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ZEIT Campus: Und was macht die Uni?

ZEIT Campus: Und was macht die Uni?
Author: DIE ZEIT
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© ZEIT ONLINE
Description
Einmal im Monat begrüßen Charlotte und Christoph aus der ZEIT Campus-Redaktion einen Gast, um über Themen zu reden, die Studierende am WG-Küchentisch beschäftigen: über Partys und Krisen im Studium, neue Beziehungsmodelle oder den Job-Start.
31 Episodes
Reverse
Lyrik hat den Ruf, in kleinen Theatern bei Kerzenschein vor einer
Handvoll Leute stattzufinden. Claras Publikum ist etwas größer: Sie
postet Gedichtvideos bei Instagram und TikTok und erreicht damit
Millionen. Ihr erstes Buch, ein Band mit 101 Texten, trägt den Titel
"Wehe du gibst auf". Warum Clara sich nach ihrem Studium doch gegen die
Laufbahn als Deutschlehrerin entschieden hat, wie man Gedichte wieder
cool macht und was man auf einer Beerdigung sagen kann, erzählt sie in
dieser Folge vom ZEIT-Campus-Podcast "Und was macht die Uni?".
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Häusliche Gewalt, sexuelle Übergriffe, Femizide: Die Zahlen steigen
immer weiter und können ein Gefühl der Ohnmacht auslösen. Alina Kuhl ist
Expertin, wenn es um Gewalt an Frauen geht. In England arbeitete sie als
Datenanalystin für eine NGO, seit ihrem Studium engagiert sie sich
ehrenamtlich bei Hilfetelefonen für Frauen. Auf Social Media unter
@themondaytalks und in ihrer gleichnamigen Veranstaltungsreihe macht sie
"Feminismus für Einsteiger:innen" und klärt über Macht- und
Gewaltstrukturen auf. Denn damit sich die Situation ändert, braucht es
alle, sagt Alina. Wann sie das erste Mal realisierte, welche Gefahr es
bedeuten kann, eine Frau zu sein, wie Männer helfen können und wo Gewalt
eigentlich beginnt, erklärt sie in dieser Folge von "Und was macht die
Uni?".
Bevor es losgeht, ein Hinweis: Falls du dich mit dem Thema nicht gut
fühlst, nimm dir für diese Folge Zeit, höre sie vielleicht nicht oder
nicht allein. Falls du selbst von Gewalt betroffen bist oder jemanden
kennst, kannst du dich an das bundesweite Hilfetelefon wenden: 116 016.
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Wachstumsprognose. Staatsverschuldung. Konjunkturpakete. Schnarch. Viele
Menschen schalten bei Wirtschaftsnachrichten ab. Der Ökonom Maurice
Höfgen, 29, will das ändern. In der neuen Folge des ZEIT-Campus-Podcasts
erklärt er, warum wir Wirtschaft besser verstehen müssen, um etwas an
der deprimierenden Gegenwart zu verändern – und wie er selbst zum
VWL-Influencer geworden ist.
Maurice ist in Mönchengladbach aufgewachsen, hat dual in Neuss und
später in Maastricht studiert. Er hat in einer Unternehmensberatung
gearbeitet, später im Bundestagsbüro eines Linkenabgeordneten. Heute
schreibt er Bücher und Kolumnen und betreibt den YouTube-Kanal "Geld für
die Welt".
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Olivia Schneider ist in der Sächsischen Schweiz aufgewachsen und heute
als Ostfluencerin bekannt. Ob DDR-Rezepte, die besten Schlemmerstuben
oder Ausflüge zum Badesee: Auf ihrem Insta-Account @tumvlt teilt Olivia
ihren Alltag in Ostdeutschland. Ihr Ziel ist, ostdeutsche Identität
nicht den Rechten überlassen. Sie zeigt Ostdeutschland in allen
Widersprüchen: Zwischen Studierenden, die in Dresden für Toleranz auf
die Straße gehen, und AfD-Zeug in ihrer Heimatregion. Olivia hat Kunst
und Soziale Arbeit studiert, heute arbeitet sie als Sozialarbeiterin mit
psychisch erkrankten Menschen. Wie sie geradeso ihre Bachelorarbeit
überlebt hat, in welchen osteuropäischen Städten man Erasmus machen
sollte, wie sie ostdeutsche Widersprüche aushält und wo ihr liebster
Badesee ist – all das erzählt sie in dieser Folge von "Und was macht die
Uni?".
