DiscoverWas jetzt?
Claim Ownership
Was jetzt?
Author: ZEIT ONLINE
Subscribed: 100,561Played: 7,755,478Subscribe
Share
© ZEIT ONLINE
Description
Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen.
Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
2564 Episodes
Reverse
Bei einer Explosion in Moskau ist am Dienstagmorgen ein ranghoher
russischer General getötet worden: Igor Kirillow, Befehlshaber der
Abteilung für radioaktive, biologische und chemische Abwehrkräfte. Der
Sprengsatz wurde offenbar in einem Elektroroller versteckt und
vermutlich mit dem Signal eines Mobiltelefons gezündet, als Kirillow am
Morgen das Haus verließ. Russische Behörden sprechen von einem
Terroranschlag, mutmaßlich ausgeführt vom Militärgeheimdienst oder dem
Sicherheitsdienst der Ukraine. Auf Anfrage des Spiegel hat der
ukrainische Militärgeheimdienst SBU die Tötung für sich reklamiert.
“Kirillow war ein Kriegsverbrecher und ein absolut legitimes Ziel”,
zitiert der Spiegel den SBU. Maxim Kireev berichtet für ZEIT ONLINE
über Russland und Osteuropa. Im Podcast ordnet er ein, was die Tötung
von Igor Kirillow für Russland bedeutet.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen war an diesem Dienstag zu
Gast beim türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan in Ankara. Im
Mittelpunkt der Gespräche stand die Lage in Syrien. Beobachter gehen
davon aus, dass der Sturz von Baschar al-Assad die Rolle der Türkei in
der Region stärken könnte. Sollte sich die Lage in Syrien stabilisieren,
hofft die türkische Regierung, dass viele der rund drei Millionen
syrischen Geflüchteten in der Türkei in ihre Heimat zurückkehren können.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat nun zusätzliche
finanzielle Unterstützung für syrische Geflüchtete in der Türkei
angekündigt. Noch in diesem Jahr soll eine Milliarde Euro zusätzlich an
die Türkei fließen, etwa für die Migrations- und Grenzverwaltung und die
Rückkehr syrischer Flüchtlinge.
Die Europäische Kommission hat ein Verfahren gegen die Onlineplattform
TikTok eröffnet – wegen des Verdachts, dass die Plattform die
Präsidentschaftswahlen in Rumänien beeinflusst haben könnte. Die
EU-Kommission will nun prüfen, ob der chinesische Konzern ByteDance bei
Wahlen ausreichend gegen die Einmischung durch ausländische Akteure
vorgeht. Dabei geht es insbesondere um ein Verbot, bezahlte
Werbefunktionen für politische Inhalte zu nutzen, also Wahlkampfgelder
auf TikTok auszugeben.
Was noch? Die Niederlande schaffen die Miss-Wahlen ab.
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Henrike Hartmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Igor Kirillow: Russland wertet Tötung von General in Moskau als
Terroranschlag
Liveblog: Ukrainekrieg
EU-Kommissionspräsidentin: Von der Leyen plant Milliardenhilfen für
Geflüchtete in der Türkei
Syrien: Sturz des Assad-Regimes
Trump: Türkei hat Schlüssel zu Syrien in der Hand
Rumänien: EU-Kommission prüft Einfluss von TikTok auf Wahlen
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Nach dem Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad will Israel
seine Siedlungen auf den Golanhöhen deutlich ausbauen. Die Golanhöhen
sind ein etwa 60 Kilometer langer und 25 Kilometer breiter Landstrich im
Südwesten Syriens, den Israel 1981 annektiert hat. Die Annexion wird
international außer von den USA von keinem anderen Staat anerkannt; die
Golanhöhen gelten völkerrechtlich als von Israel besetztes syrisches
Territorium. Warum das Gebiet strategisch wichtig ist, erklärt
Nahostkorrespondent Jan Roß.
Auf deutschen Baustellen hat es im vergangenen Jahr 96.153
Arbeitsunfälle gegeben. Nach Angaben der gesetzlichen
Unfallversicherungen liegt diese Zahl sehr viel höher als in anderen
Branchen. Auch Todesfälle kommen regelmäßig vor: Im vergangenen Jahr
sind 76 Bauarbeiter ums Leben gekommen. Von den Unfällen sind
insbesondere migrantische Arbeitskräfte betroffen. ZEIT-ONLINE-Autor
Jonas Seufert hat zu Arbeitsbedingungen in der Baubranche recherchiert
und erklärt, wie es zu den vielen Unfällen kommt.
Und sonst so? Schwiegereltern sind scheinbar die besten Schenker.
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Nahost: Israel will die Bevölkerung auf den besetzten Golanhöhen
verdoppeln
Israel: Krieg in Nahost
Krieg in Nahost: Bundesregierung kritisiert Israels Pläne für besetzte
Golanhöhen
Arbeitsunfälle: Der tödlichste Arbeitsplatz Deutschlands
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat heute im Bundestag die
Vertrauensfrage gestellt und sie verloren. Damit wird die Bundestagswahl
vorgezogen. In einer Aussprache zwischen den wichtigsten Vertreterinnen
und Vertretern der Parteien haben sich die ehemaligen Koalitionspartner
gegenseitig bezichtigt, für den Regierungsbruch verantwortlich zu sein.
Von den Oppositionsparteien gab es harte Kritik an der Ampel. Lisa
Caspari und Eva Ricarda Lautsch, Politikredakteurinnen bei ZEIT ONLINE,
haben die Sitzung des Bundestags mitverfolgt. Sie ordnen im Podcast ein,
wie die Debatte ablief.
Die Außenministerinnen und Außenminister der EU beraten heute über die
Lage in Syrien. Wie die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas angekündigt hat,
will die EU direkten Kontakt zu den neuen Machthabern in Syrien, dem
islamistischen HTS, herstellen. Der für Syrien zuständige EU-Botschafter
reist deshalb im Laufe des Tages nach Damaskus. Die HTS-Miliz zeigt sich
unterdessen offen für eine Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen.
