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Zwanglos
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Zwanglos
Author: OCD Land
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Description
Leidest du an einer Zwangsstörung und fühlst dich hoffnungslos ausgeliefert? Das muss nicht sein, denn mit den richtigen Strategien gelten Zwänge als sehr gut therapierbar. In unserem Podcast sprechen Betroffene und erfahrene Fachpersonen über aufdringliche Zwangsgedanken, wiederkehrende Zweifel, diffuse Befürchtungen, belastende Grübeleien, nicht endende Rituale und den Umgang mit unangenehmen Emotionen - und geben dir Hoffnung und Zuversicht, dass Gesundung auch von schweren Zwangserkrankungen möglich ist.
41 Episodes
Reverse
Heute habe ich David bei mir zu Gast. David teilt seine Geschichte mit aggressiven Zwangsgedanken und wie er diese überwunden hat.
Dabei sprechen wir unter anderem darüber:
Wie seine Zwangsgedanken konkret aussahen und gegen wen sie sich richteten
Warum er zu Beginn Expositionen abgelehnt hat und sich damit überhaupt nicht anfreunden konnte
Was seine Therapeutin zu ihm gesagt hat, das ihn schließlich überzeugt hat, mit Expositionen zu starten
Wie er in seiner ersten Exposition ein Messer an seinen Hals gehalten hat – und was das mit ihm gemacht hat
Wie es ihm heute geht und wie er inzwischen mit seinen Zwangsgedanken umgeht
Was ihm Motivation und Kraft gibt, stark gegen den Zwang zu sein
Welche Tipps er für andere Betroffene hat
Und vieles mehr
Mehr von David: Betroffenenbericht | Instagram | TikTok
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Hinweis: Unser Angebot ist kein Ersatz für eine Therapie. Solltest du an einer psychischen Erkrankung leiden, wende dich bitte an einen Arzt oder Psychotherapeuten.
Heute habe ich Kathrin bei mir zu Gast. Kathrin litt an der Hyperbewusstheits-Zwangsstörung, eine Form der Zwangsstörung, bei der Betroffene bestimmte Sinneseindrücke ständig wahrnehmen und an kaum mehr etwas anderes denken können. Bei Kathrin waren das verschiedene Körperfunktionen. In dieser Folge erzählt sie ausführlich ihre Geschichte.
Unter anderem sprechen wie wir darüber:
Welche Körperfunktionen im Fokus ihres Zwangs standen, z. B. ihr Tinnitus, das Schlucken, die Atmung, das Sprechen und die Angst, sich in die Hose zu machen.
Was sie alles ausprobiert hat, das ihr aber nicht geholfen hat.
Wie sie schließlich herausfand, woran sie leidet, und was ihr wirklich geholfen hat, um den Zwang zu überwinden.
Wie sich die Hyperbewusstheits-Zwangsstörung von anderen Formen der Zwangsstörungen unterscheidet, insbesondere im Hinblick auf Akzeptanz, Zwangshandlungen und Exposition.
Über den Verlust von Lebensqualität als ihre Kernangst.
Welche Rolle Depressionen und Verzweiflung in ihrem Alltag spielten.
Und vieles mehr.
Kathrins Betroffenenbericht findest du hier.
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Heute habe wieder ich Thomas Hillebrand zu Gast, ein auf Zwangsstörungen spezialisierter Psychotherapeut und Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen.
In dieser Folge geht es um den inferenzbasierten Ansatz - ein Ansatz innerhalb der kognitiven Verhaltenstherapie, der speziell für die Behandlung von Zwangsstörungen entwickelt wurde.
Insbesondere sprechen wir darüber:
Was genau der inferenzbasierte Ansatz ist.
Wie der zwanghafte Zweifel zu Fehlschlüssen über die Realität führt und man dadurch ins “Märchenland des Zwangs” abriftet.
Wie der Ansatz im Vergleich zu anderen Therapieformen einzuordnen ist.
Ob er eine Alternative zur Expositionstherapie darstellt.
Was der aktuelle Forschungsstand ist.
Wie man den Ansatz in der Therapie oder Selbsthilfe praktisch nutzen kann.
Eine ausführliche Diskussion über Fallstricke, Grenzen und die Wirksamkeit.
Und vieles mehr.
