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ZEIT Sprachen – English, please!
Author: ZEIT ONLINE
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© ZEIT ONLINE
Description
Der Podcast über die englischsprachige Welt von Spotlight. Jeden zweiten Sonntag laden Sie Chefredakteurin Inez Sharp und das Spotlight-Team ein, Ihr Englisch auf kurzweilige Art aufzufrischen. Wenn Sie noch nicht wissen, was Begriffe wie „bite the bullet“ und „nitty-gritty“ bedeuten, dann klärt Sie Word-Nerd Owen Connors auf. Anschließend diskutiert das Spotlight-Team über bunt gemischte Themen aus der englischsprachigen Welt. Zum Abschluss gibt es einen Buchtipp – mal Krimi aus Irland, mal Gesellschaftsroman aus den USA. Mit English, please! verbessern Sie Ihr Englisch in nur 15 Minuten.
20 Episodes
Reverse
"Gleich und gleich gesellt sich gern" – dieses Sprichwort gibt es so
ähnlich auch im Englischen. Zu Beginn dieser Episode befasst sich
Wort-Nerd Owen Connors mit der englischen Entsprechung der Redewendung
und erklärt ihren Hintergrund.
Anschließend sprechen wir über unsere unterschiedlichen
Musikgeschmäcker. Mae McCreary, Spotlight-Redakteurin für Gesellschaft
und Nachrichten, erinnert sich an Songs, die sie auf langen Autofahrten
mit ihrer Familie durch die USA gehört hat. Audio-Redakteur Owen Connors
verrät, dass er einmal Operngesangsunterricht genommen hat, und
Chefredakteurin Inez Sharp spricht über das einzige Pop-Album, das sie
als Kind gehört hat. Außerdem teilt das Team seine musikalischen
Highlights von 2024.
Unser aktueller Buchtipp ist Knife, die Memoiren von Salman Rushdie. Eve
Lucas, Buchkritikerin von Spotlight, stellt diese Memoiren vor, in denen
Rushdie beschreibt, wie er im Jahr 2022 einen Messerangriff überlebte.
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Wie immer beginnen wir English, please! mit einer interessanten und
lustigen Redewendung in unserer Rubrik „Word Nerd“. Diesmal wurde unsere
Redewendung von einem Hörer eingesandt und es geht um Menschen, die
gerne bis tief in die Nacht arbeiten: "burn the midnight oil".
In der Round Table Diskussion stellt das Podcast-Team seine
Lieblingsbücher aus dem vergangenen Jahr vor. Audio-Redakteur Owen
Connors war fasziniert von einem Buch über moderne Diktaturen. Mae
McCreary, Spotlight-Redakteurin für Gesellschaft und Nachrichten, wählte
einen humorvollen Roman für die Generation Millennial aus. Und
Chefredakteurin Inez Sharp entschied sich für eine spannende
Science-Fiction-Geschichte.
Da Spotlights italienische Schwesterpublikation Adesso gerade ihr
30-jähriges Bestehen feiert, gesellte sich Rossella Dimola,
Chefredakteurin von Adesso, zu uns an den Stand der ZEIT auf der
Frankfurter Buchmesse. Sie hatte ihre ganz eigene Empfehlung abzugeben.
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Verdient die Küche der englischsprachigen Welt ihren schlechten Ruf?
Oder ist das Klischee inzwischen überholt? Was essen Amerikaner, Iren
und Engländer im Jahr 2024? Das Spotlight-Team – Mae aus Chicago, Owen
aus Dublin und Inez aus London – vergleicht seine Essenserfahrungen und
überlegt, welche Rolle die Geschichte bei der Entwicklung regionaler
Gerichte gespielt hat.
Unser unterhaltsamer Ausdruck bezieht sich dieses Mal auf eines der
Lieblingsgetränke der Briten: Tee. Owen verrät ihn in unserer Rubrik
Word Nerd. Fans von Horrorgeschichten werden sich über unsere Rezension
von Stephen Kings neuer Kurzgeschichtensammlung freuen. Spotlights
Buchkritikerin Eve Lucas erklärt, warum der "King of Horror" immer noch
auf der Höhe seines Könnens ist.