Was noch? Und Abfahrt: in acht Stunden von Berlin nach Paris
Moderation und Produktion: Mounia Meiborg
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Magdalena Inou und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Liveblog: Vertrauensfrage im Bundestag
Bundestagswahl: Voraussichtliche Neuwahlen am 23. Februar
Bundesregierung: Olaf Scholz greift vor Vertrauensfrage FDP und Union an
Syrien: EU entsendet hochrangigen Diplomaten nach Syrien
Syrien: HTS-Anführer Al-Dschaulani trifft UN-Gesandten Pedersen
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) stellt am heutigen Montag im Bundestag
die Vertrauensfrage, damit es bald Neuwahlen geben kann. Um die
Vertrauensfrage zu gewinnen und im Amt zu bleiben, bräuchte er eine
Mehrheit von mindestens 367 Ja-Stimmen. Die Stimmen der verbliebenen
Regierungsfraktionen SPD und Grüne allein würden dafür nicht reichen,
zumal die Grünen angekündigt haben, sich zu enthalten. Wie sich die AfD
bei der Abstimmung verhalten könnte und es bis zur geplanten Neuwahl am
23. Februar weitergeht, erklärt Politikredakteurin Katharina Schuler.
Im französischen Avignon beginnt heute der letzte Prozesstag im Fall
Gisèle Pelicot. Das Urteil soll nach insgesamt rund 70 Verhandlungstagen
am Donnerstag gesprochen werden. Der Prozess ist beispiellos: 51 Männer
sind angeklagt, Gisèle Pelicot vergewaltigt zu haben, allen voran ihr
Ehemann Dominique Pelicot, der sie über ein Jahrzehnt hinweg betäubt und
anderen Männern zur Vergewaltigung angeboten hat. Was bis zum Urteil
noch im Gerichtssaal passiert und wie der Prozess die französische
Gesellschaft verändert, ordnet Annika Joeres ein, die für ZEIT ONLINE
aus Frankreich berichtet.
Und sonst so? Riechen Sie den Schnee?
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Vertrauensfrage: Kann da noch was schiefgehen?
Bundestagswahl: Der umstrittene Weg zur Neuwahl
Vergewaltigungsprozess in Avignon: Dieser Prozess zerstört einen Mythos
Vergewaltigungsprozess in Avignon: Ganz normale Männer
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In 70 Tagen steht die Bundestagswahl an, und die Union hat bereits erste
Eckpunkte ihres Wahlprogramms veröffentlicht. Geplant sind unter anderem
Steuersenkungen, die Wiedereinführung der Wehrpflicht sowie ein
faktischer Aufnahmestopp für illegal eingereiste Geflüchtete und
Migranten. In der Steuerpolitik verspricht die Union die komplette
Abschaffung des Solidaritätszuschlags sowie Steuererleichterungen in
Einkommens- und Unternehmenssteuern, die insgesamt bis zu 60 Milliarden
Euro jährlich kosten würden. Zudem sollen Freibeträge in der
Grunderwerbssteuer für Immobilienkäufe erhöht werden und Berufspendler
und Rentner entlastet werden. Wie realistisch diese milliardenschweren
Entlastungsmaßnahmen sind, analysiert Mark Schieritz, stellvertretender
Leiter des Politikressorts der ZEIT.
Mehr als 39 Millionen Menschen in Deutschland zahlen monatlich in die
Rentenversicherung ein. Da die gesetzliche Rente oft nicht ausreicht,
investieren viele Menschen in die private Altersvorsorge. Zusätzlich zur
klassischen Rentenversicherung gibt es auch Möglichkeiten, Rentenpunkte
zu kaufen, um den Rentenanspruch zu erhöhen oder einen früheren
Renteneintritt zu ermöglichen. Der Wert eines Rentenpunkts wird durch
die Rentenanpassungsformel bestimmt und hängt von der Lohnentwicklung
sowie dem Verhältnis von Rentenempfängern zu Beitragszahlern ab. 2024
kostet ein Rentenpunkt etwa 8.436 Euro in West- und 8.320 Euro in
Ostdeutschland. Sina Osterholt, Redakteurin im Geldressort, erklärt, wie
Rentenpunkte funktionieren und ob es sich lohnt, in sie zu investieren.
Und sonst so? Die beste Bundestagsrede in Gebärdensprache
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge
Thema: CDU: Die Union in der Opposition
CDU-Wahlprogramm: Union verspricht Stopp irregulärer Migration – und
Steuerentlastungen
Thema: Migration: Verschärfung der Migrationspolitik
Thema: Solidaritätszuschlag
CDU-Wahlprogramm: Diese Rechnung geht nicht auf
Thema: Rentenversicherung
Altersarmut: Mehr Rentner als je zuvor brauchen Sozialhilfe
Rente: Menschen in Deutschland beziehen länger Rente
Rentenpunkte kaufen: Booster für die Frührente
Ruhestand: Können Sie sich die Rente mit 45 oder 55 leisten?
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Nach über 50 Jahren brutaler Herrschaft ist das Assad-Regime in Syrien
innerhalb weniger Tage zusammengebrochen. Assads Niedergang bedeutet für
viele der rund sieben Millionen Binnenvertriebenen in Syrien und
weiteren fünf Millionen Geflüchteten in anderen Ländern, dass sie sich
zum ersten Mal wieder frei bewegen können. Es ist ein historischer
Wendepunkt für Syrien und den gesamten Nahen Osten.
Die siegreichen Gruppen, allen voran die islamistische Haiat Tahrir
al-Scham (HTS), haben die Macht Syrien übernommen. Welche Zukunft
erwartet Syrien unter der Führung dieser Milizen? Wird das Land Frieden
finden oder droht eine neue Ära des Chaos? Die neuen
Machtverhältnisse, geopolitische Dynamiken und die Hoffnungen der
syrischen Bevölkerung auf einen Neubeginn bespricht Moderatorin Dilan
Gropengiesser in der 69. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit dem
syrisch-deutschen Verfassungsrechtsexperten Dr. Naseef Naeem und mit
Stella Männer, Nahostkorrespondentin, die in Damaskus ist.
