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Was kostet die Welt?
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Was kostet die Welt?

Author: Sparkasse KölnBonn

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Was kostet die Welt? Ein Podcast voller bewegender Geschichten, hautnah aus den vielfältigen Leben der Menschen in Köln und Bonn. Von Kölner Büdchenkultur bis hin zu Ernährungstipps vom 1. FC Köln – unsere Moderatorin Jenni Gärtner erkundet das Herz von Köln und Bonn und teilt faszinierende Geschichten, die diese Städte so einzigartig machen. Lasst euch von unseren Gästen inspirieren und erlebt das bunte Potpourri der Rheinland-Kultur in jeder Folge. Freut euch auf spannende Unterhaltung alle zwei Wochen und entdeckt Köln und Bonn von einer ganz neuen Seite. Ein Podcast der Sparkasse KölnBonn.
53 Episodes
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Er wusste schon als Kind: Fußball kommentieren, das ist sein Traumberuf. Und als es während Corona weniger Fußballspiele gab, hat er sich einfach vorgenommen, den Alltag zu kommentieren - und wurde so vom Kommentator zum Star: Unser Gast ist heute Robby Hunke. Seine Stimme kennt ihr vermutlich alle - ob aus der Sportschau von DAZN von der Baller League oder von den eSports-Events der Sparkasse KölnBonn - heute hören wir mal, was eigentlich hinter ihr steckt. Viel Spaß!
Mit 86 Jahre immer noch am Tresen stehen und Bücher kaufen – das geht nur, wenn es ein wirklicher Lebenstraum ist. Und genau so ist es für Hildegund Laaff. Sie betreibt Kölns älteste Buchhandlung – liest aber selber drei Bücher in der Woche. Wir sprechen mit einer Person, die wie kaum ein anderer für ihren Beruf brennt – und lernen dabei ganz schön viel darüber, warum sich der Gang in die Buchhandlung auch immer lohnen wird.
Wer in Köln ausgeht, der war sicherlich schon mal in einem „seiner Läden“. Ob das Bootshaus, das Café de Paris, Spencer & Hill oder Vanity: Unser Gast Tom Thomas ist aus dem Kölner Nachtleben quasi nicht wegzudenken. Wir sprechen mit ihm über seinen Weg, seine Pläne und darüber, wie es sich anfühlt, für den fünftbesten Club der Welt mitverantwortlich zu sein.
er in Köln mit offenen Augen durch die Straßen läuft, hat sie sicherlich schon gesehen: Mit Weste, Wagen und warmen Mahlzeiten laufen die Straßenwächter durch Köln und versorgen Wohnungslose mit dem, was sie am nötigsten brauchen. Aber neben Nahrungsmitteln haben sie auch Verbandsmaterialien, Kleidung und Hygieneartikel dabei. Wir sprechen heute mit dem Koordinator Dennis Plumpe darüber, was es bedeutet, ohne Dach über dem Kopf leben zu müssen - und was soviele tolle Menschen dazu motiviert, ihre Freizeit zu nutzen, um ihnen zu helfen.
Viele, die in ihrer Jugend FIFA gespielt haben, hatten ihn sicherlich auch: Den Traum vom Job als Profifußballerin oder Profifußballer. Tim Katnawatos hat das beste aus beiden Welten gemacht - denn er spielt professionell für den 1. FC Köln und zwar: FIFA! Tim ist der dienstälteste Spieler im noch jungen eSports-Team des 1. FC Köln hat schon das Halbfinale des „DFB-ePokal 2022“ und die FIFAe Club-WM 2022 in Kopenhagen erreicht. Jenni Gärtner spricht heute mit ihm über Vorurteile, Vorteile und den Ernährungsplan eines echten professionellen eSportlers.
Wer in der Kindheit oder Jugend mit einer Sportart angefangen hat, hat sich sicher auch manchmal getraut, von Olympia zu träumen. Wenn die besten Sportlerinnen und Sportler der Welt zusammenkommen und für ein paar Tage die wichtigsten Wettkämpfe überhaupt auszutragen. Eine, für die dieser Traum nun Wirklichkeit werden könnte, ist Alina Böhm - ein der beste Judoka Deutschlands. Denn sie könnte im Sommer nach Paris fahren und um Gold kämpfen. Wie sie auf diesen Weg gekommen ist - und was sie dafür noch meistern muss, erzählt sie uns heute!
