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WIR SOMMES FRI-SON, 40 JAHRE DE CULTURE ALTERNATIVE
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WIR SOMMES FRI-SON, 40 JAHRE DE CULTURE ALTERNATIVE

Author: Fri-Son

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WIR SOMMES FRI-SON, 40 Jahre de culture alternative

Fri-Son !..une idée un peu folle et surtout une urgence à faire bouger les lignes. A son ouverture en 1983, rien ne laissait présager que ce haut lieu de la culture alternative deviendrait un emblème de la ville de Fribourg. In vier Jahrzehnten hat der Club drei Orte in Freiburg bespielt, hat sich punkto Organisation mehrmals gewandelt wurde von mehreren Generationen von engagierten Menschen geführt, die sich alle vom Spirit, vom Geist, vom Esprit des Fri-Son haben beflügeln lassen, der auch heute noch junge Menschen motiviert, sich zu involvieren.

Depuis 40 ans, Fri-Son, c’est bien plus qu’une salle de concert, c’est d’abord une famille avec des membres qui vont et qui repartent, un lieu de rencontre et d’échange qui à co-forgé l’identité de la ville tout entière et qui sert de pont, de trait d’union entre les régions germanophones et francophones du canton. Um diesen Ort des kulturellen Erlebens, der Begenung und Auseinandersetzung zu würdigen, taucht dieser Podcast in die Erinnerungen derjenigen Personen ein, die sich in den letzten 40 Jahren für das Fri-Son engagiert haben et à faire de ce club de musique un espace mythique, unique, et souvent décisif dans le parcours de celles et ceux qui y collaborent.

Ein Podcast des Vereins Fri-Son
Réalisation: Valentin Brügger & Noémie Guignard
Musik: Eric und Alexis Rueger
Graphisme: Lucie Baillod
Traductions: Noemi Büchi, Julie Hugo et Kim Saner

Ein grosses Dankeschön an Yvan Sallin, Sonja Marras, Franz Treichler et Daniel Prélaz pour leur précieuse mise à disposition d’archives et d’enregistrements
18 Episodes
Reverse
WIR SOMMES FRI-SON, 40 JAHRE DE CULTURE ALTERNATIVE Mit dem Aufkommen von Streaming-Plattformen wird die gesamte Musikindustrie auf den Kopf gestellt und unter anderem wegen der sozialen Netzwerke und den verschiedenen Hörkanälen im Internet strömen junge Menschen weniger in die Konzertsäle. Die Pandemie wirkte hierbei wie ein Katalysator. Dieser erzwungene Stillstand des eigentlichen Kerngeschäfts hat viele Kulturstätten in eine schwere Identitätskrise gestürzt, die ihre Daseinsberechtigung und ihre Rolle in der Gesellschaft in Frage stellt. Fri-Son ist von diesen Infragestellungen nicht ausgenommen und ein neues, solides und motiviertes Team packt diese Fragen mit Lust und Entschlossenheit an. In dieser letzten Episode werfen wir einen Blick in die Zukunft des Saals und stellen noch einmal die Frage, um was es eigentlich geht. Mit Léa Romanens, Lorelei Mauron, Laurent Steiert, Valérie Humbert, Pascal Maradan, Pierre Jenny, Farida Kahli, Marjo Collaud, Mathias Bieri, Kim Saner, Jean-Marc Gachoud, Marie-Do Benz, Marcelle Bregg, Franz Treichler, Anya Della Croce, Morgane Steffenon, Adèle Weber, Jenia Beck, Gilles Widder, Hamza Mannai, Yvan Sallin, Sonia Marras, Joëlle, Vincdent Saudan, François Gendre, Pablo Niederberger, Damir Skenderovic Ein Podcast des Vereins Fri-Son Réalisation Valentin Brügger & Noémie Guignard Musik Eric und Alexis Rueger Graphisme Lucie Baillod Traductions Noemi Büchi, Julie Hugo et Kim Saner Ein grosses Dankeschön an Yvan Sallin, Sonja Marras, Franz Treichler et Daniel Prélaz pour leur précieuse mise à disposition d’archives et d’enregistrements
WIR SOMMES FRI-SON, 40 JAHRE DE CULTURE ALTERNATIVE "Am Anfang war Rockmusik der Bruch, heute ist sie eine Institution", erzählt Yvan Sallin, einer der Freiburger, die den Club seit seiner Eröffnung im Jahr 1983 besuchen. Weit entfernt von dem marginalen Charakter, der dem Image des Fri-Son zu Beginn noch anhaftete, sind heute viele solcher Orte oft institutionalisiert oder haben ihren subversiven Charakter allmählich verloren. «Alternative Musik» ist zu einem Teil ein Zweig des Musikmarktes und die Zahl der Konzertsäle im Land stieg massiv an. In dieser hart umkämpften Musiklandschaft musste der legendäre Freiburger Club ab Mitte der 2000er-Jahre, insbesondere mit der Eröffnung des Saals Les Docks in Lausanne, mit Einfallsreichtum wetteifern, um sein finanzielles Gleichgewicht zu halten. Trotz dieser grossen Herausforderungen zieht der Konzertsaal weiterhin eine grosse Anzahl junger Leute an, die von der Aura angezogen werden, die seit den Anfängen des Fri-Son den Ort umgibt. Mit Vincent Sudan, Matthias Bieri, Hamza Mannai, Gilles Widder, Anya Della Croce, François Gendre, Valérie Humbert, Pablo Niederberger, Séléna Bühler, Julia Crottet, Laurent Steiert, Yvan Sallin, Léa Romanens, Lorelei Mauron Ein Podcast des Vereins Fri-Son Réalisation Valentin Brügger & Noémie Guignard Musik Eric und Alexis Rueger Graphisme Lucie Baillod Traductions Noemi Büchi, Julie Hugo et Kim Saner Ein grosses Dankeschön an Yvan Sallin, Sonja Marras, Franz Treichler et Daniel Prélaz pour leur précieuse mise à disposition d’archives et d’enregistrements
