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WDR 5 Morgenecho

Author: WDR 5

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Beim Frühstück, unterwegs zur Arbeit oder auf der Joggingrunde – wenn Sie mehr suchen als ein schnelles Update, sind Sie beim WDR 5 Morgenecho richtig. Wir bieten Ihnen immer montags bis samstags ein informatives und bewegendes Hörerlebnis. Wir beleuchten aktuelle Themen aus verschiedenen Perspektiven, damit Sie sich Ihre eigene Meinung bilden können. Ausgewählte Beiträge aus dem Morgenecho finden Sie digital auch in der WDR 5 App und in der ARD Audiothek.
4987 Episodes
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In Deutschland werde bereits investiert und es gebe noch die Möglichkeit, mehr Technologie in Europa zu entwickeln, sagt Ralf Wintergerst, Branchenverband Bitkom. Damit müsse man nicht vollends unabhängig werden, aber unabhängiger von den USA und China. Von WDR 5.
Die JU ist gegen das Rentenpaket der Koalition. Sie kämpfe damit für bessere Vorsorge fürs eigene Alter, sagt der Wirtschaftsweise Martin Werding. Aber auch der aktuellen Rentengeneration gehe es nicht gut. Mittelfristig brauche es ergänzende Vorsorgen. Von WDR 5.
(c) WDR 2025 Von Timo Oberhauser.
Der "Bauturbo" der Bundesregierung sei nicht komplett unsinnig, führe aber oft dazu, dass Grundstücke teurer würden, sagt Andrea Gebhard, Bundesarchitektenkammer. Für mehr bezahlbaren Wohnraum sollte man mehr Gebäude um- statt nur neu bauen. Von WDR 5.
Ein Verbot von E-Zigaretten und Vapes mit Aromen helfe Süchtigen nicht, sagt Johannes Bruns, Generalsekretär der Deutschen Krebsgesellschaft. Es könnte aber den Einstieg in den Nikotin-Konsum und die psychische Abhängigkeit beeinträchtigen. Von MS-Admin_HF24.
Merz möchte Menschen aus Syrien kein Asyl mehr geben. Ein so zerstörtes Land müsse aber schauen, wie viele Menschen es zurücknehmen könne, sagt Migrationsforscherin Birgit Glorius. Damit Rückkehr funktioniere, müsse sie freiwillig und gut vorbereitet sein. Von WDR 5.
Die Abhängigkeit zwischen Deutschland und China sei nicht einseitig, sagt Bernhard Bartsch, Mercator Institute for China Studies. China sei aber bereit, diese Abhängigkeit politisch auszuspielen und sei deshalb ein "wahnsinnig schwieriger Partner". Von WDR 5.
Kanzler Merz (CDU) konnte die Junge Union nicht vom Rentenpaket der Koalition überzeugen. Wenn das Gesetz so beschlossen werden würde, müsste man es aufgrund hoher Kosten schon bald reformieren, sagt Konrad Körner, CSU-Mitglied der Jungen Gruppe. Von WDR 5.
(c) WDR 2025 Von WDR 5.
In vielen Orten in Syrien sehe man, wie unfassbar viel dort zerstört sei, sagt der WDR-Journalist Borhan Akid, der selbst aus Syrien kommt. Angesichts der Riesenaufgabe, der das Land gegenüber stehe, fehlten finanzielle Hilfen zum Wiederaufbau. Von WDR 5.
(c) WDR 2025 Von WDR 5.
Vergünstigter Industriestrompreis und eine Kraftwerksstrategie – das sind zwei große energiepolitische Maßnahmen, auf die sich die Bundesregierung im Koalitionsausschuss geeinigt hat. Was können die Pläne bringen? Dazu Energie-Ökonom Andreas Löschel. Von WDR 5.
Seit einem Monat ruhen in Gaza die Waffen. Wie steht es gerade um die Hilfslieferungen? Wie ist die humanitäre Lage vor Ort? Dazu Martin Frick, Direktor des World Food Programms (WFP) in Deutschland. Von WDR 5.
Schönheitsoperationen und ästhetische Eingriffe nehmen zu. Welche Schönheitsidealen folgen wir? Welche positiven und welche negativen Effekte haben ästhetische Eingriffe? Dazu Ada Brokenhagen, Psychologische Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin. Von WDR 5.
SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf ist zufrieden mit den Ergebnissen des Koalitionsausschusses zwischen SPD und Union. Es sei der richtige Schwerpunkt gesetzt worden, vor allem bei wirtschaftlichen Themen wie beim Industriestrompreis. Von WDR 5.
Mit dem Brandbrief der Kommunen hätten diese sehr deutlich auf ihre Problemlage aufmerksam gemacht, sagt Düsseldorfer OB Stephan Keller (CDU). Dabei seien es vor allem die Sozialsysteme, welche der Bund gestalte, aber die Kommunen bezahlen müssten. Von WDR 5.
Es sei richtig, dass die Politik Anreize schaffe, damit Menschen länger arbeiteten, sagt Johannes Pöttering, Unternehmerverbände NRW. Die Aktivrente sei dafür aber nicht ausreichend. Durch Frührente schieden zu viele Menschen aus dem Arbeitsmarkt aus. Von WDR 5.
(c) WDR 2025 Von WDR 5.
Die AfD ist für die Wiedereinführung einer Wehrpflicht. Das sei aber unabhängig von einer Bedrohungslage die Position seiner Partei, sagt Rüdiger Lucassen (AfD). Eine Bedrohung durch Russland gebe es nur durch den Angriffskrieg auf die Ukraine noch nicht. Von WDR 5.
Die Bundesregierung hat sich auf einen neuen Wehrdienst geeinigt. Junge Menschen würden nicht drum herumkommen, Verantwortung zu übernehmen, sagt Quentin Gärtner, Generalsekretär Bundesschülerkonferenz. Sie müssten dafür aber auch gefördert werden. Von WDR 5.
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