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abgründe. - Der True-Crime-Podcast
Author: Verlag Nürnberger Presse
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© nordbayern.de
Description
Der True-Crime-Podcast von nordbayern.de beschäftigt sich mit echten Verbrechen aus der Region. Jeden zweiten Freitag sprechen Lena Wölki und Franziska Wagenknecht mit den Gerichtsreporterinnen und Polizeireportern unseres Hauses über Taten, die sich in Nordbayern zugetragen haben.
Mehr True-Crime-Geschichten findet Ihr bei uns auf Instagram: www.instagram.com/abgruende.crime/
abgründe. ist ein Podcast des Verlags Nürnberger Presse.
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abgründe. ist ein Podcast des Verlags Nürnberger Presse.
95 Episodes
Reverse
Ein Motorradfahrer sorgt für Schlagzeilen: Er soll in einem Waldstück mit seiner Geländemaschine einen Jäger mindestens 50 Meter mitgeschleift haben. Der Verdacht: versuchter Totschlag. Doch dann stellt sich heraus - alles war ganz anders. Und dafür hat das Gericht sogar im Wald getagt und dort sein Urteil gesprochen.
Ein schlanker Mann, dunkles Haar, Lendenschurz, ein Tattoo auf der Brust - so begegnet der deutsche Journalist Karl Brugger 1972 einem Mann im deutschen Konsulat in Rio de Janeiro. Wie schicksalhaft diese Begegnung mit dem Mann, der sich Brugger als Stammeshäuptling Tatunca Nara vorstellt, sein wird, ahnt er nicht. Am Ende wird die Begegnung ihn und mindestens drei weitere Menschen das Leben kosten.
Am 25. Juli 2024 fällt die zweite Strafkammer des Landgerichts Nürnberg-Fürth ihr Urteil im Fall der Vermissten Alexandra R. aus Katzwang. Es ist das vorläufige Ende in einem der spektakulärsten Kriminalfälle Nürnbergs.
Nach mehr als 30 Prozesstagen, unzähligen Gutachten und Zeugenaussagen werden Nermin und Adem für den Mord an Alexandra R. zu lebenslangen Freiheitsstrafen verurteilt. Das Gericht stellt die besondere Schwere der Schuld fest. Die Indizien, die die Polizei und die Staatsanwaltschaft zusammentragen konnten, haben ausgereicht. Für Alexandras Lebensgefährte Markus ist das Urteil dennoch nur ein schwacher Trost.
"Das Verschwinden von Alexandra R." ist eine abgründe-Recherche des Verlags Nürnberger Presse. Das hier ist die vorerst letzte Folge zum Verschwinden von Alexandra R.
Während der Mordfall Alexandra R. verhandelt wird, bleiben bei manchen Menschen Zweifel an diesem Szenario. Könnte es sein, dass die Nürnbergerin am Leben ist?
Seit dem 9. Dezember 2022 ist Alexandra R. verschwunden. Die Staatsanwaltschaft ist überzeugt, dass sie umgebracht wurde – von ihrem Ex-Freund und dessen Geschäftspartner. Gegen die beiden Männer läuft ein Mordprozess. Aber der abschließende Beweis für einen Mord – die Leiche der damals 39-Jährigen - wurde bis heute nicht gefunden. Oder gibt es vielleicht gar keine Leiche?
Es gibt Menschen, die sind überzeugt, dass Alexandra lebt und mit ihrem Sohn ein neues Leben im Verborgenen führt. Und es gibt Verdachtsmomente, die für dieses Szenario sprechen könnten.
"Das Verschwinden von Alexandra R." ist eine abgründe-Recherche des Verlags Nürnberger Presse. Neue Folgen gibt es jeden zweiten Freitag. Das hier ist die vorletzte Folge zum Vermisstenfall von Alexandra R.
Nach aufwendigen Ermittlungsarbeiten gelingt der Staatsanwaltschaft Nürnberg der Durchbruch: zwei Männer werden festgenommen – darunter ihr Ex-Freund.
Auf das Verschwinden der Nürnbergerin Alexandra R. folgen umfassende Ermittlungen. Schnell geht die Polizei von einem Gewaltverbrechen aus. Es werden 900 Spuren gesammelt und ausgewertet - doch die Frau bleibt verschwunden. Einen Erfolg gibt es schließlich trotzdem: Die Polizei nimmt zwei Männer aus Alexandras direktem Umfeld fest. Sie sollen Alexandra entführt und ermordet haben.
"Das Verschwinden von Alexandra R." ist eine abgründe-Recherche des Verlags Nürnberger Presse. Neue Folgen gibt es jeden zweiten Freitag.
Nach dem Verschwinden der Nürnbergerin Alexandra R. bleibt ein dubioses Geflecht aus Firmen, Immobilien und Autos zurück. Ging die junge Frau in diesem Sumpf unter?
