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Zeit für Herbstzeitrosen
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Zeit für Herbstzeitrosen

Author: Daniela Pickhardt

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Description

Von und mit Daniela Pickhardt.

Fühlst du den nahenden Herbst schon in dir? Du befindest dich in den besten Jahren und es ist höchste Zeit, dich tief mit dir selbst zu verbinden. Mache dich resilient gegen das wachsende Chaos in der Welt.
Wenn du dich tief in dir selbst verankerst, werden die Stürme des Lebens dich nicht mehr mitreißen können. Keine Fake-News und keine Künstliche Intelligenz werden es noch schaffen, dich zum Narren zu halten.

Mache die zweite Lebenshälfte zu deiner besten Zeit.
42 Episodes
Reverse
Wir werden erst dann die Fülle des Lebens begreifen, wenn wir es gelernt haben, das Sterben und den Tod auszuhalten und zu erleben. Jeder und jede einzelne von uns. Die Angst vor dem Tod ist der Stachel, der nahezu unser gesamtes Handeln bestimmt. Von Generation zu Generation weitergegeben, tun wir alles erdenkliche, um diesen Stachel nicht zu spüren. Dabei wissen wir alle, dass wir dem Sterben auf Dauer nicht entkommen werden. Weder unserem eigenen noch dem der Eltern, der Freunde oder – und das ist eine besonders schmerzliche Erfahrung – dem Sterben eines Kindes. Während Tod und Sterben in den Medien allgegenwärtig ist, sind wir im echten Leben nie so ganz vorbereitet, wenn wir damit konfrontiert werden. Uns sollte klar sein, dass der Kampf gegen den irdischen Tod vorerst nicht zu gewinnen ist. Dieser Kampf kostet uns unnötig Ressourcen und verhindert echte Lebenstiefe. Warum das so ist, erfährst du in dieser Podcatsfolge. Reinhören lohnt sich…
Es ist schon einige Monate her, seit die Yogalehrende Consuela Jacobi-Yniguez mir in einem persönlichen Gespräch einige schwere Episoden ihres Lebens anvertraute. Bei allem, was ihr widerfahren ist, durch Zeiten tiefer Trauer und Verzweiflung gab es allerdings immer diese eine Kraft, die sie unmissverständlich gespürt und von der sie sich selbst in dunkelsten Episoden getragen gefühlt hat. Das Vertrauen. Ich freue mich sehr, dass ich Consuela dafür gewinnen konnte, mit mir in dieser Podcast- Episode über ihre tiefen Erfahrungen zum Thema Vertrauen zu sprechen. Consuela erzählt über ihre Auswanderung von Deutschland nach Canada im Alter von 15 Jahren, über ihre Zeit als Flugbegleiterin und den frühen Verlust ihres Ehemannes, in dessen Folge sie mit ihren beiden Söhnen alleine zurechtkommen musste. Und was hat Vertrauen mit Yoga zu tun? Höre im Podcast, warum es sich lohnt, gerade in diesen Zeiten bewusst auf die Kraft des Vertrauens zu setzen.
Schau dich um. Die Natur macht es uns vor. Sie beschreibt deutlich, dass nach einem Frühjahr, in dem Erneuerung im Vordergrund steht und einem Sommer, der Wachstum bedeutet, der Herbst die Erntezeit im Jahreskreis ist. Wie ist es also mit dem Lebensherbst? Wann beginnt er? Und woran merke ich, dass ich bereits im Herbst meines Lebens angekommen bin? Was bedeutet Lebensherbst überhaupt? Und was gibt es da zu ernten? So viele Fragen. Diesen und weiteren Fragen gehe ich in dieser Podcastfolge nach. Wenn du deine persönliche Herbstzeit zu einer Zeit der Fülle machen möchtest, dann höre diesen Podcast… #herbst #lebensherbst
Die Wechseljahre konfrontieren viele Frauen mit zahlreichen Unpässlichkeiten. Hitzewellen, Schlaflosigkeit, Schwindel, Blutdruckschwankungen und Herzstolpern, um nur einige zu nennen, mit denen ich immer noch manchmal zu tun habe. Es gibt noch viele mehr. Was ist es bei dir? Es macht wenig Sinn, die Symptome ausschließlich mit Medikamenten in Schach halten zu wollen, nur um weiter leistungsfähig zu sein. Auf diese Weise werden sie nicht gelöst, höchstens zugedeckt. Wir verschieben notwendige Prozesse lediglich auf einen späteren Zeitpunkt. Oft dauert es nicht lange und die Dosis der Medikamente muss erhöht werden. Das geschieht, weil die Kraft der Natur stärker ist als die Medikamente. Wenn du deine Wechseljahrssymptome für die Auflösung alter Verletzungen und damit für dein persönliches Wachstum nutzen möchtest, dann höre dir diesen Podcast an...
