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Author: ZEIT ONLINE

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Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen.

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Am Freitag soll im Bundestag über die Reform des Klimaschutzgesetzes abgestimmt werden. Doch der Bundestagsabgeordnete Thomas Heilmann (CDU) hat das Bundesverfassungsgericht eingeschaltet, um die Abstimmung zu stoppen.  Der Vorwurf Heilmanns: Die Ampel weiche Klimaziele auf. Außerdem sei das Verfahren zu schnell, die Abgeordneten bräuchten mehr Zeit, alles zu prüfen. Er hat eine Entscheidung bis Freitag, neun Uhr, beantragt. Am Donnerstagabend wies das Bundesverfassungsgericht den Eilantrag jedoch ab. Damit kann wie geplant über das Gesetz abgestimmt werden. Elena Erdmann ist Wissenschafts- und Datenjournalistin bei ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt sie, was das Gesetz genau beinhaltet und warum es Umweltverbände kritisieren. Nachdem letzte Woche das US-Repräsentantenhaus der USA Hilfen für die Ukraine gebilligt hatte, hat Anfang dieser Woche nun auch der Senat zugestimmt. 61 Milliarden US-Dollar umfassen die Hilfen. Präsident Joe Biden hat das Gesetzespaket am Mittwoch unterzeichnet und schnelle Lieferungen versprochen. Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj bedankte sich auf X für die "lebenswichtige Hilfe". Olivia Kortas berichtet für ZEIT und ZEIT ONLINE aus der Ukraine. Im Podcast erklärt sie, was die aktuellen Hilfen konkret für den Kampf der Ukraine bedeuten. Und sonst so: Dank seiner empathischen Mitelefanten kann Long'uro auch rüssellos überleben. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Lisa Pausch und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Thomas Heilmann: CDU-Politiker will Klimaschutzreform vor Verfassungsgericht stoppen Krieg gegen die Ukraine: Wolodymyr Selenskyj bedankt sich für "lebensrettende" US-Militärhilfe Ukraine: US-Kongress billigt Milliardenhilfen für die Ukraine     [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Wegen einer Korruptionsanzeige gegen seine Ehefrau erwägt der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez einen Rücktritt von seinem Amt. Der Sozialdemokrat sieht sich von der politischen Rechten schikaniert, denn die Anklage stammt von einer Organisation, die rechtsextremen Kreisen nahe stehen soll. Julia Macher, Autorin für ZEIT ONLINE in Spanien, berichtet über die Reaktionen der Opposition auf die Ankündigung des Ministerpräsidenten und die Ziele der rechten Gruppe Manos Limpias. In den USA entscheidet das Oberste Gericht an diesem Donnerstag, ob ein US-Präsident Immunität gegen Strafverfolgung für sein Handeln während der Amtszeit genießt. In der US-Verfassung ist die Frage noch ungeklärt, denn vor Donald Trump war kein ehemaliger US-Präsident bisher strafrechtlich angeklagt worden. Was bei der Entscheidung des Supreme Courts auf dem Spiel steht, ordnet Jurist und ZEIT-ONLINE-Autor Martin Klingst im Podcast ein. Am 7. Oktober hat die palästinensische Terrororganisation Hamas bei ihrem Angriff auf Israel mehr als 240 Menschen entführt, auch den 24-jährigen Hersh Goldberg-Polin. 201 Tage nach dem Überfall hat die Hamas eine Videobotschaft des jungen Mannes veröffentlicht. Wann und unter welchen Umständen das Video entstanden ist, bleibt unklar. Die Videobotschaft hat in Israel erneut Proteste für die Freilassung der Geiseln ausgelöst. Was noch? Trendige Crookies oder traditionelle Babkas   Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Nach Anzeige gegen Ehefrau: Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez lässt Amtsgeschäfte ruhen  Rechtsruck in der EU: Rechtsruck? Welcher Rechtsruck? Laurence Tribe: "Wenn Trump davonkommt, ist unser System nicht mehr rechtsstaatlich" Anklagen: Was Donald Trump vor Gericht droht Prozess gegen Donald Trump: In diesem Raum bestimmt der Rechtsstaat Israel: Proteste nach neuem Geiselvideo – Angehörige fordern Freilassung [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat seine Reise in die Türkei abgeschlossen. Steinmeier betonte auf seiner Reise immer wieder die Verbundenheit zwischen Deutschland und der Türkei. Zudem sprach Steinmeier mit türkischen Oppositionspolitikern, wie dem Bürgermeister Istanbuls, Ekrem Imamoğlu. Präsident Recep Tayyip Erdoğan besuchte Steinmeier erst am Mittwoch – seinem letzten Reisetag. Was hat Steinmeier in der Türkei erreicht? Diese und weitere Fragen beantwortet Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent für ZEIT ONLINE. An den Universitäten in den USA haben sich die propalästinensischen Demonstrationen ausgeweitet. Dabei ist es nach antisemitischen Straftaten zu rund 100 Verhaftungen gekommen. Besonders die Universitäten der Ostküste sind betroffen. Die Studierenden protestieren gegen das militärische Vorgehen Israels im Gazastreifen und werfen Israel teilweise einen Genozid an den Palästinensern vor. Dabei fallen immer wieder antisemitische Parolen. Wie aufgeheizt ist die Stimmung an den Hochschulen? Und wie gehen die Universitäten selbst damit um? Diese und weitere Fragen beantwortet Rieke Havertz, internationale Korrespondentin bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Venedig verlangt von Tagestouristen künftig Eintritt. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Mathias Peer und Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Frank-Walter Steinmeier: Den Spieß umgedreht Türkei-Besuch des Bundespräsidenten: Erdoğan zuletzt Nahostkonflikt: US-Unis wegen Gaza-Krieg im Ausnahmezustand Antisemitismus in den USA: Angst auf dem Campus [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
