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WDR 3 Der geheime Garten des Jazz. Mit Götz Alsmann
Author: WDR 3
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Götz Alsmann präsentiert die Underdogs des Jazz: Künstlerinnen und Künstler, die niemals Karriere machten, Platten, die niemand haben wollte und Melodien, die am Ohr vorbeigingen. Und er fragt: Woran hat es gelegen?
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Ob witzige Jazz-Charakterstücke, Trickfilm-Soundtracks oder frühe Versuche mit elektronischer Musik - seit den 30ern war Raymond Scott immer der Mann für das Besondere. Götz Alsmann präsentiert eine seltene Lp mit Material der frühen 40er Jahre. Von Götz Alsmann.
Vier Langspielplatten - kein Erfolg. Das ist die Bilanz der knapp sechsjährigen Album-Karriere einer großartigen, aber in der Jazzgeschichte komplett unter die Räder gekommenen Sängerin, der sich Götz Alsmann in seinem Geheimen Jazzgarten annimmt. Von Götz Alsmann.
Es war die große Zeit der virtuosen amerikanischen Zirkuspianisten, die um 1960 einen Hauch von "Art-Tatum-meets-Rachmaninoff" in die Lounges und Wohnzimmer brachten. Lee Evans war der wohl Erfolgloseste von ihnen. Von Götz Alsmann.
Schallplattensammler und Jazzfans fragen sich seit 1964, wer hinter diesem Album steckt. Nicht allzu viele allerdings, denn das Album blieb völlig erfolglos. Jeannie Hoffman? Nie gehört. Götz Alsmann bringt Licht ins Dunkel. Von Götz Alsmann.
Zugegeben - kein besonders origineller Name für eine Gesangsgruppe. Oder erst recht? Für die verspielten 60er Jahre schien der der Name der drei Sanges-Fachkräfte vom Broadway und der Titel für ihr Debutalbum vielleicht gerade passend. Von Götz Alsmann.
Götz Alsmann hebt vergessene Label-Schätze Das Label "Golden Crest" ist eine Schatzkiste voll hochwertiger Jazzproduktionen - die aber sang- und klanglos untergegangen sind. Götz Alsmann hebt die Goldstücke. Von Götz Alsmann.
Warum hat der Name von Randy Van Horne in der heutigen Jazzwelt keinen Klang mehr? Vielleicht, weil das Konzept eines Jazz-Chors aus heutiger Sicht zu fremdartig scheint. Grund genug, sich mit dem 1958er Album "Clef Dwellers" zu beschäftigen.
Von Götz Alsmann.
Ein Nürnberger in Minneapolis, als Pianist wohl der letzte Gefolgsmann des Nat King Cole Trios, ein Tonmeister, der für seine Tätigkeit an den Reglern 1980 sogar mit einem Grammy geehrt wird... Götz Alsmann erinnert an sein vergessenes Album von 1959. Von Götz Alsmann.
Ein Münchner Organist und sein 1969er Album erblühen im Geheimen Jazzgarten: Otto Weiss, ein mit allen Wassern gewaschener Profi, veröffentlichte in den 60er Jahren Lp’s auf internationaler Basis - ohne Erfolg, aber mit Spielwitz und Swing. Von Götz Alsmann.
Sie galt als Klavierwunderkind, als kommender Klassikstar und als zukünftige Jazz-Lady Nr. 1: Dorothy Donegan. Götz Alsmann präsentiert ihr vergessenes Album von 1957 und hofft, die Welt für die frühen Werke von Dorothy Donegans begeistern zu können. Von Götz Alsmann.
Gehören Sie zu denen, denen ein "Dixieland? Nein danke!" ein wenig zu leichtfertig über die Lippen geht? Vielleicht ist dann der US-Revival-Dixie der frühen 50er Jahre genau das Richtige für Sie: Gene Mayl und seine Dixieland Rhythm Kings. Von Götz Alsmann.
Die Musik klingt nach George Shearing. "Shearing" steht auf dem Cover.
Aber es befindet sich kein Shearing auf der Platte "Shearing Bossa Nova".
Keine Frage: Roy Bradley kannte seinen Shearing und dessen Arrangement-Tricks aus dem Effeff und wusste, wie man den großen britischen Pianisten und Sound-Kreateur angemessen imitieren konnte. Roy Bradley wiederum ist heute kein Name mehr, den man kennt, und ganz ehrlich, 1970, als er seine Platten veröffentlichte, kannte ihn auch schon kaum jemand. Von Götz Alsmann.
Der Schweizer Jazz-Pianist, Combo-Chef und Gastronom Rio de Gregori arbeitete in den 50er Jahren als Bandleader für das Varieton-Label. Sein Album "Jazz For Dancing" von 1955 präsentiert ihn samt Band und Sängerin Patsy Brown als Barjazz-Spezialisten von Rang. Von Götz Alsmann.
Als Songautor über aus erfolgreich, desgleichen als Studiomusiker, Arrangeur und Produzent. Nur unter eigenem Namen wollte sich der Erfolg einstellen.
Dabei gehörte Leroy "Lee" Lovett fraglos zu den fingerfertigsten Pianisten seiner Generation. Von Götz Alsmann.
Wie schafft es einer der begnadetsten Jazz-Trompeter aller Zeiten, den Jazz-Kanon haarscharf zu verfehlen? Wie betreibt man ein Label für höchste Ansprüche und wird lediglich ob seiner Tonqualität wertgeschätzt? Die Antworten finden Sie hier.
Von Götz Alsmann.
Chuck Miller war ein fleißiger Nachtclub-Entertainer. Seine Zeit als Schallplattenkünstler allerdings währte nur kurze sechs Jahre.
Den Höhepunkt seiner Discographie stellte das 1956er Album "Songs After Hours" dar.
Von Götz Alsmann.
Ein Album, dessen Entstehung ein Betriebsgeheimnis zugrunde liegt: Zwei Perkussionisten überspielen bestehende Aufnahmen der Band The Mastersounds, um sie dann selbst als Album herauszubringen - ein Fall für den Jazz-Archäologen Götz Alsmann. Von Götz Alsmann.
Nach dem Tod Glenn Millers wurde das Orchester für ein paar Jahre von dessen größtem Star-Solisten Tex Beneke (Gesang und Tenorsaxophon) weitergeführt. Sein besonderes Zielpublikum: die studentischen Jugendlichen der damaligen Zeit. Von Götz Alsmann.
Moderner Jazz auf dem Baritonsaxophon? Dafür stand in der Bundesrepublik der 50er Jahre der populäre Berliner Musiker Helmut Brandt. Götz Alsmann stellt sein 1959er Album mit dem etwas befremdlichen Titel "Good-Bye Helmut Brandt" vor. Von Götz Alsmann.
Als Tenorsaxofonisten das waren, was später die Gitarristen wurden, war Joe Houston mit seinem wilden und exaltierten Spiel einer der größten Namen der US-Westküste. Götz Alsmann beleuchtet sein heute vergessenes Album "Rockin‘ At The Drive-In". Von Götz Alsmann.
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