Was heißt das eigentlich: Wir sind aus dem Paradies gefallen? Wir straucheln und haben uns verirrt in dem, was wir Leben nennen. Wir haben den Bock zum Gärtner gemacht, indem wir den Verstand auf den Fahrersitz unserer Lebens-Kutsche gesetzt haben. Damit haben wir Vertrauen zugunsten von Kontrolle aufgegeben. Sind der Intuition mit immer neuen (und sich zum Teil widersprechenden) wissenschaftlichen Erkenntnissen zuleibe gerückt. Wir wissen wie man Liebe oder Hingabe buchstabiert, allerdings haben wir vergessen, wie man sie praktiziert. Zu allem Überfluss ist dies so früh passiert, dass wir es von jeher als „normal“ betrachten. Wie können wir den Weg zurück finden, den wir so früh verloren haben? Wo finde ich die Abzweigung, die mich zurück Richtung Paradies führt? Genau darum geht es in dieser Podcastfolge. Vielleicht erkennst du es nicht, aber das Paradies liegt näher als du glaubst…. Hör gerne in den Podcast….
Warum errichten wir dicke Schutzmauern um uns selbst? Weil wir das schreckliche Vermissen der unerfüllten Grundbedürfnisse anders nicht überlebt hätten. Wir mussten uns wegfühlen, weil es so unerträglich war, mit unserem Bedürfnis nach Nähe ins Leere zu laufen. Darum errichten wir die dicken Mauern um uns herum so früh und vergessen irgendwann, dass sie immer noch da sind. Das Gefühl, alleine in unserem kleinen Kokon zu sitzen wird allmählich zu unserem „normalen“ Lebensgefühl. Und so sitzen wir alle in unseren Kokons hinter dicken Schutzmauern und wundern uns, dass wir so wenig echte körperliche Nähe erfahren. Gerne schieben wir die Ursache unserer Einsamkeit dann auf andere oder auf die Umstände. Ich teile mit dir im Podcast eine typische Erfahrung, die in der frühen Errichtung dicker Schutzmauern ihren Ursprung hat. Du erfährst außerdem, wie du diese Mauern Stück für Stück auflösen und damit tiefere Verbindung zulassen kannst. Höre dazu den ganzen Podcast…
Wir identifizieren uns mit einem bestimmten Lebenskonzept, von dem wir denken, dass wir es verdient hätten und dass es uns irgendeine Sicherheit bietet. Wir lehnen uns hinein, in Lebenskonzepte, in Bilder von uns, welche wir erschaffen haben. Manchmal strapazieren wir sie über Gebühr, schließlich wollen wir ja, dass alle sehen, wie toll es bei uns läuft. Und bei alldem merken wir den Zeitpunkt nicht, in dem der selbst erschaffene Lebensentwurf zur Falle wird. Wir versuchen nach Kräften, etwas aufrecht zu halten, was schon eine ganze Zeitlang nicht mehr passt. Es ist ein Festhalten an einer Lebens-Art, die längst zu schwierig, zu komplex oder zu mühselig geworden ist. Wir haben – meist unbewusst – schon zu viele verrückte Dinge getan, um weiter mitspielen zu können. Möglicherweise haben wir uns bis zur Unkenntlichkeit einem bestehenden System angepasst. Es ist einfach so peinlich, sich selbst und anderen einzugestehen, dass man vor die Wand gelaufen ist. Dir kommt das bekannt vor? Dann ist dieser Podcast genau richtig für dich…
