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Wertschätzung, Führung und Selbstmanagement
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Wertschätzung, Führung und Selbstmanagement

Author: Prof. Dr. Barbara v. Meibom

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Wertschätzung ist die Grundlage nachhaltiger Wertschöpfung. Es ist eine Haltung des Herzens, in der vermeintliche Gegensätze zur Synthese gebracht werden: Wohlstand und Wohlfahrt, Macht und Liebe - beruflich ebenso wie privat, in der Persönlichkeitsentwicklung ebenso wie bei der Entwicklung von Organisationen und Systemen.

Aus einer Haltung der Wertschätzung werden Potenziale erkannt, gewürdigt und zielbringend entwickelt. Wertschätzung ermöglicht Empowerment und weckt den Wunsch, Verantwortung zu übernehmen.

Wertschätzung äußert sich in:

Wahrnehmung und Einstellung
Visionen und Konzepten
Strukturen und Strategien
Kommunikation
Interaktion
118 Episodes
Reverse
Den Tod als größten Lehrer zu begreifen, ist verstörend. Und zugelich es ist eine Chance, sich dem Leben in einer neuen Bewusstheit zuzuwenden. In diesem Interview mit Annie Müller-Londos, einer jungen Frau, die ehrenamtlich Menschen auf ihrem letzten Lebensabschnitt begleitet, teilt sie ihre Erfahrungen, welch kostbaren Geschenke wir am Tor zwischen Leben und Tod empfangen dürfen. Im Sterbeprozess geschieht Seelenberührung, Begegnung mit der Essenz des Seins. Auch dies ist eine Botschaft von Ostern.
Prof. Dr. Barbara von Meibom im Gespräch mit Annette Kaiser Serie: Das Leben -- Ein Tanz zwischen Leben und Tod
Das Leben lieben - ein Tanz zwischen Leben und Tod. Diesen Titel gab ich einem Vortrag bei dem Kongress der Akademie Heiligenfeld in diesem Jahr. Ein Titel, der angesichts des Grauens in der Welt immer schwerer fallen mag. Und doch bin ich fest davon überzeugt, dass wir Tod und Sterben einen neuen Platz in unserem Bewusstsein geben müssen. Die Vorstellung, das Leben kontrollieren zu können, erweist sich als ebenso irrig, wie die Hoffnung auf äußeren Frieden. Adventszeit, Weihnachten, die rauhen Nächte und der Übergang ins Neue Jahr laden uns ein, uns auf die wesentlichen Dinge im Leben zu besinnen. Und dazu gehört es für mich, dass wir die Vergänglichkeit von allem, was ist, akzeptieren lernen. In jedem Herbst können wir die Schönheit des Vergänglichen in der Natur erleben. Auch wir sind Natur. Sich der Vergänglichkeit zu stellen, ist für mich ein Ausdruck von Lebenskunst. Es macht lebendig, weil wir eingeladen sind, das Leben in all seinen Facetten zu würdigen und zu feiern. Mit solchen Gedanken zum Jahresende und dem Plan, diesem Aspekt im Neuen Jahr durch die Wiederaufnahme meiner Podcasts und YouTube Sendungen Ausdruck zu geben, schicke ich Ihnen/Euch herzliche Segenswünsche in die dunkle Jahreszeit des Übergangs. Ihre/Eure Barbara v. Meibom
Prof. Dr. Barbara v. Meibom und Heiner Max Alberti im Gespräch mit Dr. Joachim Galuska und Uta Galuska
Erschöpfung, Wut, Resignation - dies sind nicht nur individuelle Gefühle, sondern auch Gefühle, die im kollektiven Unbewussten wirken. Sie treffen auf kulturelle Vorprägungen, die aus der Vergangenheit stammen und die durch Traumata wie Kriege, Diktaturen oder pandemische Erfahrungen entstanden sind. Wir durchleben derzeit eine Phase, in der die Unsicherheiten und Traumata im kollektiven Unbewussten (re)aktiviert werden. In unserem Land geht es nicht zuletzt um - wie es das Ausland nennt - "the German Angst" . Umso wichtiger ist es, sich dessen nicht nur bewusst zu sein, sondern sich auch Wege für einen heilsamen Umgang damit zu erschließen. In dem Podcast "Gefühls Echt" geht es um derartige Erfahrungen.
Dankbarkeit ist ein Ausdruck erlebter Fülle. Dankbarkeit öffnet Wege, um aus dem Gefühl des Mangels mit allen seinen Begleiterscheinungen herauszukommen. Dankbarkeit wird damit zu einer Ressource für Resilienz. In dem Webinar geht es darum, einen Geschmack dieser Ressource zu erleben und Wege zu ihrer Stärkung kennenzulernen.