In der Folge erwähnte Ressourcen:
ICBT Online
The OCD Stories: Folge 454 mit Katie Marrotte und Folge 49 mit Dr. Kieron O’Connor
Mehr von Thomas Hillebrand:
Homepage | Aktuelle Seminare | Aggressive und sexuelle Zwangsgedanken: Ein Therapieleitfaden (Buch)
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Heute habe ich Jonathan bei mir zu Gast. Jonathan litt fast 20 Jahre lang unter einer auf dem ersten Blick nicht ganz offensichtlich Form von OCD. In dieser Folge erzählt er ausführlich seine Geschichte.
Insbesondere gehen wir darauf ein:
Was genau Jonathan für Zwangsgedanken hatte
Wo und wie er die richtige Hilfe gefunden hat
Was ihm am meisten geholfen hat
Sehr konkrete Details zu imaginativen Expositionen und wie er es geschafft hat, Grübelattacken zu unterbinden
Ob er heute noch Zwangsgedanken und schlechte Tage hat
Ob es wichtig ist, seinen OCD-Subtypen zu kennen
Was ihn motiviert, hier im Podcast zu sein
Seine Top-Tipps für andere Betroffene
Und vieles mehr
Jonathans Betroffenenbericht findest du hier.
Hinweis: Der Name ‘Jonathan’ ist ein Pseudonym. Das Bild im Banner zeigt nicht die echte Person aus dem Podcast, sondern wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Wir kennen den vollständigen Namen der Person und diese Podcast-Folge ist ein Mitschnitt eines realen Gesprächs.
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Heute ist zum zweiten Mal Lena Jelinek bei mir zu Gast. Lena forscht am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) an innovativen Behandlungsansätzen für Zwangsstörungen.
In dieser Folge geht es um das sogenannte Bergen 4-Day-Treatment (B4DT), eine intensive und sehr effektive Kurzzeitbehandlung für Zwangsstörungen.
Konkret besprechen wir:
Was genau das Bergen-4-Day-Treatment ist und wie es abläuft
Für wen das Programm geeignet ist
Warum vor allem Expositionen im Vordergrund stehen, während Themen wie Biografie nicht berücksichtigt werden
Wie wirksam das Programm ist
Ob das Programm eine Art “Crash-Diät” ist und ob es einen Jo-Jo-Effekt gibt
Wie Betroffene nach den vier Tagen eigenständig weiter Expositionen durchführen
Welche Vorteile ein solches Programm für unser Gesundheitssystem hätte
Wie realistisch es ist, dass Betroffene in Zukunft Zugang zu diesem Programm bekommen
Und vieles mehr
Mehr von Lena:
Mehr Informationen zum Bergen-4-Day-Treatment und für eine Studienteilnahme findest du hier: https://uke.de/kompakttherapie/
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Heute spreche ich wieder mit Katharina Bey über Expositionen. Diese Folge hier ist die direkte Fortsetzung der vorherigen Folge. Wenn du die letzte Folge also noch nicht kennst, solltest du vorher dort reinhören.
Im kommenden Gespräch gehen wir auf häufig gestellte Fragen zu Expositionen ein, z.B.:
Welche häufigen Fehler werden bei Expositionen gemacht?
Wie oft sollten Expositionen durchgeführt werden?
Gibt es Gründe, Expositionen nicht zu machen?
Muss eine Exposition Anspannung auslösen - und wie lang kann die Anspannung anhalten?
Wie findet man geeignete Expositionen?
Wie kann man Expositionen möglichst effektiv gestalten?
Sollte man Expositionen auch bei fortgeschrittener Genesung machen?
Wie sollte man Expositionen ohne Therapeuten durchführen?
Und einige mehr
Mehr von Katharina:
Katharinas Buch: Zwangsstörungen: Ein evidenzbasiertes Behandlungsmanual
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Heute habe ich Katharina Bey zu Gast. Katharina ist Verhaltenstherapeutin und Leiterin der Spezialambulanz für Zwangsstörungen am Universitätsklinikum Bonn. Neben ihrer therapeutischen Tätigkeit forscht sie auch zu Zwangsstörung und hat zahlreiche wissenschaftliche Publikationen veröffentlicht und ein Behandlungsmanual geschrieben. Außerdem ist sie Autorin auf unserem OCD Land-Experten-Blog.