Unseren Nachrichtenvideopodcast sehen Sie immer donnerstags auf zeit.de
sowie auf YouTube.
Redaktionsleitung, Moderation und Schnitt: Dilan Gropengiesser
Redaktion, Producing und Regie: Lucie Liu, Matthias Giordano
Teleprompter: Leonie Georg
Audiomastering: Johannes Schultze, Yellow Moses
Ressortleitung Video: Max Boenke
Technisches Konzept: Sven Wolters
Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás
Grone
Musik: Konrad Peschmann, soundskin
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In Deutschland leben mehr Menschen in Armut als bisher angenommen, wenn
man die hohen Mieten berücksichtigt. Viele Haushalte geben demnach mehr
als ein Drittel ihres Einkommens für das Wohnen aus. Die Bundesregierung
plant, die Mietpreisbremse zu verlängern. Das Vorhaben dürfte aber
scheitern. Was die Mietpreisbremse wirklich bewirken kann und was für
Maßnahmen die Opposition für die Zeit nach der Wahl vorschlägt, weiß
Caterina Lobenstein, Redakteurin im Dossier der ZEIT.
Vom Sorgenkind zum Vorzeigeschüler – so hat sich Griechenland seit der
Eurokrise entwickelt. Während die Wirtschaft etwa in Deutschland
schrumpft, rechnet man in Griechenland aktuell mit einem Wachstum von
über zwei Prozent. Unbeliebt ist die konservative Regierung trotzdem,
vielen Griechen machen die steigenden Preise zu schaffen. Wieso erlebt
Griechenland einen wirtschaftlichen Aufschwung und wieso kommt er bei
vielen Griechinnen und Griechen nicht an? Diese und weitere Fragen
beantwortet Felix Keßler, er berichtet direkt aus Griechenland.
Und sonst so? Der Weltmeister im spanischen Scrabble kann gar kein
Spanisch.
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Benjamin Probst und Lisa Pausch
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.
Weitere Links zur Folge:
Armut: Wegen hoher Wohnkosten leben mehr Menschen in Armut als
angenommen
Mietpreise: Die säumige Mietpartei
Interaktiver Rechner: Mieten oder Kaufen? Der endgültige Rechner
Wirtschaftslage in Griechenland: Womit keiner rechnet
Finanzkrise: Griechenland will Schulden aus Finanzkrise vorzeitig
zurückzahlen
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Frankreich bekommt innerhalb von nur einem Jahr seinen dritten
Regierungschef. Neun Tage nach dem Aus der Regierung von Michel Barnier
hat Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron François Bayrou zum
neuen Premierminister ernannt. Bayrou ist Vorsitzender der liberalen
Partei Mouvement démocrate und gilt als Vertrauter Macrons. Ob Bayrou
eine regierungsfähige Mehrheit zustande bekommt, ist ungewiss. Unter
Konservativen wird er geschätzt, Teile des links-grünen Lagers hatten
sich in Vergangenheit jedoch gegen Bayrou ausgesprochen. Annika Joeres
berichtet für ZEIT ONLINE aus Frankreich. Im Podcast analysiert sie, was
man über den neuen Regierungschef wissen muss und ob er besser als sein
Vorgänger zwischen den verfeindeten Parteien in der Nationalversammlung
vermitteln kann.
Nur noch fünf Wochen bis zur Amtseinführung des neu gewählten
US-Präsidenten Donald Trump. Zwei große US-Unternehmen wollen nun
offenbar vorsorglich ihren Draht zur neuen US-Regierung ausbauen. Amazon
und Meta haben nun angekündigt, jeweils eine Million Dollar für Trumps
Amtseinführung zu spenden. Amazon will Trumps Vereidigung außerdem über
seinen Prime-Video-Dienst übertragen. Dass Unternehmen Geld für
Amtseinführungen spenden, ist in den USA nicht ungewöhnlich. Bei der
Amtseinführung von Joe Biden vor vier Jahren hatten Meta und Amazon
jedoch auf eine Spende verzichtet. Rieke Havertz ist US-Korrespondentin
von ZEIT ONLINE mit Sitz in Washington. Im Podcast ordnet sie ein, was
hinter dem Geldregen steckt und ob es nun passieren könnte, dass Trumps
Leute Einfluss auf Facebook und WhatsApp ausüben.
Außerdem im Update: Wieder hat Russland massive Angriffe auf die
Energieversorgung der Ukraine gestartet. Die ukrainische Luftwaffe
meldete, dass Russland mehrere Hyperschallraketen und Sprengstoffdrohnen
über verschiedenen Regionen der Ukraine abgefeuert hat. Der ukrainische
Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von einem der "größten Angriffe auf
unser Energiesystem".
Was noch? Das Berghain wird 20. Eine gute Gelegenheit, den Film Berlin
Bouncer zu schauen.
Moderation und Produktion: Lisa Caspari
Mitarbeit: Henrike Hartmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.
Weitere Links zur Folge:
Nach Regierungssturz: François Bayrou wird neuer Regierungschef in
Frankreich
Thema: François Bayrou
USA: Amazon und Meta spenden für Amtseinführung von Donald Trump
Donald Trump: Der nächste US-Präsident
Liveblog: Krieg in der Ukraine
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Durch den Sturz des Assad-Regimes in Syrien könnten islamistische
Rebellen das Land übernehmen. Die von der Türkei unterstützte syrische
Nationalarmee (SNA) zählt zu den Gewinnern. Verlierer sind vor allem
Russland, dem der Rückzug seiner Truppen bevorstehen könnte, und der
Iran, dessen Einfluss in der Region schwindet. Israel profitiert zwar
von der Schwächung des iranischen Einflusses, befürchtet jedoch, dass
islamistische Kräfte an die Macht kommen könnten. Für die syrische
Bevölkerung bedeutet der Umsturz zunächst Hoffnung, doch die Zukunft
bleibt ungewiss, da interne Machtkämpfe und die Menschenrechtslage unter
der HTS fraglich sind. Steffen Richter ist Redakteur für internationale
Politik bei ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet er ein, welchen Einfluss der
Sturz des Assad-Regimes auf die Lage im Nahen Osten hat.
