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WDR 3 Der geheime Garten des Jazz. Mit Götz Alsmann
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WDR 3 Der geheime Garten des Jazz. Mit Götz Alsmann

Author: WDR 3

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Götz Alsmann präsentiert die Underdogs des Jazz: Künstlerinnen und Künstler, die niemals Karriere machten, Platten, die niemand haben wollte und Melodien, die am Ohr vorbeigingen. Und er fragt: Woran hat es gelegen?
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Ein Nürnberger in Minneapolis, als Pianist wohl der letzte Gefolgsmann des Nat King Cole Trios, ein Tonmeister, der für seine Tätigkeit an den Reglern 1980 sogar mit einem Grammy geehrt wird... Götz Alsmann erinnert an sein vergessenes Album von 1959. Von Götz Alsmann.
Ein Münchner Organist und sein 1969er Album erblühen im Geheimen Jazzgarten: Otto Weiss, ein mit allen Wassern gewaschener Profi, veröffentlichte in den 60er Jahren Lp’s auf internationaler Basis - ohne Erfolg, aber mit Spielwitz und Swing. Von Götz Alsmann.
Sie galt als Klavierwunderkind, als kommender Klassikstar und als zukünftige Jazz-Lady Nr. 1: Dorothy Donegan. Götz Alsmann präsentiert ihr vergessenes Album von 1957 und hofft, die Welt für die frühen Werke von Dorothy Donegans begeistern zu können. Von Götz Alsmann.
Gehören Sie zu denen, denen ein "Dixieland? Nein danke!" ein wenig zu leichtfertig über die Lippen geht? Vielleicht ist dann der US-Revival-Dixie der frühen 50er Jahre genau das Richtige für Sie: Gene Mayl und seine Dixieland Rhythm Kings. Von Götz Alsmann.
Die Musik klingt nach George Shearing. "Shearing" steht auf dem Cover. Aber es befindet sich kein Shearing auf der Platte "Shearing Bossa Nova". Keine Frage: Roy Bradley kannte seinen Shearing und dessen Arrangement-Tricks aus dem Effeff und wusste, wie man den großen britischen Pianisten und Sound-Kreateur angemessen imitieren konnte. Roy Bradley wiederum ist heute kein Name mehr, den man kennt, und ganz ehrlich, 1970, als er seine Platten veröffentlichte, kannte ihn auch schon kaum jemand. Von Götz Alsmann.
Der Schweizer Jazz-Pianist, Combo-Chef und Gastronom Rio de Gregori arbeitete in den 50er Jahren als Bandleader für das Varieton-Label. Sein Album "Jazz For Dancing" von 1955 präsentiert ihn samt Band und Sängerin Patsy Brown als Barjazz-Spezialisten von Rang. Von Götz Alsmann.
Lee Lovett - "Lee + 3"

Lee Lovett - "Lee + 3"

2024-07-0118:372

Als Songautor über aus erfolgreich, desgleichen als Studiomusiker, Arrangeur und Produzent. Nur unter eigenem Namen wollte sich der Erfolg einstellen. Dabei gehörte Leroy "Lee" Lovett fraglos zu den fingerfertigsten Pianisten seiner Generation. Von Götz Alsmann.
Wie schafft es einer der begnadetsten Jazz-Trompeter aller Zeiten, den Jazz-Kanon haarscharf zu verfehlen? Wie betreibt man ein Label für höchste Ansprüche und wird lediglich ob seiner Tonqualität wertgeschätzt? Die Antworten finden Sie hier. Von Götz Alsmann.
Chuck Miller war ein fleißiger Nachtclub-Entertainer. Seine Zeit als Schallplattenkünstler allerdings währte nur kurze sechs Jahre. Den Höhepunkt seiner Discographie stellte das 1956er Album "Songs After Hours" dar. Von Götz Alsmann.
Ein Album, dessen Entstehung ein Betriebsgeheimnis zugrunde liegt: Zwei Perkussionisten überspielen bestehende Aufnahmen der Band The Mastersounds, um sie dann selbst als Album herauszubringen - ein Fall für den Jazz-Archäologen Götz Alsmann. Von Götz Alsmann.
Nach dem Tod Glenn Millers wurde das Orchester für ein paar Jahre von dessen größtem Star-Solisten Tex Beneke (Gesang und Tenorsaxophon) weitergeführt. Sein besonderes Zielpublikum: die studentischen Jugendlichen der damaligen Zeit. Von Götz Alsmann.
Good-Bye Helmut Brandt

Good-Bye Helmut Brandt

2024-04-2117:15

Moderner Jazz auf dem Baritonsaxophon? Dafür stand in der Bundesrepublik der 50er Jahre der populäre Berliner Musiker Helmut Brandt. Götz Alsmann stellt sein 1959er Album mit dem etwas befremdlichen Titel "Good-Bye Helmut Brandt" vor. Von Götz Alsmann.
Als Tenorsaxofonisten das waren, was später die Gitarristen wurden, war Joe Houston mit seinem wilden und exaltierten Spiel einer der größten Namen der US-Westküste. Götz Alsmann beleuchtet sein heute vergessenes Album "Rockin‘ At The Drive-In". Von Götz Alsmann.
Der eine hatte seine Gesangskarriere schon fast hinter sich und für den anderen war dies die erste Langspielplatte unter eigenem Namen und der Beginn einer glanzvollen Karriere als Meistergitarrist. Es geht wieder um ein wahrhaft obskures Album. Von Götz Alsmann.
Götz Alsmann entdeckt den Schweizer Musiker Curt Prina und sein Album "Null Uhr eins" (1957) - eine spannende Mischung aus Jazz, Unterhaltungsmusik und exotischen Klängen. Von Götz Alsmann.
Götz Alsmanns "Geheimer Garten des Jazz" enthüllt die heißeste Combo des europäischen Latin Jazz. Mit Rumba, Mambo, Chacha, Boogaloo - Les Chakachas, direkt aus Belgien. Von Götz Alsmann.
Ted Auletta - Exotica

Ted Auletta - Exotica

2024-02-1119:28

1962 schien die große Zeit des Exotica-Jazz fast vorbei - und doch veröffentlichte der PIanist Ted Auletta in jenem Jahr den Schwanengesang des Genres. Es kam zu spät für irgendwelchen Erfolg, aber genau rechtzeitig für Götz Alsmanns Podcast. Von Götz Alsmann.
Das franko-belgische Jazz-Wunder Sadi, Vibraphonist, Arrangeur, Bandleader und Sänger, brachte vergleichsweise wenig Alben unter eigenem Namen heraus. Götz Alsmann stellt ein völlig untergegangenes Big Band-Meisterwerk aus dem Jahre 1969 vor. Von Götz Alsmann.
Zwei Pianisten im fröhlich-lärmenden Zusammenspiel: Buddy Charles, ein aufstrebender Popsänger ohne Fortune, und Ace Harris, ein Musiker mit beachtlicher Big-Band-Erfahrung. Götz Alsmann stellt ihr Album "Zonky!" von 1958 in seinem Podcast vor. Von Götz Alsmann.
Der Flötist und Bassklarinettist Buddy Collette nahm Ende 1957 einige der faszinierendsten Versionen von Songs aus George Gershwins "Porgy & Bess" auf. Das Problem: Niemand interessierte sich damals dafür. Und in den folgenden Jahrzehnten auch nicht. Von Götz Alsmann.
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