In dieser und in der nächsten Folge geht es um Expositionen. Heute besprechen wir vor allem einige Grundlagen und wie einzelne Expositionsübungen ablaufen können. In der nächsten Folge, die wir direkt im Anschluss aufgenommen haben, gehen wir dann auf häufig gestellte Fragen zu Expositionen ein.
Themen der heutigen Folge sind unter anderem:
Wie und warum Expositionen funktionieren
Wie man einen Expositions-Plan erstellt
Wie man Motivation und Bereitschaft aufbaut
Wie schwierig und wie lang eine Exposition sein sollte
Wie man sich auf Expositionen vorbereiten kann
Wie eine Exposition im Detail abläuft
Und einiges mehr
Mehr von Katharina:
Katharinas Buch: Zwangsstörungen: Ein evidenzbasiertes Behandlungsmanual
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Heute habe ich Tobias Hauser zu Gast. Tobias ist Professor für Computational Psychiatry am Universitätsklinikum Tübingen und forscht in den Bereichen Neurowissenschaften und Zwangsstörungen. Außerdem setzt er sich mit Projekten wie “OCD and the Brain” sehr für die Aufklärungsarbeit ein.
In der heutigen Folge besprechen wir:
Ob die Zwangsstörung ein Erkrankung des Gehirns ist - ähnlich wie es bspw. bei der Demenz oder Parkinson wahrgenommen wird
Ob man eine Zwangsstörung mithilfe von Gehirnscans nachweisen kann
Welche Gehirnregionen bei Betroffenen einer Zwangsstörung besonders aktiv sind
Die Rolle von Neurotransmittern in diesen Gehirnregionen
Ob Psychotherapie oder Medikamente die Aktivität in diesen Hirnregionen wieder normalisieren kann
Wie neurowissenschaftliche Erkenntnisse zu einer Verbesserung der Therapien beitragen
Woran die Forschung gerade arbeitet und welche Therapien uns in der Zukunft vielleicht erwarten
Und vieles mehr.
Außerdem stellt Tobias sein Projekt “OCD and the Brain” vor und erzählt, welches Ziel er damit verfolgt.
Mehr von Tobias:
OCD and the Brain (Webseite | Instagram)
Brain Explorer
Hier erfährst du mehr, wenn du an einer Studie von Tobias teilnehmen möchtest.
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Heute habe ich Christian Stierle zu Gast. Herr Stierle ist Professor für klinische Psychologie und Verhaltenstherapeut. Zwei seiner Spezialgebiete sind Zwangsstörungen und Selbstmitgefühl - und genau darum dreht sich auch unsere heutige Folge.
Konkret sprechen wir über:
Was Selbstmitgefühl genau ist
Häufige Missverständnisse über Selbstmitgefühl
Warum es uns so schwer fällt, selbstmitfühlend zu sein
Die Tricks unseres Gehirns, die uns in selbstabwertende Grübelschleifen führen und zusätzliches Leid erzeugen
Den therapeutischen Einsatz von Selbstmitgefühl und wie man es selbst trainieren kann
Die Rolle von Stigma und Scham bei Zwangsstörungen
Ob Selbstmitgefühl zu einer Zwangshandlung werden kann
Ob Selbstmitgefühl Expositionen ersetzen kann
Wissenschaftliche Erkenntnisse über Selbstmitgefühl
Und vieles mehr.
Am Anfang des Gesprächs sprechen wir ganz allgemein über Selbstmitgefühl. Ab der zweiten Hälfte wird es dann konkreter - so konkret, dass wir während der Aufnahme sogar spontan eine gemeinsame Selbstmitgefühl-Übung machen, bei der du als Zuhörer gerne mitmachen kannst.
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Heute habe ich Jannis Behr bei mir zu Gast. Jannis ist leitender Psychologe an den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel. In seiner Abteilung werden Angst- und Zwangsstörungen mithilfe der Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) therapiert.