WIR SOMMES FRI-SON, 40 JAHRE DE CULTURE ALTERNATIVE Wenn einem etwas auffällt, wenn man die Tür des Konzertsaals Fri-Son aufstösst, dann ist es wohl der offene Umgang und die gastfreundliche Atmosphäre. Es gibt keine unpassenden Blicke oder gar Fragen nach dem Grund, warum man hier ist. Alle sind willkommen, für eine Stunde, für einen Abend, für Jahre. Dieser Geist der Offenheit und Neugier ist eines der wichtigsten Markenzeichen des Freiburger Konzerthauses. Seit 40 Jahren erleben mehrere Generationen von Musikbegeisterten diese Werte, die tief in den Mauern von Fri-Son verankert sind. Die Treue der Teams, die sich seit Jahren, oft seit Jahrzehnten, für ihren Freiburger Verein engagieren, zieht sich quer durch die vierzigjährige Geschichte des Fri-Son. Diese Episode macht einen Schritt zur Seite und taucht geht auf Tuchfühlung. Was macht diese Anziehungskraft des Fri-Son aus und warum haben mehrere Generationen der Fri-Son-Equipe eine solch starke Verbindung zu diesem Ort? Mit Lorelei Mauron, Laurent Steiert, Valérie Humbert, Pascal Maradan, Pierre Jenny, Farida Kahli, Marjo Collaud, Mathias Bieri, Jörg Bosshard, Kim Saner, Léa Romanens, Yvan Sallin, Jean-Marc Gachoud, Marius Kaeser, Marie-Do Benz, Marcelle Bregg, Franz Treichler, Sonia Marras, Pablo Niederberger, Damir Skendervovic, Julia Crottet, Isabelle Barras, Anya Della Croce, Morgane Steffenon, Adèle Weber, Jean-Marc Gachoud, Micheline Collomb, Maud Collomb, Jenia Beck, Gilles Widder, Hamza Mannai, Yvan Sallin Ein Podcast des Vereins Fri-Son Réalisation Valentin Brügger & Noémie Guignard Musik Eric und Alexis Rueger Graphisme Lucie Baillod Traductions Noemi Büchi, Julie Hugo et Kim Saner Ein grosses Dankeschön an Yvan Sallin, Sonja Marras, Franz Treichler et Daniel Prélaz pour leur précieuse mise à disposition d’archives et d’enregistrements
WIR SOMMES FRI-SON, 40 JAHRE DE CULTURE ALTERNATIVE Nach dem turbulenten Jahr 1993, das zum Weggang eines Teils der Gründungsmitglieder des Fri-Son geführt hat, übernimmt ein neues Team mit viel Energie und Motivation die Organisation des Konzertsaals.In einer Stadt, die damals in einem kulturellen Aufbruch zu sein schien, begann das Team zusammen mit hyper-kreativen jungen Kollektiven die Welt neuer Trends, insbesondere der elektronischen Musik, zu erforschen. Der Miteinbezug neuer Mitglieder wird zu dieser Zeit durch ein internes Ausbildungsprogramm organisiert, womit das Fri-Son in den 90er-Jahren eine Vorreiterrolle in der Schweizer Konzertszene einnahm. Neben dem die Professionalisierung weiter voranschreitet, steht der Saal für die diversen Kollektive offen. Diese Episode taucht ein in die spannenden 90er-Jahre, als viele neuartige, kreative und teils auch verrückte Konzepte entstanden sind, die das Publikum begeisterten. Avec|Mit Damir Skenderovic, Julia Crottet, Anya Della Croce, François Gendre, Marie-Do Benz, Pascal Maradan, Jörg Bosshard, Pierre Jenny, Farida Kahli, Jean-Marc Collomb, Valérie Humbert, Laurent Steiert, Jean-Marc Gachoud, Isabelle Barras, Mathias Bieri Ein Podcast des Vereins Fri-Son Réalisation Valentin Brügger & Noémie Guignard Musik Eric und Alexis Rueger Graphisme Lucie Baillod Traductions Noemi Büchi, Julie Hugo et Kim Saner Ein grosses Dankeschön an Yvan Sallin, Sonja Marras, Franz Treichler et Daniel Prélaz pour leur précieuse mise à disposition d’archives et d’enregistrements
NOUS SOMMES FRI-SON, 40 ANS DE CULTURE ALTERNATIVE Après une année 1993 tumultueuse, qui a conduit au départ d’une partie des membres fondateurs de Fri-Son, une nouvelle équipe remplie d’énergie et de motivation reprend l’organisation de la salle de concerts fribourgeoises. Dans une ville en pleine effervescence culturelle, Fri-Son commence alors à collaborer de plus en plus régulièrement avec de jeunes collectifs fribourgeois passionnés de nouvelles tendances musicales, notamment de musiques électroniques. L’implication de ces nouveaux membres au sein du club est accompagnée par la mise sur pied d’un vaste programme de formation unique et précurseur en Suisse, qui fera référence au sein des milieux culturels. Cet épisode plonge dans la richesse et l’énergie créative qui a marqué ces années nonante et offert au public des soirées d’exception. Avec Damir Skenderovic, Julia Crottet, Anya Della Croce, François Gendre, Marie-Do Benz, Pascal Maradan, Jörg Bosshard, Pierre Jenny, Farida Kahli, Jean-Marc Collomb, Valérie Humbert, Laurent Steiert, Jean-Marc Gachoud, Isabelle Barras, Mathias Bieri Ein Podcast des Vereins Fri-Son Réalisation Valentin Brügger & Noémie Guignard Musik Eric und Alexis Rueger Graphisme Lucie Baillod Traductions Noemi Büchi, Julie Hugo et Kim Saner Ein grosses Dankeschön an Yvan Sallin, Sonja Marras, Franz Treichler et Daniel Prélaz pour leur précieuse mise à disposition d’archives et d’enregistrements