Eine Taxifahrt ist oft der letzte Ausweg. Entweder, weil die Bahnen wieder streiken - oder es zu spät ist und sie nicht mehr fahren. Ganz häufig kommt die Taxifahrt aber erst am Ende des Partyabends. “Von außen ein ganz normales Großraum Taxi mit Platz für 1-8 Personen . Von innen eine rollende Disco 🕺 mit bunten schrillen Lichtern einer Karaoke Anlage , mit Mikrofonen, mit einem Tablett und einem Bildschirm . Ob Seifen Bläschen , Laser Licht oder Nebel Maschine.”, das schreibt unser heutiger Gast über sein Business - denn: Seit über 10 Jahren fährt Kürsat Isikoglu mit einem Partytaxi durch Köln. Und macht damit den Weg zur Party selbst zur Party.
Am 8. März ist Weltfrauentag - und zu diesem Anlass wollen wir mal darauf schauen, welche Unterschiede auch im Jahr 2024 zwischen Männer und Frauen in unserer Gesellschaft tatsächlich noch bestehen. Einige von ihnen kennt man ja, sowas wie die Gender Pay Gap, dass Frauen immer noch durchschnittlich 18% weniger verdienen als Männer - aber manche sind eben auch nicht ganz so offensichtlich. Kanika Kaltenberg ist das, was man einen bunten Hund nennt. Sie ist nicht nur hervoragend in der Kölner Szene vernetzt, sondern auch eine Vollblutgründerin. Mit Zuckerzahn hatte sie zunächst eine Bonbonschmiede für gebrandete Süßigkeiten aus dem Boden gestampft (und ist damit auch in der Höhle der Löwen geglänzt), mittlerweile betreibt sie mit ihrem Partner zusammen die Eventagentur HashtagEvents.
Ein Podcast, so hat man das Gefühl, gehört 2023 ja beinahe zum guten Ton. Kaum ein Promi, Comedian oder Influencer, der heutzutage ohne auskommt – aber eine Sparkasse mit einem Podcast, da könnte man sich fragen: Wofür braucht es das? Vor allem, wenn man bedenkt, dass wir hier eigentlich nie in erster Linie über Geld sprechen, sondern immer mit spannenden Menschen aus Köln und Bonn über sie, ihre Geschichte und darüber, was sie antreibt. Heute wollen wir mal etwas den Vorhang lüften und sprechen deswegen mit dem Team hinter diesem Podcast – darüber, wer sie sind, was wir hier noch vorhaben – und wieso eigentlich überhaupt.
Der Dezember ist da! Und das bedeutet nicht nur, dass wir unsere Wochenenden mit Weihnachtsfeiern und dem Einkaufen von Geschenken verbringen, sondern auch Kälte, Dunkelheit und kurze Tage. Wären da nicht unsere Innenstädte, in denen es plötzlich nach Zimt, Nelken und Tannen riecht – und die uns nach Feierabend miteinander in den kalten Winter ziehen. Maßgeblich verantwortlich dafür sind unter Anderem Schausteller wie unser heutiger Gast. Moderatorin Jenni Gärtner trifft heute auf Hubert Markmann, dem Kind einer generationenlangen Schaustellerdynastie – und jemand, der, wenn er nicht gerade das Jahr über zahlreiche Fahrgeschäfte auf Pützchens Markt aufstellt, die Weihnachtspyramide auf dem Bonner Friedensplatz betreibt. 8,7 Meter Höhe und damit eins der Highlights des Bonner Weihnachtsmarkts. Aber auch die Almhütte, DER Treffpunkt für glühweindurstige Münder, gehört in das Repertoire von ihm: Hubert Markmann ist Schausteller mit Herz und Seele, ein rheinisches Original und vor allem: Unser Gast heute.
