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Author: Deutschlandfunk Kultur

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Die Beiträge zur Sendung
724 Episodes
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Während Israels Regierung an mehreren Fronten in militärische Auseinandersetzungen verwickelt ist, geraten die Interessen eines Teils der Bevölkerung ins Hintertreffen: Wer kümmert sich noch um das Schicksal der Geiseln und das Leid der Angehörigen?  Kitzler, Jan-Christoph;Steckelbach, Pia www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Für China ist das Nachbarland Kasachstan von strategischer Bedeutung. Als Teil der „Neuen Seidenstraße“ soll das zentralasiatische Land eine Brücke sein zu den Märkten in Europa. Doch nicht alle Kasachen finden das gut. Ziener, Markus www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Argentiniens Präsident Milei, auch bekannt als der Mann mit der Kettensäge, ist fast ein Jahr im Amt. Und sein versprochener Kahlschlag ist in vollem Gange. Auch Institutionen, die an die Militärdiktatur erinnern, fallen dem Sparzwang zum Opfer. Pesmen, Azadé;Herrberg, Anne;Bigalke, Katja www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Menschen, die aus Russland oder Belarus über die EU-Grenze geschickt werden, sollen kein Asylverfahren erhalten. So praktiziert es Finnland. Polens Premier Donald Tusk will nachziehen. Kritiker befürchten, dass damit das EU-Asylrecht ausgehebelt wird. Peter Sawicki, Benjamin Bathke, Marcus Engler, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Bei dem Jahrhundert-Unwetter in Ostspanien sind über 200 Menschen gestorben. Zwei Wochen danach gehen Tausende auf die Straße und werfen der Politik fehlende Hilfe vor. Für die Regierung könnte das Folgen haben. Franka Welz, Özden Terli, Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Zwischen Serbien und Bosnien-Herzegowina liegt das größte Lithium-Vorkommen Europas. Beide Länder und die EU-Staaten wollen damit unabhängiger von China in der Lithiumbatterie-Produktion werden. Aber die Anwohner sorgen sich um Umweltschäden. Christoph Kersting, Oliver Soos, Margareete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Im Weißen Haus wird ab Januar erneut Donald Trump regieren. Er siegte deutlich gegen die Demokratin Kamala Harris, wie schon 2016 gegen Hillary Clinton. Auch den Senat dominieren die Republikaner künftig. Die USA steuern auf große Umbrüche zu. Von Laura von Daniels, Arndt Peltner, Nicole Markwald, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Dürren, Sturzregen und Wirbelstürme treffen die Menschen in Honduras und Guatemala immer härter. Der Klimawandel fördert somit die Abwanderung aus Zentralamerika in die USA. Massive Investitionen in Nachhaltigkeit und Bildung wären eine Antwort. Von Burkhard Birke, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
In Bangladesch steht die Regierung unter Druck. Vor drei Monaten wurde das autoritäre Regime gestürzt. Jetzt regiert Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus. Er soll der Bevölkerung Gerechtigkeit und Freiheit bringen - möglichst schnell. Horn, Charlotte;Hornung, Peter www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Einige Politiker in der EU halten Syrien wieder für ausreichend sicher, um Menschen dorthin abzuschieben. Aber das Land ist zerfallen. Am Telefon erzählen drei Frauen über den Alltag: extreme Inflation, Drogenkonsum, Entführungen, aber auch Proteste. Von Vanessa Guinan-Bank, Hiba Obaid, Andre Zantow;Guinan-Bank, Vanessa;Obaid, Hiba www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Das dänische Pharma-Unternehmen Novo Nordisk produziert die Hälfte des weltweit gespritzten Insulins und den Großteil des Wirkstoffs für die Abnehmspritze Wegovy. Die ist so gefragt, dass Novo Nordisk zum wertvollsten Unternehmen Europas avanciert ist. Michael Frantzen, Julia Kastein, Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
"Darwins" Galapagos-Inseln sind ein Naturparadies. Doch invasive Pflanzen und Tierarten und Massentourismus gefährden das ökologische Gleichgewicht. Zudem liegen sie auf der Schmuggler-Route, auf der Drogen von Ecuador in die USA verschifft werden. Anne Herrberg, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Im Jahr 2022 wählte Italien die Postfaschistin Giorgia Meloni an die Macht. Ihr Erfolg baut auf 30 Jahren populistischer Politik unter Silvio Berlusconi auf. Doch der Weg der Rechten ist noch lang und kein Selbstläufer, sagt Buchautor Michael Braun. Von Michael Braun und Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Seit einem Jahr ist Robert Fico zurück als Regierungschef der Slowakei. Ein Comeback, das autoritäre Züge aufweist, sagen Kritiker. Die bisherigen Reformen in Justiz, Kultur und Medien werten manche als Kriegserklärung an die Demokratie. Marianne Allweiss, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Bei der Wahl in Georgien am 26. Oktober steht das Land vor der Entscheidung zwischen EU und Russland. Die Oppositionsparteien schaffen es jedoch trotz der bedrohlichen Lage nicht, sich gegen die Regierung zu vereinen. Franke, Thomas www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Tech-Milliardär Elon Musk wählte früher die Demokraten und lebte in Kalifornien. Nun macht er Wahlkampf für Donald Trump und verlagert nicht nur seine Konzerne nach Texas. Der "Lone Star State" gilt als neuer Sehnsuchtsort der Libertären. Von Johannes Streeck, Reinhard Spiegelhauer, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Seit dem 7. Oktober 2023 fühlen sich Juden auch in Frankreich unsicher. Trauriger Höhepunkt war zuletzt ein Anschlag auf eine Synagoge. Auch trägt die Israelkritik manch linker Politiker wie Jean-Luc Mélenchon mitunter offen antisemitische Züge. Kaess, Christiane www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Die Hisbollah ist die dominierende Kraft im Libanon. Unterstützt vom Iran, machte sie sich die Schwäche des libanesischen Staates zunutze. Nach den jüngsten Angriffen Israels wirkt die Miliz geschwächt. Von Julia Neumann, Moritz Behrendt, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
In ukrainischen Dörfern und Städten sieht man zunehmend Kriegsversehrte. Ihr Weg zurück ins Leben bedeutet medizinische als auch psychotherapeutische Behandlung. Auf die vielen verwundeten Soldaten scheint die Gesellschaft nicht vorbereitet zu sein. Peter sawicki www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Infolge von Klimawandel und politischen Konflikten sind in Äthiopien Millionen Menschen auf der Flucht. Viele sind nirgendwo sicher. Politische Gewalt und steigende Kriminalität sind in großen Teilen des Landes Alltag. Auch Helfende werden zu Opfern. Von Bettina Rühl, Gerritz Kurtz, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
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