Kurz vor der Neuwahl könnte der Bundestag eine Reform des Paragrafen 218
des Strafgesetzbuches zu Schwangerschaftsabbrüchen anstreben. Politiker
von SPD, Grünen und Linken setzen sich für eine Entkriminalisierung in
den ersten zwölf Wochen ein, während Union und FDP diesen Vorstoß
blockieren. CDU-Spitzenkandidat Friedrich Merz kritisierte die
Unterstützung von Bundeskanzler Olaf Scholz und warf dem Vorstoß vor,
die Gesellschaft zu spalten. Eine Umfrage des Bundesministeriums für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) zeigt, dass eine Mehrheit
der Deutschen einer liberaleren Regelung zustimmt. Sarah Kohler,
Nachrichtenredakteurin bei ZEIT ONLINE, analysiert, wie die Gesellschaft
zu diesem Thema steht und ob sie wirklich gespalten ist.
Und sonst so? 13.000 Kilometer für die große Liebe
Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
Redaktion: Helena Schmidt
Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.
Weitere Links zur Folge:
Thema: Syrien: Sturz des Assad-Regimes
Thema: Türkei: Konflikt mit kurdischen Milizen in Syrien
"Was jetzt?" / Syrien und Russland: Assads Flucht ist Putins Pleite
"Was jetzt?" / Angriffe auf Syrien: Warum Israel in Syrien eingreift
Foltergefängnis in Syrien: Und plötzlich Licht
Umsturz in Syrien: Neue Allianzen, neue Gefahren
Schwangerschaftsabbruch: Kippt der Paragraf 218 noch?
Abtreibung: Eine Warnung aus der Stille der Archive: Vorsicht beim Thema
Abtreibung
Paragraf 218: Merz empört über Initiative zu Schwangerschaftsabbrüchen
Schwangerschaftsabbruch: Stimmt das eigentlich, dass … Paragraf 218 die
Gesellschaft spaltet?
Schwangerschaftsabbruch: Ja, Frauen dürfen das
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Mario Voigt ist vom Thüringer Landtag zum neuen Ministerpräsidenten
gewählt worden. Der CDU-Politiker regiert künftig mit SPD und BSW in
einer Brombeerkoalition. Da diese Koalition mit 44 von 88 Sitzen keine
eigene Mehrheit hat, war Voigt bei seiner Wahl auf zusätzliche Stimmen
angewiesen. So wurde er im ersten Wahlgang mit Stimmen der Linken in das
Amt gewählt, die sich zuvor auf eine Zusammenarbeit geeinigt hatten.
Doch wer genau ist Mario Voigt und was bedeutet die Brombeerkoalition
für Thüringen? August Modersohn, stellvertretender Leiter des Leipziger
ZEIT-Büros, ordnet ein.
Zwei Jahre nach den tödlichen Polizeischüssen auf den 16-jährigen
Mouhamed Dramé hat das Landgericht in Dortmund alle Angeklagten
freigesprochen. Die Staatsanwaltschaft hatte einen Polizisten
ursprünglich wegen Totschlags angeklagt, seine Kollegen wegen
gefährlicher Körperverletzung und den Vorgesetzten wegen Anstiftung
dazu. Der Geflüchtete hatte sich im Innenhof einer Wohngruppe –
vermutlich in Suizidabsicht – ein Messer an den Bauch gehalten. Um ihn
zu entwaffnen, hatte der Dienstgruppenleiter den Einsatz von
Pfefferspray angeordnet. Als der Versuch scheiterte, Dramé zu stoppen,
schoss ein als Sicherungsschütze eingeteilter Beamter sechsmal auf den
Minderjährigen. Mohamed Amjahid ist Journalist und hat sich in seinem
Buch "Alles nur Einzelfälle?" mit dem Thema Polizeigewalt beschäftigt.
Im Podcast erklärt er, was dieser Freispruch für den Umgang mit
Polizeigewalt in Deutschland bedeutet und wie oft angezeigte
Polizistinnen und Polizisten in Deutschland verurteilt werden.
Außerdem im Update: Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius spricht
im Irak über ein stärkeres Engagement Deutschlands im Nahen Osten.
Was noch? Nach 15 Jahren endlich wieder sein Lieblingseis in Damaskus
essen.
Und: Die Liebeskummer-Playlist.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Redaktion: Ole Pflüger, Helena Schmidt
Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.
Weitere Links zur Folge:
Bundeswehr: Pistorius für mehr Engagement im Nahen Osten
Dortmund: Angeklagte für tödliche Polizeischüsse auf Geflüchteten
freigesprochen
Nach der Landtagswahl in Thüringen: Mario Voigt im ersten Wahlgang zum
Thüringer Ministerpräsident gewählt
Prozesse: Tödlicher Polizeieinsatz: Beamte rechtfertigen Vorgehen
Thüringen: Mario Voigt tritt als einziger Kandidat bei
Ministerpräsidentenwahl an
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Seit dem Sturz des Assad-Regimes am vergangenen Wochenende hat Israel
seine Luftangriffe auf Syrien ausgeweitet. Nach Angaben der Syrischen
Beobachtungsstelle für Menschenrechte wurden dabei bis zu 310
militärische Ziele getroffen, darunter Luftwaffeneinrichtungen sowie
Chemiewaffenlager. Israels Armee gab an, 80 Prozent der strategischen
Fähigkeiten der syrischen Armee zerstört zu haben. Außerdem sind
israelische Soldaten in die seit 1974 entmilitarisierte Zone auf der
syrischen Seite der Golanhöhen vorgedrungen, was ein bestehendes
Abkommen mit Syrien gefährdet. Steffi Hentschke, freie
Nahostkorrespondentin der ZEIT, erklärt, welche Ziele Israel mit seinem
militärischen Vorgehen in Syrien verfolgt.