WIR SOMMES FRI-SON, 40 JAHRE DE CULTURE ALTERNATIVE Après une année 1993 tumultueuse, qui a conduit au départ d’une partie des membres fondateurs de Fri-Son, une nouvelle équipe remplie d’énergie et de motivation reprend l’organisation de la salle de concerts fribourgeoises. Dans une ville en pleine effervescence culturelle, Fri-Son commence alors à collaborer de plus en plus régulièrement avec de jeunes collectifs fribourgeois passionnés de nouvelles tendances musicales, notamment de musique électroniques. L’implication de ces nouveaux membres au sein du club est accompagnée par la mise sur pied d’un vaste programme de formation unique et précurseur en Suisse, qui fera référence au sein des milieux culturels. Cet épisode plonge dans la richesse et l’énergie créative qui a marqué ces années nonante et offert au public des soirées d’excpetion. Nach dem turbulenten Jahr 1993, das zum Weggang eines Teils der Gründungsmitglieder des Fri-Son geführt hat, übernimmt ein neues Team mit viel Energie und Motivation die Organisation des Konzertsaals.In einer Stadt, die damals in einem kulturellen Aufbruch zu sein schien, begann das Team zusammen mit hyper-kreativen jungen Kollektiven die Welt neuer Trends, insbesondere der elektronischen Musik, zu erforschen. Der Miteinbezug neuer Mitglieder wird zu dieser Zeit durch ein internes Ausbildungsprogramm organisiert, womit das Fri-Son in den 90er-Jahren eine Vorreiterrolle in der Schweizer Konzertszene einnahm. Neben dem die Professionalisierung weiter voranschreitet, steht der Saal für die diversen Kollektive offen. Diese Episode taucht ein in die spannenden 90er-Jahre, als viele neuartige, kreative und teils auch verrückte Konzepte entstanden sind, die das Publikum begeisterten. Avec|Mit Damir Skenderovic, Julia Crottet, Anya Della Croce, François Gendre, Marie-Do Benz, Pascal Maradan, Jörg Bosshard, Pierre Jenny, Farida Kahli, Jean-Marc Collomb, Valérie Humbert, Laurent Steiert, Jean-Marc Gachoud, Isabelle Barras, Mathias Bieri Ein Podcast des Vereins Fri-Son Réalisation Valentin Brügger & Noémie Guignard Musik Eric und Alexis Rueger Graphisme Lucie Baillod Traductions Noemi Büchi, Julie Hugo et Kim Saner Ein grosses Dankeschön an Yvan Sallin, Sonja Marras, Franz Treichler et Daniel Prélaz pour leur précieuse mise à disposition d’archives et d’enregistrements
WIR SOMMES FRI-SON, 40 JAHRE DE CULTURE ALTERNATIVE Ende 1987 wurde das Fri-Son-Team gezwungen, den Standort an der Rue de l'Industrie zu verlassen und musste sich erneut neu erfinden. Nur wenige Schritte von der alten Struktur entfernt, zieht der Konzertsaal in eine ehemalige Kondensatorenfabrik um. Der Saal ist immens grösserer als der vorherige und führt zu einer zehnfachen Arbeitsbelastung. Eine grosse Herausforderung für die Fri-Son-Equipe. Im Zentrum der Überlegungen, die das Team beschäftigen, steht die Frage einer Professionalisierung bestimmter Stellen, aber auch die musikalische Ausrichtung des Konzertsaals. Hinter den Kulissen nehmen die Spannungen zu. Diese Episode führt uns mitten in die Wendejahre der späten 80er und frühen 90er Jahre und erzählt von den Menschen, die damals Tag und Nacht arbeiteten, um den Saal am Laufen zu halten. Mit Yvan Sallin, Jean-Marc Gachoud, Marius Kaeser, Marie-Do Benz, Marcelle Bregg, Franz Treichler, Sonia Marras, Pablo Niederberger, Valérie Humbert, Pascal Maradan, Damir Skendervovic, Laurent Steiert, Julia Crottet, Jean-Marc Collomb, Isabelle Barras Ein Podcast des Vereins Fri-Son Réalisation Valentin Brügger & Noémie Guignard Musik Eric und Alexis Rueger Graphisme Lucie Baillod Traductions Noemi Büchi, Julie Hugo et Kim Saner Ein grosses Dankeschön an Yvan Sallin, Sonja Marras, Franz Treichler et Daniel Prélaz pour leur précieuse mise à disposition d’archives et d’enregistrements