In dieser Folge sprechen wir ausführlich über ACT bei Zwangsstörungen, insbesondere:
Was genau ACT ist und wie sich ACT zur herkömmlichen Verhaltenstherapie unterscheidet
Was genau Akzeptanz eigentlich ist - und was man dabei falsch verstehen kann
Was es bedeutet, den Kampf gegen Zwangsgedanken aufzugeben
Was Ziele und Werte sind, wie man sie findet und wie sie bei der Therapie helfen können
Wie man es schafft, mithilfe von Achtsamkeit aus dem Grübeln auszusteigen - und welche fragwürdigen Achtsamkeitstrends es gibt
Wie ACT im Alltag und nach der Recovery helfen kann
Und vieles mehr…
Mehr von Jannis:
Artikel: "Akzeptanz- und Commitmenttherapie bei Zwangsstörungen"
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Heute habe ich Prof. Jan Beucke zum zweiten Mal zu Gast bei mir im Podcast. Jan erforscht an der Medical School Hamburg die Ursachen von Zwangsstörungen. In Folge 19 haben wir uns bereits ausführlich darüber unterhalten und ich würde sehr empfehlen, in diese Folge vorher nochmal reinzuhören.
In der heutigen Folge gehen wir auf zwei Themen etwas genauer ein: Zum einen die Rolle der Genetik und zum anderen die Frage, inwieweit Mobbing, oder auf Englisch 'bullying', eine Zwangsstörung auslösen kann. Zu beiden Themen gibt es von Jan und seiner Forschungsgruppe neue Erkenntnisse, die er in dieser Folge mit uns teilt.
Informationen zur Folge:
Zwillingsregister GerTRuD: Information | Registrierung
Autismus und Zwillinge: Folstein & Rutter Autismus Zwillingsstudie (Nature, 1977)
Zwillings-Studiendesign: Artikel zum diskordanten eineiigen Zwillingsdesign
OCD/OCDTWIN: Studie zur Erblichkeit | Genetische Epidemiologie (je höher die Verwandtschaft mit Patient*innen desto höher die Wahrscheinlichkeit selbst betroffen zu sein) & und Zwillingsstudie zu Zwangssymptomen | Adoptionsstudie | OCDTWIN Studiendesign
Informationen zu Jans Zwillings-Studie findest du hier.
Korrektur: Michael Rutter ist nicht wie in der Folge erwähnt im Jahr 2001 gestorben, sondern im Jahr 2021.
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Heute habe ich Prof. Anja Riesel zu Gast. Anja leitet den Arbeitsbereich Klinische Psychologie und Neurowissenschaften an der der Universität Hamburg und die dazugehörige Spezialambulanz für Zwangs- und Angststörungen.
Mithilfe von Gehirnstrom-Messungen konnte Anja in ihren Studien zeigen, dass Menschen mit Zwangsstörung sensibler darauf reagieren, wenn sie einen Fehler gemacht haben. Man nennt das “Fehlersensitivität” oder “Fehlererkennung”. Was das genau das ist und was das für Betroffene bedeutet, besprechen wir in dieser Folge.
Konkret gehen wir auf folgende Punkte ein:
Inwiefern eine erhöhte Fehlersensitivität mit Zwangsstörungen und Angststörungen einhergeht.
Ob eine erhöhte Fehlersensitivität die Zwangsstörung auslöst oder nicht eher ein Symptom der Zwangsstörung ist.
Ob eine erhöhte Fehlersensitivität durch eine erfolgreiche Therapie verringert werden kann.
Inwiefern eine geringe Fehlersensitivität wiederum eher mit Suchterkrankungen und ADHS in Verbindung steht.
Ganz nebenbei streifen wir auch noch viele andere sehr interessante Themen, u.a. :
Haben in Wirklichkeit vielleicht 80% der Menschen im Laufe ihres Lebens eine psychische Erkrankung?
Macht es überhaupt Sinn, zwischen Zwangs- und Angsterkrankungen zu unterscheiden?
Ist Kleptomanie eine Zwangsstörung?
Sollte man ständig überprüfen, ob man gerade glücklich ist?
Und vieles mehr…
Wenn du dich für eine Studienteilnahme anmelden möchtest, kannst du das hier.
Mehr Informationen zu Anjas Forschung und zur Teilnahme an Studien findest du hier.
Die Forschungsambulanz der Universität Hamburg für Angst- und Zwangsstörungen sowie weitere Informationen zur Sprechstunde für Angehörige von Menschen mit einer Zwangsstörung findest du hier.
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Heute habe ich Justus zu Gast. Justus war 10 Jahre lang betroffen und litt insbesondere unter moral- und gewissensbezogenen Zwangsgedanken. In dieser Folge teilt Justus seine Geschichte und was ihm geholfen hat, seine Zwangsgedanken zu überwinden.