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In ihren Kinderzimmern übten sie Cello und Querflöte, jetzt stehen sie
für Deutschland auf der riesigen Bühne vom Eurovision Song Contest: Abor
und Tynna. Mit ihrem Song »Baller« treten sie für Deutschland an, Tynna
am Mikrofon, Abor an Cello und Mischpult. 150 Millionen Menschen werden
zuschauen. Wir haben die Geschwister kurz vor dem Finale getroffen. Was
sie über den Vergleich mit Billie Eilish und Finneas denken, ab welcher
Platzierung sie feiern würden und welche Skills aus dem Psychologie- und
Maschinenbaustudium ihnen auf der Bühne nützen, erzählen sie im
Podcast.
Wir möchten mehr darüber erfahren, was ihr von unserem Podcast haltet
und wie ihr die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzt. Hier geht es
zur Podcast-Studie. Vielen Dank für eure Teilnahme!
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Wasserschäden, einstürzende Decken, Gift in den Wänden: Viele deutsche
Unigebäude sind Schrott. Schätzungen zufolge fehlen 140 Milliarden Euro
(!), um sie zu sanieren. Was hat sie bloß so ruiniert? Was heißt das für
den Alltag von Studis? Und wie kann sich das ändern? Unsere Kolleg:innen
Julian und Theresa erzählen von der Recherche zu ihrer aktuellen
ZEIT-Campus-Titelgeschichte, für die sie an Unis in Marburg, Darmstadt
und Berlin waren. Und sie haben Stimmen von Studierenden dabei.
Die ganze Geschichte findet ihr online oder am Kiosk in unserer neuen
Ausgabe.
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In der neuen Folge von "Und was macht die Uni?" haben wir den
Psychologen Leon Windscheid getroffen. Neben seinen Büchern und dem
Podcast "Betreutes Fühlen" setzt er sich auch auf seiner Tour "Alles
Perfekt" dafür ein, psychische Erkrankungen zu enttabusieren. Was er aus
seinem Psychologie-Studium in Münster mitgenommen hat, was an
TikTok-Diagnosen gefährlich ist und wann Leon selbst alles zu viel wird,
verrät er im Podcast.
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Vielleicht hast du ihm auch schon eine bestandene Abi- oder Uniprüfung
zu verdanken: MrWissen2go. Hinter dem bekannten YouTube-Channel steckt
Mirko Drotschmann, der seit über zehn Jahren beruflich Geschichte und
Gegenwartspolitik erklärt. Was ein zotteliger Prof aus seiner Unizeit
mit dieser Leidenschaft zu tun hat, warum er beinahe Rapper geworden
wäre und wie er selbst gelernt hat, zu lernen, erzählt Mirko in der
neuen Folge von "Und was macht die Uni?".
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38.000 Dollar. So hoch sind die durchschnittlichen Schulden, die
Studierende in den USA während ihrer Uni-Zeit anhäufen. Am Albert
Einstein College in New York gibt es jetzt keine Studiengebühren mehr.
Unsere Kollegin Katharina hat dort ein paar Monate nach der
Milliardenspende recherchiert und erzählt in unserer neuen Folge, warum
nicht alles daran so perfekt ist, wie es klingt. Und warum sie froh ist,
in Deutschland studiert zu haben.
Ihren Text dazu könnt ihr hier lesen.
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Der Autor und Comedian Sebastian Hotz, 28, auf Social Media berühmt als
El Hotzo, hat einst dual BWL in Nürnberg studiert. Was er an der Uni und
im Großraumbüro fürs Leben gelernt hat und wie er danach zu seinem
Traumjob kam, erzählt er in unserer Weihnachtsfolge. Außerdem blickt er
auf sein spektakuläres Jahr zurück (Trump, Musk, RTL) und gibt heiße
Tipps für friedliche Feiertage. Frohes Fest!