WIR SOMMES FRI-SON, 40 JAHRE DE CULTURE ALTERNATIVE Après une année 1993 tumultueuse, qui a conduit au départ d’une partie des membres fondateurs de Fri-Son, une nouvelle équipe remplie d’énergie et de motivation reprend l’organisation de la salle de concerts fribourgeoises. Dans une ville en pleine effervescence culturelle, Fri-Son commence alors à collaborer de plus en plus régulièrement avec de jeunes collectifs fribourgeois passionnés de nouvelles tendances musicales, notamment de musique électroniques. L’implication de ces nouveaux membres au sein du club est accompagnée par la mise sur pied d’un vaste programme de formation unique et précurseur en Suisse, qui fera référence au sein des milieux culturels. Cet épisode plonge dans la richesse et l’énergie créative qui a marqué ces années nonante et offert au public des soirées d’excpetion. Nach dem turbulenten Jahr 1993, das zum Weggang eines Teils der Gründungsmitglieder des Fri-Son geführt hat, übernimmt ein neues Team mit viel Energie und Motivation die Organisation des Konzertsaals.In einer Stadt, die damals in einem kulturellen Aufbruch zu sein schien, begann das Team zusammen mit hyper-kreativen jungen Kollektiven die Welt neuer Trends, insbesondere der elektronischen Musik, zu erforschen. Der Miteinbezug neuer Mitglieder wird zu dieser Zeit durch ein internes Ausbildungsprogramm organisiert, womit das Fri-Son in den 90er-Jahren eine Vorreiterrolle in der Schweizer Konzertszene einnahm. Neben dem die Professionalisierung weiter voranschreitet, steht der Saal für die diversen Kollektive offen. Diese Episode taucht ein in die spannenden 90er-Jahre, als viele neuartige, kreative und teils auch verrückte Konzepte entstanden sind, die das Publikum begeisterten. Avec|Mit Damir Skenderovic, Julia, Laurent, Anya, François Gendre, Marie-Do Benz,Pascal Maradan, Jörg Bosshard, Pierre Jenny, Farida Kahli, Jean-Marc Collomb, Valérie Humbert,Laurent Steiert,Jean-Marc Gachoud, Jean-Marc Collomb, Isabelle Barras, Mathias Bieri Ein Podcast des Vereins Fri-Son Réalisation Valentin Brügger & Noémie Guignard Musik Eric und Alexis Rueger Graphisme Lucie Baillod Traductions Noemi Büchi, Julie Hugo et Kim Saner Ein grosses Dankeschön an Yvan Sallin, Sonja Marras, Franz Treichler et Daniel Prélaz pour leur précieuse mise à disposition d’archives et d’enregistrements
NOUS SOMMES FRI-SON, 40 ANS DE CULTURE ALTERNATIVE Contraint à la fin 1987 de quitter son lieu à la Rue de l’Industrie, Frison doit une nouvelle fois se réinventer. A quelques pas de l’ancienne structure, la salle de concerts prend ses quartiers dans une ancienne usine de condensateurs, une salle bien plus grande que la précédente et qui va nécessiter une charge de travail décuplée. Ce déménagement va représenter un défi de taille pour Fri-Son, qui a jusque-là su mener un délicat travail d’équilibriste entre passion musicale, investissement bénévole et santé financière. Au cœur des réflexions qui préoccupent Fri-Son, la question d’une professionnalisation de certains postes, mais aussi l’orientation musicale de la salle de concerts. En coulisses, les tensions se multiplient, c’est tout l’avenir du club qui est en jeu. Cet épisode plonge au cœur des années charnières de la fin des années 80 au début des années 90, à travers les récits de celles et ceux qui oeuvraient alors jour et nuit pour faire tourner cette salle. Avec Yvan Sallin, Jean-Marc Gachoud, Marius Kaeser, Marie-Do Benz, Marcelle Bregg, Franz Treichler, Sonia Marras, Pablo Niederberger, Valérie Humbert, Pascal Maradan, Damir Skendervovic, Laurent Steiert, Julia Crottet, Jean-Marc Collomb, Isabelle Barras Ein Podcast des Vereins Fri-Son Réalisation Valentin Brügger & Noémie Guignard Musik Eric und Alexis Rueger Graphisme Lucie Baillod Traductions Noemi Büchi, Julie Hugo et Kim Saner Ein grosses Dankeschön an Yvan Sallin, Sonja Marras, Franz Treichler et Daniel Prélaz pour leur précieuse mise à disposition d’archives et d’enregistrements
WIR SIND FRI-SON, 40 JAHRE ALTERNATIVE KULTUR In Freiburg vergehen Ende der 70er Jahre ruhige aber relativ trübe Tage. Doch im Untergrund der Stadt macht sich Aufbruchsstimmung breit. Ein Teil der Jugend war entschlossen, die konservativen katholischen Fesseln, die eng um diese Provinzstadt lagen, zu sprengen. Von Dringlichkeit und Tatendrang beflügelt, organisiert das junge Team ab Frühling 1983 erste Konzerte in der alten Mensa der Uni Miséricorde, beim alten Bürgerspital. Legendäre Konzerte, wie etwa von T.C.Matic und den Swans sorgten dafür, dass das erste Fri-Son bereits überregionale Bekanntheit erlangte. Bereits nach weniger als zwei Jahren musste das Konzertlokal auf behördliche Anordnung umziehen. In einem maroden Gebäude an der Rue de l´Industrie entfaltete sich das zweite Fri-Son zu eine Ort für