauf des Streits greift der Koch - 44 Jahre alt - zum Fleischermesser und sticht auf den 50 Jahre alten Restaurantbetreiber ein. Dann rennt er auf die Straße, legt schließlich das Tatmesser weg und lässt sich widerstandslos festnehmen. Sein Chef kommt mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus - und überlebt.
Mitte 2012 steht der Koch in Frankfurt am Main wegen versuchten Mordes vorm Landgericht. Die Staatsanwaltschaft glaubt, dass er um seinen Job gebangt hat, weil der Chef einen Partner ins Geschäft holen wollte. Deshalb sei er so ausgerastet.
Am 19. Februar 2020 erschießt der 43-jährige Tobias R. aus rassistischen Motiven neun Hanauer. Danach tötet er seine Mutter, dann sich selbst. Seither tyrannisiert sein Vater die Hinterbliebenen der Opfer des rassistischen Anschlags. beleidigt Hanaus Oberbürgermeister Kaminsky, verstößt regelmäßig gegen das Gewaltschutzgesetz. Danach darf er sich nämlich nicht dem Grundstück der Familie Unvar nähern - und tut es trotzdem. Schon einmal ist er deshalb verurteilt worden. Doch er gibt keine Ruhe. Im Herbst 2024 steht er erneut in Hanau vor Gericht. Ein Prozess, den er abermals nutzt, um sich zu inszenieren. Ein Prozess, der aber auch die Justiz massiv herausfordert.
2008 wird eine 87-Jährige aus Rottach-Egern tot in ihrer Badewanne entdeckt. 2010 steht Manfred Genditzki zum ersten Mal wegen Mordes in München vor Gericht. Er war Hausmeister in der Wohnanlage, in der die Retnerin lebte. Er half ihr, kaufte für sie ein, bereitete ihr Mahlzeiten zu. Ende Oktober 2008 holte er sie von einem Klinikaufenthalt ab, brachte sie nach Hause. Als am Abend die Pflegekraft kam, lag die 87-Jährige tot in der Badewanne. 2mal verurteilt das Landgericht München Manfred Genditzki wegen Mordes. Doch der Hausmeister, der immer seine Unschuld beteuert hat, gibt nicht auf. Auf Betreiben seiner Verteidiger beginnt 2023 das Wiederaufnahmeverfahren.
Anfang der 90er Jahre schalten 2 Männer in den damals noch großen Tageszeitungen im Rhein-Main-Gebiet Anzeigen. Partnerschaftsanzeigen. Sie suchen Frauen für eine gemeinsame Zukunft. Spätere Heirat nicht ausgeschlossen. Es sind vermögende Frauen, die darauf reagieren. Die Männer überzeugen sie schließlich, ihr Geld etwa in Diamanten zu investieren. Die Frauen geben ein Vermögen dafür aus, zum Beispiel bei Reisen in die Tschechische Republik. Alle verlieren ihr Geld, denn immer kommt es zu Komplikationen. Am Ende aber fliegen die beiden Männer als Betrüger auf. Eine Frau war misstrauisch geworden, hatte sie schließlich angezeigt. 1998 stehen die Beiden in Frankfurt vorm Landgericht.
Ein 44 Jahre alter Mann verliebt sich in Offenbach in eine Prostituierte. Doch die 27-Jährige scheint seine Liebe nicht zu erwidern. Ende Oktober 2022 trifft er sich mit ihr in seiner Einzimmerwohnung. Und wieder scheint sie ihm die Hoffnung auf ein gemeinsames Leben zu nehmen. Es gibt Streit, er nimmt ein Messer, sticht auf sie ein, erwürgt sie. Dann wickelt er die Tote in 25 Folien und baut in seinem Hochbett eine Grabstätte für sie. Ihr Arbeitgeber und die Polizei kommen schnell auf den Mann, doch sie finden die Leiche der Frau nicht. Erst, als der Verdächtige schon längst in Haft sitzt, führt er die Ermittelnden zu der Grabstätte. Im Prozess vor dem Frankfurter. Landgericht redet er viel und lange über sich und die Getötete. Nur an die Tat will er sich nicht mehr erinnern.
Ein Amtsinspektor aus der Verwaltung des Deutschen Bundestags verliert offenbar häufig seine Koffer. Immer auf interkontinentalen Flügen, immer am Frankfurter Flughafen. Er meldet zwisdchen 1991 und 1997 mindestens 80 Gepäckstücke als verloren - und erhält am Ende insgesamt 240 000 DM Schadenersatz von 39 verschiedenen Fluggesellschaften. Doch dann fällt der 43-Jährige den Mitarbeitenden am Lost- and Found-Schalter auf. Die Kripo ermittelt und 1998 steht der Bundestags-Mitarbeiter vorm Frankfurter Landgericht wegen Betruges.