Das Team von ZEIT Sprachen hat ein Sprachtandem der besonderen Art ins
Leben gerufen: Bei unserem Event The Language of Democracy bringen wir
Sie mit einer anderen Person zusammen, um über die US-Wahl zu
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Gibt es einen Politiker, den Sie besonders bewundern und respektieren?
Diese Frage hat sich das Spotlight-Team für diese Folge von "English,
please!" gestellt. Und ihre Wahl hätte nicht unterschiedlicher sein
können: Audio-Redakteur Owen Connors hat sich von der ehemaligen
irischen Präsidentin Mary Robinson inspirieren lassen,
Feature-Redakteurin Nadia Lawrence bewundert die basisdemokratische
Ausrichtung der US-Kongressabgeordneten Alexandria Ocasio-Cortez und
Chefredakteurin Inez Sharp schätzt die Intelligenz und Bescheidenheit
des britischen Labour-Premierministers der Nachkriegszeit, Clement
Attlee.
Unser Buchtipp zum Thema Politik ist diesmal ein Bestseller-Roman des
US-Autors Vinson Cunningham über die Erfahrungen eines jungen schwarzen
alleinerziehenden Vaters, der im ersten Wahlkampf von Barack Obama
mitarbeitet.
Übrigens: Das Team von ZEIT Sprachen hat ein Sprachtandem der besonderen
Art ins Leben gerufen: Bei unserem Event "The Language of Democracy"
bringen wir Sie mit einer anderen Person zusammen, um über die US-Wahl
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Wissen Sie, was eine democracy sausage ist und in welchem Land sie am
Wahltag gegessen wird? Unser Word-Nerd Owen Connors erklärt es in der
neuen Folge unseres Sprachpodcasts. Und: Auch in unserer
Round-Table-Diskussion bleiben wir beim Thema. Diesmal diskutieren die
Mitglieder des Spotlight-Teams über ihr Verständnis von Demokratie und
stellen fest, dass – auch wenn die Interpretationen in der Theorie
ähnlich sind – in der Praxis jeder seine eigenen Schwerpunkte hat.
Spotlights Chefredakteurin Inez Sharp unterhält sich mit Mae McCreary
aus Philadelphia (Redakteurin für Nachrichten und Gesellschaft), Nadia
Lawrence (Reiseredakteurin) und Owen Connors aus Dublin
(Audioredakteur).
Und noch ein Hinweis: Wir haben ein Sprachtandem der besonderen Art ins
Leben gerufen! Bei unserem Event The Language of Democracy bringen wir
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Wo führt das bloß hin? Die Wiesn ist – zumindest in Sachen Kleidung –
vom Volksfest zum Karneval mutiert. In dieser Folge diskutieren
Spotlight und Business Spotlight, ob Tracht für alle wünschenswert ist.
Spotlights Chefredakteurin Inez Sharp unterhält sich mit Mae McCreary
aus Philadelphia (Redakteurin für Nachrichten und Gesellschaft bei
Spotlight), Steffi Noll aus München (Chefin vom Dienst bei Business
Spotlight) und Owen Connors aus Dublin (Audioredakteur bei Spotlight).
Außerdem erklärt Owen, warum "Eselsbrücke" sich nicht mit "donkey’s
bridge" ins Englische übersetzen lässt. Und Buchkritikerin Eve Lucas
stellt Truman Capotes Bestseller Breakfast at Tiffany’s vor, der mit
Audrey Hepburn in der Hauptrolle verfilmt wurde. In diesem Sommer hätte
der amerikanische Autor seinen 100. Geburtstag gefeiert.
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Menschen in der ganzen Welt beobachten die Achterbahnfahrt im Vorfeld
der US-Wahlen im November mit angehaltenem Atem. Aber wie sehen die im
Ausland lebenden US-Amerikaner die Lage in ihrem Land? Was sind ihre
Hoffnungen und Befürchtungen für Amerika? Und wie konnte es zu der
starken Polarisierung kommen, die wir gerade erleben? Drei
Redaktionsmitglieder von Spotlight und Business Spotlight – die New
Yorkerin Judith Gilbert, Mae McCreary aus Philadelphia und Damion
Sanchez aus Wisconsin – diskutieren darüber im Podcast.