schrankenlose kreative Expression. Aber auch dieser Standort musste auf behördliche Anordnung verlassen werden. Die Fri-Son-Equipe fand aber nur einige Schritte weiter weg eine freie Industriehalle, die noch heute das Fri-Son beherbergt. Diese Episode dreht die Geschichte zurück und taucht durch die Erzählungen der ehemaligen Mitwirkenden in die erste Phase des Fri-Son ein. Mit Yvan Sallin, Jean-Marc Gachoud, Marius Kaeser, Marie-Do Benz, Marcelle Bregg, Franz Treichler, Sonia Marras, Pablo Niederberger, Valérie Humbert, Pascal Maradan, Damir Skendervovic, Laurent Steiert, Julia Crottet & Jean-Marc Collomb Ein Podcast des Vereins Fri-Son Réalisation Valentin Brügger & Noémie Guignard Musik Eric und Alexis Rueger Graphisme Lucie Baillod Traductions Noemi Büchi, Julie Hugo et Kim Saner Ein grosses Dankeschön an Yvan Sallin, Sonja Marras, Franz Treichler et Daniel Prélaz pour leur précieuse mise à disposition d’archives et d’enregistrements
WIR SOMMES FRI-SON, 40 JAHRE DE CULTURE ALTERNATIVE A Fribourg, la ville coule des jours paisibles et mornes à la fin des années 70. Mais une énergie sourde se fait sentir dans les soubassements de la ville. Une partie de jeunesse bouillonne, déterminée à faire exploser les carcans catholiques conservateurs qui étouffent cette petite ville de province. Cette énergie trouvera sa réponse avec la création de Fri-Son dans une annexe de l’ancien hôpital des bourgeois. Dans le froid cinglant de 1983, la jeunesse se presse dans ce minuscule espace fait de bric et broc, qui ouvre Fribourg sur un autre monde. Dans ce lieu qui, selon la presse de l’époque, « tend plus du loft new-yorkais que de la maison de quartier subventionnée », la ligne fondatrice de Fri-Son est d’offrir un espace d’expression à toutes la création contemporaine. En à peine cinq ans, la salle de concerts se verra contrainte de déménager deux fois, sans jamais pour autant perdre son esprit rebelle et subversif. Cet épisode remonte le cours de l’histoire et s’immerge dans une époque qui semble très lointaine, à travers les récits de celles et ceux qui oeuvraient alors jour et nuit pour faire tourner cette salle. In Freiburg vergehen Ende der 70er Jahre ruhige aber relativ trübe Tage. Doch im Untergrund der Stadt macht sich Aufbruchsstimmung breit. Ein Teil der Jugend war entschlossen, die konservativen katholischen Fesseln, die eng um diese Provinzstadt lagen, zu sprengen. Von Dringlichkeit und Tatendrang beflügelt, organisiert das junge Team ab Frühling 1983 erste Konzerte in der alten Mensa der Uni Miséricorde, beim alten Bürgerspital. Legendäre Konzerte, wie etwa von T.C.Matic und den Swans sorgten dafür, dass das erste Fri-Son bereits überregionale Bekanntheit erlangte. Bereits nach weniger als zwei Jahren musste das Konzertlokal auf behördliche Anordnung umziehen. In einem maroden Gebäude an der Rue de l´Industrie entfaltete sich das zweite Fri-Son zu eine Ort für schrankenlose kreative Expression. Aber auch dieser Standort musste auf behördliche Anordnung verlassen werden. Die Fri-Son-Equipe fand aber nur einige Schritte weiter weg eine freie Industriehalle, die noch heute das Fri-Son beherbergt. Diese Episode dreht die Geschichte zurück und taucht durch die Erzählungen der ehemaligen Mitwirkenden in die erste Phase des Fri-Son ein. Avec|Mit Yvan Sallin, Jean-Marc Gachoud, Marius Kaeser, Marie-Do Benz, Marcelle Bregg, Franz Treichler, Sonia Marras, Pablo Niederberger, Valérie Humbert, Pascal Maradan, Damir Skendervovic, Laurent Steiert, Julia Crottet & Jean-Marc Collomb Ein Podcast des Vereins Fri-Son Réalisation Valentin Brügger & Noémie Guignard Musik Eric und Alexis Rueger Graphisme Lucie Baillod Traductions Noemi Büchi, Julie Hugo et Kim Saner Ein grosses Dankeschön an Yvan Sallin, Sonja Marras, Franz Treichler et Daniel Prélaz pour leur précieuse mise à disposition d’archives et d’enregistrements
NOUS SOMMES FRI-SON, 40 ANS DE CULTURE ALTERNATIVE A Fribourg, la ville coule des jours paisibles et mornes à la fin des années 70. Mais une énergie sourde se fait sentir dans les soubassements de la ville. Une partie de jeunesse bouillonne, déterminée à faire exploser les carcans catholiques conservateurs qui étouffent cette petite ville de province. Cette énergie trouvera sa réponse avec la création de Fri-Son dans une annexe de l’ancien hôpital des bourgeois. Dans le froid cinglant de 1983, la jeunesse se presse dans ce minuscule espace fait de bric et broc, qui ouvre Fribourg sur un autre monde. Dans ce lieu qui, selon la presse de l’époque, « tend plus du loft new-yorkais que de la maison de quartier subventionnée », la ligne fondatrice