Neben den aktiven und sichtbaren Frauen gibt es viele stille Frauen, die wenig bis keine Würdigung erfahren weil das, was sie tun, ganz und gar nicht im Rampenlicht der Öffentlichkeit geschieht. Gemeint sind Frauen, die Großes leisten, indem sie sich um ihre eigene Heilung kümmern. Die nicht länger ausweichen. Die die Reihe von transgenerativen Dramen und Traumata unterbrechen möchten. Frauen, die sich dies zur Aufgabe gemacht haben, leben ihr Leben auf einem brodelnden Vulkan, von dem sie nie wissen, wann er das nächste Mal ausbricht. Ein winziger Funke reicht. Bist du vielleicht eine dieser Frauen? Oder kennst du eine Frau, auf die meine Beschreibung zutrift? Dann höre unbedingt in den Podcast…
Körper und Seele funktionieren in einem anderen Tempo als unser umtriebiger und ständig unruhiger Verstand. Während wir gedanklich oft rasend schnell unterwegs sind und eine Information die nächste jagt, braucht der Körper etwas mehr Zeit, um Eindrücke und Informationen aufzunehmen und entsprechend zu verarbeiten. Dadurch entsteht mit der Zeit ein Versatz, der dafür sorgt, dass wir immer weniger im Einklang mit uns selbst leben. Was hilft? Mehr Pausen machen! Wie wäre es, wenn wir lernen, regelmäßige Pausen zu kultivieren? Was wäre, wenn die Pausen endlich ihr schlechtes Image verlieren und als wichtige Ressource zur Gesunderhaltung des Menschen und des Planeten Erde erkannt werden? Mach mal wieder Pause! Wie wichtig das ist, erfährst du im Podcast....
Polaritäten - Das Spiel der polaren Kräfte in uns. Alles in der ausgedrückten Schöpfung ist polar angelegt. Auch wir. Menschen, die mit bipolaren Störungen zu tun haben, können ein Lied davon singen, wie es ist, wenn diese Kräfte einmal so richtig aus der Balance geraten. Warum werden im Körper in einer Zeit tiefer Entspannung plötzlich Altlasten aktiv? Woher die plötzliche Unruhe? Das hat damit zu tun, dass wir Menschen Teil der Natur sind. Und in der Natur ist alles polar aufgebaut. Wir auch! Im Grunde wissen wir das alle. Es gibt Heiß und Kalt, es gibt Tag und Nacht, es gibt Gut und Böse, Anspannung und Entspannung. Genau diese Polaritäten treiben auch in uns ihr Spiel. In der neuen Podcast-Episode erfährst du mehr über das Treiben der Urgewalten in uns und wie du einen Umgang mit ihnen lernen kannst. Hör gerne rein…
In unserer Gesellschaft findet das Sterben immer noch in erster Linie hinter verschlossenen Türen, auf Kinoleinwänden, in Videospielen oder in den Nachrichten statt. Einerseits sind wir vom Tod fasziniert, andererseits wollen wir mit ihm im echten Leben nicht so sehr in Berührung kommen. Die Auferstehung Jesu hat dem Tod eine Art „Portalcharakter“ verliehen. Wenn der Tod aber ein Portal zu etwas Neuem darstellt, warum haben wir dann trotzdem noch so viel Angst davor? Wenn wir über das Leben inklusive dem Tod als Teil des Lebens mehr erfahren möchten, dann wird das nicht gelingen, indem wir Bücher darüber lesen. Wir werden uns – jede/r Einzelne – auf Erfahrungsreise machen müssen. Solange die Auferstehung eine Frage des Glaubens ist, wird die Angst vor dem Tod stets das Heft in der Hand behalten. Höre in den Podcast, um zu erfahren, wie du ganz persönlich jetzt schon mit Auferstehung in Kontakt zu kommen. Mitten im Leben…