David G. gibt sich als Mediziner aus, als Wissenschaftler. Er nimmt Kontakt zu jungen Frauen auf, die mit Kleinanzeigen auf Jobsuche sind. Er fragt sie, ob sie Teil einer wissenschaftlichen Studie werden wollen. Es soll um Schmerzempfindlichkeit bei Stromschlägen gehen. David G. verspricht eine Aufwandsentschädigung. Die Frauen sollen sich mit einer selbstgebauten Apparatur Elektroschocks verpassen. Über Skype gibt er ihnen Anweisungen, schaut zu, filmt sie. 5 Jahre lang. Dann fliegt er auf. Die Staatsanwaltschaft klagt ihn schließlich am Landgericht München II wegen versuchten Mordes an - in 88 Fällen. Ende 2019 beginnt der Prozess gegen den 30-Jährigen.
Im Oktober 2014 werden zwei Leichen unter einem Misthaufen auf einer Pferderanch in Maintal bei Frankfurt gefunden. Es sind Harry und Sieglinde Klock, die Betreiber des Hofes. Sie sind schon vier Monate lang tot. Die Mieter der Beiden, ein Vater und sein Sohn, haben die Polizei zu den Leichen geführt. Sie geben zu, dass sie ihre Vermieter im Streit um Mietschulden getötet haben. Allerdings bestehen sie darauf, dass sie in Notwehr gehandelt haben. Zweimal glauben ihnen Gerichte, beim dritten Mal verurteilt sie das Landgericht Frankfurt wegen Totschlags.
Am 8. Mai 2017 beobachtet Tomas M. im Frankfurter Westend an einem Geldautomaten einen 72-Jährigen. Der Mann hebt Geld ab, Tomas M. folgt ihm, bringt ihn zu Boden, hält ihm den Mund zu und erpresst das gerade abgehobene Geld. Es sind 40 Euro. Doch er kommt nicht weit: Robert Kovac, der damalige Co-Trainer der Frankfurter Eintracht, hört die Hilferufe des Rentners, fasst den Räuber, nimmt ihn in den Schwitzkasten und wartet mit ihm, bis die Polizei kommt. Die stellt fest: Tomas M. ist an diesem Tag wegen Diebstahls, Nötigung und Widerstands verurteilt worden und gerade aus der Untersuchungshaft entlassen.
Am 31. März 2006 schleppt sich ein blutüberströmter Mann zu einer Gaststätte in Hofheim am Taunus nahe Frankfurt. Wenige Minuten zuvor war auf einem Waldparkplatz mehrfach auf ihn geschossen worden. Nur ganz knapp verfehlten die Kugeln Halswirbelsäule und seine Halsschlagader. Kurz danach werden vier Menschen festgenommen: seine ehemalige Lebensgefährtin und deren Tochter, Ihr Nachbar und dessen Untermieter. Sie stammen alle aus einer kleinen Gemeinde an der hessisch-rheinland-pfälzischen Grenze. Dort sollen sie monatelang ein Mordkomplott geschmiedet und mehrfach versucht haben, den Mann zu töten. Zum Glück immer vergeblich. 2007 steht das Quartett in Frankfurt vor dem Landgericht.
Jasmin Scholl war ein Leben lang Opfer. Sie ist als Kind und Jugendliche zu Hause vernachlässigt worden, erlebte schwerste Gewalt durch ihre Mutter. Mit 11 Jahren ist sie Opfer von Grooming geworden, also von Pädokriminellen, die sie gezielt über das Internet angesprochen haben. Neben der häuslichen Gewalt erlebte sie nun auch sexualisierte Gewalt. Jasmin Scholl hat 2019 einen Weg aus dieser Hölle gefunden, verließ vorübergehend ihre Heimat Rüdesheim und suchte weit weg von zu Hause Schutz. Es begann ihre eigene Aufarbeitung. Heute versucht sie aufzuklären. Nur eines fehlt noch immer: die juristische Aufarbeitung. Mit der scheinen sich alle schwer zu tun.
Jasmin Scholl war ein Leben lang Opfer. Sie ist als Kind und Jugendliche zu Hause vernachlässigt worden, erlebte schwerste Gewalt durch ihre Mutter. Mit 11 Jahren ist sie Opfer von Grooming geworden, also von Pädokriminellen, die sie gezielt über das Internet angesprochen haben. Neben der häuslichen Gewalt erlebte sie nun auch sexualisierte Gewalt. Jasmin Scholl hat 2019 einen Weg aus dieser Hölle gefunden, verließ vorübergehend ihre Heimat Rüdesheim und suchte weit weg von zu Hause Schutz. Es begann ihre eigene Aufarbeitung. Heute versucht sie aufzuklären. Nur eines fehlt noch immer: die juristische Aufarbeitung. Mit der scheinen sich alle schwer zu tun.
