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Author: ZEIT ONLINE

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Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen.

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Kurz vor der Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris haben Brandanschläge zu Verspätungen und Ausfällen bei der französischen Bahn geführt. Unbekannte sollen in der Nacht auf Freitag an für die Zugverbindungen kritischen Orten Feuer gelegt haben. Nach Angaben der französischen Staatsbahn SNCF müssen sich mehr als 800.000 Menschen auf Störungen einstellen. Die Staatsanwaltschaft hat bereits Untersuchungen eingeleitet, die genauen Hintergründe der Tat sind jedoch noch unklar. Frankreich-Korrespondent der ZEIT, Matthias Krupa, berichtet von der besorgten Stimmung vor Ort. Die Europäische Union will erstmals Zinserträge aus eingefrorenem russischem Vermögen für die Ukraine einsetzen. 90 Prozent sollen Waffen und Munition finanzieren – sie fließen also an Staate wie Deutschland oder Tschechien, die dann Kriegsmaterial in die Ukraine liefern. Die restlichen 10 Prozent soll die Ukraine direkt erhalten. Wieso die EU nur die Zinserträge an die Ukraine weitergibt, weiß Maxim Kireev, Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE. Der ehemalige US-Präsident Barack Obama und seine Frau Michelle haben sich für Kamala Harris als neue Präsidentschaftskandidatin der Demokraten ausgesprochen. Das veröffentlichte das Paar am Freitagmittag auf X und Harris' Wahlkampfteam in einem Video. Damit erhält Harris fünf Tage nach Bidens Rückzug als Kandidat nun auch den Zuspruch von einem der wichtigsten Politiker der demokratischen Partei.  Was noch? Wettlauf der Schnecken Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Mounia Meiborg und Pia Rauschenberger Mitarbeit: Benjamin Probst   Weitere Links zur Folge: Brandanschläge: Angriff auf Bahnnetz schockt Frankreich vor Olympia Sanktionen gegen Russland: Das Schattenschiff Kamala Harris: Wie links ist sie wirklich? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In Paris werden am Freitagabend die Olympischen Sommerspiele eröffnet. Die Athletinnen und Athleten werden dafür auf 160 Booten eine rund sechs Kilometer lange Strecke auf der Seine zurücklegen. Insgesamt werden 11.400 Sportler aus 206 Nationen an den Spielen teilnehmen, das erste Mal treten genauso viele Frauen wie Männer an. Deutschland schickt insgesamt 472 Athleten nach Paris. Welche Stimmung sich unter den Pariser Einwohnern breitmacht und ob die Deutschen Chancen auf Medaillen haben, beantwortet Christof Siemes. Er begleitet die Spiele in Paris für ZEIT ONLINE. Die israelische Regierung wusste besser über den weltweiten Einsatz der Spionagesoftware Pegasus gegen Regimekritiker und Menschenrechtsaktivisten Bescheid als bisher bekannt. Das haben Recherchen eines internationalen Journalistennetzwerkes ergeben, an dem auch die ZEIT beteiligt ist. Die israelische Regierung soll demnach über die Kunden und die Aktivitäten der israelischen Firma NSO gut informiert gewesen sein. Was verraten die Dokumente über die Verwicklungen der israelischen Regierung? Holger Stark, Ressortleiter des Investigativressorts von ZEIT und ZEIT ONLINE, hat sich die geheimen Dokumente durchgelesen. Und sonst so? Snoop Dogg trägt Olympiafackel Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Susanne Hehr, Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Olympische Spiele 2024: Der Trost der Spiele Meinung: "Die Olympischen Spiele werden Auswirkungen auf Sie haben" Pegasus-Skandal: Wie Israel Geheimdokumente verschwinden ließ [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Deutsche Bahn (DB) verzeichnet in der Halbjahresbilanz ein Defizit von 1,2 Milliarden Euro. Dazu haben laut DB-Chef Richard Lutz mehrere Faktoren beigetragen: Streiks, Extremwetterereignisse, Baustellen, Investitionen und mangelnde Nachfrage. Auch bei der Pünktlichkeit hat es Probleme gegeben. Im ersten Halbjahr waren 62,7 Prozent der Züge pünktlich, im EM-Monat Juni waren es nur knapp 53 Prozent. Was die schlechte Halbjahresbilanz der Bahn für das Unternehmen und die Fahrgäste bedeutet, ordnet ZEIT-Wirtschaftsredakteur Jonas Schulze Pals ein. Aktivistinnen und Aktivisten der Letzten Generation haben am Donnerstag den Flugverkehr am Flughafen Frankfurt am Main lahmgelegt. Mehrere Personen haben sich am frühen Morgen auf den Start- und Landebahnen festgeklebt. 140 Flüge mussten laut Website des Flughafens gestrichen werden. Die Bundespolizei hat nach eigenen Angaben acht Menschen festgesetzt und zur Strafverfolgung an die hessische Landespolizei übergeben. Nach längerem Zögern hat die Bundesregierung eine Absichtserklärung für eine deutsche Olympia- und Paralympics-Bewerbung unterzeichnet. Ziel der Bewerbung sind die Spiele im Jahr 2040. Nico Horn aus dem Sportressort von ZEIT ONLINE erklärt, warum er die Bewerbung für keine gute Idee hält. Die diesjährigen Olympischen Sommerspiele beginnen am Freitag in Paris. Die Wohnungsmieten steigen in deutschen Großstädten langsamer als zuvor. Im ersten Halbjahr 2024 lagen die Angebotsmieten für Wohnungen in acht Städten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um durchschnittlich 6,3 Prozent höher.  Was noch? Hunde leiden mit Menschen mit. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Generalsanierung der Bahn: Kein Grund zum Feiern Deutsche Bahn: Volker Wissing kritisiert Deutsche Bahn für mangelnde Pünktlichkeit Deutsche Bahn: Bahn begründet Milliardenverlust mit Sanierungskosten und Extremwetter Letzte Generation: Flughafen Frankfurt nimmt Betrieb nach Klimaprotest wieder auf Olympische Spiele in Paris: Fünf Ringe und viele Gitter [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Zweimal hat die chinesische Regierung in dieser Woche bei internationalen Konflikten vermittelt: Am Dienstag unterzeichneten die jahrelang verfeindeten Fatah und Hamas sowie zwölf weitere palästinensische Gruppen auf Initiative des chinesischen Außenministeriums hin ein Abkommen zur Versöhnung und Bildung einer Interimsregierung. Und diese Woche traf der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba in Peking ein. Bei einem Treffen mit Kuleba betonte der chinesische Außenminister Wang Yi die Bereitschaft Chinas, im Krieg mit Russland zu vermitteln: "Auch wenn die Bedingungen und der Zeitpunkt noch nicht reif sind, unterstützen wir alle Bemühungen, die dem Frieden förderlich sind, und sind bereit, eine konstruktive Rolle bei der Beendigung des Konflikts und der Wiederaufnahme der Friedensgespräche zu spielen." Was erhofft sich die chinesische Regierung davon? Und: Könnte sie sogar erfolgreich sein? Darüber spricht Mounia Meiborg mit Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT.  Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) verboten. Nach Einschätzung ihres Ministeriums propagiere es radikal-islamische Positionen und betreibe antisemitische Hetze, heißt es in der Begründung des Verbots. Am Mittwochmorgen stürmten Hunderte Beamte die Blaue Moschee an der Alster sowie die Gebäude fünf weiterer Vereine deutschlandweit, die dem IZH nahestehen. Der Hamburger Verfassungsschutz beobachtet das Zentrum bereits seit rund 30 Jahren und schreibt in seinen Berichten, es sei "ein wichtiges Instrument des Teheraner Regimes". Was damit gemeint ist und warum das IZH gerade jetzt verboten wird, erklärt Tom Kroll aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT. Und es geht um die Frage: Was passiert mit den 30.000 schiitischen Gläubigen, die regelmäßig in der Blauen Moschee beten? Können sie auf andere Moscheen ausweichen? Und sonst so? Wer bei der Eröffnung der Bayreuther Festspiele dabei sein will, muss viel Geduld mitbringen.  Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Susanne Hehr, Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:  Gazastreifen: Hamas und Fatah wollen Einheitsregierung bilden Islamisches Zentrum Hamburg: Was kommt danach? IZH-Verbot: Ein "wichtiger Schlag" gegen das iranische Mullah-Regime [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Bundeskanzler Olaf Scholz will für eine zweite Amtszeit als Bundeskanzler kandidieren. Das sagte Scholz auf der Sommer-Pressekonferenz am Mittwoch. In Umfragen steht die SPD mit circa 14 Prozent aktuell nicht gut da, und auch Scholz als Kanzler ist bei Wählerinnen und Wählern nicht besonders beliebt. Wie geht Scholz mit den schlechten Umfragewerten um? Und wie kommt er in den ostdeutschen Bundesländern an, wo die Landtagswahlen anstehen? Diese und weitere Fragen beantwortet Lisa Caspari, Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE. Das Bundeskabinett hat Steuerentlastungen von fast 21 Milliarden Euro beschlossen. Laut dem Gesetzesentwurf von Finanzminister Christian Lindner (FDP) soll unter anderem das Kindergeld angehoben werden und der Kinderfreibetrag steigen. Außerdem soll der Freibetrag der Einkommensteuer steigen und die Lohnsteuerklassen 3 und 5, für Eheleute und Lebenspartner, ab 2030 abgeschafft werden. Unternehmen sollen gleichzeitig mit besseren Abschreibungsmöglichkeiten zu mehr Investitionen angehalten werden. Außerdem im Update: Das Sozialgericht Hamburg hat Teile der Bezahlkarte für Asylbewerber für rechtswidrig erklärt.  Was noch? Polizei sucht nach Vermissten, die sitzen aber schon daheim. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion:  Pia Rauschenberger Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Entlastung für Steuerzahler: Kabinett beschließt höhere Freibeträge und Reform der Steuerklassen Olaf Scholz: Der Bundeskanzler Bezahlkarte für Geflüchtete: "An der Kasse bin ich jedes Mal gestresst" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Es ist gerade einmal acht Jahre her, dass die damalige Präsidentschaftskandidatin der Demokraten Hillary Clinton am Sexismus ihrer Nation gescheitert ist. So die Analyse nach der verlorenen Präsidentschaftswahl. Nun will es wieder eine Frau versuchen: US-Vizepräsidentin Kamala Harris hat sich bereit erklärt, für die Demokraten ins Präsidentschaftsrennen zu ziehen. Auf welche Art von Angriffen muss sich Kamala Harris im Wahlkampf einstellen? Vanessa Vu ist Redakteurin im Ressort X von ZEIT ONLINE. Im Podcast analysiert sie, ob sich Harris gegen misogyne Kampagnen der Republikaner durchsetzen könnte. Menschen aus Syrien haben in Deutschland nicht mehr zwingend einen Anspruch auf subsidiären Schutz – so hat das Oberverwaltungsgericht Münster entschieden. Nach Ansicht des Gerichts sei das Leben der Zivilbevölkerung 13 Jahre nach dem Beginn des Bürgerkriegs in Syrien nicht mehr ernsthaft bedroht. Andere Gerichte könnten sich nun an dieser Einschätzung orientieren. Was würde das bedeuten? Christian Parth ist Redakteur im ZEIT ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft. Im Podcast ordnet er ein, welche Folgen das Urteil haben könnte.   Und sonst so? Kolumbien verbietet Stierkämpfe.   Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Liveblog: US-Wahlkampf Kamala Harris: Vizepräsidentin der USA Rückzug von Joe Biden: Eine späte Einsicht Kamala Harris: Sie ist bereit Sexismus im Wahlkampf: Wer zuletzt lacht Syrien: Im Bürgerkrieg Oberverwaltungsgericht NRW: Gericht sieht Zivilisten in Syrien nicht mehr als bedroht an Migration: Landkreistag fordert Abschaffung von subsidiärem Schutz für Migranten [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Angesichts der immer stärker werdenden AfD stellt sich die Frage: Wie sicher sind die höchsten Gerichte in Deutschland vor dem Einfluss radikaler Kräfte? Tatsache ist, dass das Bundesverfassungsgerichtsgesetz mit einer einfachen Mehrheit im Bundestag geändert werden könnte. Die Regierungskoalition und die CDU/CSU wollen das höchste Gericht in Deutschland besser schützen und haben eine Änderung des Grundgesetzes vorgeschlagen. Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) stellte am heutigen Dienstag die Details vor. Dabei bezog er sich auf Erfahrungen aus Polen und Ungarn, wo Justiz und Rechtsstaat von nationalpopulistischen Regierungen beschnitten worden sind. Wie gefährlich die Situation in Deutschland ist und ob die Vorschläge von Ampelregierung und Union das Bundesverfassungsgericht tatsächlich besser schützen können, darüber spricht Rita Lauter mit Heinrich Wefing aus dem Politikressort der ZEIT.  Die Bundesregierung muss das Nationale Luftreinhalteprogramm in Teilen nachbessern. Das hat das Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg entschieden. Die Regierung habe das Programm auf veraltete Daten gestützt. Die bisher aufgeführten Maßnahmen reichten daher nicht aus, um die EU-Ziele zur Reduzierung des Ausstoßes von Luftschadstoffen zu erreichen. Noch ist das Urteil allerdings nichts rechtskräftig. Die Richter ließen eine Revision beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig zu. Die palästinensischen Gruppierungen Hamas und Fatah haben sich offenbar versöhnt und wollen eine gemeinsame Regierung bilden. Das teilte die chinesische Regierung mit, die zwischen den seit Jahren verfeindeten Parteien vermittelt haben soll. Seit den letzten Wahlen in den Palästinensergebieten vor 18 Jahren beherrscht die terroristische Hamas den Gazastreifen. Die gemäßigte Fatah kontrolliert die Palästinensische Autonomiebehörde (PLO) im Westjordanland. Die USA wollen, dass die PLO auch im Gazastreifen wieder die Kontrolle übernimmt.  Was noch? Kamala Harris ist eine "Brat".  Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Schutz vor Extremisten: Unabhängigkeit des Verfassungsgerichts soll im Grundgesetz stehen Deutsche Umwelthilfe: Bundesregierung muss Luftreinhalteprogramm nachbessern Liveblog: Krieg in Israel und Gaza [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Sie will die erste Präsidentin der USA werden: Nach dem Rückzug von US-Präsident Joe Biden aus dem Präsidentschaftswahlkampf hat sich seine Vizepräsidentin Kamala Harris bereit erklärt, für die Demokraten zu kandidieren. Ob die Demokraten Harris aber tatsächlich ins Rennen schicken, hängt von ihrem Nominierungsparteitag ab. Dieser findet vom 19. bis 22. August in Chicago statt. Wer ist diese Frau, die gerade die besten Chancen hat, die Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten zu werden? Amrai Coen berichtet für die ZEIT aus Washington, D. C. Im Podcast gibt sie einen Überblick über den Werdegang von Kamala Harris und ordnet ein, wofür sie politisch steht. Seit Monaten versucht die islamistische Huthi-Miliz mit Angriffen auf Handelsschiffe im Roten Meer ein Ende der israelischen Angriffe im Gazastreifen zu erpressen. Nun verschärft sich der Konflikt zwischen Israel und den Huthis: In der Nacht zum Freitag verübten die Huthis einen Drohnenangriff auf das Zentrum von Tel Aviv. Israel reagierte am Samstag mit einem Luftangriff auf den Hafen von Hudaida im Jemen. Am Sonntag feuerte die Huthi-Miliz offenbar eine weitere Rakete auf Israel ab – diese konnte jedoch von der Luftabwehr abgefangen werden, wie das israelische Militär mitteilte. Andrea Böhm ist Redakteurin im Politikressort der ZEIT und beschäftigt sich seit Jahren mit der Huthi-Miliz. Im Podcast analysiert sie, wer die Huthis sind und welches Ziel sie verfolgen. Und sonst so? Sauerstoff aus der Tiefsee   Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Mathias Peer, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Nach Joe Bidens Rückzug aus dem Präsidentschaftswahlkampf erhält die amtierende US-Vizepräsidentin Kamala Harris viel Unterstützung für ihre Kandidatur. Viele prominente Demokraten haben sich bereits für sie ausgesprochen, aber noch nicht alle haben sich positioniert. Bei welchen Wählergruppen kann Harris punkten, wo wird es schwer – insbesondere in den Swing-States? Und kann sie gegen den republikanischen Kandidaten Donald Trump gewinnen? Diese und weitere Fragen beantwortet aus den USA Rieke Havertz, internationale Korrespondentin für ZEIT ONLINE. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu reist in die USA. Präsident Joe Biden empfängt ihn am Dienstag im Weißen Haus, am Mittwoch soll Netanjahu auf Einladung der Republikaner dann auch im Kongress sprechen. Der USA-Besuch Netanjahus wird von Protesten in den USA und in Israel begleitet, von dort berichtet Politikredakteur Jan Roß im Podcast. Außerdem im Update: Der Frauenanteil in den Führungsetagen deutscher Börsenunternehmen ist so hoch wie nie.  Was noch? Wasser kocht schneller – je nach Wetter. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Constanze Kainz und Mounia Meiborg Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Kamala Harris: So stehen ihre Chancen Podcast OK, America?: Der nächste Plot-Twist Joe Bidens Rückzug: Wie geht es nun weiter? Benjamin Netanjahu: Der Amerikaner aus Jerusalem   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Bye, bye Biden