Außerdem: Word-Nerd Owen Connors erklärt den Ausdruck „topsy turvy“. Und
Buchkritikerin Eve Lucas stellt den neuen Roman von Colm Tóibín vor.
„Long Island“ ist der Folgeroman zu Tóibíns Bestseller „Brooklyn“.
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Weltweit sind die Deutschen für ihre Ordnungsliebe und ihr
Organisationstalent bekannt – die Deutsche Bahn einmal außen vor
gelassen. Gibt es ein ähnliches Faible für Ordnungsliebe auch in
England, Irland und Australien? Das internationale Spotlight-Team macht
eine Stichprobe in der Redaktion. Audio-Redakteur Owen Connors aus
Dublin nimmt für alle großen und kleinen Aufgaben KI zu Hilfe.
Reiseredakteurin Nadia Lawrence aus Oxford ist perfekt durchorganisiert,
macht aber alles ohne künstliche Unterstützung. Richard Mote aus
Australien, Redakteur bei Spotlights Schwester-Publikation Business
Spotlight, träumt von Ordnung, hat aber noch nicht den richtigen Weg
gefunden, diesen Traum umzusetzen. Und Chefredakteurin Inez Sharp? Sie
kann gut mit viel Krimskrams leben und hält – einigermaßen – Ordnung.
Word-Nerd Owen Connors erklärt den Ausdruck „life admin“. Und
Buchkritikerin Eve Lucas berichtet über den Debütroman des Autors
Michael Magee. Close to Home, erzählt von einem jungen Mann aus Belfast,
dessen Familie noch mit den Nachwehen des Nordirlandkonflikts kämpfen.
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Mit Blick auf die Olympischen Spiele in Paris tauschen sich die
Podcast-Hosts über ihre sportlichen Siege und Niederlagen aus – und über
kleinen Freuden am Sport im Alltag. Reiseredakteurin Nadia Lawrence
träumt davon, richtig gut Baseball spielen zu können. Audio-Redakteur
Owen Connors hingegen ist glücklich, wenn er keinen kompetitiven Sport
machen muss. Mae McCreary, verantwortlich für Gesellschaft und
Nachrichten bei Spotlight, erklärt den Sport Wiffleball – eine spaßige
Baseballvariante, die besonders für den Nachwuchs geeignet ist. Und
Chefredakteurin Inez Sharp? Sie ist am liebsten mit ihrem Faltboot
unterwegs.
Außerdem erläutert Spotlights Word-Nerd Owen Connors die Bedeutung des
Akronyms „Nimby“. Und Buchkritikerin Eve Lucas berichtet über eine
Liebeshymne an die US-amerikanische Politik von der Journalistin Doris
Kearns Goodwin.
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In dieser Folge erzählen die Podcasthosts von besonderen Orten aus ihrer
Heimat. Owen Connors, Spotlights irischer Audioredakteur, wandert am
liebsten vom hübschen Fischerort Howth bei Dublin entlang eines
Klippenwegs und genießt den Blick auf die Irische See. Reiseredakteurin
Nadia Lawrence liebt Konzerte – besonders Kammermusik – in der winzigen
Konzerthalle Holywell Music Room in Oxford. Und Chefredakteurin Inez
Sharp sitzt mit Tee und Sandwiches auf einer Parkbank, weg vom
hurly-burly (Trubel) hoch über London in Hampstead Heath und blickt
hinunter auf ihre Heimatstadt.
Word-Nerd Owen Connors erklärt außerdem den Ursprung der lustigen
Redewendung hurly-burly. Und Buchkritikerin Eve Lucas berichtet über
einen amerikanischen Bestsellerroman, der den Klassiker The Adventures
of Huckleberry Finn von Mark Twain aus einer neuen und spannenden
Perspektive erzählt.
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Die amerikanische Sängerin und Songschreiberin Taylor Swift ist
unbestritten die Frau der Stunde. Ein Heer glühender Fans,
rekordverdächtige Streamingzahlen und eine Fülle von Auszeichnungen
zeugen von ihrem unglaublichen Erfolg. In dieser Folge von English,
please! diskutieren Mae McCreary, US-amerikanische Spotlight-Redakteurin
für Gesellschaft und Nachrichten, Owen Connors, irischer
Audio-Redakteur, und Inez Sharp, britische Chefredakteurin, über Swifts
unglaubliche Karriere und versuchen, das Geheimnis ihres Erfolgs zu
ergründen. Gibt es einen Swiftie im Spotlight-Team?