Konkret besprechen wir folgendes:
Was genau moral- und gewissensbezogene Zwangsgedanken sind
Warum diese Form der Zwangsgedanken anders ist, aber dann wiederum doch nicht
Was Justus besonders geholfen hat, mit dieser Form des Zwangs einen guten Umgang zu erlernen
Warum es eine Exposition sein kann, sich etwas Gutes zu tun
Wieso imaginative Expositionen für Justus weniger hilfreich waren, stattdessen aber Ziele, Werte, Achtsamkeit, Bereitschaft und Offenheit
Wie er sich heute u.a. in einer Selbsthilfegruppe für die Aufklärungsarbeit einsetzt
Viele Tipps und Tricks zur Überwindung von Zwängen
Und vieles mehr.
IOCDF Town Halls zu "Moral Scrupulosity": Teil 1 | Teil 2 | Teil 3
Artikel von der Stuttgarter Zeitung: Er fragte sich dauernd: Bin ich ein Straftäter?
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Heute habe ich Ella (Rafaela Stranz) vom Instagram-Account @psychologie.wissen zu Gast. Ella ist Psychologin und Doktorandin, die sich intensiv mit der Erforschung der Zwangsstörung und der körperdysmorphen Störung auseinandersetzt. Unter anderem hat sie untersucht, welche Persönlichkeitsmerkmale Betroffene einer Zwangsstörungen haben – ein Thema, das wir in dieser Folge näher betrachten werden.
Konkret besprechen wir:
Die verschiedenen Persönlichkeitsmerkmale und deren Erfassung durch Persönlichkeitsmodelle.
Den großen Einfluss unserer Persönlichkeit auf nahezu alle Bereiche des Lebens.
Wie uns die Kenntnis über unsere Persönlichkeit in verschiedenen Lebensbereichen helfen kann, wie bspw. bei der Berufs- und Partnerwahl.
Wie bestimmte Persönlichkeitsmerkmale mit der Entwicklung psychischer Erkrankungen zusammenhängen.
Warum Frauen häufiger Angststörungen und Depressionen entwickeln - und mögliche Gründe, wieso das bei Zwangsstörungen nicht der Fall ist.
Wie das Persönlichkeitsmerkmal Gewissenhaftigkeit mit Schuldgefühlen und Zwangsstörungen zusammenhängt.
Wie das Verständnis der eigenen Persönlichkeit zur Akzeptanz von sich selbst und anderen beitragen kann.
Wie die Kenntnis von Persönlichkeitsmerkmalen therapeutisch genutzt werden kann.
Und sehr vieles mehr…
Mehr von Ella: Aktueller Studienaufruf zur Emotionsregulation bei OCD | Instagram-Account @psychologie.wissen
Big-5 Persönlichkeitstest der Uni Leipzig
Wir wurden von einer Hörerin auf den kostenlosen Big-5 Persönlichkeitstest der Universität Leipzig hingewiesen. Vielen Dank für diesen Hinweis.
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Heute habe ich Jakob Fink-Lamotte zu Gast. Jakob ist Verhaltenstherapeut und Junior-Professor an der Universität Potsdam, wo er viel zum Kontaminationserleben und Ekel insbesondere bei Zwangsstörungen forscht.
Ich denke, diese Folge ist für alle Betroffenen sehr interessant, denn Kontamination und Ekel ist weit mehr als das, was man typischerweise von Waschzwängen kennt. So erleben beispielsweise viele Betroffene von sexuellen und aggressiven Zwangsgedanken die eigenen Gedanken als beschmutzt oder haben Angst, andere Menschen mit ihren Gedanken “anzustecken”.
Konkret besprechen wir:
Warum wir Menschen uns überhaupt ekeln
Was Objektekel, Selbstekel und moralischer Ekel ist
Welchen “Gesetzen” Kontamination und Ekel folgen
Wieso man sich an Ekel viel langsamer gewöhnt als an Angst
Welche Folgen das für die Therapie hat, insbesondere für Expositionen
An welchen neuen Verfahren Jakob forscht, um ekelbasierte Zwänge noch besser zu behandeln
Inwiefern Trauma, Zwänge und Ekel zusammenspielen können und wie diese behandelt werden
Und vieles mehr
Hier findest du Jakobs Studie:
https://umfragenup.uni-potsdam.de/AGKLIPS/
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Heute habe ich wieder Thomas Hillebrand zu Gast. In der letzten Folge haben Thomas und ich schon ausführlich darüber gesprochen, wie man sich von sexuellen und aggressiven Zwangsgedanken distanziert. In der heutigen Fortsetzung geht es vor allem um Expositionen in sensu - also Expositionen in der Vorstellung - und warum diese so hilfreich sind.