Die Fußball-Weltmeisterschaft der Männer wird 2034 in Saudi-Arabien
stattfinden. Das hat der Fußball-Weltverband FIFA am gestrigen Mittwoch
entschieden. Verbunden ist diese Entscheidung mit der Vergabe eines
weiteren Turniers: 2030 werden insgesamt sechs Länder auf drei
Kontinenten die Fußball-WM ausrichten. Zugestimmt hat der Vergabe auch
der Deutsche Fußballbund. An der Art und Weise, wie die beiden Turniere
vergeben worden sind, hatte es schon im Vorfeld Kritik gegeben: Erstens
war das Verfahren ziemlich intransparent, zweitens ist Saudi-Arabien ein
wichtiger Sportsponsor. Menschenrechtsorganisationen werfen
Saudi-Arabien vor, Arbeitsmigranten auszubeuten und die Menschenrechte
zu verletzen. Die Fifa sieht dagegen in dem Turnier eine Chance auf
gesellschaftliche Öffnung und eine Verbesserung der Menschenrechtslage.
Wegen der extremen Sommerhitze wird das Turnier wahrscheinlich im Winter
stattfinden. Oliver Fritsch ist Redakteur im Sportressort von ZEIT
ONLINE. Im Podcast erläutert er, warum vieles gegen und nur wenig für
Saudi-Arabien als Gastgeber spricht.
Und sonst so? Ein Mythos bröckelt: Ist Hannover doch nicht die
Hochdeutsch-Hauptstadt?
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit:Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.
Weitere Links zur Folge:
Machtwechsel in Syrien: Tausende feiern in Deutschland Sturz des
Assad-Regimes
Syrien-Überblick: Israel fliegt mehr als 100 Luftangriffe, USA warnen
vor IS-Terroristen
Israels Ministerpräsident: Benjamin Netanjahu soll in Korruptionsprozess
erstmals aussagen
Abu Mohammed al-Dschaulani: Wer sind Syriens neue Machthaber?
Syrien: Welche Ziele Israel in Syrien verfolgt
Deutscher Fußball-Bund: DFB stimmt für Fußball-WM in Saudi-Arabien
Menschenrechte: Saudi-Arabien: Zwischen Reformen und Repression
WM-Vergabe 2034: Saudi-Arabien und die kulturelle Aneignung des Fußballs
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Dietmar Woidke ist vom Landtag in Potsdam erneut zum Ministerpräsidenten
von Brandenburg gewählt worden. Er steht damit als erster
Ministerpräsident einer Koalition aus SPD und dem Bündnis Sahra
Wagenknecht (BSW) vor. Wieso Woidke trotz Koalition im ersten Wahlgang
keine Mehrheit hinter sich hatte und was für Inhalte die neuartige
Parteienkoalition vertritt, ordnet Lisa Caspari ein. Sie ist
Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE.
Das Saidnaja-Gefängnis nahe Damaskus ist das Symbol der
Schreckensherrschaft von Baschar al-Assad in Syrien. Zehntausende
Menschen verschwanden dort für immer, wurden gebrochen und zu Tode
gequält. Jetzt, nach dem Sturz des Regimes, werden die Menschen aus den
Zellen befreit. Nahost-Korrespondentin Lea Frehse hat das Saidnaja
Gefängnis besucht. Sie berichtet im Podcast, was sie dort gesehen hat
und was ihr die befreiten Gefangenen erzählt haben.
Außerdem im Update: Bundeskanzler Olaf Scholz hat im Bundestag offiziell
die Vertrauensfrage beantragt. Er will damit den Weg frei machen für
Neuwahlen.
Was noch? Mit Freunden im Kontakt bleiben mit dem Wednesday Waffle.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Benjamin Probst
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.
Die Liebeskummer-Playlist
Weitere Links zur Folge:
Dietmar Woidke als Brandenburger Ministerpräsident wiedergewählt
Ministerpräsident: Dietmar Woidke scheitert in Brandenburger Landtag im
ersten Wahlgang
Bündnis Sahra Wagenknecht: Nach dem Höhenflug der Kater
Foltergefängnis in Syrien: Und plötzlich Licht
Vertrauensfrage: Kann da noch was schiefgehen?
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Mit dem Sturz des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad hat Russland in
Syrien einen Rückschlag erlitten. Als Russland 2015 in den syrischen
Bürgerkrieg eingriff, verfolgte es das Ziel, seine Rolle als Großmacht
zurück auf die Weltbühne zu bringen. Doch aufgrund des Ukrainekriegs war
es Russland nicht mehr möglich, das Baschar-al-Assad-Regime weiterhin
allein zu unterstützen. Die russische Präsenz in Syrien hängt nun davon
ab, wie die neue syrische Führung, insbesondere ihre Unterstützer in der
Türkei, auf Russland reagieren. Sollte Russland seine Truppen abziehen
müssen, könnte dies die Logistik für die Unterstützung russischer
Aktivitäten in Afrika und anderen Regionen erheblich erschweren. Maxim
Kireev, Redakteur für internationale Politik, analysiert, wie die
jetzigen Machthaber Syriens zu Wladimir Putin stehen und wie realistisch
ein Abzug der russischen Truppen aus Syrien ist.
Der Mord an Brian Thompson, CEO des US-Konzerns UnitedHealthcare, hat in
den sozialen Netzwerken Reaktionen der Genugtuung und des Hohns
ausgelöst. Ein Statement von UnitedHealthcare zum Tod von Thompson wurde
auf Facebook mit Zehntausenden Lach-Emojis kommentiert. Der mutmaßliche
Täter, Luigi Mangione, hinterließ eine Nachricht, in der er die
Praktiken der Gesundheitsversicherung kritisierte, die oft Leistungen
verzögern oder verweigern. Diese Botschaft stieß in sozialen Medien
teils auf Zustimmung. Warum löst dieser Fall so starke Emotionen aus?