Alexandra und ihr Partner Nermin bauen sich ein gemeinsames Leben auf – dazu gehören auch gemeinsame Geschäfte. Sie kaufen und vermieten eine große Zahl an Immobilien. Doch das Geschäft läuft nicht wie geplant, Nermin soll die Mieter:innen und Menschen in seinem Umfeld betrügen. Schließlich zieht Alexandra die Reißleine und geht einen drastischen Schritt. Es ist ein Schritt, der weitreichende Auswirkungen haben wird. Denn Nermin will sich nicht geschlagen geben.
"Das Verschwinden von Alexandra R." ist eine abgründe-Recherche des Verlags Nürnberger Presse. Neue Folgen gibt es jeden zweiten Freitag.
Alexandra R. baut sich in Nürnberg ein Leben auf. Dann kommt es zu einer Begegnung, die ihr Schicksal besiegeln wird.
Alexandra R. ist ehrgeizig und strebsam, schreibt gute Noten in der Schule. Sie wächst in Rumänien auf, doch sie will weg. Über einen ungewöhnlichen Weg gelingt ihr der Umzug nach Deutschland. Sie beginnt einen Job bei der Bank, arbeitet sich hoch, gewinnt das Vertrauen ihrer Kund:innen. Sie kauft sich einen Sportwagen, kleidet sich schick – ihr Auftritt nach außen ist ihr wichtig. Sie baut sich ein Leben auf, das immer mehr ihren Wünschen entspricht. Und dann lernt sie jemanden kennen. In einer Nacht im Club trifft sie beim Tanzen auf Nermin. Es ist eine Nacht, die alles verändern wird. Denn Nermin hat zwei Gesichter.
"Das Verschwinden von Alexandra R." ist eine abgründe-Recherche des Verlags Nürnberger Presse. Neue Folgen gibt es jeden zweiten Freitag.
An einem kalten Tag im Dezember verlässt die schwangere Alexandra R. ihre Wohnung - und kommt nie wieder zurück. Bis heute hat sie niemand gesehen.
Alexandra R. aus Nürnberg hatte Pläne: Mit ihrem Partner wollte sie zusammen aufs Land ziehen, das Haus war bereits gekauft, der Umzug stand bevor. Am Morgen ihres Verschwindens bestellt sie Möbel für das neue Zuhause. Dann bringt sie ihre Pflegetochter in die Kita - und verschwindet. Am Nachmittag beginnt ihr Lebensgefährte Markus sich Sorgen zu machen - sie erscheint nicht zu einem vereinbarten Termin. In diesem Moment erhält Markus eine SMS und ist sich sicher: Die Nachricht hat nicht Alexandra geschrieben. Er ahnt Schlimmes und macht sich auf den Weg zur Polizei. Eine verzweifelte Suche beginnt.
"Das Verschwinden von Alexandra R." ist eine abgründe-Recherche des Verlags Nürnberger Presse. Neue Folgen gibt es jeden zweiten Freitag.
Das Verschwinden von Alexandra R. ist eine sechsteilige Podcast-Serie, die ihr hier ab dem 2. August findet. Bis es losgeht, könnt ihr schon mal in den Teaser reinhören.
Es war ein Tag im Mai 2017, Konrad B. war auf dem Weg, um Brötchen für seine Familie zu holen. Plötzlich taucht vor ihm ein schwarzes Nylonseil aus dem Nichts auf. Er hat keine Chance zu reagieren. Er stürzt, verletzt sich schwer. Bis heute leidet er unter den Folgen. Aber wer spannt ein Seil über einen Radweg?
Im September 2022 erschütterte diese Tat die Menschen in und um Fürth. Ganz plötzlich griff ein Mann einen Gast in einer Bäckerei mit einem Messer an. Doch eine Frau änderte alles.
Graffitis, Fäkalien, zerbrochene Flaschen, Müll: Vandalismus auf Spielplätzen ist schon seit vielen Jahren ein Ärgernis für Anwohner:innen, Eltern, Kinder und nicht zuletzt für die Stadt. Doch ein Fall hat eine besonders perfide Dimension: In einem Sandkasten auf einem Steiner Spielplatz verteilt eine unbekannte Person hunderte Stecknadeln im Sandkasten. Welches Motiv könnte hinter diesem gezielten Anschlag auf Kinder stecken?
In der aktuellen Folge sprechen wir über den Fall von Maria und die brutalen Methoden der modernen Sklaverei sowie zwei Seiten der Prostitution.
Ein Flirt auf Tinder entwickelt sich zur perfiden Betrugsmasche. Ein charmantes Profil, süße Nachrichten – und plötzlich geht es um Investments. In dieser Folge decken wir die Tricks der Betrüger auf, die ahnungslose Opfer in den finanziellen Ruin treiben. Und den Ermittlern sind häufig die Hände gebunden.