Margret von Medem hat kurz vor der Pandemie ihren eigenen Laden geöffnet: Das Mooii in der Wilhelmstraße in Nippes. Und da gibt es eine Mischung, die nur auf den ersten Blick überraschend wirkt: Pflanzen und Vintagekleidung. Denn Mooii, das ist niederländisch und bedeutet “schön”. Und wenn man sich das mal genau anschaut, dann kann Kleidung und können Pflanzen genau das sein: Das Schöne. Während die Lockdowns viele Gewerbetreibende also ganz schön in den Stillstand geschoben haben, hat Margret die losen Enden zusammengeführt und hat angefangen, aus geschlossenen Kneipen und Restaurants heraus, Pflanzen zu verkaufen – durch das Verkaufsfenster. Uns erzählt sie, welche Schwierigkeiten eine Unternehmensgründung während der Pandemie bedeuten, wie kreativ man mit diesen Herausforderungen auch umgehen kann – und wieso ihr die Vintagekleidung nicht nur aus optischen, sondern auch aus Nachhaltigkeitsgründen am Herzen liegt.
Wer aus Köln und Bonn kommt, wird bei „Bier von hier“ mit Sicherheit erstmal an Kölsch denken. Dass es aber auch anders geht, beweisen unsere heutigen Gäste: Mit Zappes haben sich die zwei jungen Gründer Nicolas Lutz und Maximilian Koeser einen Traum erfüllt: Das eigene Pils. Aus Köln. Ein Bier, das man beim Büdchen bekommt, das man aber sogar in der eigenen Kneipe besuchen kann. Mittlerweile gibt es Zappes in Köln in mehr als 280 Kiosken, Supermärkten und Gastronomien – und eben auch ihre eigene Kneipe auf der Roonstraße. Es gehört also jetzt schon zum Stadtbild. Und das, obwohl die beiden erst 2020 angefangen haben. Ja, mitten in der Pandemie. Aber Zappes ist nicht nur ein Bier - ein Pils sogar, sondern auch Teil der jungen Kölner Identität. Man kann mit Zappes morgens zum Zappes Sport und mit anderen aus der Community erstmal schon in den Tag reinpowern, im Laufe des Tages gemeinsam mit Zappes seine Geburtstagsparty planen und abends im Zappes dann mit den Freunden den Tag ausklingen lassen. Klingt wie eine Familie – vor allem, wenn man den beiden dabei zuhört, wie sie davon erzählen.
Fast vier Tassen am Tag trinken wir Deutschland davon - insgesamt sogar 167 Liter im Jahr: Das beliebteste Getränk der Deutschen heißt nicht etwa Limo, Bier oder Eistee, sondern: Kaffee. Aber neuerdings muss Kaffee nicht mehr nur „heiß“ oder „frisch gekocht“ sein, sondern wurde zum echten Kulturgut. An vielen Ecken sind plötzlich kleine Kaffeeröstereien entstanden, Leute um uns herum machen Baristakurse und wollen plötzlich wissen, ob der Filterkaffee mit dem Moccamaster oder der Aeropresse “gezogen” wurde. Jenni Gärtner trifft sich in dieser Episode mit dem Bonner Carlo Graf Bülow, um dem Hype Kaffee auf den Zahn zu fühlen. Carlo Graf Bülow war deutscher Meister der Latte Art, ist amtierender Aeropressmeister und sagt: Manchmal ist es schon zuviel, dass alle immer nur über Kaffee sprechen, statt ihn zu trinken. Aber keine Sorge: Heute geht es nicht um den perfekten Flat White, nicht darum, wie man ein Herz in die Milch stempelt, sondern vor allem: Wie kann aus all dem ein Beruf werden, woher kommt unser aller Begeisterung – und vor allem: Wie wird man der beste Latte Art-Künstler Deutschlands?
Kann jeder Mensch singen? „Garantiert“, sagt Constantin Gold. Und er muss es wissen, schließlich hat er gesungen für Jan Böhmermann, Instrumente in großen Musicals gespielt – und leitet zwei Chöre. Und das sind zufälligerweise die gehyptesten Chöre der Stadt: Die Grüngürtelrosen und die Veedelperlen. Aber was ist seine Geschichte? Wie kommt das Im-Chor-Singen dazu, bei jungen Mensch „in“ zu sein? Und wie kriegt man diese Chöre auf so große Bühnen wie dem Glücksgefühle-Festival oder ins Rheinenergiestadion?