Taylor Swift ist für viele Menschen "the bee's knees". Doch warum
bezeichnen Briten etwas, das sehr besonders oder gut ist, als "the bee's
knees"? Owen Connors, Spotlights Word Nerd, sucht nach dem Ursprung
dieser merkwürdigen Redewendung.
Außerdem spricht Eve Lucas, Rezensentin von Spotlight, über Pam Williams
Debütroman A Trace of Sun. Darin geht es um die Windrush-Generation und
ihre Kinder. Fast eine halbe Million Menschen, die bis 1970 aus der
Karibik nach Großbritannien kamen, um Arbeit zu finden, deren Behandlung
aber ein Skandal war. Das Trauma der britischen Staatsbürger, vor allem
aus der Karibik, die nach dem Zweiten Weltkrieg nach Großbritannien
kamen, um Arbeit zu finden, und deren Behandlung aber ein Skandal war.
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wissen, was Begriffe wie bite the bullet und nitty-gritty bedeuten, dann
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Welt. Zum Abschluss gibt es einen Buchtipp – mal einen Krimi aus Irland,
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Was kommt dabei heraus, wenn sich ein Fußballlaie und zwei
leidenschaftliche Englandfans an einen Tisch setzen, um über Fußball zu
diskutieren? Richard Mote, Redakteur bei unserer Schwesterpublikation
Business Spotlight, und Ian McMaster, offiziell leitender
Fußballkorrespondent bei Spotlight, diskutieren mit Moderatorin Inez
Sharp über ihre Lieblingsmannschaften, die vielversprechendsten Spieler
und ihre Hoffnungen für England bei der Uefa Euro 2024. Is football
coming home? Die Diskussion, so viel können wir hier verraten, wird
heiter und ausgelassen.
Einem ernsten Thema widmet sich unser Buchtipp. Die BBC-Journalistin
Marianna Spring hat sich für ihr neues Buch Among the Trolls tief in die
Welt der Verschwörungstheoretiker begeben. Eve Lucas, die
Buchrezensentin von Spotlight, spricht über Springs Herangehensweise an
dieses Thema, was sie herausgefunden hat und was wir alle über Trolling,
Verschwörungen und Fake-News lernen können.
Plus: Was um alles in der Welt ist eine cock and bull story? Spotlights
Wortnerd Owen Connors erklärt die Bedeutung und Geschichte dieser
amüsanten Redewendung.
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Was bedeutet umweltfreundliches Reisen wirklich? Welche Kompromisse
sollte man eingehen, und was sind die – manchmal überraschenden –
Vorteile? In dieser Folge von "English, please!" tauschen
"Spotlight"-Chefredakteurin Inez Sharp, Featureredakteurin Nadia
Lawrence und Audioredakteur Owen Connors Erfahrungen und Tipps zum Thema
Ökoreisen aus. Alle drei versuchen auf ihre Weise umweltbewusst
unterwegs zu sein, aber es gibt Grenzen: Was passiert, wenn die Familie
streikt? Wenn das Urlaubsziel zu weit entfernt liegt, um mit dem Fahrrad
oder Zug unterwegs zu sein? Oder die Ökovariante einfach zu viel Zeit
beansprucht?
Spotlights Wortnerd Owen Connors bringt dieses Mal einen Ausdruck mit,
der aus einem ganz anderen Universum kommt: Owen erklärt, was ein NPC
ist und warum man selbst nicht als NPC beschrieben werden möchte.
Zuletzt kommt noch unser Buchtipp. Eve Lucas hat "The Hunter" von der
irisch-amerikanischen Krimiautorin Tana French dabei. Die Geschichte
spielt in einem kleinen irischen Dorf. Wenn Sie noch nie Irland waren,
wird "The Hunter" Sie auf den Geschmack bringen, meint Eve.