Heil werden - heil sein Heil werden und heil sein hat etwas mit Ganzheit zu tun. Wenn wir nur einen Teil von uns leben dürfen, werden wir unheil. So ergeht es Menschen z.B., die sich von ihren seelischen und geistigen Dimensionen abschneiden (müssen), weil von ihnen vor allem Exzellenz auf der kognitiven Ebene verlangt wird. Besonders dramatisch ist ein solcher Verlust oder eine solche Nicht-Ausprägung von Ganzheit, wenn sie bereits Kindern und Jugendlichen auferlegt oder anerzogen wird. In dem Kongress der Pioneers of Education 2022 "Heile Schule - Heile Welt" stand dieser Not-Stand der derzeitigen Bildungslandschaft im Fokus. Dazu interviewt wurde auch Prof. Dr. Barbara von Meibom von Silke Weiss, Leiterin der LernKulturZeit. https://communio-fuehrungskunst.de https://pioneersofeducation.online/
Sind wir mit unseren Konzepten von Erkennen und Wissen, von richtig und falsch in eine Falle geraten? Haben wir uns in unseren Mensch- und Weltvorstellungen auf das gedanklich Nachvollziehbare und Messbare beschränkt? Oder anders gefragt: Verfügen wir nicht über weit umfassendere Wahrnehmungsmöglichkeiten als die, welche uns der Verstand eröffnet? Im Gespräch mit dem Physiker, Neurowissenschaftler und Bewusstseinsforscher Prof. Dr. Thilo Hinterberger nähern wir uns den Möglichkeiten, die Fülle dessen was ist, mit Staunen und einer Haltung des Nicht-Wissens wahrzunehmen und zu würdigen. In einer Zeit, in der Corona die ganze Gesellschaft in Konzepte des Richtig und Falsch spaltet, ist es höchste Zeit, sich - wieder - für ein Menschen- und Weltbild zu öffnen, das die ganzheitliche und seelische Dimension unserer Wahrnehmungs- und Erkenntnismöglichkeiten einlädt.
Woher nehmen wir den Mut, neue Wege zu gehen? Was bringt uns dazu, Sicherheiten zu verlassen und zu neuen Ufern aufzubrechen? Eine Frage, die sich in Coronazeiten viele Menschen stellen. Dorothea Wettengel (ehemals Galuska) hat den Sprung ins Unbekannte immer wieder in ihrem Leben gewagt, und das bedeutet für sie, dem Ruf ihres Herzens zu folgen. Mehrere Jahrzehnte lang war es ihr Herzensanliegen, mit ihrem Ex-Mann Joachim Galuska den Verbund der Heiligenfeld Kliniken aufzubauen und dort verantwortlich zu sein für das Personal. Heute lehrt sie als buddhistische Meditationslehrerin und begleitet Menschen auf ihrem Seelenweg. Ihr Beispiel ist sicherlich außergewöhnlich, doch sie ermutigt uns, in diesen turbulenten Zeiten noch genauer auf die Stimme des Herzens zu hören und sich dessen Weisheit und Führung anzuvertrauen.
Grimms Märchen vom Froschkönig und dem treuen Heinrich - wer kennt es nicht? Märchen sind Seelenbücher, die uns einladen, einen neuen Blick auf uns selbst zu werfen. "Nein Herr, der Wagen nicht, es ist ein Band von meinem Herzen, das da lag in großen Schmerzen." Solche Herzschmerzen nehmen zu. In unserer hektischen Gesellschaft lassen wir uns immer weniger berühren, körperlich wie seelisch. Und die Pandemie hat dem noch "eins draufgesetzt". Uwe Schiffner, erfolgreicher Osteopath in Berlin, der mich an dieses Märchen erinnerte, nähert sich dem Thema auf der körperlich-seelischen Ebene. Er lädt uns ein Selbstliebe zu entwickeln, statt eine Mauer zu bauen oder (wie der treue Heinrich) eiserne Bänder um unser Herz zu legen. Was uns vor Schmerzen schützen soll, beengt und macht einsam. Doch, was wir in diesen schwierigen Zeiten brauchen und - hoffentlich - wollen, ist in Berührung zu gehen mit unseren Liebsten, mit Freunden, mit Menschen, denen wir - wo auch immer - im Alltag begegen. Die eisernen Bänder - wir können sie mit der Sanftheit der Selbstliebe und der Liebe zu anderen lösen.
