Claim OwnershipWDR 5 Neugier genügt - Redezeit
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Description
Die Sendung Neugier genügt nimmt sich an jedem Werktag 25 Minuten Zeit, in der "Redezeit" um 11.05 Uhr ein Thema zu vertiefen oder eine Person eingehend vorzustellen - in lebendigem, kritischen, manchmal heiteren Gespräch. Die Moderatoren der Sendung befragen prominente Politiker genauso wie unbekannte Weltreisende. Neugier genügt!
1520 Episodes
Reverse
Musik begleitet zeitlebens unser Handeln und Fühlen. Daran glaubt Antje Valentin, Generalsekretärin des Deutschen Musikrates, fest – und auch daran, dass Musik Menschen und Generationen zusammenbringt. Moderation: Carolin Courts Von WDR 5.
Die weltweite MeToo-Bewegung ist mittlerweile sieben Jahre alt. Dabei geht es um viel mehr als nur um Sexismus und Missbrauch – nämlich auch um Privilegien und Macht. Moderation: Anja Backhaus. Von WDR 5.
Generaloberstabsarzt Nicole Schilling ist die erste Frau im Rang eines Drei-Sterne-Generals. Sie spricht über Frauen in der Bundeswehr – und über die Lage nach der sicherheitspolitischen Zeitenwende. Moderation: Julia Schöning. Von WDR 5.
Wellenreiten in Afghanistan? Und wie kommt es, dass ein Afghane im Surfen bei Weltmeisterschaften mitmacht? Die Geschichte des Juristen, Kulturwissenschaftlers und passionierten Wellenreiters Afridun Amu. Moderation: Anja Backhaus. Von WDR 5.
Wie kann ich meinem Leben einen Sinn geben ? Und wird es damit reicher, hoffnungsvoller und erfüllter? Darüber spricht Moderator Jürgen Wiebicke mit dem Kolumnisten Kilian Trotier. Von WDR 5.
Die Digitalisierung hat die Bewertung von Büchern, Filmen und Kunstwerken verändert. Weshalb dabei so viele Emotionen im Spiel sind, hat Literaturwissenschaftler Johannes Franzen untersucht. Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
Wie kann "Versöhnung" nach dem Krieg gelingen? Darüber spricht Carolin Courts mit Esther Gardei, Soziologin am Bonner Zentrum für Versöhnungsforschung. Von WDR 5.
Wie ungerecht ist das deutsche Steuersystem? Ralph Erdenberger spricht mit Wirtschaftsjuristin und Betriebs- und Volkswirtin Julia Jirmann über die Schwachstellen und eine mögliche Reform. Von WDR 5.
Plagiatsvorwürfe können Karrieren beenden. "Die Zeit ist vorbei, in der man wissenschaftliches Fehlverhalten als Kavaliersdelikt gesehen hat", sagt der Jurist Klaus F. Gärditz. Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Mindestens die Hälfte der heute Zwanzigjährigen kann davon ausgehen, eines Tages in den Genuss einer Erbschaft zu kommen. Wie das den Blick auf das Thema Vererben verändert, erläutert die Kölner Notarin Michaela Tschon. Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Feen und Elfen sind Fantasiewesen, die oft positiv dargestellt werden. Doch laut Matthias Egeler, einem Experten für nordische Mythen, können sie auch gemein und garstig sein. Von Mathias Egeler.
Fortschritt ist ein abstrakter Begriff, der lange mit Wirtschaftswachstum und der Entwicklung neuer Technologien verknüpft war – mit dem Ziel einer besseren Zukunft. Doch diese Denkweise ist nicht mehr zeitgemäß, sagt die Journalistin Petra Pinzler: Wir müssen Fortschritt neu denken. Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Wer es im Spitzensport zu etwas bringen will, darf kaum Schwäche zeigen. Die mentale Gesundheit von Nachwuchssportler:innen ist bis heute ein Randthema. Dabei leiden gerade sie unter großem psychischen Druck. Johanna Kaiser war lange Zeit Profifußballerin und ist heute Psychologin. Moderation: Tobi Schäfer Von WDR 5.
Zahlen legen nahe, dass Inklusion, Diversität und Nachhaltigkeit der Gründungsszene guttun. Ralf Sänger ist Geschäftsführer des Projekts "Perspektive neuStart e.V.", das Migrant:innen helfen will, sich selbstständig zu machen. Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Seit 35 Jahren berichtet die Journalistin Petra Reski über die italienische Mafia, Politik und Korruption: Die Wahlitalienerin blickt realistisch und romantisch auf ein Land, das für viele zwar ein Sehnsuchtsort ist, bei dessen politischen Kämpfen aktuell aber ganz Europa zuschaut. Moderation: Elif Şenel Von WDR 5.
Am 7. Oktober jährt sich der Anschlag der Hamas auf Israel. Der Historiker und Pädagoge Meron Mendel bilanziert, wie sich der Konflikt seither entwickelt hat, und skizziert Lösungsvorschläge. Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
GDL-Chef Claus Weselsky ist im September in Rente gegangen. Er spricht über sein Lebenswerk und darüber, was er im Ruhestand plant. Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
Am 3. Oktober ist Tag der Deutschen Einheit. Ein Anlass, um den Ostbeauftragten selbst, aber auch seine Arbeit vorzustellen und einen Blick auf die aktuelle Lage im Osten zu werfen. Moderation: Julia Schöning Von WDR 5.
1Dominanz und Unterdrückung in den eigenen vier Wändern sind Formen häuslicher Gewalt. Sie sind unsichtbar, aber weit verbreitet. Vor allem Frauen und Kinder leiden unter männlicher Gewalt. Die Ethnologin Barbara Peveling berichtet auch von eigenen Erfahrungen. Moderation: Tobi Schäfer Von WDR 5.
An der Zunge lassen sich Krankheiten ablesen. Wir sprechen und schmecken mit ihr und auch beim Küssen kommt sie zum Einsatz. Literaturwissenschaftler Florian Werner über ein kaum beachtetes Organ. Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
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Ich glaube, diese Frau ist hochgradig verwirrt. Auf mich wirkt sie jedenfalls unerträglich dämlich. Übrigens heißt es im Neuen Testament, ein Engel sei Josef erschienen, der sagte, "Nimm deine Frau zu dir, denn der heilige Geist ist in sie gefahren." Maria war ohne Sünde, und das ist mit "unbefleckter Empfängnis" gemeint. Eine Empfängnis ohne Geschlechtsverkehr erwähnt die Bibel nirgends; das ist eine fehlerhafte Auslegung der Katholiken. - Was die Frau hier von Geschlechterrollen erzählt, ist das typische Gefasel von der Sorte "Feministin" mit einem IQ unter der Zimmertemperatur.
Nix zum Einschlafen.
Der Moderator agiert in dieser Folge von Anfang an unglaublich herablassend und fährt der Interviewpartnerin ständig ins Wort. Wo er dann noch anfängt irgendwelche Sachen herbei zu fantasieren indem er "Niedergeschlagenheit" unterstellt... Wirklich unangenehm und geht gar nicht. Was ist das für eine Art wdr5?! 👎
Die Festlegung zum gemeinsamen "Toilettengang" gab es zwar, aber es sich fast keiner daran gehalten. 😉
Frau Naumann fasst die Gefühle eines Ostdeutschen perfekt in Worte.