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Heute spielt sie fest am Berliner Ensemble und an den Münchner
Kammerspielen, sie hat mit Fatih Akin gedreht und im "Tatortreiniger"
mitgespielt. Dabei ist Joyce Sanhá erst 28 und noch nicht mal mit der
Schauspielschule fertig, und überhaupt sah es lange nicht nach dieser
Karriere aus. "Ich bin stolz auf mich, dass ich diesen Weg trotz aller
Widerstände gegangen bin", sagt sie. In der neuen Folge des
ZEIT-Campus-Podcasts "Und was macht die Uni?" erzählt Joyce von diesen
Widerständen. Und davon, wie sie sie gesprengt hat.
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Teigtaschen, Kartoffelgratin, Instantnudeln: Bei Ana Romas lösen diese
Gerichte Erinnerungen an prägende Zeiten in ihrem Leben aus. Die
Kindheit in Kasachstan, das Ankommen als Teenie in Deutschland, ihre
Unizeit in Düsseldorf. Die 35-Jährige ist bekannt als "Russisch
Raclette", so heißt sie auf Instagram und TikTok, wo sie Rezepte und
deren Ursprünge vorstellt. Im ZEIT-Campus-Podcast erzählt Ana, warum sie
im Logikseminar ihres Philosophiestudiums verzweifelte, wieso sie nie
ein eigenes Restaurant aufmachen will und was sich in Unimensen ändern
muss.
Die ersten Monate an der Universität fühlten sich überfordernd an,
erzählt Ana. Alles war ganz anders als in der Schule, und der Campus in
Düsseldorf erinnerte sie "an ein Krankenhaus, bloß mit weniger
Schildern". In diesen Zeiten waren es die Gerichte ihrer Mutter, die ihr
Halt gaben und bei ihren Besuchen dafür sorgten, dass sie sich weniger
lost fühlte. Ihr Philosophiestudium hat Ana nie abgeschlossen. Während
der Unizeit wurde sie schwanger und bekam nach der Elternzeit einen Job
im Marketing. Welches Wissen sie aus ihrem Studium trotzdem bis heute
begleitet und was am Essen philosophisch ist, erzählt sie in dieser
Folge.
Das Kochen begleitet Ana seit ihrer Kindheit. Am liebsten kocht sie
Gerichte mit zentralasiatischen Wurzeln – oder die Klassiker ihrer
Mutter. Eine Sammlung ihrer liebsten Rezepte hat sie in vegetarischer
und veganer Version in ihrem Kochbuch Anushka aufgeschrieben. Essen
bedeute für Ana vor allem Verbindung, sagt sie. "Im Alltag wird es
schnell zu einer reinen Notwendigkeit. Dabei bedeutet es viel mehr als
nur am Leben zu bleiben." Schließlich sei das Essen für jedes Kind einer
der ersten Eindrücke von seiner Umwelt.
Es freut sie, online zu beobachten, dass immer mehr Studierende das
Kochen für sich entdecken. Um diese Entwicklung zu unterstützen und für
mehr Abwechslung in der WG-Küche zu sorgen, teilt Ana in ihrer neuen
Campus-Kochkolumne Lass mal kochen klassische Studigerichte, aber in
lecker.
Und was macht die Uni? wird moderiert von Charlotte Köhler und Christoph
Farkas aus der ZEIT-Campus-Redaktion. Die nächste Ausgabe erscheint am
12. November.
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Rechte Profs, eingestellte Lehrstühle und internationale Studierende,
die sich nicht allein auf die Straße trauen: Der Erfolg der AfD ist auch
an ostdeutschen Unis deutlich zu spüren. Doch es gibt viele, die sich
wehren. Unsere Kolleg:innen waren vor Ort in Cottbus, Görlitz und Jena.
Was sie dort erlebt haben und welche Hürden sie in ihrer Recherche
überwinden mussten, erzählen sie im ZEIT-Campus-Podcast.