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Seit mehr als 180 Jahren streiten Großbritannien und Griechenland
darüber, wem die Parthenon-Marmore gehören, die Lord Elgin Anfang des
19. Jahrhunderts aus dem Parthenon entwendet hat und die bis heute im
Britischen Museum ausgestellt sind. Sollen sie in London bleiben oder
nach Athen zurückgegeben werden? In dieser Folge von English, please!
gehen Spotlight-Chefredakteurin Inez Sharp, Feature-Redakteurin Nadia
Lawrence und Audio-Redakteur Owen Connors der Frage nach, wem kulturelle
Artefakte gehören oder ob sie als Gemeingut der Menschheit behandelt
werden sollten.
Außerdem erklärt Spotlights Word-Nerd Owen Connors die Bedeutung und
Verwendung des Ausdrucks hunky-dory (etwa: alles in Butter). Wie immer
runden wir den Podcast mit einem Buchtipp von Spotlights Buchkritikerin
Eve Lucas ab. Diesmal geht es um den neuesten Roman des amerikanischen
Bestsellerautors James McBride. The Heaven and Earth Grocery Store
handelt von einem jüdischen Ehepaar, das in den 1920er Jahren im
ländlichen Pennsylvania lebt und in einem armen Viertel einen
Lebensmittelladen eröffnet.
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Herrscht in Großbritannien und Irland wirklich noch ein Klassensystem?
Und wenn ja, wie wirkt es sich auf das Leben der Menschen in diesen
Ländern aus? Diesmal gehen Spotlight-Chefredakteurin Inez Sharp,
Feature-Redakteurin Nadia Lawrence und Audio-Redakteur Owen Connors der
Frage nach, ob und wie ihr Leben von einem Klassensystem beeinflusst
wird. Welcher sozialen Schicht fühlt sich jeder von ihnen zugehörig? Und
wie sieht es mit Akzenten und Dialekten aus? Werden Nadia, Owen und Inez
durch die Art, wie sie sprechen, beurteilt? Dies sind nur einige der
Fragen, die das Spotlight-Team in dieser Folge von "English, please!"
unter die Lupe nehmen.
Außerdem im Podcast: In den letzten Jahren wurde das Wort "cringe" von
der Generation Z auf eine neue und interessante Weise adaptiert.
Spotlights “word nerd” Owen Connors erklärt die Veränderung.
Natürlich wäre "English, please!" nicht vollständig ohne einen Buchtipp.
Eve Lucas, unsere Buchkritikerin, stellt uns den neuen Roman des
Pulitzer-Preisträgers Paul Harding vor.
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Würden Sie gerne 130 oder gar 150 Jahre alt werden? Die Vorstellung,
ewig zu leben, scheint noch in weiter Ferne. Dennoch deuten Fortschritte
in Wissenschaft und Forschung darauf hin, dass wir unsere Lebenszeit
erheblich verlängern können. Aber wollen wir das wirklich? Und welche
Folgen hätte es für die Gesellschaft, wenn die Bevölkerung deutlich
älter würde?
Spotlight-Chefredakteurin Inez Sharp, Feature-Redakteurin Nadia Lawrence
und Audioredakteur Owen Connors setzen sich mit der Frage eines langen
Lebens auseinander und diskutieren die Vor- und Nachteile. Auch
Spotlights Tontechniker Matthieu Rouil – normalerweise unsichtbar und
unhörbar – teilt seine Gedanken über die Langlebigkeit mit dem Team.
Außerdem sprechen wir im Podcast über die Bedeutung des Begriffs rizz,
und einen Buchtipp haben wir auch für Sie: Dieses Mal hat Spotlights
Buchkritikerin Eve Lucas einen spannenden Krimi ausgewählt. The Fury,
von Alex Michaelides, spielt auf einer griechischen Insel, auf der eine
berühmte Schauspielerin und ihre Freunde nach einem Verbrechen
festsitzen.
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Während der Pandemie erlebten Gesellschaftsspiele einen
Popularitätsschub – und die Nachfrage nach neuen und interessanten
Spielen scheint weiter zu wachsen. In dieser Folge von English, please!
stellen Mitglieder des Spotlight-Teams ihre Lieblingsspiele vor und
überlegen, welche Art von Verhalten Spiele wie Pictionary, Sherlock
Holmes und sogar Scrabble anregen.