La Kölsche Vita – mit dem Kölsch oder der bunten Tüte vom Büdchen auf Kölns belebten Plätzen sitzen, die Abendsonne genießen. Wo sonst gibt es so einen Luxus, wenn nicht hier? Köln ist mit knapp 1.000 Büdchen die deutsche Kioskhauptstadt – und vermutlich habt ihr alle eh euer Stammbüdchen. Und das Büdchen ist ja mehr als nur eine Trinkhalle: Es ist der kleine Supermarkt für Notfälle, das Café für den Tagesstart vor der Arbeit und es ist der Ort, an dem man mit seinen Freundinnen und Freunden zusammenkommt, wenn der Arbeitstag beendet ist. Eines dieser besonderes Büdchen ist mit Sicherheit der Kölnkiosk auf der Brüsseler Straße – und Shirin Shaghaghi ist genau so ein Original, wie ihr Büdchen. Sie arbeitet in Kiosks seitdem sie 18 ist – und betreibt jetzt schon seit 2005 ihr eigenes Büdchen. Und das, weil es ihr absoluter Lebenstraum war. Bei ihr gibt es Baristakaffee, Quinoasalat - aber, na klar, auch das kühle Kölsch. Jenni Gärtner hat sie getroffen – und möchte alles wissen über ein Leben für den Kiosk.
Jeder Jeck is’ anders, sagt man nicht umsonst, denn: Hier können alle sein, wie sie sind - und lieben, wen sie lieben wollen. Jeder zehnte Mensch, der in Köln lebt (10,6 Prozent), identifiziert sich nach den Ergebnissen einer Studie der Stadt Köln als lesbisch, schwul, bisexuell, trans- oder intergeschlechtlich. Und wer mal im Juli in Köln unterwegs war, wird festgestellt haben: Wenn CSD ist, gibt es eh kein Vorbeikommen am queeren Leben – die Straßenparade zum Kölner ColognePride ist die größte Deutschlands – und die drittgrößte in Europa. Aber wie kam es eigentlich dazu? Was macht Köln dafür, dass Menschen sich hier wohlfühlen, egal, wer sie sind und wen sie lieben? Heute spricht Jenni Gärtner mit Oliver Schubert (Aidshilfe Köln) und Andrea Löwe (S.C. Janus) über schwul-lesbisches Leben in Köln, darüber, wie Köln zu der bunten Stadt wurde, die sie heute ist – und wieso es noch immer wichtig ist, darüber zu sprechen.
Die Kölner Sportlandschaft wäre ohne die Kölner Haie nicht denkbar – dabei sind die Kölner Haie aber nicht nur lokales Eventhighlight, sondern auch sportliche Legenden – und in dieser Episode trifft Jenni Gärtner direkt zwei von ihnen. Im Gespräch mit ihrem Direktor für B2B Daniel Schultes und dem Eishockeystar Mirko Lüdemann, der mit 1197 Spielen Rekordhalter ist, erfährt sie, was eigentlich mit dem Eis passiert, wenn in der Lanxess Arena Konzerte stattfinden, wo die Schlittschuhsportler trainieren können – und wie man eigentlich Eishockeyprofi wird.   Die Kölner Haie sind übrigens nicht nur langjähriger Sponsoring-Partner der Sparkasse KölnBonn, sondern auch ein Motivgeber für unsere neuen Karten – wenn ihr also beim Bezahlen die Leute um euch herum neidisch machen wollt, dann schaut euch jetzt auf unserer Website an, wie ihr eure klassische Girokarte zum Hai-Light machen könnt.
Ob das Sparschwein auf der Küchenzeile, der Strumpf unterm Kopfkissen - oder das gute alte Sparbuch: Bevor das Geld auf dem Konto versauert, legen wir es lieber irgendwohin, wo es sicher ist. Aber: Wo ist das? Und welche modernen Antworten auf das gute alte Sparbuch gibt es wirklich? Ob klassische Investments, Immobilien – oder aber ETFs. Ideen gibt es viele, aber was bringen sie? Und wie funktionieren sie?   Darüber sprechen wir mit Lena Kronenbürger und Ingo Schröder. Die beiden moderieren den Podcast „How I met my money“ und finden: Das Thema „Geld“ ist ganz schön spannend - und birgt für jeden und jede eine ganz eigene Idee davon, was „Geld“ eigentlich genau ist.   Aber wir müssen auch konkret werden: Was sind ETFs, wo landet das Geld, wenn ich sie in einem Depot platziere und wann kriege ich es wieder? Darüber sprechen wir mit Konstantin Illig, Product Owner für das Thema Sparen und Anlegen bei der Sparkasse KölnBonn.   Wer jetzt nach der Episode so richtig Lust bekommen hat, tief in das Thema ETFs einzusteigen, dem legen wir hier das breite Angebot der Sparkasse KölnBonn ans Herz.