Spuren von Angst und Trauma ziehen sich durch die Menschheitsgeschichte wie ein roter Faden. Der tiefste Ursprung unserer Ängste ist die Angst vor dem Tod in all seinen Facetten. Natürlich gibt es auch andere Ängste, die uns umtreiben. Die Angst vor Strafe zum Beispiel. Oder die Angst davor, verlassen zu werden. Angst vor Versagen, vor Job- und damit vielleicht Prestigeverlust. Und so weiter… Angststörungen gehören in unserer Kultur zu den häufigsten psychischen Störungen. Meine Recherchen hierzu ergaben, dass gerade etwa fünfzehn von hundert Menschen an einer Angststörung leiden. Fünfundzwanzig Prozent der Menschen (also jeder vierte) hat mindestens einmal im Leben mit einer Angststörung zu tun. Gehörst du auch dazu? Oder ein Mensch in deinem Umfeld? Dann ist der Podcast genau richtig für dich…
Die heilende Kraft des Schreibens. Als Doris Hönig vor einigen Jahren einen Visionstraum hatte, war das der erste Schritt in eine völlig neue (Lebens-) Richtung. „Du musst Schreiben“ war die Botschaft des Traums. Diese Botschaft überraschte Doris, hatte das Schreiben für sie bis dahin keine besondere Rolle gespielt. Noch am selben Tag begann sie damit, erste Texte zu schreiben. Doris folgte fortan ihrer inneren Stimme, die sie Schritt für Schritt in ein Leben als zertifizierte Schreibtherapeutin führte. Im Podcast erzählt die ehemalige Architektin, wie sie die heilsame Kraft des Schreibens zunächst selbst erfahren durfte, um heute andere Frauen auf dem Weg in ein selbstbestimmtes Leben zu begleiten. Höre im Podcast, was du tun kannst, um mithilfe des Schreibens die Schätze in deinem Inneren aufzuspüren… Wenn du Kontakt zu Doris Hönig aufnehmen möchtest, kannst du das mithilfe der folgenden Links tun: https://www.doris-hoenig.de/ (Webseite) https://www.instagram.com/doris_hoenig/ (Instagram) https://www.linkedin.com/in/doris-hoenig/ (LinkedIn)
Werde Mensch. Über die Frage, was uns zu Menschen macht, haben sich Philosophen, Gelehrte und überhaupt die meisten Menschen schon viele Gedanken gemacht. Dies ist ein Thema, welches sich mit unserer kollektiven und individuellen Weiterentwicklung selbst auch weiter entwickelt. Wie bist du mit deiner persönlichen Menschwerdung unterwegs? Mit deinem Menschsein? Bist du einverstanden mit dir? Betrachtest du dich als fertigen Menschen? Und wenn ja, seit wann? Stellst du dir solche Fragen überhaupt manchmal? Das Dilemma unseres Menschseins ist doch, dass etwas Unbegrenztes für einen übersichtlichen Zeitraum in etwas Begrenztes eingeschlossen wird. Im Podcast teile ich ein paar entscheidende Erfahrungen mit dir, die mir im Zuge meiner eigenen Menschwerdung immer wieder begegnen. Sehr aufschlussreich...