Susanne Krause, Redakteurin bei Spotlight, ist leidenschaftliche
Spielerin und liebt vor allem Spiele, die die Möglichkeit zum
Zusammenarbeiten und zum strategischen Denken bieten. Redakteurin Nadia
Lawrence findet es faszinierend, wie ihr Lieblingsspiel das Schlechteste
im Menschen hervorbringt, Chefredakteurin Inez Sharp wiederum hat nichts
übrig für Strategiespiele, sie bevorzugt Spiele, die entweder kreativ
sind oder das Lernen fördern. Können sie sich darauf einigen, was ein
gutes Gesellschaftsspiel ausmacht?
Außerdem im Podcast: Was bedeutet der Begriff "thick as thieves"?
Und zu guter Letzt ein Buchtipp: Spotlights-Buchkritikerin Eve Lucas hat
dieses Mal den Debütroman der jungen amerikanischen Autorin Maya Binyam
mitgebracht. In Hangman erzählt Binyam mit Humor und Sinn für Tragik von
Heimat, Migration und Identität.
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"Die können nicht kochen" oder "die stehen gerne Schlange" – nur zwei
von vielen Klischees, die über Engländer kursieren. Woher kommen sie,
und warum nutzen wir solche Stereotype? Außerdem diskutieren
"Spotlight"-Chefredakteurin Inez Sharp, Feature-Redakteurin Nadia
Lawrence und "Spotlights" Audio-Chef über die Frage, was der Unterschied
zwischen einem Klischee und einem Vorurteil ist.
"Spotlights" Literaturkritikerin Eve Lucas spricht in dieser Folge
außerdem über die Biografie Ian Fleming: "The Complete Man" von Nicholas
Shakespeare. Es ist das neuste Werk über den James-Bond-Autor, dessen
Leben tatsächlich einige Ähnlichkeiten zu Bond aufweist. 1960 trifft
Fleming in Washington, D. C., zufällig Präsident John F. Kennedy –
übrigens auch ein großer Bond-Fan –, worauf sich die beiden Männer zum
Essen verabreden, um unter anderem die Kuba-Krise zu diskutieren.
Außerdem im Podcast: Was bedeutet der Ausdruck "fuddy-duddy"? Und ein
kurzes Sprachquiz.
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Jedes Jahr am 17. März ziehen die Inselbewohner ganz in Grün und meist
feuchtfröhlich durch Dörfer und Städte. Sie feiern – und viele Menschen
auf der ganzen Welt, die irische Wurzeln haben, mit ihnen – einen
Heiligen, der im 5. Jahrhundert nach Christus lebte: Saint Patrick, den
Nationalheiligen und Schutzpatron von Irland. Aber warum ist dieser Tag
für die Iren so wichtig? Im Podcast erklärt der gebürtige Dubliner und
"Spotlight"-Audio-Redakteur Owen Connors die Hintergründe.
Konkurrenz bekommt Saint Patrick von der irischen Heiligen Saint Brigid,
die als frühe Feministin in die Geschichtsbücher einging und der im
Februar ein Feiertag gewidmet ist. Auch um diesen Feiertag und die "Bank
Holidays" in Großbritannien geht es im Podcast, in der Diskussionsrunde
"Round Table".
"Spotlights" Reise- und Feature-Redakteurin Nadia Lawrence beschreibt
die Rituale des "May Bank Holiday" in Oxford, dessen Ursprünge auf die
Kelten zurückgehen. Und die britische Chefredakteurin Inez Sharp streut
ein bisschen Weihnachten ein. Sie liebt es, Weihnachten auf deutsche Art
in England zu feiern.
Außerdem im Podcast: Was bedeutet eigentlich der Ausdruck "to monkey
around"?
Und zu guter Letzt ein Buchtipp: "Spotlights" Literaturkritikerin Eve
Lucas stellt einen amerikanischen Klassiker vor – James Baldwins
autobiografischen Roman "Go Tell It on the Mountain". Sie erklärt, warum
das Buch heute, hundert Jahre nach Baldwins Geburt, noch genauso aktuell
ist wie bei seiner Veröffentlichung im Jahr 1953.
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