de Fri-Son est d’offrir un espace d’expression à toutes la création contemporaine. En à peine cinq ans, la salle de concerts se verra contrainte de déménager deux fois, sans jamais pour autant perdre son esprit rebelle et subversif. Cet épisode remonte le cours de l’histoire et s’immerge dans une époque qui semble très lointaine, à travers les récits de celles et ceux qui oeuvraient alors jour et nuit pour faire tourner cette salle. Avec Yvan Sallin, Jean-Marc Gachoud, Marius Kaeser, Marie-Do Benz, Marcelle Bregg, Franz Treichler, Sonia Marras, Pablo Niederberger, Valérie Humbert, Pascal Maradan, Damir Skendervovic, Laurent Steiert, Julia Crottet & Jean-Marc Collomb Ein Podcast des Vereins Fri-Son Réalisation Valentin Brügger & Noémie Guignard Musik Eric und Alexis Rueger Graphisme Lucie Baillod Traductions Noemi Büchi, Julie Hugo et Kim Saner Ein grosses Dankeschön an Yvan Sallin, Sonja Marras, Franz Treichler et Daniel Prélaz pour leur précieuse mise à disposition d’archives et d’enregistrements
NOUS SOMMES FRI-SON, 40 ANS DE CULTURE ALTERNATIVE Avec l’avènement des plateformes de streaming, c’est toute l’industrie de la musique qui est bouleversée. Avec les réseaux sociaux et les différents canaux d’écoute sur internet, les jeunes se précipitent moins dans les salles de concert. Et la pandémie qui a pris de stupeUr la planète entière en 2020 n’a pas arrangé la tendance. Bien au contraire. Cet arrêt forcé du cœur même leur activité a plongé de nombreux lieux culturels dans une grave crise identitaire, questionnant ainsi leur raison d’être, leur rôle à jouer dans la société. Fri-Son n’échappe pas à ces remises en question et c’est une nouvelle équipe solide et motivée qui empoigne ces questions avec envie et détermination. Dans ce dernier épisode, on lorgne sur l’avenir de la salle, sans oublier de jeter un regard sur l’impace que Fri-Son a eu dans le parcours de toutes celles et ceux qui y ont contribué. Avec Léa Romanens, Lorelei Mauron, Laurent Steiert, Valérie Humbert, Pascal Maradan, Pierre Jenny, Farida Kahli, Marjo Collaud, Mathias Bieri, Kim Saner, Jean-Marc Gachoud, Marie-Do Benz, Marcelle Bregg, Franz Treichler, Anya Della Croce, Morgane Steffenon, Adèle Weber, Jenia Beck, Gilles Widder, Hamza Mannai, Yvan Sallin, Sonia Marras, Joëlle, Vincdent Saudan, François Gendre, Pablo Niederberger, Damir Skenderovic Ein Podcast des Vereins Fri-Son Réalisation Valentin Brügger & Noémie Guignard Musik Eric und Alexis Rueger Graphisme Lucie Baillod Traductions Noemi Büchi, Julie Hugo et Kim Saner Ein grosses Dankeschön an Yvan Sallin, Sonja Marras, Franz Treichler et Daniel Prélaz pour leur précieuse mise à disposition d’archives et d’enregistrements
WIR SOMMES FRI-SON, 40 JAHRE DE CULTURE ALTERNATIVE Avec l’avènement des plateformes de streaming, c’est toute l’industrie de la musique qui est bouleversée. Avec les réseaux sociaux et les différents canaux d’écoute sur internet, les jeunes se précipitent moins dans les salles de concert. Et la pandémie qui a pris de stupeUr la planète entière en 2020 n’a pas arrangé la tendance. Bien au contraire. Cet arrêt forcé du cœur même leur activité a plongé de nombreux lieux culturels dans une grave crise identitaire, questionnant ainsi leur raison d’être, leur rôle à jouer dans la société. Fri-Son n’échappe pas à ces remises en question et c’est une nouvelle équipe solide et motivée qui empoigne ces questions avec envie et détermination. Dans ce dernier épisode, on lorgne sur l’avenir de la salle, sans oublier de jeter un regard sur l’impace que Fri-Son a eu dans le parcours de toutes celles et ceux qui y ont contribué. Mit dem Aufkommen von Streaming-Plattformen wird die gesamte Musikindustrie auf den Kopf gestellt und unter anderem wegen der sozialen Netzwerke und den verschiedenen Hörkanälen im Internet strömen junge Menschen weniger in die Konzertsäle. Die Pandemie wirkte hierbei wie ein Katalysator. Dieser erzwungene Stillstand des eigentlichen Kerngeschäfts hat viele Kulturstätten in eine schwere Identitätskrise gestürzt, die ihre Daseinsberechtigung und ihre Rolle in der Gesellschaft in Frage stellt. Fri-Son ist von diesen Infragestellungen nicht ausgenommen und ein neues, solides und motiviertes Team packt diese Fragen mit Lust und Entschlossenheit an. In dieser letzten Episode werfen wir einen Blick in die Zukunft des Saals und stellen noch einmal die Frage, um was es eigentlich geht. Avec|Mit Léa Romanens, Lorelei Mauron, Laurent Steiert, Valérie Humbert, Pascal Maradan, Pierre Jenny, Farida Kahli, Marjo Collaud, Mathias Bieri, Kim Saner, Jean-Marc Gachoud, Marie-Do Benz, Marcelle Bregg, Franz Treichler, Anya Della Croce, Morgane Steffenon, Adèle Weber, Jenia Beck, Gilles Widder, Hamza Mannai, Yvan Sallin, Sonia Marras, Joëlle, Vincdent Saudan, François Gendre, Pablo Niederberger, Damir Skenderovic Ein Podcast des Vereins Fri-Son Réalisation Valentin Brügger & Noémie Guignard Musik Eric und Alexis Rueger Graphisme Lucie Baillod Traductions Noemi Büchi, Julie Hugo et Kim Saner Ein grosses Dankeschön an Yvan Sallin, Sonja Marras, Franz Treichler et Daniel Prélaz pour leur précieuse mise à disposition d’archives et d’enregistrements