Jasmin Scholl war ein Leben lang Opfer. Sie ist als Kind und Jugendliche zu Hause vernachlässigt worden, erlebte schwerste Gewalt durch ihre Mutter. Mit 11 Jahren ist sie Opfer von Grooming geworden, also von Pädokriminellen, die sie gezielt über das Internet angesprochen haben. Neben der häuslichen Gewalt erlebte sie nun auch sexualisierte Gewalt. Jasmin Scholl hat 2019 einen Weg aus dieser Hölle gefunden, verließ vorübergehend ihre Heimat Rüdesheim und suchte weit weg von zu Hause Schutz. Es begann ihre eigene Aufarbeitung. Heute versucht sie aufzuklären. Nur eines fehlt noch immer: die juristische Aufarbeitung. Mit der scheinen sich alle schwer zu tun.
Maria Velten aus Kempten war eine Kriegswitwe. Sie hatte sechs Kinder, war mehrmals verheiratet. Am 25. Juli 1983 wird sie verhaftet. Ihre Schwiegertochter war zum Anwalt gegangen, hatte behauptet, die Schwiegermutter habe ihre beiden Ehemänner vergiftet. Die Polizei ermittelte - und sie fand noch mehr Tote. Offenbar war Maria Velten, die unauffällige Hausfrau vom Niederrhein, eine Serienmörderin. Aber wie konnte sie so oft so unerkannt morden? Und warum tötete sie so viele Menschen? 1984 stand Maria Velten in Krefeld wegen vielfachen Mordes vor Gericht.
Als es noch die D-Mark gab und die Bundesbank noch in Geldöfen kaputtes und unbrauchbares Geld verbrannte, witterten einige Geldbearbeiter ihre Chance zum schnellen Reichtum. Sie stecken Scheine ein, statt sie zu verbrennen. Bei einer Kontrollzählung fielen die Betrügereien nach Jahren auf. Die Bundesbank suchte die Gelddiebe in den eigenen Reihen, Polizei und Staatsanwaltschaft ermittelten. Ende 1979 mussten sich schließlich drei mutmaßliche Täter vorm Landgericht Frankfurt verantworten. Die Anklage lautete auf gemeinschaftlichen Diebstahl von mehreren Millionen D-Mark.
2014 beauftragt eine 61-Jährige ihren Geschäftspartner, ihr Haus auszuräumen. Die Frau will nach Afrika auswandern. Doch es gibt Streit mit dem Geschäftspartner wegen nicht bezahlter Rechnungen. Als er in ihren Umzugskisten unter anderem Einzelteile einer Aufzuchtanlage für eine Marihuana-Plantage findet, zeigt er die Frau an. Daraufhin wird durchsucht - bei ihr und bei ihrem Stiefsohn. Die Polizei wird fündig und 2015 stehen Stiefmutter und Stiefsohn in Darmstadt vorm Landgericht - wegen unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln.
Ein Mann wird aus dem Gefängnis entlassen. Zu 3einhalb Jahren war er wegen sexualisierter Gewalt gegen Kinder verurteilt worden. Er hat sie komplett verbüßt. Er bekommt eine elektronische Fußfessel und Auflagen. Er darf sich Kindertagesstätten, Schulen, Spielplätzen und Schwimmbädern nicht nähern. Auch Freizeitparks, Kirmes und Kinderfeste sind für ihn tabu. Wenn Kinder in seiner Nähe sind, muss er sofort gehen. Doch er verstößt mindestens 12mal gegen seine Auflagen. Wieder treibt er sich auf Festen oder in Parks rum. Anfang 2024 steht der 55-Jährige vorm Landgericht Frankfurt. Es geht um seine Verstöße - aber es geht auch um die Frage, muss er in Sicherungsverwahrung?
1998 beschließt Klaus N. eine Bank zu überfallen. Am 20. November betritt er in Bad Homburg bei Frankfurt die Schalterhalle einer Filiale und erbeutet 12 000 D-Mark. Den Angestellten gelingt es auf dem Weg in den Tresor, den Alarm auszulösen. Doch noch bevor die Polizei in der Bank angekommen ist, stellt sich Klaus N. Im Frühsommer 1999 steht er in Frankfurt vor dem Landgericht. Am Ende erkennt das Gericht auf Nötigung. Und findet auch eine kuriose Antwort darauf, warum Klaus N. eine Bank überfallen und sich anschließend sofort gestellt hat.