Das T-Shirt-Wetter ist da! Und wo warmes Wetter, Sonnenschein und kalte Getränke sind, da sind Festivals nicht weit. Und Festivals - das ist mittlerweile weit mehr als „nur“ Livemusik. Festival sind Lebensgefühl, Workshops, Selbstentfaltung, Kunst – und eben auch Tage unter freiem Himmel. Und wer gute Festivals sucht, der muss gar nicht weit fahren, denn: Am 10. Juni findet im Waldbad Dünnwald das rausgegangen-Festival statt. Neben Musik von ÄTNA oder Cage gibt es dort Liveauftritte von Reim im Flammen oder Carla Kaspari und exklusive DJ-Sets. Ihr merkt: Da ist wirklich für alle etwas dabei. Und das Schöne ist, das rausgegangen-Festival wird neben den Geheimkonzerten in diesem Jahr auch von der Sparkasse KölnBonn gesponsert. Wer also noch kein Ticket hat, kann auf dem Instagram-Kanal der @sparkassekoelnbonn und von @rausgegangenfestival noch bis zum Dienstag, 23.05. schnell welche gewinnen. Was ihr noch zu diesem Festival wissen müsst, das erfahrt ihr in dieser Episode - denn Jenni Gärtner trifft heute auf Luisa Albrecht von rausgegangen. Und die hat schon das ein oder andere Geheimnis im Gepäck. Und wer von euch noch gar nicht so genau weiß, wie das mit Festival eigentlich so abläuft, dem können wir mit Jennis zweiten Interviewpartnerin helfen: Eileen Primus besucht jährlich eine größere Anzahl von Festivals – und hat einen Ratgeber geschrieben, der all euch die Lifehacks verrät, die ihr für die perfekte Festivalexperience kennen müsst: Den Festival Survival Guide. Die besten ihrer Hacks hat sie uns heute mitgebracht! Mehr Infos findet ihr ebenfalls auf dem Instagram-Kanal der Sparkasse KölnBonn und auf dem Instagram-Kanal des rausgegangen-Festivals.
Die Augen zuhalten und sich nach hinten fallen lassen – das ist eine Übung, die man kennt – und so kann man testen, wie groß das eigene Vertrauen eigentlich wirklich ist. Aber nicht nur im Trust-Fall ist das Vertrauen wichtig, sondern eigentlich überall. Bei einem Bungee-Jump muss ich mich auf das Seil verlassen, in einer Beziehung auf meine Partnerin oder meinen Partner und im Beruf auf meinen Kolleginnen und Kollegen. Wir Deutschen vertrauen viel und gerne - über 80% von uns haben Vertrauen in das Gesundheitspersonal und in die Polizei – und dreiviertel von uns vertrauen den lokalen Behörden. Vertrauen ist also sehr wichtig. Aber Vertrauen, woher kommt das eigentlich? Was ist es, was meiner inneren Stimme Ruhe gibt und mich versichert, dass ich mich auf jemanden oder etwas verlassen kann? Deswegen spricht Jenni Gärtner in der heutigen Episode mit dem Personenschützer und Sicherheitsexperten Robert Ahrlé. Ob Europameisterschaft, Parookaville oder Formel 1-Rennen: Wo Robert Ahrlé ist, steht Sicherheit an oberster Stelle. Aber wie er das Vertrauen seiner Klientinnen und Klienten gewinnt – und wie man es schafft, angstfrei durch so einen Beruf bekommen, möchte sie von ihm wissen. Außerdem spricht sie heute mit Uwe Wendt, Kunstpilot und Fluglehrer. Vertrauen ist für Piloten ein sehr wichtiger Punkt – aber wie kann man einer Maschine vertrauen? Und wie kriegt man Anderen vermittelt, dass man sich wirklich auf ein Flugzeug verlassen kann? Übrigens: In einer Studie ist die Sparkasse KölnBonn unter die 30 vertrauenswürdigsten Banken gelandet. Man merkt also: Auch beim Geld ist Vertrauen wichtig.
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