"Ich bin und bleibe Spitzenkandidat": Der AfD-Europaabgeordnete Maximilian Krah bleibt trotz der schweren Vorwürfe gegen seinen langjährigen Mitarbeiter Nummer eins auf der AfD-Liste für die Europawahl im Juni. Sein Mitarbeiter sitzt inzwischen in Untersuchungshaft. Der Verdacht, der zu seiner Verhaftung in der Nacht zum Dienstag führte: Spionage für chinesische Geheimdienste – und zwar direkt aus dem Europäischen Parlament. Nach einem Krisengespräch mit den Parteichefs Alice Weidel und Tino Chrupalla sagte Krah: Um den Wahlkampf und das Ansehen der AfD nicht zu belasten, habe er mit der Parteispitze vereinbart, nicht am bevorstehenden Wahlkampfauftakt in Donaueschingen teilzunehmen. Tilman Steffen berichtet für ZEIT ONLINE regelmäßig über die AfD. Im Podcast ordnet er ein, wie glaubwürdig diese Art der Schadensbegrenzung sein kann. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat die Wachstumsprognose für die deutsche Wirtschaft für das laufende Jahr auf 0,3 Prozent angehoben. Bei der Vorstellung der Frühjahrsprojektion der Bundesregierung zeigte er sich zuversichtlich: Die Anzeichen für eine konjunkturelle Aufhellung hätten sich vor allem in den vergangenen Wochen deutlich verstärkt, eine "allmähliche Erholung der Wirtschaft" sei erkennbar. Das alles sei aber "kein Grund, nicht weiter hart an der Wettbewerbsfähigkeit zu arbeiten", sagte Habeck.  Außerdem im Update: Ab dem 1. Juli erhalten Rentnerinnen und Rentner in Deutschland 4,57 Prozent mehr Geld.  Was noch? Milliardenbusiness: Sandwich ohne Kruste   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Maximilian Krah: Schampus-Max und die Chinesen Spionageverdacht gegen Mitarbeiter: Maximilian Krah bleibt AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl Europawahl: 2024 wählt Europa wieder Spionageverdacht: Mitarbeiter von AfD-Spitzenkandidat Krah laut Berichten in U-Haft Maximilian Krah: Faeser sieht Krah in Verantwortung für Spionageverdächtigen Rente: Bundesregierung beschließt Rentenerhöhung um 4,57 Prozent Rente: Schröpft die Ampel die Jüngeren? Rente in Deutschland: Ökonomen begrüßen Rentenerhöhung als wichtige Stütze für Kaufkraft Wirtschaftswachstum: Bundesregierung hebt Konjunkturprognose leicht an [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Zehn Jahre lang spielte Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker eine zentrale Rolle bei den Ermittlungen zu Cum-Ex-Geschäften – also jenen Steuertricks, mit denen der deutsche Staat um eine zweistellige Milliardensumme betrogen wurde. Jetzt ist sie überraschend zurückgetreten. Die 50-Jährige verlässt die Justiz, um die Geschäftsführung der Nichtregierungsorganisation Finanzwende zu übernehmen. Zum Abschied sagte sie in einem ARD-Interview, das deutsche Justizsystem gehe nicht entschieden genug gegen Finanzkriminalität vor. Was ist dran an der Kritik? Und warum ist der Kampf gegen Finanzbetrug für Staaten so schwierig? Darüber spricht Jannis Carmesin im Podcast mit Ingo Malcher aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT. Das linkskonservative Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) wird bei der Europawahl im Juni zum ersten Mal bei einer Wahl antreten. Am Mittwoch stellt die Partei ihre Wahlkampagne vor, bei der sie vom Ex-Linkenpolitiker Fabio De Masi und dem ehemaligen SPD-Oberbürgermeister von Düsseldorf, Thomas Geisel, angeführt werden wird. Im Podcast zieht Lisa Caspari aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE eine Zwischenbilanz: Wo steht die BSW dreieinhalb Monate nach ihrer Gründung, organisatorisch und in den Umfragen. Und mit welchen Themen will sie bei der EU-Wahl punkten?   Und sonst so? Ein Mann wird zweimal betrunken am Steuer erwischt – ohne einen Tropfen Alkohol zu sich genommen zu haben. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Mathias Peer und Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Thema: Bündnis Sahra Wagenknecht Thema: Cum-Ex Anne Brorhilker: Chefermittlerin im Cum-Ex-Skandal kündigt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Erneut geraten die Spitzenkandidaten der AfD für die Europawahl und ihr Umfeld in den Verdacht dubioser Netzwerke. Ein enger Vertrauter und langjähriger Mitarbeiter des AfD-Europaabgeordneten Maximilian Krah ist in der Nacht zum Dienstag wegen Spionageverdachts verhaftet worden. Nach Informationen der ZEIT soll dieser Mitarbeiter jahrelang für China spioniert haben – und zwar direkt aus dem Europäischen Parlament. Der Vorgesetzte des Beschuldigten, Maximilian Krah, sagt, er habe erst durch die Medien von der Festnahme erfahren und sei überrascht. Christian Fuchs ist Autor im Ressort Investigative Recherche und Daten von ZEIT und ZEIT ONLINE. Im Podcast analysiert er, welche Folgen die Festnahme für den Europawahlkampf der AfD haben könnte. Wäre kommenden Sonntag Bundestagswahl, würden sehr viele junge Menschen in Deutschland offenbar die AfD wählen. Das ist das Ergebnis der diesjährigen Studie "Jugend in Deutschland". Die Ergebnisse basieren auf einer repräsentativen Onlinebefragung von 2.042 Personen zwischen 14 und 29 Jahren. Von den Befragten, die wählen wollen, würden demnach 22 Prozent für die AfD stimmen. Vor zwei Jahren gaben nur neun Prozent an, diese Partei wählen zu wollen. Die Autoren