NOUS SOMMES FRI-SON, 40 ANS DE CULTURE ALTERNATIVE « Au début, le rock, c’était la rupture, aujourd’hui, c’est une institution », raconte Yvan Sallin, l’un des Fribourgeois qui fréquente le club depuis son ouverture en 1983. Bien loin du caractère marginal qui collait encore à l’image de FriSon a ses débuts, le rock s’est institutionnalisé et a progressivement perdu son caractère subversif. Sur le plan politique, ce courant de musique a finalement su trouver ses lettres de noblesses au sein des collectivités publiques et le nombre de salles de concerts a explosé dans le pays. Dans ce paysage musical hautement concurrentiel, dès le milieu des années 2000, avec notamment l’ouverture de la salle des Docks, à Lausanne, le mythique club fribourgeois a dû rivaliser d’ingéniosité pour parvenir à maintenir un équilibre financier. Malgré ces défis de taille, la salle de concerts continue à attirer un grand nombre de jeunes, attiré par l’aura qui rayonne autour de Fri-Son depuis ses débuts. Avec|Mit Vincent Sudan, Matthias Bieri, Hamza Mannai, Gilles Widder, Anya Della Croce, François Gendre, Valérie Humbert, Pablo Niederberger, Séléna Bühler, Julia Crottet, Laurent Steiert, Yvan Sallin, Léa Romanens, Lorelei Mauron Ein Podcast des Vereins Fri-Son Réalisation Valentin Brügger & Noémie Guignard Musik Eric und Alexis Rueger Graphisme Lucie Baillod Traductions Noemi Büchi, Julie Hugo et Kim Saner Ein grosses Dankeschön an Yvan Sallin, Sonja Marras, Franz Treichler et Daniel Prélaz pour leur précieuse mise à disposition d’archives et d’enregistrements
WIR SOMMES FRI-SON, 40 JAHRE DE CULTURE ALTERNATIVE « Au début, le rock, c’était la rupture, aujourd’hui, c’est une institution », raconte Yvan Sallin, l’un des Fribourgeois qui fréquente le club depuis son ouverture en 1983. Bien loin du caractère marginal qui collait encore à l’image de FriSon a ses débuts, le rock s’est institutionnalisé et a progressivement perdu son caractère subversif. Sur le plan politique, ce courant de musique a finalement su trouver ses lettres de noblesses au sein des collectivités publiques et le nombre de salles de concerts a explosé dans le pays. Dans ce paysage musical hautement concurrentiel, dès le milieu des années 2000, avec notamment l’ouverture de la salle des Docks, à Lausanne, le mythique club fribourgeois a dû rivaliser d’ingéniosité pour parvenir à maintenir un équilibre financier. Malgré ces défis de taille, la salle de concerts continue à attirer un grand nombre de jeunes, attiré par l’aura qui rayonne autour de Fri-Son depuis ses débuts. "Am Anfang war Rockmusik der Bruch, heute ist sie eine Institution", erzählt Yvan Sallin, einer der Freiburger, die den Club seit seiner Eröffnung im Jahr 1983 besuchen. Weit entfernt von dem marginalen Charakter, der dem Image des Fri-Son zu Beginn noch anhaftete, sind heute viele solcher Orte oft institutionalisiert oder haben ihren subversiven Charakter allmählich verloren. «Alternative Musik» ist zu einem Teil ein Zweig des Musikmarktes und die Zahl der Konzertsäle im Land stieg massiv an. In dieser hart umkämpften Musiklandschaft musste der legendäre Freiburger Club ab Mitte der 2000er-Jahre, insbesondere mit der Eröffnung des Saals Les Docks in Lausanne, mit Einfallsreichtum wetteifern, um sein finanzielles Gleichgewicht zu halten. Trotz dieser grossen Herausforderungen zieht der Konzertsaal weiterhin eine grosse Anzahl junger Leute an, die von der Aura angezogen werden, die seit den Anfängen des Fri-Son den Ort umgibt. Avec|Mit Vincent Sudan, Matthias Bieri, Hamza Mannai, Gilles Widder, Anya Della Croce, François Gendre, Valérie Humbert, Pablo Niederberger, Séléna Bühler, Julia Crottet, Laurent Steiert, Yvan Sallin, Léa Romanens, Lorelei Mauron Ein Podcast des Vereins Fri-Son Réalisation Valentin Brügger & Noémie Guignard Musik Eric und Alexis Rueger Graphisme Lucie Baillod Traductions Noemi Büchi, Julie Hugo et Kim Saner Ein grosses Dankeschön an Yvan Sallin, Sonja Marras, Franz Treichler et Daniel Prélaz pour leur précieuse mise à disposition d’archives et d’enregistrements