Georg Diez ist Autor für die ZEIT. Er ordnet die Debatte ein.
Und sonst so? Die ehrliche Weihnachtskarte
Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.
Weitere Links zur Folge:
Baschar al-Assad: Ein Vierteljahrhundert an der Macht
Russland und Syrien: In Syrien ist Putin gescheitert
Thema: Syrien: Sturz des Assad-Regimes
Bürgerkrieg in Syrien: Umbruch in Syrien: Was bedeutet der Sturz Assads?
Krieg in der Ukraine: Donald Trump sieht in Syrien die Schwäche Wladimir
Putins
Russland und Afrika: Bruderküsse aus Moskau
Brian Thompson: Chef von US-Versicherungskonzern in New York erschossen
UnitedHealth: Der meistgehasste Versicherer der USA
Brian Thompson: Was über den Fall des erschossenen US-Versicherungschefs
bekannt ist
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Drei Tage ist es her, dass in Syrien aufständische Milizen den
langjährigen Machthaber Baschar al-Assad gestürzt haben. Doch noch ist
Syrien gezeichnet von 14 Jahren Bürgerkrieg und 53 Jahren
Assad-Herrschaft. Stella Männer berichtet für ZEIT ONLINE aus der
Region und ist aktuell in Syrien unterwegs. Im Podcast schildert sie
ihre ersten Eindrücke vom Neuanfang in Damaskus.
Lesen, Mathe, Strategien zur Problemlösung: In den vergangenen zehn
Jahren konnten die 16- bis 65-Jährigen in Deutschland ihr Niveau in
diesen Bereichen halten. Das zeigt die aktuelle PIAAC-Studie (Programme
for the International Assessment of Adult Competencies), das Pendant zur
bekannteren Pisa-Studie für Erwachsene. Doch es wird sichtbar: Die
Bildungsschere in Deutschland geht weiter auseinander. Das berichtet
Jeannette Otto aus dem Ressort Wissen der ZEIT.
Was noch? Der Jahresrückblick der Suchanfragen
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Henrike Hartmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.
Weitere Links zur Folge:
Liveblog: Syrien
Sturz des Assad-Regimes: Der Mauerfall-Moment des Nahen Ostens
Islamismusforscher Orwa Ajjoub: "Syrien steht nicht vor dem Wechsel in
die freiheitliche Demokratie"
Grundkompetenzen von Erwachsenen: So klug sind die Alten
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In Kamischli, einer Stadt in der Region Nordostsyrien, feiern die
kurdischen Einwohnerinnen und Einwohner den Sturz des Diktators Baschar
al-Assad als historischen Tag. Nordostsyrien wird seit 2012 de facto
autonom verwaltet. Doch die Autonomie wird von der türkischen
Militäroffensive bedroht, die gerade in Manbidsch stattfindet. Welche
Interessen die Türkei in der syrischen Region verfolgt und welche
Gruppen sie dabei unterstützt, ordnet die Wissenschaftlerin Dastan Jasim
ein.
Ab 2025 werden in Norwegen keine neuen Autos mit Verbrennungsmotoren
mehr zugelassen. Das hat das norwegische Parlament vor acht Jahren
beschlossen. Die Regierung verbannt Benziner und Dieselfahrzeuge de
facto von den Straßen, indem sie die Kosten und steuerlichen Belastungen
dafür im Vergleich zu Elektrofahrzeugen deutlich erhöht hat. Auch die
Europäische Union plant ein Verbrennerverbot. Ab 2035 sollen alle neuen
Autos, die auf den Markt kommen, emissionsfrei sein. Was sich andere
Länder von Norwegen abgucken können, erklärt Wirtschaftsredakteur
Zacharias Zacharakis.
Und sonst so? Nie mehr Enttäuschung beim Geschenkeauspacken
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Susanne Hehr und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Türkei: Konflikt mit der PKK
Umsturz in Syrien: Was muss passieren, damit Syrien nicht im Chaos
versinkt?
Norwegen: Der Verbrenner ist død
Elektroauto: So kommen Sie als Mieter zur eigenen Ladestation
Elektromobilität: Der Verkehr wird elektrisch
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Während sich die Lage in Syrien nach dem Sturz von Diktator Baschar
al-Assad rasant weiterentwickelt, hat in Deutschland die Debatte über
das Schicksal syrischer Geflüchteter begonnen. Das Bundesamt für
Migration und Flüchtlinge (Bamf) hat mitgeteilt, vorerst nicht mehr über
Asylanträge von Syrerinnen und Syrern zu entscheiden. Nach dem Sturz von
Baschar al-Assad sei die Lage in Syrien zu unübersichtlich. Mehrere
Politiker haben sich bereits dazu geäußert, wie es mit syrischen
Geflüchteten in Deutschland weitergehen soll. Politikredakteurin
Katharina Schuler ordnet die Debatte im Podcast ein.
Der CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz ist zum zweiten Mal seit
Kriegsbeginn in die Ukraine gereist. In Kyjiw hat er den ukrainischen
Präsidenten Wolodymyr Selenskyj getroffen und sein Versprechen
wiederholt, der Ukraine Taurus-Marschflugkörper zu liefern. Außerdem
fordert er eine Kontaktgruppe, die nach dem bevorstehenden Wechsel in
der US-amerikanischen Regierung die europäische Unterstützung der
Ukraine koordiniert.
2024 wird wohl das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. Das hat
der EU-Klimawandeldienst Copernicus berichtet. Wie die Daten zeigen,
dürfte 2024 auch das erste Jahr werden, in dem es durchschnittlich mehr
als 1,5 Grad Celsius wärmer war als im vorindustriellen Mittel.
Was noch? O Tannenbaum, o Tannenbaum, wann erhältst du Einzug ins
Wohnzimmer?