Bevor du diese Folge anhörst, möchte ich dir auf jeden Fall ans Herz legen, die letzte Folge (Folge 25) und auch die erste Podcast-Folge mit Thomas Hillebrand (Folge 5) anzuhören.
Konkret besprechen wir heute:
Warum man Expositionen in der Vorstellung überhaupt macht, obwohl es total kontraintuitiv ist
Wie man Expositionen in sensu durchführt und was es dabei zu beachten gibt
Welche Erwartungen und Befürchtungen Betroffene vor einer solchen Exposition haben und ob diese eintreten (Spoiler: Expositionen gelten als sehr risikoarm)
Ganz viele Detail-Fragen (z.B. Sollte Suizid Teil der Geschichte sein? Braucht man einen Therapeuten? Was ist, wenn man auf einmal keine Angst mehr hat? Was ist, wenn man eine depressive Reaktion zeigt?)
Am Ende besprechen wir außerdem noch kurz Expositionen in vivo und Thomas teilt einige Worte zur Hoffnung und zu Therapieaussichten.
Hier findest du Thomas' Buch: Aggressive und sexuelle Zwangsgedanken - Ein Therapieleitfaden (Werbe-Link)
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Heute habe ich Thomas Hillebrand zu Gast. Thomas ist Psychotherapeut mit einem besonderen Schwerpunkt auf aggressive und sexuelle Zwangsgedanken und außerdem Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen.
Thomas hat gerade erst ein neues Buch mit dem Namen Aggressive und sexuelle Zwangsgedanken - Ein Therapieleitfaden (Werbe-Link) veröffentlicht. In dieser und in auch in der der kommenden Folge besprechen wir intensiv die Inhalte davon.
Der Fokus der heutigen Folge sind zum einen allgemeine interessante Konzepte zu aggressiven und sexuellen Zwangsgedanken und zum anderen die Fragestellung, wie man zu solchen Zwangsgedanken Abstand gewinnt. In der nächsten Folge geht es dann vor allem um Expositionen.
Konkret besprechen wir heute:
Die Angst vor versteckten Persönlichkeitsanteilen
Wieso Distanzierung aufgrund starker Emotionen so schwierig ist
Den Unterschied zu anderen Subtypen der Zwangsstörung, insbesondere die hohe Ich-Dystonie und die Abweichung von moralischen Wertmaßstäben
Wie genau die Distanzierung von Zwangsgedanken erfolgt
8 Antworten zur Klärung der Frage, wieso man diese Gedanken hat
4 häufige Bewertungsfehler und wie man sie erkennt
Und vieles mehr
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Heute habe ich Dr. Angela Häne zu Gast. Angela ist eine auf Zwänge spezialisierte Psychotherapeutin mit besonderem Schwerpunkt auf die Begleitung von Frauen rund um Schwangerschaft, Geburt und Mutterschaft. In der heutigen Folge geht es insbesondere um postpartale Zwangsstörungen, also die Entwicklung einer Zwangsstörung nach der Geburt eines Kindes.