Gibt es ein beseeltes Wissen, das mehr ist als die rationale Aneignung von Welt? In dem Interview mit Dr. Thomas Steiniger begegnen wir einem faszinierenden Versuch, die globale Welt nicht von außen, sondern von innen heraus zu erfahren, zu erleben und zu verstehen. Am Beispiel eines 24-Stunden-Begegnunsraumes rund um den Globus zeigt er, welche bewusstseinsverändernde Kraft wirksam wird, wenn wir uns den Seelenräumen und dem beseelten Wissen unterschiedlicher Kulturen und Spiritueller Traditionen öffnen. Wer daran teilnehmen möchte: One World Bearing Witness findet statt am 1. Advent - in unserer Zeitzone vom 4. Dezember 14.30 Uhr bis 5. Dezember 14.30 Uhr. Eine kostenlose Teilnahme ist möglich. Mehr Informationen und Anmeldung unter https://oneworldindialogue.com/owbw/
Prof. Dr. Barbara v. Meibom im Gespräch mit Martin Steiner Innehalten - eine Kunst, die es in schwierigen Zeiten zu erlernen gilt! Dazu lädt uns ein: Martin Steiner, Theologe, Lehrer, Ausbilder und spiritueller Begleiter aus der Schweiz. Sowohl die Erfahrungen mit sich selbst als auch mit den zahlreichen Menschen, denen er in seiner Arbeit begegnet, inspirieren ihn zu einer Kultur der Achtsamkeit gegenüber dem eigenen Körper. Seine Signale zu erkennen und zu achten ist eine großartige Möglichkeit, aus dem Rad der äußeren Anforderungen auszusteigen und sich den Resonanzen im Innenraum zuzuwenden. Aus diesem Innehalten erwachsen Zuversicht, Vertrauen, Widerstandskraft und die Fähigkeit, eine eigenständige Antwort auf das Leben zu geben.
Vortrag von Prof. Dr. Barbara v. Meibom beim „virtuellen Appetithappen“ der Deutschen Psychosynthese Gesellschaft e.V. am 08.05.2021 Gibt es einen unerschütterlichen Kern und wenn ja, was ist das und wie kann er im Bewusstsein lebendig werden? Dieser Frage hat sich die Deutsche Psychosynthese Gesellschaft zugewandt und Barbara von Meibom zu einem Vortrag eingeladen. Sie zeigt, dass wir in uns ein tiefes Wissen um diesen unerschütterlichen Kern tragen. C.G. Jung fand dafür den Begriff "Geist der Tiefe", der sich grundlegend vom "Zeitgeist" unterscheidet. Wollen wir zum Geist der Tiefe Zugang gewinnen, dann sind wir eingeladen, den "Sprung in die Stille" zu wagen - wie Kéré Wellensiek dies in ihrem Interview nannte.
Prof. Dr. Barbara v. Meibom im Gespräch mit Uta Galuska Kunst hilft! Warum? Unsicherheit ist unser Begleiter seit gut eineinhalb Jahren und ein Ende ist nicht abzusehen. Burn-out, Existenzängste, Wut und wachsende Spaltungen sind wie ein unguter Bodensatz, der unser Zusammenleben belastet. Da tut es gut, sich auf Ressourcen zu besinnen, die jede und jeder von uns in sich trägt: Die Kraft zum schöpferischen Tun. Dazu motivieren wollen Uta Galuska, Schriftkünstlerin und Lyrikerin und Dr. Joachim Galuska, der Begründer des Psychosomatischen Klinikverbundes Heiligenfeld. Sie fahren mit dem Poesiemobil durchs Land, besuchen Prominente aus Medizin, Kultur und Wissenschaft, verschenken Poesie und Schriftkunst und wollen Zeichen der Verbundenheit setzen in einer Zeit, in der vermeintliche Wahrheiten von richtig und falsch immer mehr das Denken und Fühlen bestimmen. Der Weg der Kunst hilft die Herzen der Menschen zu erreichen. Doch er vermag noch mehr: Das schöpferisch Tun in all seinen Facetten von Wort, Bild, Musik, Gespräch und Bewegung stärkt die menschliche Resilienz. Damit wächst unsere Fähigkeit, mit widrigen Umständen konstruktiv umzugehen.
Prof. Dr. Barbara v. Meibom im Gespräch mit Michael Plesse Das Gespräch zwischen den Generationen – brauchen wir es, wozu könnte es gut sein und wie steht es gegenwärtig darum? Michael Plesse, einer der Vordenker und Praktiker von sozialökologischen Projekten und Begründer der Orgodynamik als Methode, geht dieser Frage seit Jahren intensiv nach. Er plädiert im Gespräch mit Barbara v. Meibom für ein neues Bild von Alter und den "Elders". Er wünscht sich und praktiziert einen Dialog auf Augenhöhe zwischen den Generationen, von dem beide, die Jüngeren wie die Älteren, lernen.