Moderation und Produktion: Mounia Meiborg
Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Syrien: Rebellengruppen wollen bald neue Regierung bilden
Migration: Bamf stoppt Entscheidungen über Asylanträge von Syrern
Migration: Jens Spahn fordert Startgeld und Charterflüge für
heimkehrende Syrer
Ukrainekrieg: Friedrich Merz ist nach Kyjiw gereist
Ukraine-Krieg: Friedrich Merz fordert bei Besuch in Kyjiw europäische
Kontaktgruppe
Ukraine-Krieg: Merz für weitere konsequente Unterstützung der Ukraine
Erderwärmung: 2024 wird wohl wärmstes Jahr seit Beginn der
Aufzeichnungen
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In Syrien ist in der Nacht auf Sonntag die Herrschaft von Baschar
al-Assad beendet worden. Die islamistische HTS-Miliz drang mit
Verbündeten in einer mehrtägigen Großoffensive bis in die Hauptstadt
Damaskus vor. Die Rebellen verkündeten daraufhin den "Beginn einer neuen
Ära für Syrien“. Assad selbst verließ das Land mit dem Flugzeug. Wieso
brach Assads Regime am Ende so schnell zusammen? Und wie sieht eine
mögliche Zukunft des Landes aus? Diese und weitere Fragen beantwortet
Nahostexpertin Kristin Helberg für ZEIT ONLINE.
Die Bezahlkarte für Geflüchtete solle vor allem Bürokratie reduzieren,
hieß es immer wieder von Politikern. Recherchen von ZEIT ONLINE und
FragDenStaat zeigen nun aber, dass intern ganz andere Motive eine Rolle
spielten. Die interne Kommunikation von Bund und Ländern belegt: Die
Bundesländer wollten Geflüchtete stattdessen massiv einschränken. Wie
die Länder das genau planten und wo Ämter jetzt zusätzlich belastet
werden, weiß Christina Schmidt, Redakteurin bei ZEIT ONLINE.
Und sonst so? Albatross findet neue Liebe und legt mit 74 Jahren noch
ein Ei.
Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Lisa Pausch und Benjamin Probst
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Syrien: Ein magischer Moment
Machtwechsel in Syrien: So feiern die Syrer das Ende Assads
Umsturz in Syrien: Was muss passieren, damit Syrien nicht im Chaos
versinkt?
Bezahlkarte für Geflüchtete: Wie die Bezahlkarte Geflüchtete
einschränken soll
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Am 15. Dezember um 11 Uhr im Konzertsaal der Universität der Künste in
Berlin.
Wir sprechen mit Expertinnen und Experten aus der Redaktion über die
Themen des Jahres. Anschließend haben Sie Gelegenheit, die Hosts von
"Was jetzt?" bei Glühwein oder Punsch zu treffen.
Tickets unter www.zeit.de/finale
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Russlands Währung, der Rubel, verliert weiter an Wert: Im November fiel
er auf den tiefsten Stand seit dem Einmarsch russischer Truppen in die
Ukraine im Februar 2022. Mittlerweile, im dritten Kriegsjahr, ist die
Inflation für die Russinnen und Russen im Alltag mehr als spürbar. Wird
diese Krise eine Gefahr für die Herrschaft des russischen Präsidenten
Wladimir Putin? Michael Thumann leitet als außenpolitischer
Korrespondent das Moskauer Büro der ZEIT. Im Podcast berichtet er, was
die Preissteigerungen für die Menschen in Russland bedeuten und warum
der Rubel immer weiter an Wert verliert.
Spaniens Wirtschaft wächst so stark wie keine andere in Europa. Im
Vergleich zum Vorjahresquartal stieg die spanische Wirtschaftsleistung
um 3,4 Prozent. Auch im dritten Quartal legte sie mit einem Plus von 0,8
Prozent deutlich zu. Spanien ist mittlerweile so etwas wie der
europäische Wachstumsmotor. Es ist nicht nur der Tourismus, der Spaniens
Wirtschaft florieren lässt. Was macht Spanien anders als der Rest
Europas? Julia Macher berichtet für ZEIT ONLINE aus Spanien. Im Podcast
analysiert sie, was die Gründe für das Wirtschaftswachstum in Spanien
sind und ob das Land seine wirtschaftliche Stärke auch in Zukunft
sichern kann.
Und sonst so? Fehlende Wolken begünstigen Erderwärmung
Moderation: Azadê Peşmen
Redaktion und Produktion: Erica Zingher
Mitarbeit: Lisa Pausch, Henrike Hartmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.
Weitere Links zur Folge:
Russland: Angriffskrieg gegen die Ukraine
Russische Wirtschaft: Wie lange hält Russland das durch?
Ökonomie in Spanien: Das spanische Wirtschaftswunder
Spanien: Tote und Vermisste nach Unwettern
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Zehntausende Touristen strömen jeden Tag nach Venedig. Sie tummeln sich
auf den kleinen Brücken und zwängen sich durch die engen Gassen. Im
Durchschnitt bleiben die Besucher zwei Nächte in der Lagunenstadt, wobei
die meisten noch am selben Tag auf die Kreuzfahrtschiffe zurückkehren.
Die Venezianer protestieren schon seit Jahren gegen den sogenannten
Overtourism. Und endlich scheinen sie vom Rathaus erhört worden zu sein.
Seit dem 25. April müssen Tagestouristen fünf Euro zahlen, um das Centro
Storico, die Altstadt von Venedig, zu betreten. Zunächst nur an 29
ausgewählten Tagen, dann generell ab 2025. Man sollte meinen, dass ein
kollektiver Seufzer der Erleichterung von Dorsoduro bis Castello zu
hören ist. Das Gegenteil ist der Fall: Die überwiegende Mehrheit der
Einwohner ist entschieden gegen die Maßnahme. Denn es ist unklar, was
mit den Einnahmen geschehen soll. Und der geringe Betrag dürfte kaum
jemanden von einem Besuch abhalten.
