In der baden-württembergischen Metall- und Elektroindustrie ist nach Angaben des Arbeitgeberverbands Südwestmetall kein Ende der Wirtschaftsflaute absehbar: Die Unternehmen litten unter einer schwachen Konjunktur und kaum noch wettbewerbsfähigen Standortbedingungen.
Keine Fluggesellschaft weltweit erreicht die selbstgesetzten Vorgaben, berichtet die Umweltorganisation Atmosfair. Mehr dazu hier.
Ford will bis Ende 2027 in Deutschland fast 3.000, insgesamt in Europa 4.000 Stellen abbauen. Besonders betroffen ist das Werk in Köln.
Die schwedischen Behörden ermitteln in beiden Fällen, es gibt Gerüchte über ein chinesisches Schiff vor Ort.
Immer wieder kommt es zwischen Kreditinstituten und ihren Kunden zum Streit. In einer solchen Auseinandersetzung über Kontoführungsgebühren hat der Bundesgerichtshof nun eine Entscheidung getroffen, die der Kundschaft den Rücken stärkt.
Jaguar Land Rover verkauft ab sofort in Großbritannien keine neuen Autos mehr. Alle Benziner und Diesel, die noch in britischen Autohäusern stehen, werden als Gebrauchtwagen verkauft. Erst 2026 soll es mit dem Verkauf von Neuwagen weitergehen - und zwar als reine Elektromarke.
Vor dreieinhalb Jahren gab es bei Facebook eine Datenpanne. Nun kann ein Großteil der sechs Millionen deutschen Opfer Schadenersatz hoffen. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden.
Die politischen Unsicherheiten und die schlechte konjunkturelle Lage machen den Start-Ups zu schaffen.
Für Autohersteller gelten in der EU CO2-Flottengrenzwerte. Wenn die verkauften Autos höhere Emmissionen ausstoßen, sind Strafen fällig. Auf dem zweiten Industriegipfel hat sich Bundeskanzler Scholz dafür ausgesprochen, diese Zahlungen auszusetzen.
Die Finanzierung des Deutschlandtickets ist offenbar gesichert. CDU/CSU haben bei dem Thema eine Kehrtwende gemacht und angekündigt, der geplanten Finanzierung zuzustimmen. Der parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, Thorsten Frei (CDU), sagte im SWR gesagt, das Deutschlandticket sei nicht in Gefahr.
Der US-Konzern soll Anbieter von Onlineanzeigen gegenüber seinem eigenen Marktplatz benachteiligt haben.
Der Fahrgast-Verband Pro Bahn kritisiert die Storno-Pläne der Deutschen Bahn. Der Konzern will ab Dezember höhere Gebühren verlangen, wenn ein Flexpreis-Ticket storniert wird. Das sei genau der falsche Weg, sagt der Verband.
Im kommenden könnte die Wirtschaft in Deutschland nur um magere 0,4 Prozent wachsen. Das prognostiziert der Sachverständigenrat der Bundesregierung in seinem Jahresgutachten - und korrigiert damit seine vorhergehende Schätzung deutlich nach unten.
Ford führt am deutschen Stammwerk in Köln Kurzarbeit ein. Bis Weihnachten wird nur noch an drei von sechs Wochen gearbeitet, berichtet der WDR.
Verbraucherinnen und Verbraucher dürften nicht aufgrund ihres Wohnorts diskriminiert werden.
Das Bundesverfassungsgericht will klären, ob es in Ordnung ist, dass nicht mehr alle Menschen in Deutschland den Solidaritätszuschlag zahlen.
In Hamburg hat die vierte Tarifrunde in der Metall- und Elektroindustrie begonnen. Die IG Metall kündigte längere Arbeitskämpfe an, sollten die Verhandlungen scheitern. Mehr hier.
Die IG Metall hat in der Metall- und Elektroindustrie zu neuen Warnstreiks aufgerufen. In Hamburg beginnt die vielleicht entscheidende Tarifrunde.
Der Beitragssatz für die Pflegeversicherung soll ab 1. Januar 2025 auf 3,6 Prozent des Bruttolohns steigen. Das hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) angekündigt.
Die Konjunktur im Handwerk kommt weiterhin nicht in die Gänge. Laut Zentralverband Deutsches Handwerk ZDH beurteilten die Betriebe ihre Lage im vergangenen Quartal schlechter als im Vorjahreszeitraum.