Bye, bye Biden

2024-07-2212:04

Mit einem Tweet hat US-Präsident Joe Biden am Sonntag bekannt gegeben, nicht erneut für das Amt des Präsidenten antreten zu wollen. Als neue Kandidatin der Demokraten schlägt er die Vizepräsidentin Kamala Harris vor. Im Podcast erklärt Rieke Havertz, internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE, wie viel Unterstützung Harris bei den Demokraten hat und wie die Republikaner auf den Personalwechsel reagieren könnten. Die Tochter des kamerunischen Präsidenten, Brenda Biya, hat mit einem Kussfoto auf Instagram eine Diskussion über das Verbot von Homosexualität in dem zentralafrikanischen Land losgetreten. Auf dem Foto ist zu sehen, wie Biya eine andere Frau, das brasilianische Model Layyons Valença, küsst. Homosexuelle Beziehungen sind in Kamerun verboten und werden mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft. Wieso das Coming-out den kamerunischen Präsidenten in eine unangenehme Lage gebracht hat und warum die afrikanische LGBTQ-Community einen möglichen Wahlsieg von Donald Trump fürchtet, erklärt ZEIT-Politikredakteurin Andrea Böhm. Was noch? Massenweise Pilze – und das schon im Hochsommer. Hier finden Sie unsere Spezialfolge „Das geheime Leben der Pilze.” Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Israelischer Premierminister: Treffen zwischen Netanjahu und Biden für Dienstag geplant Homosexualität in Kamerun: Ein Kuss mit Shitstorm [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Ein verstörendes Urteil