So wie in Venedig ist Massentourismus auch in anderen Städten ein
Problem. Doch wie kann ihm begegnet werden? Und wie lebt es sich
eigentlich in einer Stadt, in der es mehr Gästebetten als Einheimische
gibt? Um diese Fragen in einer neuen Podcast-Spezialfolge von "Was
jetzt?" zu beantworten, war Elise Landschek vor Ort unterwegs. Sie hat
mit Venezianern wie dem 78-jährigen Franco Migliori gesprochen, der fast
sein ganzes Leben hier verbracht hat und sich in seiner Heimat manchmal
wie ein "Lachs, der gegen den Strom schwimmt", fühlt. Mit Stadtrat
Michele Zuin, der an dem neuen Ticketsystem festhält, "weil Venedig den
Tourismus braucht". Und sie hat Jan van der Borg von der Universität Ca'
Foscari getroffen, der sich in seiner Forschung mit dem Overtourism
beschäftigt. Er sagt: Die Stadt weiß nicht, was sie will.
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Redaktion: Fabian Scheler, Helena Schmidt und Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Almut Siefert, Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Venedig: Kann eine Eintrittsgebühr Venedig retten?
Tourismus in Venedig: Venedig scannen und sterben!
Thema: Venedig
Korrekturhinweis: In der Folge wird beschrieben, wie vor 2021
Kreuzfahrtschiffe durch den Canal Grande gefahren sind. Richtig ist
natürlich, dass sie stattdessen durch den Guidecca-Kanal fuhren.
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Top Podcasts
The Best New Comedy Podcast Right Now – June 2024The Best News Podcast Right Now – June 2024The Best New Business Podcast Right Now – June 2024The Best New Sports Podcast Right Now – June 2024The Best New True Crime Podcast Right Now – June 2024The Best New Joe Rogan Experience Podcast Right Now – June 20The Best New Dan Bongino Show Podcast Right Now – June 20The Best New Mark Levin Podcast – June 2024
United States
Wieder entaboniert*Innen. ist mir zu viel Gegender*Innen.
Kretschmer würde mit dem populistischen und Putin freundlichen BSW koalieren, aber eine Zusammenarbeit mir der Linken lehnt er ab, damit auch eine Fortsetzung des Kenia Bündnisses unter deren Duldung Wie soll man das verstehen?
Hilfe, was für eine LinksGrünWoke 💩
z j. vo9 cl pm. lbpl bl p0 rll pop. l,,t l. lll pl cll lxb m n, m nn bnj n b 9 nb b l. , ]) lo,rl rl ok o, ,, f ,b b n b vbb , bb n , b , b, ,all shem sp ace pxo tlj to picky fblllll , , b ,,b, b ,,, b ,, l,,l, cbb. , b. , nn. m . plot long r,l tlt VL ml tll,ml old ink lamp r x jk injection ml l. ml dk lcl l v bl b ln,dc lll ll, , m bM, , , ; b,
Eine super interessante Folge. Danke dafür. 👍 Liebe Grüsse, Sonja 🌸
Danke für eine weitere gute Folge. Weiter so 👍 Liebe Grüsse, Sonja
und wie viele Flüchtlingen hat USA gerettet?
zu starke Schwankungen in der Lautstärke - unbrauchbar, weil z.T. nicht zu verstehen von unterwegs und ohne ständig zu justieren
helicopter helicopter 🤣🤣
Solange Iranische regime existiert, terror auch in der gantz welt existiert. das ist a dunkele realitat die welt muss unbedingt verstehen und reagieren. deutschland bitte wach auf ! zeigen sie der welt das deutschen kann auch etwas wichtiges machen als nur wein trinken !
Also teilweise ist die Argumentation nicht richtig. Gewinne einer Firma haben nichts mit Vermögenssteuern zu tun und werden heute schon besteuert. 1.000.000,- Umsatz, davon 5% Gewinn sind 50.000,-. Diese werden mit 25%??? besteuert, die Firma zahlt also 12.500,- Steuern. Atomkraft: der Bau des AKW's werden aus Steuern bezahlt, betrieben von RWE & Co., Endlager aus Steuern bezahlt. Was soll an dem Strom billig sein?! Für die Baukosten eines AKW's kann 4x so viel Agri Photovoltaik gebaut werden, ohne Betriebskosten & Co Da waren einige Punkte mehr ungenau......
Sorry, aber der Beitrag zur Gentechnik ist schon arg verkürzt - "Der Apfel braucht das nicht, der braucht genetische Vielfalt": Na gut, mag sein, aber was ist mit anderen Pflanzen, mit Hitze- und Dürreresistenz, was ist mit dem entscheidenden Unterschieden von Crispr zur herkömmlichen Gentechnik? So hört es sich nach Naturverklärung an: Natur = gut, Technik = böse. Die ZEIT kann das besser, oder?
Was die AfD angeht, lohnt es sich das Buch "Rettet die Demokratie " von Dirk Neubauer zu lesen.
Die Stimme ist wirklich schlecht zerbrecht wie ältere DVDs
Weihnacht https://open.spotify.com/album/12wMf0CsRkN8vb3WMv8QPG Weihnachtsplaylist mit Quadro Nuevo Beste Weihnachtsgrüße Ingrid
Die Story mit der Kalbsleder-Chipstüte fand ich geschmacklos und tierfeindlch. Bitte bringt keine moralisch verwerflichen und unreflektierten Beiträge mehr! Herzliche Grüße, ein DieZEIT Abonnent
13 Milliarden armutsgefärdet in Deutschland ?? Sie meinten in Ohrer Einleitung vermutlich Millionen? Auch das wären noch zu viele!
Mir kam der Warschauer Pakt und die NatoOsterweiterung seit 1990 zu kurz
Von Facebook gesponsert, ernsthaft?
"So geht Arbeitskampf" Die Lokführer mir Ihrem Vertreter Claus Weselsky können Stolz sein. Ein Vorbild für die anderen Gewerkschaften, deren Mitglieder oft enttäuscht über die vorrauseilende Kompromissbereit ihrer Vertreter sind. Jetzt fahre ich noch lieber mit der Bahn👍🏴☠️