der Studie sprechen von einem "deutlichen Rechtsruck" bei der jungen Generation in Deutschland. Wie kommen diese aktuellen Partei-Präferenzen unter jungen Menschen zustande? Martin Hogger aus dem Ressort junge Angebote bei ZEIT ONLINE ordnet die Zahlen im Podcast ein. Außerdem im Update: Bei der Überquerung des Ärmelkanals sind laut französischen Medienberichten fünf Geflüchtete ums Leben gekommen. Was noch? Beliebte Zweitkarriere für Ex-NBA Spieler: Winzer   Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de   Weitere Links zur Folge: Maximilian Krah: Mitarbeiter des AfD-Spitzenkandidaten Maximilian Krah festgenommen Petr Bystron: Neue Indizien belasten AfD-Politiker Bystron Maximilian Krah: Faeser sieht Krah in Verantwortung für Spionageverdächtigen Spionagevorwürfe: Krah zeigt sich überrascht von Festnahme seines Mitarbeiters Jugendstudie: Der rechte Vibe verfängt Studie: Jugend in Deutschland 2024 Junge Wähler: Jung, rechts und mittendrin   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Das Bundesverfassungsgericht verhandelt seit diesem Dienstag über das neue Wahlrecht, das die Ampelkoalition im vergangenen Jahr gegen den Widerstand von Union und Linkspartei beschlossen hat. Durch die Reform würde sich der Bundestag nach der nächsten Wahl verkleinern – auf maximal 630 Abgeordnete. Überhangs- und Ausgleichsmandate sowie die Grundmandatsklausel fallen dafür weg. Vor allem die CSU und die Linke sehen sich durch die Reform im Nachteil. Mit ihren Fraktionen, der bayerischen Staatsregierung, einzelnen Bundestagsabgeordneten der Linken und mehr als 4.000 Privatpersonen sind beide Parteien vor das Bundesverfassungsgericht gezogen. Um welche Kritikpunkte es dabei geht, weiß Heinrich Wefing, Leiter des Politikressorts der ZEIT. Im Podcast ordnet er ein, wie wahrscheinlich es ist, dass die Reform jetzt noch gekippt wird. Die USA planen offenbar erstmals Sanktionen gegen eine Einheit des israelischen Militärs – und zwar wegen des Verdachts auf Menschenrechtsverletzungen. Laut Informationen des US-Nachrichtenportals Axios handelt es sich um die ultraorthodoxe Militäreinheit Netzah Jehuda, die über längere Zeit im Westjordanland stationiert war. Der Gruppe wird vorgeworfen, bereits vor Ausbruch des Krieges im vergangenen Oktober Menschenrechtsverletzungen an der palästinensischen Bevölkerung begangen zu haben. Martin Klingst berichtet für ZEIT ONLINE über die Lage in Nahost. Im Podcast analysiert er, welche Bedeutung dieser Schritt der USA haben würde. Und sonst so? Wie kreativ können Zeitkapseln sein?   Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Mathias Peer, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Wahlrecht: Wahlrechtsreform in Deutschland Wahlrecht: Bundestag beschließt umstrittene Wahlrechtsreform Parteien: Söder: Wahlrecht verfassungswidrig Änderung des Bundestagswahlrechts: Unionsfraktion klagt in Karslruhe gegen Wahlrechtsänderung Nahostüberblick: Mögliche US-Sanktionen gegen Bataillon, Galant warnt vor Präzedenzfall Gaza-Krieg: Israel kritisiert mögliche US-Sanktionen gegen Militäreinheit Liveblog: Krieg in Israel und Gaza [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Im Dezember 2023 wurde klar, dass das israelische Militär von den Angriffsplänen der Hamas wusste, sie aber nicht ernst nahm. Die New York Times berichtete damals von einem Papier mit dem Decknamen "Jericho-Mauer", was den israelischen Sicherheitsbehörden vorlag und Hinweise auf den Anschlag enthielt. Das hat jetzt erste personelle Konsequenzen. Aharon Haliva, der Direktor des israelischen Militärgeheimdienstes, tritt zurück. Um die Fehler aufzuklären, fordert er selbst einen staatlichen Untersuchungsausschuss. Holger Stark ist stellvertretender Chefredakteur und leitet das Ressort investigative Recherche und Daten bei ZEIT und ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet er ein, was der Rücktritt von Haliva bedeutet. "Deutschland braucht eine Wirtschaftswende", heißt es auf der FDP-Website zum Beschluss eines umstrittenen 12-Punkte-Plans, den das Parteipräsidium verabschiedet hat. Der Plan sieht unter anderem eine Reform des Bürgergelds und die Abschaffung der Rente mit 63 vor. Die SPD ist wenig begeistert. Warum der Plan so kontrovers ist, weiß Lisa Caspari. Sie ist Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE und erklärt, ob es sich bei dem Plan der FDP womöglich um ein politisches Déjà-vu handelt. Außerdem im Update: In Düsseldorf und Bad Homburg wurden insgesamt drei deutsche Staatsbürger wegen Spionageverdachts festgenommen. Sie seien verdächtig, für einen chinesischen Geheimdienst tätig zu sein. Im Cum-Ex-Steuerskandal hat die führende Ermittlerin Anne Brorhilker gekündigt. Das bestätigte auch die Generalstaatsanwaltschaft. Sie leitet die Hauptabteilung der Cum-Ex-Ermittlungen.  Was noch? In dem Videoformat "Boy Room" zeigt Rachel Coster, wie Männer in ihren Mittzwanzigern in New York hausen. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Hamas-Angriff vom 7. Oktober: Direktor des israelischen Militärgeheimdienstes tritt zurück Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Ampelkoalition: FDP-Präsidium beschließt 12-Punkte-Plan für Wirtschaftswende Verrat von Militärtechnik: Drei Deutsche wegen mutmaßlicher Spionage für China festgenommen Steuerskandal Cum-Ex: Chefermittlerin im Cum-Ex-Skandal kündigt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Seit einem halben Jahr haben die USA als wichtigster Verbündeter der Ukraine keine Militärhilfe mehr an das angegriffene Land freigegeben. Teile der Republikaner im US-Repräsentantenhaus hatten die Unterstützung blockiert. Am Samstag billigte die Mehrheit der Abgeordneten schließlich ein Hilfspaket in Höhe von 61 Milliarden US-Dollar für Waffensysteme und Munition. Doch wie schnell wird die Hilfe dort ankommen? Und hat es das Potenzial, die Dynamik des Krieges zu verändern? Antworten auf diese Fragen weiß Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE.   