Öffne dein Herz. Klingt schön, oder? Aber was bedeutet das? Und wie soll das gehen? Mein Herz öffnen. Sein Herz zu öffnen ist eine Gegenbewegung zum „Dicht machen“, zum „Stur sein“. Sein Herz zu öffnen ist das Gegenteil davon, sein Herz zu verschließen. Kennst du den Spruch: „Mir geht das Herz auf“? Ich sage es gerne, wenn mich etwas tief im Inneren berührt. Herzoffen die Welt zu betrachten bedeutet auch, Menschen und Dingen wohlwollend zugewandt zu sein. Unser Herz ist zugleich Ursprung und Ziel der Liebe. Und weil die Liebe zu anderen Menschen immer nur so groß sein kann, wie wir in der Lage sind, uns selbst Liebe entgegen zu bringen, lohnt es sich sehr, dein Herz zunächst für dich selbst zu öffnen. Im Podcast verrate ich dir einige Tipps, wie du in eine herzoffenere Lebenshaltung finden kannst. Also… hör rein…
Was hat es mit dem Loslassen überhaupt auf sich? Loslassen gehört zu den Dingen, die wir nicht im herkömmlichen Sinne machen können. Wir dürfen es (das Loslassen) geschehen lassen. Auch können wir eine Haltung dazu gewinnen. Es unterstützen. Eine Haltung des Loslassens kultivieren. Im Podcast erzähle ich dir von einer eigenen schweren Loslass-Erfahrung. Außerdem bekommst du viele Tipps, wie du in eine Haltung des Loslassens finden kannst und warum sich das auch für dich lohnt. Also… hör rein…
Je älter wir werden umso intensiver klopfen Fragen nach unserer spirituellen oder religiösen Ausrichtung bei uns an. Das liegt in der Natur der Dinge. Ich erlebe es immer wieder. Nicht nur bei mir selbst. Ich denke, es hat viel damit zu tun, dass wir in jungen Jahren damit beschäftigt sind, uns beruflich zu orientieren, vielleicht eine Familie zu gründen oder andere „weltliche“ Ziele zu verfolgen. Wir verorten uns ganz in der Welt. Und denken, wir hätten für alles andere noch Zeit genug. Nun gibt es zwei große Felder, denen ich sowohl auf meinem eigenen Weg als auch bei der Begleitung anderer Menschen, die mit ihren tiefen Lebensfragen unterwegs sind, begegne. Das eine Feld ist die Spiritualität, das andere die Religiosität. Warum diese beiden Felder oft nicht kompatibel scheinen erfährst du im Podcast... einfach klicken und hören...
Ist Neurodermitis eigentlich heilbar? Dieser Frage gehe ich mit Stefanie Vollstädt, Expertin für ganzheitliche Behandlung von Neurodermitis, Allergien und Heuschnupfen, in diesem Podcast nach. Stefanie bekam Neurodermitis als sie gerade ein halbes Jahr alt war. Später kamen diverse Allergien und Heuschnupfen dazu. Ihre ganze Kindheit und auch ihre junge Erwachsenenzeit hindurch erlebte sie, begründet durch diese Umstände, einen hohen Leidensdruck. Im Alter von 28 Jahren gab es ein Ereignis in ihrem Leben, welches Stefanie im Innersten erschütterte. Im Podcast erfährst du, um welches Ereignis es sich handelte, warum Stefanie heute ein komplett beschwerdefreies Leben führt und was Meditation damit zu tun hat. Hör unbedingt rein… Hier findest du Stefanies Webseite und ihren Podcast
Dankbar zu sein, was bedeutet das eigentlich? Danke zu sagen und Dankbar zu sein, sind zwei verschiedene Dinge. Ich bedanke mich für ein Geschenk, für eine Dienstleistung oder dafür, dass die andere Autofahrerin mir Vorfahrt gewährt hat. Danke zu sagen lernen wir oft schon als Kind. Es ist ein Akt der Höflichkeit und – wie ich finde – unverzichtbar in einem wertschätzenden Umgang miteinander. Danke zu sagen ist eine Entscheidung, die wir treffen und sofort umsetzen können. Danke zu sagen haben wir irgendwie meistens auf dem Schirm. Bei der Dankbarkeit sieht das anders aus. Dankbarkeit geht nicht „mal eben“. Dankbar zu sein ist eine bestimmte Haltung dem Leben gegenüber. Dankbar zu sein ist ein Zustand. Und was es damit auf sich hat, erfährst du im Podcast…
Manchmal ist es wie verhext. Du quälst dich ein halbes Leben lang mit irgendwas herum und dann plötzlich öffnet sich eine Tür und alles rutscht an seinen Platz. Sämtliche Zusammenhänge, denen du jahrelang hinterher gelaufen bist, lösen sich auf. Was wie hinter dunklen Vorhängen deinem Blick verborgen blieb, siehst du mit einem Mal glasklar vor dir. Du schlägst dir mit der Hand auf die Stirn und fragst dich: Warum erst jetzt? Dass die Frage „Warum erst jetzt?“ eine – eher ungesunde – Bewertung wertvoller Erkenntnisse ist, erfährst du im Podcast…
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