Ein verstörendes Urteil

2024-07-2111:352

In Belarus ist ein deutscher Staatsbürger Ende Juni zum Tod durch Erschießung verurteilt worden. Das hat die belarussische Menschenrechtsgruppe Wjasna jetzt berichtet. Das Auswärtige Amt hat den Fall bestätigt und angegeben, mit dem 30-Jährigen in Kontakt zu stehen. Warum das Urteil erst jetzt publik wurde und ob es einen Zusammenhang mit dem in Russland zu 16 Jahren Lagerhaft verurteilten US-amerikanischen Journalisten Evan Gershkovich gibt, analysiert Maxim Kireev. Er ist Russlandexperte bei ZEIT ONLINE. Hoch Frederik hat in den vergangenen Tagen für heiße Temperaturen in Mitteleuropa gesorgt. In Deutschland wurden vielerorts über 30 Grad gemessen. Dabei setzt Hitze den Körper unter Stress. Eine Reihe von Vorgängen sorgt dafür, dass der Körper ausreichend gekühlt wird. Versagen diese Prozesse, wird es gefährlich. Was genau in unserem Körper bei hohen Temperaturen abläuft und was Hitze mit Gewalt und Kriegen zu tun hat, erklärt Tom Kattwinkel, Gesundheitsredakteur bei ZEIT ONLINE. Alles außer Putzen: Oma Sabine und Opa Thomas – klingt komisch? Ist aber so! Moderation und Produktion: Lisa Caspari Mitarbeit: Susanne Hehr und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Belarus: Belarussisches Gericht verurteilt Deutschen zum Tode Belarus: Russlands Nachbarland Russland: US-Journalist Evan Gershkovich zu langer Haftstrafe verurteilt Hitze: Das passiert bei Hitze in unserem Körper [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Auf dem afrikanischen Kontinent schwindet zurzeit die Demokratie, besonders in der Sahelzone. In Mali, Burkina Faso, im Niger, Tschad und Sudan gab es in den letzten Jahren Militärputsche. Dort ist der längste Landstrich der Welt entstanden, der unter Militärherrschaft steht. Auch am äußersten Rand der Sahelzone, im Senegal, sah es so aus, als sei die Demokratie gefährdet. Denn als der langjährige Präsident Senegals, Macky Sall, im vergangenen Jahr plötzlich mit einer verfassungswidrigen dritten Amtszeit liebäugelte, geriet die Lage im Senegal ins Wanken. Die nächsten Wahlen standen vor der Tür und Sall begann, seine politischen Gegner auszuschalten. Sein größter politischer Rivale, Ousmane Sonko, landete – wie auch andere Oppositionelle – im Gefängnis. Es folgten Massenproteste, die brutal niedergeschlagen wurden. Mindestens 50 Menschen wurden dabei getötet. Und schließlich, im Februar, setzte Sall kurzerhand den Wahltermin aus. Beobachter sprachen von einem "verkappten Putsch", wieder gab es Tote bei Protesten. Der Verfassungsrat griff ein und wies die Regierung an, unverzüglich einen neuen Wahltermin anzusetzen. Und dann die Überraschung: Zehn Tage vor den Wahlen wurde Oppositionsführer Ousmane Sonko aus dem Gefängnis entlassen. Ebenso sein Stellvertreter Bassirou Diomaye Faye, der damit am 24. März zur Präsidentschaftswahl antreten konnte. Faye setzte sich mit 54 Prozent der Stimmen bereits im ersten Wahlgang durch und ist nun mit 44 Jahren der jüngste Präsident in der Geschichte des Senegals. Mit seinem Sieg deutet sich ein grundlegender politischer Richtungswechsel im Land an. Im Wahlkampf hatte Faye für einen "linken Panafrikanismus" geworben: Er will Ungleichheiten beseitigen, die Korruption bekämpfen und das gespaltene Land versöhnen. Issio Ehrich ist als Journalist seit Jahren immer wieder in der Sahelzone unterwegs. Ende Mai war er im Senegal und hat mit verschiedenen Menschen darüber gesprochen, wie sie die Ereignisse der letzten Monate wahrgenommen haben und was sie sich von der neuen Regierung erhoffen. In dieser Was Jetzt?-Spezialfolge ordnet er ein, vor welchen Problemen das Land steht und was die neue Regierung schon erreicht hat. Was könnte der Wandel im Senegal für die Sahelzone und für ganz Afrika bedeuten? Kann der Senegal zum Vorbild in Sachen Demokratie werden? Wie wichtig das Land geopolitisch geworden ist, hat sich diese Woche auch am Besuch von Außenministerin Annalena Baerbock gezeigt.  Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Rita Lauter, Hannah Grünewald Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Nachtrag vom 22. Juli: Wir haben die Folge an zwei Stellen korrigiert, einmal geht es um die Aussprache des neuen senegalesischen Präsidenten Bassirou Diomaye Faye und einmal um Senegals Fischereiabkommen mit der EU. Weitere Links zur Folge: Fünf vor acht / Senegal: Europas Chance im Senegal Wahl in Senegal: Abschied von der Kolonialmacht Fünf vor acht / Wahlen in Senegal: Die Demokratie im Senegal schwindet Senegal: Zwei Tote bei Protesten gegen Verschiebung der Wahl im Senegal Westafrika: Senegalesische Oppositionsführer aus Haft entlassen Präsidentschaftswahl im Senegal: Oppositioneller siegt laut vorläufigem Endergebnis bei Wahl im Senegal [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Nordkorea wirkt wie ein Schwarzes Loch auf der Weltkarte – der Staat hat sich völlig abgeschottet. Wie es den Menschen in dem Land geht, das ist unklar. Kaum etwas dringt nach außen, denn das Regime hat den einzigen Fluchtweg nach China blockiert und eine 1.370 Kilometer lange, hochgesicherte Mauer gebaut. Xifan Yang ist China-Korrespondentin der ZEIT und hat mit nordkoreanischen Geflüchteten gesprochen. Im Podcast berichtet sie, was dran ist an den Gerüchten einer Hungerkrise in der nordkoreanischen Bevölkerung. Die Auftragsbücher von Deutschlands größtem Schiffsbauunternehmen, der Meyer Werft, sind voll. Trotzdem steht das fast 230 Jahre alte Unternehmen aus Papenburg in Niedersachsen kurz vor der Pleite. Nur noch bis Mitte September ist die Meyer Werft finanziert. Nach Berechnungen eines externen Sanierers fehlen der Werft bis Ende 2027 2,77 Milliarden Euro zum Überleben. Welche Finanzierungsmöglichkeiten wären denkbar? Kristina Läsker berichtet für ZEIT ONLINE regelmäßig über Wirtschaftsthemen. Im Podcast ordnet sie ein, welche Bedeutung der Werft zukommt und was die Gründe für die Krise sind. Und sonst so? 55 Jahre Mondlandung – fahren Sie mit!   Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Nordkorea: Militärbündnis mit Russland Koreanische Halbinsel: Nordkorea befestigt Grenze zu Südkorea mit Landminen und Grenzzäunen Nordkorea: Ein Staat zieht die Mauern hoch Meyer Werft: Kaum noch Wasser unterm Kiel 55 Jahre Mondlandung: Mit diesem Apparat ging es zum Mond – fliegen Sie mit! [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Eine weltweite IT-Störung hat am heutigen Freitag zu technischen Ausfällen bei Flughäfen, Unternehmen, Behörden und Krankenhäusern geführt. Mehrere Länder haben massive Probleme bei Computersystemen gemeldet, die mit Microsoft-Produkten laufen. Laut der Cybersicherheitsfirma CyberStrike wurde der Fehler mittlerweile behoben. Wie gut die kritische Infrastruktur auf solche Störungen vorbereitet ist, ordnet Wissensredakteur Stefan Schmitt ein. Das Landgericht München hat den früheren Fußballnationalspieler Jérôme Boateng wegen vorsätzlicher Körperverletzung verwarnt. Boateng wurde schuldig gesprochen, die Geldstrafe von 40 Tagessätzen zu je 5000 Euro wurde jedoch nur unter Vorbehalt ausgesprochen. Damit fällt das Urteil deutlich milder aus als erwartet. Der in Russland inhaftierte US-Journalist Evan Gershkovich ist von einem Gericht in Jekaterinburg zu 16 Jahren Haft im Lager verurteilt worden. Der 32-jährige US-Journalist des Wall Street Journal war 2023 in Russland festgenommen worden. Ihm wird vorgeworfen, für den US-Geheimdienst CIA spioniert zu haben. Maxim Kireev, Russland-Korrespondent bei ZEIT ONLINE, ordnet das Urteil im Podcast ein. Was noch? Robbe gesichtet. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: CrowdStrike: Die weltweite IT-Störung legt eine gefährliche Abhängigkeit offen Weltweite IT-Störung: IT-Sicherheitsfirma CrowdStrike will Fehler gefunden haben IT-Störung: Computerprobleme stören Systeme weltweit Ex-Nationalspieler vor Gericht: Milderes Urteil für Jérôme Boateng Prozess in München: Staatsanwaltschaft fordert Millionenstrafe für Jérôme Boateng Russland: US-Journalist Evan Gershkovich zu langer Haftstrafe verurteilt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Nach dem Attentat auf den früheren US-Präsidenten und republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump rechnen Beobachterinnen und Beobachter damit, dass Trump für die US-Wahl im November von dem Angriff profitiert. Beim Parteitag der Republikaner in Milwaukee Anfang der Woche waren auch deutsche Politiker dabei, darunter der Vizevorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag Jens Spahn. Wie sollte sich die deutsche Politik auf eine mögliche Präsidentschaft Trumps vorbereiten? Und was würde eine zweite Amtszeit für die Beziehungen zwischen Deutschland und den USA bedeutet? Das analysiert Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordination der ZEIT. Nicht für alle Schülerinnen und Schüler in Deutschland ist das Ende des Schuljahres und der Beginn der Sommerferien ein erfreuliches Ereignis. Denn einige von ihnen sind nicht in die nächste Klassenstufe versetzt worden. Im vergangenen Schuljahr 2022/2023 konnten laut dem Statistischen Bundesamt knapp 150.000 Schülerinnen und Schüler nicht in die höhere Klasse aufrücken. Für das aktuelle Schuljahr 2023/2024 liegen noch keine Zahlen vor. Dabei gehört Sitzenbleiben generell abgeschafft, fordert ZEIT-Redakteur Eser Aktay.  Und sonst so? Antiquität der anderen Art: 40 Millionen für ein Dinoskelett. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wahlkampf in den USA: Trump, der Versöhner? Donald Trump: Attentat auf den Präsidentschaftskandidaten Transatlantische Zeitenwende: Allein zu Haus Donald Trump: Seine Partei, sein Fest Parteitag der Republikaner: Spahn plädiert für Konzentration auf gemeinsame Interessen mit Trump Schule: Sitzenbleiben gehört abgeschafft! Schulen: Weniger Schülerinnen und Schüler bleiben sitzen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Ursula von der Leyen ist ein zweites Mal zur EU-Kommissionspräsidentin gewählt worden. In ihrer Bewerbungsrede kündigte sie an, das Verbot von Verbrenner-Autos bis 2035 durch Ausnahmen bei sogenannten E-Fuels aufzuweichen. Außerdem plant sie Initiativen für günstiges Wohnen, will die Zahl der Grenzschützer an den EU-Außengrenzen verdreifachen und ein europäisches Luftverteidigungssystem aufbauen. Was plant von der Leyen für ihre zweite Amtszeit? Diese und weitere Fragen beantwortet Ulrich Ladurner, Auslandskorrespondent in Brüssel. Ärzte der Charité Berlin haben einen weiteren Menschen von HIV geheilt. Der Mann ist damit weltweit erst der Sechste, bei dem das gelungen ist. Bei den wenigen bisher vollständig geheilten HIV-Infizierten wurden bisher Stammzellen von HIV-immunen Personen gespendet. Das Neue an dem Fall aus Deutschland ist, dass die Spenderin der Stammzellen lediglich die Hälfte des notwendigen HIV-resistenten Gens in sich trug. Deutet der Fall auf eine mögliche Heilung für HIV-Patientinnen und Patienten hin? Andrea Böhnke, Redakteurin im Ressort Wissen von ZEIT ONLINE, schätzt die möglichen Erkenntnisse für die Wissenschaft ein.  Die neu gewählte Labourregierung in Großbritannien will enger mit der Europäischen Union zusammenarbeiten. Das geht aus der Regierungserklärung der neuen Regierung hervor, die König Charles III. gestern zur Eröffnung des Parlamentes verlas. Auch zum Auftakt des Treffens der Europäischen Politischen Gemeinschaft am Donnerstag warb Starmer für eine engere Zusammenarbeit in Europa. Was noch? Der erste alkoholfreie Biergarten eröffnet. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: EU-Kommission: Ursula von der Leyen erneut zur EU-Kommissionspräsidentin gewählt EU-Kommissionspräsidentin: Ursula von der Leyen will Zahl der Frontex-Beamten verdreifachen HIV-Impfung: Wann kommt der Impfstoff gegen HIV? Parlamentseröffnung in Großbritannien: Neue britische Regierung kündigt bessere Beziehungen zur EU an [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat das Rücktrittsgesuch von Premierminister Gabriel Attal nun doch angenommen. Die Regierung soll trotzdem geschäftsführend im Amt bleiben, bis eine neue Regierung gefunden ist. Eine Frist hat Macron dafür nicht bestimmt. Als Sieger aus der Wahl hervorgegangen war das Linksbündnis aus Sozialisten, Grünen, Linken und Kommunisten. Die aber können sich auf keinen Kandidaten für das Amt des Premierministers einigen. Frankreichkorrespondentin Annika Joeres erklärt im Podcast, warum. CDU-Chef Friedrich Merz schließt eine Zusammenarbeit mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht auf Landesebene nicht mehr aus. Im September finden in Thüringen, Sachsen und Brandenburg Landtagswahlen statt. Eine Mehrheitsbildung ohne die AfD und die Linkspartei, wie sie CDU-Parteitagsbeschlüsse vorsehen, wäre dort nur unter Einbeziehung des BSW möglich. Sahra Wagenknecht hingegen bleibt zurückhaltend: Eine Koalition auf Landesebene hält sie sogar für schädlich. Warum das so ist, analysiert Lisa Caspari aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE.   Und sonst so? Tischtennisspielerin feiert Olympiadebüt mit 58 Jahren.  Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Anne Schwedt, Clara Löffler Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Frankreich: Macron nimmt Rücktritt der französischen Regierung an Frankreich nach der Wahl: Ein letzter Versuch, seine Agenda zu retten BSW in Ostdeutschland: "Nicht rechtsextrem und nicht linksextrem, wir sind transextrem" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Im US-amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf will die Parteispitze der Demokraten Präsident Joe Biden bereits früher als ursprünglich geplant zum Präsidentschaftskandidaten ernennen. Demnach soll Biden statt auf dem Parteitag Mitte August bereits am 21. Juli in einer virtuellen Abstimmung zum Kandidaten gekürt werden. Ursprünglich sollte mit der vorgezogenen Abstimmung garantiert werden, dass der amtierende US-Präsident in allen Bundesstaaten auf dem Wahlzettel steht. Dieses Problem ist jedoch inzwischen behoben. Die Parteiführung hält dennoch an dem Plan fest und wird dafür von mehreren Kongressabgeordneten kritisiert. Über Bidens Kandidatur hatte es zuletzt wegen seines Alters von 81 Jahren und mehrerer mutmaßlich altersbedingter schwacher Auftritte Diskussionen gegeben. Will die Parteispitze die Diskussionen um Biden künstlich beenden? Johanna Roth, Auslandskorrespondentin von ZEIT ONLINE in den USA, fasst die internen Diskussionen der Demokraten zusammen. Das Bundeskabinett hat sich auf einen Haushaltsentwurf für das kommende Jahr geeinigt. Er umfasst insgesamt 480 Milliarden Euro und soll Schwerpunkte bei der Verteidigung und der Sicherheitspolitik setzen, während gleichzeitig die Schuldenbremse eingehalten wird. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) nutzt dafür offenbar auch ein paar haushaltspolitische Tricks. So sollen beispielsweise Investitionen bei der Deutschen Bahn über Kredite der Bundesregierung an das Unternehmen fließen – als Kredite fallen die Summen demnach nicht unter die Schuldenbremse. Der CDU-Politiker Helge Braun, Vorsitzender des Haushaltsausschusses im Bundestag, sagte im RBB-Interview, der Minister sei wieder hart an der Kante der Verfassungswidrigkeit unterwegs. Gesundheitsminister Karl Lauterbach will die deutschlandweite Notfallversorgung reformieren. Das Bundeskabinett hat einen entsprechenden Gesetzesentwurf verabschiedet. Demnach sollen beispielsweise Patientinnen und Patienten bei einem medizinischen Problem zunächst die Notfallnummer 112 oder den ärztlichen Notdienst 116 117 anrufen. Dort soll eingeschätzt werden, ob die Patienten mit dem Krankenwagen abgeholt werden müssen, in die Notaufnahme kommen sollen, oder ein Besuch in einer Notfallpraxis des Bereitschaftsdienstes ausreicht. Dadurch sollen die Notaufnahmen der Krankenhäuser entlastet werden. Ärzteverbände loben die Reform, es gibt jedoch Zweifel, ob sie umgesetzt werden kann, da Personal fehlt. Was noch? Bundeskanzlerin a. D. Angela Merkel feiert 70. Geburtstag. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Benjamin Probst und Christopher Trinks Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Der Entwurf für den Bundeshaushalt 2025 steht, am Mittwoch soll er im Kabinett beschlossen werden. Der Entwurf sieht für das Jahr 2025 Gesamtausgaben in Höhe von 481 Milliarden Euro vor, 44 Milliarden davon auf Kredit. Nach der Sommerpause wird der Bundestag noch über den Entwurf beraten, Ende November soll er dann verabschiedet werden. Allerdings klafft im Haushalt 2025 immer noch ein Loch von 17 Milliarden Euro. Wie will die Ampel dieses Loch stopfen? Mark Schieritz ist stellvertretender Leiter des Politikressorts der ZEIT. Im Podcast ordnet er die Pläne ein, auf die die Ampelregierung sich geeinigt hat, und beantwortet, welche Ministerien sparen müssen. In Rotterdam soll ein kleines neues Dorf entstehen – und zwar über den Dächern der Stadt. Hoch oben, auf einem ehemaligen Firmengebäude am Rotterdamer Schiehaven, wird eines der ersten Dachdörfer in den Niederlanden gebaut. Weitere sollen folgen. "Topping up" heißt das Konzept, mit dem die niederländische Regierung die Wohnungsnot in den Städten bekämpfen will. Bis zum Jahr 2030 will das Ministerium für Wohnungswesen und Raumordnung 900.000 Wohnungen bauen, 100.000 davon auf Dächern. Kerstin Schweighöfer hat sich für ZEIT ONLINE auf den Dächern Rotterdams umgeschaut. Im Podcast berichtet sie, wie "topping up" genau funktioniert und was für Vorteile das Konzept hat.   Und sonst so? Wohnraum schaffen in leer stehenden Büros   Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Finanzpolitik: Das geht sich schon aus Bundeshaushalt 2025: Was der Haushaltsentwurf der Ampel vorsieht Ampelkoalition: SPD, Grüne und FDP Rotterdam: Mit Dachhäusern gegen die Wohnungsnot Thema: Rotterdam Thema: Wohnen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Gerade mal zwei Wochen ist es her, dass Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán die EU-Ratspräsidentschaft übernommen hat. Seither hat er bereits drei Reisen unternommen, die nicht mit der EU abgestimmt waren. Kommissionpräsidentin Ursula von der Leyen reagiert jetzt: Sie verzichtet auf den traditionellen Antrittsbesuch bei der Ratspräsidentschaft. An den informellen Treffen unter ungarischer Leitung werden außerdem keine Kommissare teilnehmen, sondern nur ranghohe Beamte. Wie hart trifft das Orbán? Und: Was hat die EU-Kommission konkret dagegen, dass er versucht, zwischen Russland und der Ukraine zu vermitteln? Antworten auf diese Fragen gibt Brüssel-Korrespondent Ulrich Ladurner.  Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat das rechtsextreme Magazin Compact verboten. Bereits seit Ende 2021 stufen das Bundesamt und der Landesverfassungsschutz Compact als gesichert rechtsextremistisch ein. Zuletzt hatte das Magazin nach eigenen Angaben eine Auflage von 40.000 Exemplaren. Mit seinem YouTube-Channel erreichte es bis zu 100.000 Klicks pro Tag. Für wie wirkungsvoll er das Verbot hält, erklärt Christian Fuchs aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE. Donald Trump hat entschieden, wer sein “Running Mate” wird: Sollte der Republikaner erneut zum US-Präsidenten gewählt werden, wird sein Vizepräsident J.D. Vance heißen. Wie glaubhaft ist sein Wandel vom Gegner zum Anhänger des Präsidentschaftskandidaten? Das ordnet USA-Korrespondentin Rieke Havertz ein. Was noch? "Enttäuschungen sind einseitig getroffene Absprachen" und andere Lebensweisheiten aus der Therapie.    Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: EU-Ratspräsidentschaft: Orbans Putin-Reise: Von der Leyen ordnet Boykott an Verbot durch Bundesinnenministerium: Redaktionsschluss für Compact "Hillbilly Elegy" von J. D. Vance: Ein Buch macht Karriere [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Comments (60)