Donald Trump steht seit vergangener Woche im Schweigegeldprozess vor einem New Yorker Gericht, für den heutigen Montag werden die Eröffnungsplädoyers erwartet. Im Zuge des Präsidentschaftswahlkampfes 2016 hatte Trump über seinen damaligen Rechtsberater Michael Cohen 130.000 US-Dollar Schweigegeld an die Pornodarstellerin Stormy Daniels gezahlt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm die Fälschung von Geschäftsunterlagen vor. Er habe die Zahlungen als Anwaltskosten deklarieren lassen, obwohl sie de facto Wahlkampfausgaben waren. Im Podcast spricht ZEIT-Redakteurin Kerstin Kohlenberg über die Strategie der Verteidigung und Trumps Chancen, aus dem Prozess als Sieger hervorzugehen. Außerdem geht es um die Frage, wie sich der Prozess auf Trumps erneute Präsidentschaftskandidatur im kommenden US-Wahlkampf auswirken könnte.  Und sonst so? Frank-Walter Steinmeier besucht die Türkei - mit Dönerspieß im Gepäck. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler und Mathias Peer Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:  Ukraine-Hilfe: Welcher Nachschub jetzt kommt Prozess gegen Trump: Politik als Porno Schweigegeldprozess: Dieser Prozess wird für Trump unangenehm [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Wirtschaftsminister Robert Habeck ist das zweite Mal in seiner Funktion als Minister und Vizekanzler in die Ukraine gereist. Im Rahmen seiner Reise forderte er die Verbündeten der Ukraine auf, mehr Waffen zu liefern. Jana Hensel ist Wirtschaftsredakteurin für ZEIT ONLINE und hat den Minister in die Ukraine begleitet. Sie hat einen unverbrüchlich an der Seite der Ukraine stehenden Habeck erlebt. Wie viel Rückhalt Habeck mit seinen Forderungen in der Ampelkoalition hat und wieso er der Ukraine keine neuen konkreten Hilfen zugesagt hat, ordnet sie im Podcast ein. Gelsenkirchen ist die erste Kommune Deutschlands, in der E-Scooter verboten sind. Weil es immer wieder zu Unfällen mit den elektrischen Tretrollern kommt, verlangt die Stadt von den Anbietern, dass sich Nutzer mit ihrem Führerschein oder Personalausweis auf den Apps eindeutig identifizieren. Im Zweifelsfall sollen dann Ermittlungen gegen die Fahrer möglich sein. Die Anbieter Bolt und Tier reichten gegen die Maßnahme Eilanträge ein. Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen gab der Stadt in einem Eilverfahren jedoch recht. Wie sinnvoll so ein E-Scooter-Verbot ist, weiß Sören Götz. Er ist Redakteur für Mobilität bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Was beim Uber-Fahren alles verloren wird. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Benjamin Probst und Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: E-Scooter: Warum nicht gleich auch Autos verbieten? Tier und Bolt: Gelsenkirchen verbietet als erste Stadt E-Scooter Robert Habeck in der Ukraine: Er bleibt ihr treu Besuch in Kiew: Habeck verspricht Ukraine weitere Unterstützung Deutschlands [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Der Krieg im Sudan hat sich diese Woche zum ersten Mal gejährt. Seit dem 15. April 2023 kämpfen die sudanesischen Streitkräfte (SAF) gegen die paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF). Die Generäle der beiden Gruppen konkurrieren um die Macht im Land. De-facto-Staatschef Abdel Fattah Burhan führt die SAF an, sein bisheriger Stellvertreter Mohammed Hamdan Daglo kommandiert die RSF. Sie bekämpfen sich ohne jegliche Rücksicht auf die Zivilbevölkerung. 25 Millionen Menschen brauchen laut Angaben der UN Nothilfe. 18 Millionen Menschen leiden akut Hunger, über ein Viertel von ihnen lebensbedrohlich. Das Welternährungsprogramm spricht von der größten Hungerkrise der Welt. Mehr als zehn Millionen Menschen befinden sich außerdem innerhalb des Sudan und in den Nachbarländern auf der Flucht.  Anders als die Kriege in der Ukraine oder in Nahost hat der Krieg im Sudan in den vergangenen Monaten kaum Beachtung der internationalen Gemeinschaft gefunden. Eine Geberkonferenz, die diese Woche am Jahrestag des Kriegsbeginns in Paris stattgefunden hat, sollte das ändern. Zwei Milliarden Euro an Hilfen haben die Geberländer bei der Konferenz zugesichert. Reicht das aus, um die Situation der Sudanesinnen und Sudanesen zu verbessern? Und wie gelangt die Hilfe zu den Menschen in Not, in einem Land, das von Gruppen beherrscht wird, die Versorgungswege blockieren und Hunger als Waffe einsetzen?  Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Constanze Kainz und Elise Landschek Recherche und Mitarbeit: Julian Sadeghi und Paulina Kraft  Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Im bayerischen Bayreuth sind am Mittwoch zwei mutmaßliche Spione festgenommen worden. Sie sollen im Auftrag des russischen Geheimdienstes mögliche Ziele für Sprengstoffanschläge ausgekundschaftet haben. Ihr Plan sei es gewesen, so die Bundesanwaltschaft, “die aus Deutschland der Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg geleistete militärische Unterstützung zu unterminieren”. Was sonst noch über den Fall bekannt ist, erzählt Karsten Polke-Majewski aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE im Podcast. Im Sommer 2017 beschlagnahmten italienische Behörden das Seenotrettungsschiff "Iuventa" im Hafen von Lampedusa. Die Staatsanwaltschaft warf den Besatzungsmitgliedern vor, mit Schmugglern zusammengearbeitet zu haben, um Geflüchtete von Libyen nach Italien zu bringen. Nach sechs Jahren ist der Prozess am Freitag zu Ende gegangen. Wie das Gericht entschieden hat und welche Bedeutung das Urteil für die Seenotrettung insgesamt hat, weiß Almut Siefert. Sie hat den Prozess aus Italien für ZEIT ONLINE verfolgt.  Und sonst so? Ein neuer Propagandasong feiert den nordkoreanischen Diktator Kim Jong Un als “freundlichen Vater”. Musikvideo inklusive. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Pia Rauschenberger und Constanze Kainz Mitarbeit: Mathias Peer und Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Festnahmen in Bayern: Was über die mutmaßlichen russischen Spione bekannt ist Seenotrettung: Italien stellt Verfahren gegen "Iuventa"-Seenotretter ein [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der Nähe der iranischen Großstadt Isfahan hat es in der Nacht auf Freitag Explosionen gegeben. US-amerikanische Sender berichteten, Israel habe mit Raketen Ziele innerhalb des Irans angegriffen. Iranische Regierungsvertreter widersprachen jedoch: Einen Raketenangriff habe es nicht gegeben. Die iranische Flugabwehr habe über der Großstadt lediglich drei Drohnen abgeschossen, die aus dem Inneren des Iran gestartet worden seien. Ob es sich bei dem Vorfall schon um die Reaktion Israels auf den jüngsten Raketenangriff des Irans handelt, weiß Michael Thumann. Er ist außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Der Nato-Ukraine-Rat berät heute darüber, wie die Ukraine besser vor Luftangriffen Russlands geschützt werden kann. Der ukrainische Präsident Selenskyj hatte nach einem weiteren heftigen Luftangriff am Mittwoch ein stärkeres Engagement der Verbündeten gefordert. Deutschland plant bereits, ein weiteres Patriot-Flugabwehrsystem an die Ukraine zu liefern. Wichtig ist vor allem die Unterstützung aus den USA. Dort scheint sich die Blockade der Republikaner bei den Ukrainehilfen gerade zu lockern.  Außerdem im Update: Bundestrainer Julian Nagelsmann hat seinen Vertrag mit dem DFB verlängert – er bleibt bis 2026 Trainer der Nationalmannschaft. Was noch? Meghan Markle macht ihre eigene Marmelade. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Constanze Kainz und Pia Rauschenberger Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Explosionen nahe Isfahan: Iran dementiert Berichte über israelischen Raketenangriff Nahostkonflikt: Trotz alledem Ukraine: Annalena Baerbock will Flugabwehrsysteme für Ukraine "zusammenkratzen" Charkiw: Russlands zerstörerische Taktik [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In Indien wählen ab heute über 900 Millionen Wahlberechtigte ein neues Parlament. Die aktuell regierende Partei Bharatiya Janata von Premierminister Narendra Modi hat gute Chancen, erneut stärkste Kraft zu werden; Modi würde dann seine dritte Amtszeit antreten. Der Regierungspartei wird immer wieder nationalistische und muslimfeindliche Politik vorgeworfen. Sie wird von einer breiten Allianz aus Oppositionsparteien herausgefordert. Das Ergebnis der Wahl wird erst am 4. Juni erwartet. Wieso dauert die Wahl so lange? Diese und weitere Fragen beantwortet Natalie Mayroth. Sie berichtet für ZEIT ONLINE aus Indien. Das Unterhaus in Großbritannien hat ein Rauchverbot für die kommenden Generationen beschlossen. Demnach sollen Menschen, die nach dem 1. Januar 2009 geboren sind, keinen Tabak mehr kaufen können. Erwachsene, die bereits rauchen, können weiterhin Zigaretten kaufen. Premierminister Rishi Sunak war bei der Abstimmung auf die oppositionelle Labour-Partei angewiesen. Warum gut 70 Prozent der Briten das Verbot für ihre Jugend unterstützen, weiß Bettina Schulz. Sie berichtet für ZEIT ONLINE aus Großbritannien. Und sonst so? Aufgewärmte Nudeln sind gesünder als frische. Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Lisa Pausch und Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wahl in Indien: Eine Wahl für 968 Millionen Menschen Indien: Eine weitere Amtszeit für Narendra Modi? Gesundheit: Britische Regierung geht Tabakverbot an Rauchstopp: Mit 30 höre ich auf [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In Bayreuth hat die Polizei am Mittwoch zwei Männer festgenommen, die im Verdacht stehen, für russische Geheimdienste spioniert zu haben. Bei den Verdächtigen handelt es sich nach Angaben der Bundesanwaltschaft um zwei deutsch-russische Staatsangehörige. Einer der beiden soll sich den Ermittlungen zufolge bereit erklärt haben, in Deutschland Sprengstoff- und Brandanschläge durchzuführen. Offenbar hatten die Männer bereits potenzielle Anschlagsziele im Visier, darunter auch Einrichtungen der US-Streitkräfte in Deutschland. Die Aktionen sollten insbesondere dazu dienen, die aus Deutschland der Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg geleistete militärische Unterstützung zu unterminieren, teilte der Generalbundesanwalt in einer Pressemitteilung mit. Wegen einer Wahlkampfrede in Merseburg vor drei Jahren muss sich Thüringens AfD-Chef Björn Höcke seit Donnerstag vor dem Landgericht Halle verantworten. Der Vorwurf: Er soll in seiner Rede wissentlich eine verbotene Parole der paramilitärischen NSDAP-Kampforganisation SA verwendet haben.  