Eine neue russische Rakete macht Schlagzeilen. Erst ist von einer Interkontinentalrakete die Rede, inzwischen von einer Mittelstreckenrakete, die auch nuklear bestückt werden könnte. Außerdem: 1.000 Tage Krieg.
Nordkorea hat Soldaten in die russische Grenzregion Kursk geschickt. Welche Fähigkeiten haben sie? Wie hat sich die nordkoreanische Armee entwickelt? Diese und weitere Fragen beantwortet Divisionär a.D. Urs Gerber.
Kämpfen nordkoreanische Soldaten bei Kursk bereits gegen die Ukrainer? Laut Ex-Nato-General Erhard Bühler ist das noch unklar. Ihre Ausrüstung scheine nicht gut zu sein. Was sind die Motive Nordkoreas?
Die Hinweise verdichten sich: Die nordkoreanischen Soldaten in Russland sind mittlerweile im Kampfgebiet angekommen – zumindest ein Teil von ihnen. Unklar ist noch, wo genau sie eingesetzt werden sollen.
Derzeit verdichten sich die Meldungen, dass nordkoreanische Soldaten nach Russland verlegt worden sind. Perspektivisch könnten es demnach mehr als 10.000 Soldaten werden. Sollen sie für Russland in der Ukraine kämpfen?
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist vergangene Woche quer durch Europa gereist. Er hat dem Westen seinen "Siegesplan" vorgestellt. Ex-Nato-General Erhard Bühler erklärt, was bisher dazu bekannt ist.
Ein bekannter ukrainischer Blogger und Soldat will Fahnenflucht begehen. Wie groß ist das Problem der ukrainischen Armee mit Deserteuren? Und: Woidke, Kretschmer, Voigt – ein Friedens-Appell in der FAZ.
Israel hat den Hisbollah-Chef Nasrallah getötet und eine Bodenoffensive im Libanon gestartet. Der Iran hat Raketen auf Israel gefeuert. Wie geht es weiter im Nahen Osten? Außerdem: Neue Entwicklungen in der Ukraine.
Die Ukrainer greifen Munitionsdepots im russischen Hinterland und stören so den Nachschub für die russischen Truppen an der Front. Ex-General Erhard Bühler hält das für einen erfolgversprechenden Ansatz.
Die Ukraine drängt darauf, westliche Raketen auch gegen Ziele in Russland einsetzen zu dürfen. Moskau droht der Nato mit harten Reaktionen. Außerdem: Wie sollte Deutschland auf die russische Truppenaufstockung reagieren?
Bundeskanzler Olaf Scholz hat in einem Interview angedeutet, dass er sich eine Friedenskonferenz mit russischer Beteiligung zeitnah vorstellen kann. Ein Kurswechsel? Außerdem: Bilanz des Ramstein-Treffens.
Mit Drohnen greift die Ukraine Ziele in Russland an. Gleichzeitig muss sie sich Fragen stellen nach dem Verlust eines F16-Kampfjets. Und: Ex-General Bühler zu den jüngsten Recherchen um die Nord-Stream-Sprengung.
Russland fliegt den vielleicht größten Luftangriff seit Kriegsbeginn. Die Ukraine greift weiter in Kursk an – und steht gleichzeitig im Osten des eigenen Landes unter Druck. Ex-General Bühler beurteilt die aktuelle Lage.
In dieser Folge beantwortet Ex-General Bühler Hörerfragen. Zum Beispiel: Kann man die materiellen Verluste für Russland beziffern? Warum scheut sich der Westen so sehr, der Ukraine Waffen ohne Auflagen zu liefern?
Mit ihrem Vorstoß in Kursk haben die Ukrainer die Russen überrascht. Bühler zufolge ist das Vorgehen riskant. Die Ukrainer haben sich dennoch für diesen Angriff entschieden, weil der Westen zu zögerlich sei.
Die Ukraine hat erste F-16-Kampfjets bekommen. Ex-Nato-General Bühler erklärt, warum die Maschinen vorerst kaum helfen dürften. Daran sei der Westen schuld. Und: Das Verteidigungssystem Skynex von Rheinmetall.
Erst am Wochenende hat Russland wieder die Eroberung eines ukrainisches Dorfes vermeldet. Ex-Nato-General Erhard Bühler mahnt, die russischen Geländegewinne in den richtigen Maßstab zu setzen.
Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba ist nach China gereist. Dort will er nach eigenen Worten mit seinem Amtskollegen Wege zum Frieden in der Ukraine ausloten. Wird bald verhandelt? Zu Gast: Oberst Markus Reisner.
Der Nato-Gipfel hat der Ukraine weitere Hilfen gebracht – aber keine Einladung. Wir ziehen Bilanz. Außerdem geht es um die Tomahawk-Marschflugkörper, die die USA ab 2026 in Deutschland stationieren wollen.
Kurz nachdem Ungarn den EU-Ratsvorsitz übernommen hat, reiste Regierungschef Viktor Orbán nach Kiew, Moskau und Peking. Dass Orbán zuerst in Kiew war, ist für Ex-Nato-General Erhard Bühler das richtige Zeichen.
Dirk Zuehlke
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