Prof. Dr. Barbara v. Meibom im Gespräch mit Dr. Thomas Bruhn Abschied von vermeintlichen Wahrheiten. Jenseits von Entweder - Oder. Wissenschaft tritt mit dem Anspruch auf, Wahrheit zu finden. Gibt es diese? Der Physiker und Transformationsforscher Dr. Thomas Bruhn spricht von einem "Tanz dazwischen", einem Tanz jenseits des vermeintlichen "richtig oder falsch" und jenseits einer Haltung des Entweder - Oder. Orientierung geschieht im Innehalten, im Ausstieg aus angstgetriebenen Polarisierungen, egal ob gegenüber Corona oder gegenüber der Klimakrise. Loslassen dessen, was vertraut ist und vermeintlich Sicherheit verspricht, sich öffnen für die widersprüchliche Wirklichkeit und in Übereinstimmung mit den eigenen Werten denken, fühlen und handeln - das ist es, was aus der Sicht von Thomas Bruhn hilfreich ist. Als Mitglied im deutschen Club of Rome und Leiter einer Forschungsgruppe und einer Plattform zum Thema Nachhaltigkeit und Geisteshaltungen wie Achtsamkeit und Mitgefühl adressiert er diese Botschaft nicht nur an Verantwortungsträger in Politik und Gesellschaft, sondern auch an jede und jeden am je eigenen Platz.
Prof. Dr. Barbara v. Meibom im Gespräch mit Sylvia Kéré Wellensiek Wie kann innere Klarheit entstehen, wenn wir durch turbulente Zeiten gehen, in denen alle Sicherheiten wegzubrechen scheinen? Diese Frage stellt sich nicht nur in einer Pandemie, sondern bewegt jede und jeden in Krisensituationen. Meist sind es Verluste oder Verlustängste, mit denen Menschen ringen. Es kann aber auch die Sehnsucht sein nach innerer Harmonie, heiterer Gelassenheit und Freude im Sein. Sylvia Kéré Wellensiek, erfolgreiche Unternehmerin und Resilienzexpertin, berichtet in diesem Interview, wie sie den Sprung in die Stille wagte und welche Fülle an Lebendigkeit und Freude sich ihr damit erschloss. In ihr begegnen wir einer Mutmacherin par excellence!
Prof. Dr. Barabara von Meibom im Gespräch mit Dipl. Ing. Architekt Martin Buchner Orte sind nicht einfach tote Materie. So wie Menschen eine eigene Persönlichkeit haben, so auch Orte. Mensch wirken auf Orte ein und dies wiederum wirkt auf den Menschen zurück. Frühere Epochen und Kulturen hatten ein Wissen um die Qualität von Orten. Sie suchten und fanden Antworten darauf, wie mit ihnen harmonisch umzugehen sei. Seit der Aufklärung ging dem modernen Menschen dieses Wissen jedoch weitgehend verloren. Wer heute einen ko-kreativen Umgang mit der Natur lernen möchte, kann sich dieses Wissen neu erschließen und damit zu einem harmonischeren Verhältnis von Mensch und Mit-Natur beitragen. In diesem Sinne nimmt uns der Architekt und Geomant Martin Buchner mit zu einem neu-alten Verständnis von der Qualität von Orten und was dies für uns heute bedeutet.
Prof. Dr. Barbara v. Meibom im Gespräch mit Dipl. Päd. Annika Köppern (Behrendt) Die Natur ist nicht nur unsere Mitwelt, wir sind auch ein Teil von ihr. Während es für unsere Vorfahren noch eine Selbstverständlichkeit war, mit der Mitwelt zu kommunizieren und von ihr zu lernen, ist diese Fähigkeit dem modernen Menschen weitgehend abhanden gekommen. Annika Köppern-Behrendt gehört zu jenen, die Wege erschließen, um der Mitwelt neu und achtsam zu begegnen. Sie ist Systemische Naturtherapeutin und Ko-Autorin des Buches "Den Herzschlag der Natur spüren" (2020) . Ihre Überzeugung und Erfahrung: Im Dialog mit der Mitwelt wächst unsere Achtsamkeit nach Innen wie nach Außen. In dem erweiterten Raum der Natur fällt es Menschen leichter, ihre innere Wahrheit zu erkennen und für sich zu bezeu-gen.
Prof. Dr. Barbara v. Meibom im Gespräch mit Manfred Xhonneux Die Kraft des Willens - immer wieder unterschätzen wir sie! Wir können der Krise begegnen, wir können die Herausforderungen annehmen, wir müssen nur wollen! Dies ist die Botschaft von Manfred Xhonneux. Der erfolgreiche Unternehmer, Mäzen und Coach macht Mut, die eigene Einzigartigkeit anzunehmen, zu leben und daraus die Kraft für den eigenen Beitrag zum großen Ganzen zu gewinnen. Wie bei einem Puzzle ist jede und jeder von uns gefragt, wenn wir unserem gesellschaftlichen Projekt eine neue Richtung geben wollen.
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