August Modersohn beobachtet den Prozess für ZEIT ONLINE. Im Podcast erzählt er, wie der erste Verhandlungstag verlaufen ist. Außerdem im Update: Fast drei Jahre nach der verheerenden Flutkatastrophe im Ahrtal in Rheinland-Pfalz mit 135 Toten hat die Staatsanwaltschaft Koblenz ihre Ermittlungen eingestellt. Was noch? Immer mehr Menschen lernen schwimmen.   Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de   Weitere Links zur Folge: Generalbundesanwalt: Mutmaßliche Agenten mit Verbindung zu Russland in Bayern verhaftet Russland-Krieg: Deutschland fordert von Verbündeten mehr Hilfe für Ukraine-Luftabwehr Bundesinnenministerin: Faeser: Lassen uns von Putins Agenten nicht einschüchtern AfD: Prozess gegen Björn Höcke wegen NS-Vokabulars beginnt AfD: Gericht ändert Umfang der Anklage gegen Björn Höcke Flutkatastrophe im Ahrtal: Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen zur Flut im Ahrtal ein [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Seit Mitte März greift Russland verstärkt Energiekraftwerke in der gesamten Ukraine an. Allein in der vergangenen Woche wurde ein Umspannwerk in Dnipropetrowsk stark beschädigt und das Trypillja-Wärmekraftwerk südlich von Kiew komplett zerstört. Laut Energieminister Herman Haluschtschenko wurden mittlerweile bis zu 80 Prozent der Wärmekraftwerke angegriffen und mehr als die Hälfte der Wasserkraftwerke. Welche perfide Strategie Russland mit den Angriffen konkret verfolgt, weiß Maxim Kireev. Für ZEIT ONLINE berichtet er vor allem über Russland und den russischen Angriffskrieg und erklärt im Podcast, warum die Ukraine sich derzeit kaum dagegen wehren kann. Eine neue Studie, die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde, zeigt eindrücklich, wie hoch die finanziellen Schäden durch den Klimawandel ausfallen könnten. In den nächsten 25 Jahren muss die Weltwirtschaft mit einem mittleren Einkommensverlust von 19 Prozent rechnen. Das sind 38 Billionen US-Dollar pro Jahr. Nicht alle Regionen sind gleich stark betroffen. Während Saudi-Arabien bis 2050 knapp 33 Prozent Einkommensverluste drohen, könnten Länder wie Russland oder Kanada sogar von der Klimakrise profitieren. Woran das liegt, weiß Philip-Johann Moser. Er ist Redaktionsvolontär bei ZEIT ONLINE und erläutert im Podcast die Studienergebnisse und welche Maßnahmen empfohlen werden.  Und sonst so: Wie erklären Sie einer Britin "Du lieber Herr Gesangsverein"? Bei Untranslatable werden Redewendungen von Userinnen und Usern erklärt. Aus allen Sprachen. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Constanze Kainz und Pia Rauschenberger Mitarbeit: Mathias Peer und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Markus Reisner: "Wir haben uns die Lage in der Ukraine schöngeredet" Russische Invasion: Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage Krieg in der Ukraine Klimawandel: So viel kostet die Klimakrise Das Dossier zur Asylpolitik: Soll er bleiben? Die "Was jetzt?"-Sonderfolge zu den Abschiebungen: Schiebt Deutschland die Falschen ab? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Sowohl die USA als auch die EU haben angekündigt, als Reaktion auf die iranischen Angriffe auf Israel neue Sanktionen gegen das Regime in Teheran zu verhängen. Zuvor hatte der israelische Außenminister Israel Katz eine "diplomatische Offensive" gestartet und Dutzende Regierungen zu neuen Sanktionspaketen gegen den Iran gedrängt. Nach einer Videoschalte der EU-Außenminister teilte EU-Außenbeauftragter Josep Borrell am Dienstagabend mit, er werde sein Team um Vorbereitungen für weitere Strafmaßnahmen bitten: "Wir werden das Sanktionsregime (…) ausweiten und verschärfen." Welche Maßnahmen die EU ergreifen wird, könnte sich auf dem EU-Gipfel entscheiden, der diesen Mittwoch beginnt. Ulrich Ladurner ist für ZEIT ONLINE in Brüssel. Im Podcast erklärt er, was die Sanktionen gegen den Iran über die rein symbolische Wirkung hinaus bewirken könnten. Seit dem iranischen Angriff auf Israel am Wochenende wächst international die Sorge vor einer weiteren Eskalation in Nahost. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist deshalb zu Krisengesprächen nach Israel gereist. Am Mittag traf sie den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. Zuvor hatte Netanjahu laut israelischen Medienberichten angekündigt, dass Israel auf die iranischen Drohnenangriffe reagieren werde.  Außerdem im Update: Die Verkehrsministerinnen und -minister beraten über die Finanzierung des 49-Euro-Tickets. Und Berlin führt ein 29-Euro-Ticket ein – das kommt nicht bei allen gut an.  Was noch? Ein etwas anderer Drogendeal im italienischen Restaurant   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Constanze Kainz, Pia Rauschenberger, Julian Sadeghi Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Krieg in Nahost: USA und EU kündigen Sanktionen gegen Iran an Nahostkonflikt: USA kündigen neue Sanktionen gegen den Iran an Iranischer Angriff auf Israel: Noch nie war ein großer Krieg zwischen Israel und Iran so nah Benjamin Netanjahu: Israels Regierungschef will Iran "nervös" machen Baerbock und Cameron in Israel: Israelischer Präsident ruft zu Geschlossenheit gegen Iran auf Angriff auf Israel: Im Bann der Abschreckung Mobilität: Bayerischer Verkehrsminister kritisiert Berlins 29-Euro-Ticket [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Israel unter Zugzwang