Konkret besprechen wir Folgendes:
Den Unterschied zwischen postpartalen Zwangsstörungen und Depressionen
Die Risiko- und Belastungsfaktoren, die zu der Entstehung einer postpartalen Zwangsstörung beitragen
Die häufigsten Formen von postpartalen Zwangsstörungen, insbesondere aggressive und sexuelle Zwangsgedanken
Wann man sich Hilfe suchen sollte, an wen man sich wenden kann, ob man von Fachpersonen unter Umständen falsch verstanden wird und wie der Partner helfen kann
Besonderheiten in der Therapie und hier insbesondere die Aufarbeitung von typischen Denkverzerrungen
Und noch vieles mehr
Hier findest du Angela:
www.psychotherapie-haene.ch
www.diepsychologinnen.ch
Mütter und Eltern können sich wenden an:
Deutschland: Marcé-Gesellschaft
Schweiz: Verein postpartale Depression
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Heute habe ich Fabian zu Gast. Fabian hatte Zwangsgedanken rund um die sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität - also zwanghafte Zweifel, ob man nicht vielleicht homosexuell oder transgender ist. Obwohl diese Zwänge nicht selten sind, wird wenig darüber gesprochen und deswegen bin ich sehr froh, dass Fabian heute darüber erzählt
In dieser Folge erwartet euch vor allem Fabians Geschichte, seine Erfahrungen mit Kliniken und Therapeuten und was ihm schließlich geholfen hat. Ab der Mitte der Folge wird unser Gespräch etwas politisch und philosophisch: Wir diskutieren Begriffe wie Freiheit, Sicherheit und Verantwortung - natürlich immer in Bezug zur Zwangsstörung, aber auch zum realen Leben. Ganz konkret erfahrt ihr auch, warum Freiheit und Verantwortung für Fabian die treibenden Kräfte für seine Genesung waren und warum eine Zwangsstörung auch ein Hinweis dafür sein kann, dass im eigenen Leben möglicherweise eine Änderung anstehen muss.
Ganz am Ende geht es außerdem speziell um das Thema Akzeptanz: Fabian erklärt, wie er es geschafft hat, mithilfe der Akzeptanz von Ungewissheit seine Zwangshandlungen aufzugeben. Also bleibt unbedingt dran.
Fabians Instagram-Profil
Folge 1 mit Fabian im Podcast “Ohne Zwang”
Folge 2 mit Fabian im Podcast “Ohne Zwang”
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Heute habe ich Herrn Dr. Zurowski zu Gast. Herr Zurowski ist Psychiater am Uniklinikum Lübeck, wo er nicht nur Betroffene von Zwangsstörungen behandelt, sondern auch sehr aktiv dazu forscht. Außerdem ist er einer der Autoren der aktuellen Behandlungsleitlinie und damit bestens damit vertraut, wenn es um Fragen rund um Medikamente bei Zwangsstörungen geht.
Für diesen Podcast habe ich von euch über Instagram und im Community-Forum über 60 Fragen erhalten. Alle diese Fragen konnten wir leider nicht in dieser einen Folge beantworten. Ich habe daher versucht, neben allgemeinen Informationen zu selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern insbesondere die folgenden drei Themen zu besprechen, zu denen besonders viele Fragen kamen:
Medikamente absetzen
Neuroleptika
Alternative Substanzen wie Ketamin, Psylocibin, CBD, Lithium und pflanzliche Medikamente
Zu allen diesen Fragen konnte Herr Zurowski sehr konkrete und hilfreiche Antworten geben.
Weitere Fragen, die wir in dieser Folge besprechen:
Wann wird die Einnahme von Medikamenten empfohlen?
Kognitive Verhaltenstherapie vs. Medikamente
Welche SSRI sind zugelassen?
Welche Wirkung haben SSRI?
Welche Dosis sollte man einnehmen?
Welche Nebenwirkungen gibt es?
Wie lange sollten Medikamente eingenommen werden?
Wann kann Clomipramin (trizyklisches Antidepressivum) oder Venlafaxin (SNRI) eingesetzt werden?
Wirken Benzodiazepine bei Zwangsstörungen?
Viele Fragen - insbesondere zur Medikamentensicherheit, zu Medikamenten in der Schwangerschaft und zu anderen Befürchtungen - haben wir in dieser Folge aber ausgelassen. Hierzu möchte ich insbesondere die Podcast-Folge “#29 MEDIKAMENTE” vom Podcast “Ohne Zwang” empfehlen: https://open.spotify.com/episode/0DqPJI0CUKF0wYxVXJAhJG
Disclaimer: Die Informationen aus dieser Podcast-Folge dienen alleine der Informationsvermittlung und sind kein ärztlicher Rat. Bitte besprich alle deine Fragen und Entscheidungen rund um die Medikamenteneinnahme mit deinem behandelnden Arzt oder Psychiater.
Ausführliche Informationen und den aktuellen Forschungsstand zu Medikamenten bei Zwangsstörungen findet ihr in der Leitlinie: https://register.awmf.org/assets/guidelines/038_017l_S3_Zwangsst%C3%B6rungen_2022-07.pdf
Zur OCD Land Plus-Mitgliedschaft (Community-Forum): https://ocdland.com/user/community
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