julia thor

zu starke Schwankungen in der Lautstärke - unbrauchbar, weil z.T. nicht zu verstehen von unterwegs und ohne ständig zu justieren

Jun 10th
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Javid

helicopter helicopter 🤣🤣

May 21st
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Mofasa King

Solange Iranische regime existiert, terror auch in der gantz welt existiert. das ist a dunkele realitat die welt muss unbedingt verstehen und reagieren. deutschland bitte wach auf ! zeigen sie der welt das deutschen kann auch etwas wichtiges machen als nur wein trinken !

Oct 10th
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Jürgen Schmidt

Also teilweise ist die Argumentation nicht richtig. Gewinne einer Firma haben nichts mit Vermögenssteuern zu tun und werden heute schon besteuert. 1.000.000,- Umsatz, davon 5% Gewinn sind 50.000,-. Diese werden mit 25%??? besteuert, die Firma zahlt also 12.500,- Steuern. Atomkraft: der Bau des AKW's werden aus Steuern bezahlt, betrieben von RWE & Co., Endlager aus Steuern bezahlt. Was soll an dem Strom billig sein?! Für die Baukosten eines AKW's kann 4x so viel Agri Photovoltaik gebaut werden, ohne Betriebskosten & Co Da waren einige Punkte mehr ungenau......

Aug 9th
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Ingrid Haarbeck

Sorry, aber der Beitrag zur Gentechnik ist schon arg verkürzt - "Der Apfel braucht das nicht, der braucht genetische Vielfalt": Na gut, mag sein, aber was ist mit anderen Pflanzen, mit Hitze- und Dürreresistenz, was ist mit dem entscheidenden Unterschieden von Crispr zur herkömmlichen Gentechnik? So hört es sich nach Naturverklärung an: Natur = gut, Technik = böse. Die ZEIT kann das besser, oder?

Jul 3rd
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Jürgen Schmidt

Was die AfD angeht, lohnt es sich das Buch "Rettet die Demokratie " von Dirk Neubauer zu lesen.

Jun 28th
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Ehsan Nourbakhsh

Die Stimme ist wirklich schlecht zerbrecht wie ältere DVDs

Mar 6th
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Ingrid K.

Weihnacht https://open.spotify.com/album/12wMf0CsRkN8vb3WMv8QPG Weihnachtsplaylist mit Quadro Nuevo Beste Weihnachtsgrüße Ingrid

Dec 10th
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Hansjo Kröger

Die Story mit der Kalbsleder-Chipstüte fand ich geschmacklos und tierfeindlch. Bitte bringt keine moralisch verwerflichen und unreflektierten Beiträge mehr! Herzliche Grüße, ein DieZEIT Abonnent

Oct 14th
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Ingrid K.

13 Milliarden armutsgefärdet in Deutschland ?? Sie meinten in Ohrer Einleitung vermutlich Millionen? Auch das wären noch zu viele!

Aug 5th
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M S

Mir kam der Warschauer Pakt und die NatoOsterweiterung seit 1990 zu kurz

Jan 27th
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Black ON

Von Facebook gesponsert, ernsthaft?

Sep 30th
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Peter Hein

"So geht Arbeitskampf" Die Lokführer mir Ihrem Vertreter Claus Weselsky können Stolz sein. Ein Vorbild für die anderen Gewerkschaften, deren Mitglieder oft enttäuscht über die vorrauseilende Kompromissbereit ihrer Vertreter sind. Jetzt fahre ich noch lieber mit der Bahn👍🏴‍☠️

Sep 16th
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Black ON

Vielleicht habe ich auch einfach zu viel von Laschet erwartet, aber überzeugend war das nicht.

Aug 30th
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Uwe Treinat

5-mal *Innen innerhalb weniger Sekunden ist wirklich kein Genuss für den Zuhörer. Habe danach abgeschaltet.

Aug 19th
Reply (1)

Uwe Treinat

"Befürworter*innen" Entschuldigen Sie bitte, aber Ihr Gendern war mir ab einem gewissen Punkt zuviel und ich habe ausgeschaltet.

Jul 27th
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Black ON

Und wie haben die Linken abgestimmt bei der COVID 19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmeverordnung ?

May 6th
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Black ON

Bei Minute 9:30 als das Modell erklärt wurde hat man nur schlecht etwas verstand. Es wurde für mich zu schnell und undeutlich geredet.

Apr 28th
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HeMI YaGa

Vielen Dank!

Apr 20th
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Black ON

Es hört sich bei dem Methal Training wie eine Kuh an. 😂😂😂🤟🏻

Mar 9th
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