Im Sommer 2014 reist Nadja R. nach Syrien und schließt sich dem Islamischen Staat an. Sie heiratet einen IS-Kämpfer, führt den Haushalt und zieht die Kinder groß. Als ihr Mann bei Kämpfen schwer verletzt wird, pflegt sie ihn. Bei Facebook bietet sie außerdem anderen heiratswilligen Frauen Unterstützung an. Als die Anti-IS-Allianz immer stärker wird, flüchtet Nadja R. Auf dem Weg in die Türkei wird sie festgenommen. 5 Jahre lang sitzt sie mit ihren kleinen Kindern in Lagern, bis sie im Oktober 2022 als Teil der Rückholaktion der Bundesrepublik nach Deutschland zurückkehrt. Als sie in Frankfurt landet, wird sie verhaftet. Vor dem Oberlandesgericht wird ihr der Prozess gemacht. Der Vorwurf: Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und Kriegsverbrechen.
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Verrückte Welt. Danke für euren Beitrag. LG Sonja 🌸
Spannende Folge, diese gut vorgetragen. So macht das Zuhören Spass. Danke und LG Sonja 🌸🥳👍
KEMPEN!! Ohne 't'. Kempen am Niederrhein.
Eines vorweg: Ich liebe euren Podcast. Euer "Gespann" ist mal was anderes, euer Konzept auch. Manchmal schüttel ich allerdings den Kopf und denke: "Wieso versteht er es nicht?" Lieben Gruss aus Dorsten/Bottrop🎉❤
Mal schlau gemacht: generell ist die BZ-Messung nicht verpflichtend. Stichwort: Körperverletzung.
Ich feier Euch und mag auch die Abschweifungen, welche mich zum schmunzeln bringen. Es ist eben locker gestaltet. Nur weil es ernste Themen sind, muss man keinen Stock im Hintern haben. Macht einfach weiter so!
Die Fälle sind interessant aber dein tumper Gesprächspartner nervt.
Was für eine schreckliche Gesprächsführung🙄. wieso wird sie ständig nach jedem 2. Satz für eine Zusammenfassung unterbrochen? unhörbar. Leider!
Hallo, grundsätzlich toll aufgearbeitete Fälle. Hier einmal dennoch eine kleine Korrektur: In der abgefackelten Wohnung wurde kein Elektroschocker mit Zeitschaltuhr gefunden, sondern ein ELEKTROKOCHER mit Zeitschaltuhr, also ein Wasserkocher... 😁
ich feire euch zwei. besonders weil ihr nicht eine Einheit, Sondern zwei gegensätzlich Personen. ihr seit jedenfalls mein lieblings true crime prodcast. greez Simon
Anfangs sehr gut aber mittlerweile nicht mehr zum anhören. Basti nervt mit seinem Eintracht gequatsche denn es gibt Leute außerhalb Hessens und seinem ständigen dazwischen reden. Heike verliert davon immer den Faden und es ist nicht mehr schön zu zu hören.
Liebe Frau Borufka, suchen Sie sich bitte einen anderen Podcast-Partner. Dieser Mann ist unerträglich! Musste leider abbrechen!
Bei dem Täter handelt es sich um Thorben Mahler.
Langweiliges Geblubber, ich bin raus. Gibt besseres.
Ich kann nicht eingrenzen warum, aber für mich war es die emotional härteste Folge bisher.. Wahnsinn!
Das ständige zwischengequatsche von Basti nervt. warum fällt er immer jeden ins Wort? sehr anstrengend. ätzend
Wertvoller als Gold diese Ärzte und Ingenieure.
der Typ ist vielleicht ein hohler Schwätzer! Wie der auf Kosten.der Gebührenzahlenden zu so einem Job kommen konnte? Wirklich ein ziemlich dummer Mensch!
Ich höre gerne zu (sehe/sah es auch gelegentlich im TV) Mögen andere sich über BastiRed und seine vielen Zwischenfragen aufregen. Sollenn sie doch gehen. Sie haben dafür nichts bezahlt und daher auch keine Ansprüche. Mich stört es nicht. Man kann es "gekonnt" ausblenden. Er stellt eben fragen, die so mancher Zuhörer da draußen sicher hat. Wenn Heike alleine sprechen würde, wäre es erst recht reizlos. Danke Euch Beiden.
Es hilft nichts.... Die lernen nicht daraus das die beiden Moderatoren nicht zusammen passen. Die lesen seit Monaten anscheinend auch nicht die Kommentare... Sparen wir es uns einfach und beenden das Abo.