Israel unter Zugzwang

2024-04-1709:00

Wie reagiert Israel? Die Frage stellt sich seit dem direkten Angriff des Irans am Wochenende. Hunderte Raketen und Drohnen schoss der Iran ab, ein Großteil davon konnte abgewehrt werden. Der Generalstabschef der israelischen Armee, Herzi Halevi, versicherte: "Wir werden auf diesen Angriff reagieren." Welche Handlungsoptionen Israel jetzt hat, weiß Jan Roß. Er ist Politikredakteur bei der ZEIT und erklärt im Podcast, welche Szenarien jetzt möglich sind. Die nächste Bundestagswahl ist erst im September 2025. Dennoch wird bereits jetzt darüber spekuliert, wer das Zeug zum Kanzlerkandidaten hat. Intern wird bei den Grünen Robert Habeck als bisher wahrscheinlichster Kandidat gehandelt. Habeck selbst weist das zurück. Der Funke Mediengruppe sagte er zu einer möglichen Kanzlerkandidatur: "Wir werden alles zur rechten Zeit entscheiden, jetzt steht diese Debatte nicht an."  Warum die Partei die Kandidatenfrage eigentlich noch offenhalten will und wie viel Zündstoff die K-Frage beinhaltet, weiß Jana Hensel. Im Podcast erklärt die ZEIT-Autorin, was für und gegen Habeck als Kandidat spricht. Und sonst so: Studien belegen jetzt, dass Songtexte sprachlich immer simpler werden. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Mathias Peer und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Iran: Im Staatsfernsehen feiert der Iran den Sieg Israel: Wie ein Gegenschlag Israels aussehen könnte Wahlen: Habeck, Baerbock oder keine(r)? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Am letzten Tag seiner China-Reise hat Bundeskanzler Olaf Scholz in Peking den chinesischen Präsidenten Xi Jinping getroffen. Während Xi für eine stabile Zusammenarbeit mit Deutschland warb und die "Prinzipien des gegenseitigen Respekts" und die "Suche nach Gemeinsamkeiten trotz Differenzen" beschwor, wurde Scholz direkter: Er forderte den chinesischen Präsidenten auf, zu einem "gerechten Frieden in der Ukraine" beizutragen und sprach von der Gefahr einer nuklearen Eskalation. Anna Sauerbrey ist außenpolitische Koordinatorin der ZEIT und hat Scholz auf seiner Reise begleitet. Im Podcast erzählt sie, welchen Eindruck sie von der Reise mitnehmen konnte. Zum ersten Mal in der Geschichte der Vereinigten Staaten sitzt mit Donald Trump ein ehemaliger Präsident in einem Strafprozess auf der Anklagebank: Am Montag startete in New York das Verfahren, insgesamt geht es um 34 Anklagepunkte. 2016, mitten im Präsidentschaftswahlkampf, habe Trump Schweigegeldzahlungen an eine ehemalige Pornodarstellerin fälschlicherweise als Anwaltskosten angegeben – obwohl diese laut Anklage als Wahlkampfausgaben zu werten sind.  Rieke Havertz berichtet für ZEIT ONLINE regelmäßig über die US-Politik. Im Podcast ordnet sie ein, wie nun die nächsten Wochen für den Angeklagten Trump aussehen könnten. Außerdem im Update: Israel wird auf die iranischen Raketen- und Drohnenangriffe vom Samstag reagieren. Das hat der israelische Generalstabschef Herzi Halewi nach einer Sitzung des Kriegskabinetts angekündigt. In der historischen Börse Kopenhagen, einem der bekanntesten Gebäude der Stadt, ist am Dienstagmorgen ein riesiges Feuer ausgebrochen. Was noch? Fußballweltmeister Bernd Hölzenbein ist tot.   Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Jannis Carmesin, Constanze Kainz Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de   Weitere Links zur Folge: China: Scholz fordert von Xi Beitrag zu "gerechtem Frieden" in der Ukraine Olaf Scholz: Und plötzlich die Nachrichten aus Israel Deutsche China-Politik: Was Olaf Scholz in China erreichen will China: Scholz auf China-Reise Thema: USA Donald Trump: Mittwochs darf er Wahlkampf machen Anklagen: Was Donald Trump vor Gericht droht Nahostüberblick: Israel kündigt Reaktion auf Irans Angriff an, Furcht vor Eskalation Historische Börse Kopenhagen: "Unser eigener Notre-Dame-Moment" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Mit mehr als 300 Drohnen und Raketen griff der Iran in der Nacht zum Sonntag Israel an und machte damit seine Drohung wahr, den Anschlag auf die iranische Botschaft in Syrien vergelten zu wollen. Ein Großteil der Raketen und Drohnen konnten von Israel, den USA, Großbritannien und Jordanien abgefangen werden. Jordanien beteiligte sich an der Abwehr, obwohl der Iran vor einer Einmischung gewarnt hatte. Jordanien könnte sonst selbst zum Ziel von Angriffen werden. Warum sich das Land dennoch hinter Israel stellt, weiß Jörg Lau. Er ist außenpolitischer Koordinator im Politikressort bei DIE ZEIT. Im Podcast erklärt er, welche Verbündeten der Iran und Israel in der Region momentan haben. Lange wurde TikTok als soziales Netzwerk von Gen Z belächelt. Doch rechtspopulistische Inhalte und Verschwörungstheorien verbreiten sich rasant über die Plattform. Die AfD beispielsweise, weiß das für sich zu nutzen. Andere Parteien hielten sich lange fern, ziehen jetzt aber langsam nach. Seit letzter Woche ist auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf TikTok. Dafür gibt es Beifall, aber auch ziemlich viel Kritik. Linda Friese ist Hochkantredakteurin bei ZEIT ONLINE und erklärt im Podcast, was sich Politiker von der Plattform erhoffen und welche Bedenken es gibt. Und sonst so: Ludwigshafen will nicht mehr die hässlichste Stadt sein. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit:  Sophia Boddenberg und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Iranischer Angriff auf Israel: Mehrere Staaten rufen Iran und Israel zur Deeskalation auf Politiker auf TikTok: Olaf muss nicht tanzen AfD auf TikTok: Jung, schnell, witzig, rechts [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Comments (58)

