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Author: Deutschlandfunk Kultur

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Auf Baustellen und Bühnen, an der Ladenkasse und am Schreibtisch: Überall sprechen wir in verschiedenen Sprachen. Voice Versa erzählt Geschichten aus der mehrsprachigen Arbeitswelt: Đi làm? Talking about work? Willkommen zur Arbaytbeşprehunk!
25 Episodes
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Als Sprachmittlerin braucht man fachliche Kompetenz, die Fähigkeit zur Einfühlung und Abgrenzung und den Mut, Partei zu ergreifen, wenn Hilfesuchende diskriminiert werden. Ein Erfahrungsbericht und ein Plädoyer für bessere Arbeitsbedingungen. Von Laura Anh Thu Dang www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Fünf belarussische Journalistinnen erzählen von ihren Erfahrungen und ihrer Arbeit in einem totalitären Staat. Es ist eine universelle Geschichte: von Repression und Gewalt, von Willkür und Gefängnis und schließlich von Flucht und Exil. Von Katja Artsiomenka www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Bei der Pflegearbeit mit alten Menschen ist Umsicht, Zuwendung und Humor gefragt. Lovelle Taqueban bringt all das mit, auch in schwierigen Situationen. Und niemand kann ihrer Stimme widerstehen, mit der sie auf deutsch, englisch und Tagalog singt. Von Nina Gühlstorff und Lovelle Taqueban www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Dritter Teil von Karolina Szulejewskas Radiostück über Mutter- und Fremdsprache, Vorurteile und Identität. Sie lässt uns teilnehmen an einer Stunde in ihrer Klasse für Deutsch als Fremdsprache – und wir Hörenden bekommen auch eine Lektion. Von Karolina Szulejewska www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
„Ich habe keinen Migrationshintergrund, sondern Migration steht bei mir im Vordergrund“, sagt Karolina. Ein trocken-humorvolles Radiostück in drei Teilen über die Bedeutung von Mutter- und Fremdsprache, Vorurteile und Identität. Von Karolina Szulejewska www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Jedes Mal, wenn die Autorin an einer Baustelle vorbeiläuft, fragt sie sich, welche Sprache hier gesprochen wird. Ist es ihre Muttersprache Kroatisch? Oder doch die universelle Sprache der Baustellen? Von Duška Roth www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
„Mein Name ist Ausländer“ heißt ein Gedicht der Lyrikerin und Aktivistin Semra Ertan. Aus Protest gegen Ausländerfeindlichkeit verbrannte sie sich 1982 selbst. Sie und der Lyriker Aras Ören bekommen im zweiten Teil der Arbaytsbeşprehunk eine Bühne. Von Seda Keskinkılıç & Ozan Zakariya Keskinkılıç www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
„Heute vergesse ich alles und widme mich den To-Do-Listen vom letzten Leben.“ In einem furiosen Hörstück auf Deutsch, Türkisch und Arabisch mit Exkursen ins Rundfunkarchiv arbeiten sich beide Geschwister Keskinkılıç am Erbe der „Gastarbeit“ ab. Von Seda Keskinkılıç & Ozan Zakariya Keskinkılıç www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Sprachen auf Arbeit finden sich im deutsch-französischen Grenzgebiet. In einem Tabakladen ist deutsches, französisches, polnisches und arabisches Reden zu hören. Als Lyrikerin achtet die Autorin Dagmara Kraus vor allem auf die Graustufen dazwischen. Von Dagmara Kraus www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Im dritten Teil von Manuel Gogos‘ Geschichte der griechischen Gastarbeiterinnen in Deutschland kommen die „migration love stories“. Binationale Paare haben die Geschichte der Bundesrepublik verändert! Von Manuel Gogos www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Viele Gastarbeiterinnen aus Griechenland kamen aus bäuerlichen Verhältnissen. In Deutschland arbeiteten die Frauen dann in den Fabriken des aufstrebenden Wirtschaftswunderlands. Eine große Umstellung – und die Chance auf ein womöglich besseres Leben. Von Manuel Gogos www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Griechische Frauen, die in den 1960er Jahren als Gastarbeiterinnen nach Deutschland kamen, erzählen ihre Geschichte: Von der Reise, den Arbeitsbedingungen, aber auch von der Liebe. Autor Manuel Gogos, selbst Kind einer griechischen Gastarbeiterin, hat die Stimmen dieser Pionierinnen eingefangen. Von Manuel Gogos www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Wer arbeitet, lässt die eigenen Gefühle nicht außen vor. Aus dieser einfachen Einsicht schlägt Jasmina Al-Qaisi Funken und entfacht in drei Folgen ein musikalisches und konkretes, poetisches und politisches Stimmenspiel auf deutsch und rumänisch. Von Jasmina Al-Qaisi www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Was wäre das Großstadtleben ohne Spätis? Der Kiosk um die Ecke ist Notversorgung und Kieztreffpunkt in einem. Frau Minh, Späti-Besitzerin in Berlin, erzählt ihre Geschichte. Von Linh Tran www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Teil zwei von Jasmina Al-Qaisis unterhaltsamen, aber nicht harmlosen Gang durch die Welt der Arbeit, die vom Gefühl nicht getrennt werden kann. Jasmina spricht mit Menschen, die sie liest, von denen sie lernt, mit denen sie arbeitet. Von Jasmina Al-Qaisi www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Wer arbeitet, lässt die eigenen Gefühle nicht außen vor. Aus dieser einfachen Einsicht schlägt Jasmina Al-Qaisi Funken und entfacht in drei Folgen ein musikalisches und konkretes, poetisches und politisches Stimmenspiel auf deutsch und rumänisch. Von Jasmina Al-Qaisi www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Ein deutsches Laienorchester wird mit Profimusikerinnen aus der Ukraine verstärkt. Die Verständigung läuft gut. Aber im Hintergrund steht die Frage: kann man Schostakowitsch spielen, während gleichzeitig russische Bomben fallen? Von Inga Lizengevic www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Dr. Janier Vega, Arzt aus Kuba, will in Deutschland Fuß fassen. Auf seinem Weg stehen Deutsch-Zertifikate, Irrfahrten durch den Behördendschungel und alle möglichen Übergangsjobs. Eine Langzeitbeobachtung mit vielen Aufs und Abs. Von Łukasz Tomaszewski www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Viele Kurdinnen und Kurden sind gezwungen, ihre Sprache und ihre Identität zu verleugnen. Gülseren Sengezer, eine kurdisch-deutsch-schwedische Filmemacherin, untersucht in ihrem Stück dieses kollektive Sprachtrauma. Von Gülseren Sengezer www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
In der zweiten Staffel unseres mehrsprachigen Podcasts dreht sich alles um Arbeit. Schriftsteller arbeiten mit Sprache. Das Leben im Exil stellt für Lyriker eine besondere Herausforderung dar. Von Ahmad Katlesh www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
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