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Sabrina Lorenz, 26, kam mit einem chronischen Herzfehler zur Welt und
hat vor Kurzem ihr Studium in sozialer Arbeit geschafft. Sie setzt sich
für Inklusion ein und erzählt in dieser Folge, welche Barrieren auch in
der Uni abgerissen werden müssen. Denn elf Prozent aller Studierenden
leben wie sie mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit, die sie
an der Uni einschränkt. Sabrina wurde durch ihren Blog und auf Instagram
bekannt. Unter Fragments Of Living schreibt sie über medizinisches
Gaslighting, Leben und Lieben mit einer Krankheit, Operationen, Angst
und Zärtlichkeit.
Warum sie das Gefühl hat, schneller leben zu müssen als andere, wie eine
wirklich barrierearme Uni aussehen würde und was Kommiliton:innen dafür
tun können, erzählt Sabrina im Podcast.
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Was hilft gegen die große Angst vorm weißen Blatt? Darüber sprechen wir
heute mit einer, die es wissen muss: der Schriftstellerin Özge İnan, 26.
Özge wurde während ihres Jurastudiums an der FU Berlin mit einer Kolumne
für Mission Lifeline und als @oezgeschmoezge auf X bekannt. Wir sprechen
mit ihr über ihr Studium ("ultraschwer") und warum sie danach doch
Schriftstellerin wurde ("mein Weg zu sagen: Kuck mal, das sind meine
Gedanken, und kuck mal, wie cool die sind"). Vergangenes Jahr erschien
ihr Debütroman "Natürlich kann man hier nicht leben". Sie erzählt darin
eine Geschichte, die an ihre eigene Familiengeschichte angelehnt ist und
vor allem in der repressiven Türkei der Achtzigerjahre spielt. Özges
Eltern flohen aus politischen Gründen nach Deutschland.
Wie ihre Eltern den Roman fanden, was ihre ultimativen Tipps gegen
Schreibblockaden hilft und ob man schreibend die Welt verändern kann,
erzählt Özge am Ende dieser Folge von "Und was macht die Uni?" Der
Podcast wird moderiert von Charlotte Köhler und Christoph Farkas aus der
ZEIT-Campus-Redaktion. Die nächste Ausgabe erscheint am 13. August.
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In dieser Folge tauchen wir mit unserem Gast Leonie Beck, 27, in
eiskaltes Wasser. So fühlt sich das Leben nämlich an, sagt die
Profi-Schwimmerin, wenn man neben Klausuren und Hausarbeiten einen
strikten Trainingsplan einhalten muss, der keinen Platz für wüste
WG-Partys oder faule Wochenenden lässt. Brrrr!
Leonie hat sich in den vergangenen Jahren im Freiwasser an die
Weltspitze geschwommen: Sie ist Weltmeisterin, Europameisterin,
Weltcupsiegerin. Bei Olympia in Paris könnte sie Gold für Deutschland
gewinnen. Nebenbei studierte sie Medienkommunikation, schrieb ihre
Masterarbeit. Im dieser Folge von »Und was macht die Uni?« erzählt sie,
wie sie beide Welten halbwegs zusammenbekommen hat, warum sie heute in
Italien lebt, wie sie mit Enttäuschungen klarkommt – und warum man
schneller krault, wenn man sich vorstellt, man wäre eine ungekochte
Spaghetti.
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Unsere Autorin Tasnim Rödder hat zu Missbrauch in der deutschen
Yoga-Szene recherchiert. In dieser Folge erzählt sie davon, was ihr
mehrere junge Frauen anonym berichtet haben. Sie hat außerdem mit
Sektenberatungsstellen gesprochen und mit einer Psychologin, die
Missbrauchsopfer berät.
Yoga ist heute überall: Beim Hochschulsport kann man Kurse besuchen, im
Studio um die Ecke oder online. In Deutschland schwingt sich laut einer
Studie jede fünfte Person regelmäßig in den herabschauenden Hund.
Manchen hilft die Praxis, in stressigen Zeiten abzuschalten, manche
sehen darin eine Philosophie, die jeden Bereich ihres Lebens
beeinflusst. Doch es gibt auch andere Geschichten.