Mofasa King

Solange Iranische regime existiert, terror auch in der gantz welt existiert. das ist a dunkele realitat die welt muss unbedingt verstehen und reagieren. deutschland bitte wach auf ! zeigen sie der welt das deutschen kann auch etwas wichtiges machen als nur wein trinken !

Oct 10th
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Jürgen Schmidt

Also teilweise ist die Argumentation nicht richtig. Gewinne einer Firma haben nichts mit Vermögenssteuern zu tun und werden heute schon besteuert. 1.000.000,- Umsatz, davon 5% Gewinn sind 50.000,-. Diese werden mit 25%??? besteuert, die Firma zahlt also 12.500,- Steuern. Atomkraft: der Bau des AKW's werden aus Steuern bezahlt, betrieben von RWE & Co., Endlager aus Steuern bezahlt. Was soll an dem Strom billig sein?! Für die Baukosten eines AKW's kann 4x so viel Agri Photovoltaik gebaut werden, ohne Betriebskosten & Co Da waren einige Punkte mehr ungenau......

Aug 9th
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Ingrid Haarbeck

Sorry, aber der Beitrag zur Gentechnik ist schon arg verkürzt - "Der Apfel braucht das nicht, der braucht genetische Vielfalt": Na gut, mag sein, aber was ist mit anderen Pflanzen, mit Hitze- und Dürreresistenz, was ist mit dem entscheidenden Unterschieden von Crispr zur herkömmlichen Gentechnik? So hört es sich nach Naturverklärung an: Natur = gut, Technik = böse. Die ZEIT kann das besser, oder?

Jul 3rd
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Jürgen Schmidt

Was die AfD angeht, lohnt es sich das Buch "Rettet die Demokratie " von Dirk Neubauer zu lesen.

Jun 28th
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Ehsan Nourbakhsh

Die Stimme ist wirklich schlecht zerbrecht wie ältere DVDs

Mar 6th
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Ingrid K.

Weihnacht https://open.spotify.com/album/12wMf0CsRkN8vb3WMv8QPG Weihnachtsplaylist mit Quadro Nuevo Beste Weihnachtsgrüße Ingrid

Dec 10th
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Hansjo Kröger

Die Story mit der Kalbsleder-Chipstüte fand ich geschmacklos und tierfeindlch. Bitte bringt keine moralisch verwerflichen und unreflektierten Beiträge mehr! Herzliche Grüße, ein DieZEIT Abonnent

Oct 14th
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Ingrid K.

13 Milliarden armutsgefärdet in Deutschland ?? Sie meinten in Ohrer Einleitung vermutlich Millionen? Auch das wären noch zu viele!

Aug 5th
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M S

Mir kam der Warschauer Pakt und die NatoOsterweiterung seit 1990 zu kurz

Jan 27th
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Black ON

Von Facebook gesponsert, ernsthaft?

Sep 30th
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Peter Hein

"So geht Arbeitskampf" Die Lokführer mir Ihrem Vertreter Claus Weselsky können Stolz sein. Ein Vorbild für die anderen Gewerkschaften, deren Mitglieder oft enttäuscht über die vorrauseilende Kompromissbereit ihrer Vertreter sind. Jetzt fahre ich noch lieber mit der Bahn👍🏴‍☠️

Sep 16th
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Black ON

Vielleicht habe ich auch einfach zu viel von Laschet erwartet, aber überzeugend war das nicht.

Aug 30th
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Uwe Treinat

5-mal *Innen innerhalb weniger Sekunden ist wirklich kein Genuss für den Zuhörer. Habe danach abgeschaltet.

Aug 19th
Reply (1)

Uwe Treinat

"Befürworter*innen" Entschuldigen Sie bitte, aber Ihr Gendern war mir ab einem gewissen Punkt zuviel und ich habe ausgeschaltet.

Jul 27th
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Black ON

Und wie haben die Linken abgestimmt bei der COVID 19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmeverordnung ?

May 6th
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Black ON

Bei Minute 9:30 als das Modell erklärt wurde hat man nur schlecht etwas verstand. Es wurde für mich zu schnell und undeutlich geredet.

Apr 28th
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HeMI YaGa

Vielen Dank!

Apr 20th
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Black ON

Es hört sich bei dem Methal Training wie eine Kuh an. 😂😂😂🤟🏻

Mar 9th
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Thomas Vöhringer-Kuhnt

Hörenswert!

Jan 31st
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Black ON

Wie kann man bitte 800 Menschen so offensichtlich Kündigen.

Jan 27th
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