NOUS SOMMES FRI-SON, 40 ANS DE CULTURE ALTERNATIVE Si une chose frappe lorsqu’on pousse la porte de la salle de concerts de Fri-Son, c’est son esprit d’ouverture. Aucun regard déplacé, voire même aucune question sur la raison de sa présence ici. Chacune, chacun est bienvenu-e, pour une heure, pour une soirée, pour des années. Cet esprit d’ouverture et de curiosité, couplé à une nouvelle de proposer à Fribourg des propositions culturelles nouvelles, est l’un des marqueurs clés de la salle de concerts fribourgeoises. Depuis 40 ans, plusieurs générations de passionné-es font l’expérience de ces valeurs profondément ancrées au sein des murs de Fri-Son. Engagé-es depuis des années, souvent depuis des dizaines d’années, la fidélité des équipes à leur club fribourgeois est à la hauteur de la légende qu’est devenue Fri-Son en quarante d’histoire. Pour mieux comprendre cet esprit, cet épisode fait un pas de côté pour plonger au cœur de l’esprit de Fri-Son. Avec Lorelei Mauron, Laurent Steiert, Valérie Humbert, Pascal Maradan, Pierre Jenny, Farida Kahli, Marjo Collaud, Mathias Bieri, Jörg Bosshard, Kim Saner, Léa Romanens, Yvan Sallin, Jean-Marc Gachoud, Marius Kaeser, Marie-Do Benz, Marcelle Bregg, Franz Treichler, Sonia Marras, Pablo Niederberger, Damir Skendervovic, Julia Crottet, Isabelle Barras, Anya Della Croce, Morgane Steffenon, Adèle Weber, Jean-Marc Gachoud, Micheline Collomb, Maud Collomb, Jenia Beck, Gilles Widder, Hamza Mannai, Yvan Sallin. Ein Podcast des Vereins Fri-Son Réalisation Valentin Brügger & Noémie Guignard Musik Eric und Alexis Rueger Graphisme Lucie Baillod Traductions Noemi Büchi, Julie Hugo et Kim Saner Ein grosses Dankeschön an Yvan Sallin, Sonja Marras, Franz Treichler et Daniel Prélaz pour leur précieuse mise à disposition d’archives et d’enregistrements
WIR SOMMES FRI-SON, 40 JAHRE DE CULTURE ALTERNATIVE Si une chose frappe lorsqu’on pousse la porte de la salle de concerts de Fri-Son, c’est son esprit d’ouverture. Aucun regard déplacé, voire même aucune question sur la raison de sa présence ici. Chacune, chacun est bienvenu-e, pour une heure, pour une soirée, pour des années. Cet esprit d’ouverture et de curiosité, couplé à une nouvelle de proposer à Fribourg des propositions culturelles nouvelles, est l’un des marqueurs clés de la salle de concerts fribourgeoises. Depuis 40 ans, plusieurs générations de passionné-es font l’expérience de ces valeurs profondément ancrées au sein des murs de Fri-Son. Engagé-es depuis des années, souvent depuis des dizaines d’années, la fidélité des équipes à leur club fribourgeois est à la hauteur de la légende qu’est devenue Fri-Son en quarante d’histoire. Pour mieux comprendre cet esprit, cet épisode fait un pas de côté pour plonger au cœur de l’esprit de Fri-Son. Wenn einem etwas auffällt, wenn man die Tür des Konzertsaals Fri-Son aufstösst, dann ist es wohl der offene Umgang und die gastfreundliche Atmosphäre. Es gibt keine unpassenden Blicke oder gar Fragen nach dem Grund, warum man hier ist. Alle sind willkommen, für eine Stunde, für einen Abend, für Jahre. Dieser Geist der Offenheit und Neugier ist eines der wichtigsten Markenzeichen des Freiburger Konzerthauses. Seit 40 Jahren erleben mehrere Generationen von Musikbegeisterten diese Werte, die tief in den Mauern von Fri-Son verankert sind. Die Treue der Teams, die sich seit Jahren, oft seit Jahrzehnten, für ihren Freiburger Verein engagieren, zieht sich quer durch die vierzigjährige Geschichte des Fri-Son. Diese Episode macht einen Schritt zur Seite und taucht geht auf Tuchfühlung. Was macht diese Anziehungskraft des Fri-Son aus und warum haben mehrere Generationen der Fri-Son-Equipe eine solch starke Verbindung zu diesem Ort? Avec|Mit Lorelei Mauron, Laurent Steiert, Valérie Humbert, Pascal Maradan, Pierre Jenny, Farida Kahli, Marjo Collaud, Mathias Bieri, Jörg Bosshard, Kim Saner, Léa Romanens, Yvan Sallin, Jean-Marc Gachoud, Marius Kaeser, Marie-Do Benz, Marcelle Bregg, Franz Treichler, Sonia Marras, Pablo Niederberger, Damir Skendervovic, Julia Crottet, Isabelle Barras, Anya Della Croce, Morgane Steffenon, Adèle Weber, Jean-Marc Gachoud, Micheline Collomb, Maud Collomb, Jenia Beck, Gilles Widder, Hamza Mannai, Yvan Sallin Ein Podcast des Vereins Fri-Son Réalisation Valentin Brügger & Noémie Guignard Musik Eric und Alexis Rueger Graphisme Lucie Baillod Traductions Noemi Büchi, Julie Hugo et Kim Saner Ein grosses Dankeschön an Yvan Sallin, Sonja Marras, Franz Treichler et Daniel Prélaz pour leur précieuse mise à disposition d’archives et d’enregistrements
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