Katrin ist eine der Frauen, mit denen Tasnim gesprochen hat. Sie habe
mit 20 mit Yoga angefangen, als sie lost gewesen sei. Jahre später, bei
einer Yogareise nach Indien, habe ihr Lehrer dann am Strand seinen Penis
an sie gedrückt und gesagt, ihre Seelen würden sich jetzt verbinden. Was
danach geschah, wie Katrin sich später wehrte und warum Machtstrukturen
im Yoga Missbrauch begünstigen können, erfahrt ihr in dieser Folge von
"Und was macht die Uni?"
Fragen, Kritik, Anregungen? Ihr erreicht uns per E-Mail unter
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Paul von Preußen, 28, ist der Urururenkel des letzten Deutschen Kaisers
und Gründer einer Agentur, die Boomern die Gen Z erklären will. Kann das
klappen? Und welche Vorurteile stimmen? Ist unsere Generation so faul
wie immer wieder nur behauptet wird, wollen alle nur in Teilzeit
arbeiten und schon zum Jobstart über Sabbaticals reden?
In der neuen Folge von Und was macht die Uni? sagt Paul: "Die junge
Generation nimmt sich Sachen raus, weil sie es kann." Doch aus seiner
Sicht könnte Gen Z jetzt den Arbeitsmarkt für alle verändern und besser
machen. Insgesamt sei die Generation viel diverser als ihr Klischee:
Neben veganen Klima-Aktivist:innen, für die schon eine 30-Stunden Woche
belastend ist, gebe es auch hedonische Influencer, die am liebsten
Urlaub in Dubai machen – und viele, viele Leute mit eigenen
Vorstellungen dazwischen.
Wie er die Generationen versöhnen will, was dass stressigste an seinem
dualen Studium bei der Commerzbank in Frankfurt war und wieviel Prozent
seiner sieben Vornamen er mag, erzählt Paul von Preußen in dieser Folge.
Und was macht die Uni? erscheint jeden zweiten Dienstag im Monat auf
allen Podcast-Plattformen und auf ZEIT ONLINE.
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In dieser Folge erzählt unsere Kollegin Anna-Lena Scholz davon, wie der
Krieg in Nahost die deutschen Unis erschüttert. Seit die
Terrororganisation Hamas am 7. Oktober Israel überfallen hat, sind die
Universitäten in Deutschland zu einer Bühne geworden, auf der Fragen
diskutiert werden, die die ganze Gesellschaft betreffen: Wie bewerten
wir diesen politischen Konflikt? Was bedeutet Solidarität, was
Verantwortung? Muss man sich überhaupt positionieren? Und wie sieht es
an anderen Unis im Ausland aus?
Und was macht die Uni? erscheint jeden zweiten Dienstag im Monat und
wird moderiert von Martina und Christoph aus der ZEIT Campus-Redaktion.
Fragen, Kritik, Gästevorschläge? Ihr erreicht uns unter campus@zeit.de.
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Alex Dings promoviert als Psychologe an der Uni Saarbrücken und ist
amtierender Deutscher Meister im Scrabble. In dieser Folge erzählt er,
wie er das geschafft hat, warum die Buchstabenspiel-Bubble fantastisch
ist und was Spiele für unsere Dauerkrisen-Gesellschaft bedeuten.
Alex erzählt, wie er an der Uni zum Scrabble-Profi wurde: "Als ich
während meiner Bachelorarbeit viel im Labor saß und warten musste, hab
ich angefangen, online zu spielen. Ich hab die Leute reihenweiße
geschlagen, also bin ich mal zu einem Turnier in den Westerwald
gefahren." Seitdem gehört er zur kleinen deutschsprachigen
Scrabble-Szene, die sich regelmäßig zu Turnieren trifft. Er hat 12
Turniere gewonnen, darunter die Deutsche Meisterschaft und die Liga der
Champions. "Mir gefällt, bei diesen Turnieren aus meiner Bubble
rauszukommen. Ich glaube: Spielen ist wichtig für den gesellschaftlichen
Zusammenhalt."
Außerdem erzählt Alex, wie ihn Scrabble nach anstrengenden Tagen
erfrischt, wie man ein guter Verlierer wird und warum Scrabble in
anderen Ländern wie Nigeria und Pakistan eine Art Nationalsport ist.
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