Es ist der Neujahrsmorgen 2021. Einer Polizeistreife fällt ein Wagen auf, der sich auffallend langsam den Laufertorgraben entlang bewegt. Als sie den Fahrer per Lichtsignal zum Anhalten auffordern, bremst dieser plötzlich so abrupt ab, dass der Polizeiwagen nicht mehr rechtzeitig bremsen kann. Es kracht. Dazu stellt sich schnell raus, dass der Fahrer des anderen Autos kein unbekannter ist.
Er konserviert Leichname und erklärt auf Social Media, warum er Toten den Mund zunäht - Luis Bauer ist Bestatter im Familienunternehmen in Fürth und Fachmann im Umgang mit Trauer und Tod.
Ein Abend im März 2000, es wir langsam dunkel im Nürnberger Tiergarten am Schmausenbuck. Die letzten Besucher:innen spazieren Richtung Ausgang, als die Tiergarten-Direktion eine Schock-Nachricht erreicht: Ein Eisbär läuft frei auf dem Gelände herum. Sofort sind Pfleger:innen, Tierärzt:innen und die Tiergartenleitung in Alarmbereitschaft. Über Stunden versuchen sie, die Tiere wieder in ihr Gehege zu locken. Auch Betäubungsgewehre kommen zum Einsatz – doch am Ende des Abends sind die vier Tiere tot. Wie konnte es so weit kommen? Und wie entkamen die Tiere eigentlich aus ihrem Gehege? Dieser Frage gehen Lokalredakteur Marco Puschner und Franziska Wagenknecht in der aktuellen Folge auf den Grund.
Es war der 9. Dezember 2022, als die hochschwangere Alexandra R. plötzlich spurlos verschwand. Bis heute ist nicht klar, was mit ihr geschah. Doch vor Gericht stehen nun ihr Ex-Partner und dessen Geschäftspartner. Der Vorwurf lautet Mord. Doch wie führt man so einen Prozess, wenn es keine Leiche gibt? Darüber sprechen Gerichtsreporterin Ulrike Löw und Franziska Wagenknecht in der aktuellen Folge.
Es ist der frühe Morgen des 8. Juni 1997, als bei der Feuerwehr ein Anruf eingeht. Auf einem Parkplatz in der Nähe von Altenfurt steht ein Wohnmobil in Flammen. Als die Einsatzkräfte das Fahrzeug löschen und genauer untersuchen, machen sie eine grausige Entdeckung: Im Inneren finden sie zwei verkohlte Leichen. Schnell wird klar: Das war kein Unfall. Zur gleichen Zeit steigt wenige Kilometer vom Brandort entfernt ein seltsam schweigsamer Mann in ein Taxi.
Alexander Brock und Franziska Wagenknecht sprechen in der aktuellen Folge über den Fall, der den Ermittler:innen bis heute Rätsel aufgibt.
Ein Cold Case aus dem Nürnberger Land steht kurz vor seiner Lösung: Im August 1990 wurde Claudia Obermeier ermordet - und schon einmal saß der falsche Mann auf der Anklagebank. Nun könnte die Polizei kurz vor dem Durchbruch stehen. So könnten unsere Hörer zum Lösen des Falls beitragen.
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Tourist*INNEN?! Ernsthaft? Schade, die Folgen mögen gut sein, kann sie mir aber so nicht anhören. Schade.
Die Mucke ist ja unerträglich!
😁😁😁😁
"ähm...ähm...ähm" 😑 nicht auszuhalten!
das ist ja eine richtig krasse Folge!!!! Femizide werden verharmlost als spontane Kurzschluss Taten, Frauen planen stattdessen von langer Hand ihre Morde. und der Täter in diesem Fall wusste sich nicht anders zu helfen..... und leidet jetzt so sehr eigentlich hätte ich bei dem Vortragen dieses Falles nur brechen können!!!! Er hat doch selbst dafür gesorgt, dass nicht mehr geredet wurde! mir fallen x Dinge ein, die ich anders darstellen würde.... schlimm, dass es heute noch so dargestellt wird
Die Täter heißen übrigens Mehmet und Kirian. Ausländer, das überrascht natürlich.
€5000 Geldstrafe und ein Jahr Fahrverbot in der ersten Instanz?! Die Begründung des Richters war lächerlich! Moritz kann nicht nur ein Gelegenheitstrinker gewesen sein, wenn er mit 2,89 Promille noch fahren konnte; und das mit 18 Jahren? Seltsam, dass darauf nicht eingegangen wurde. Und Abstinenz für wie lange? Gleichzeitig verliert man seinen Lappen auf Lebenszeit, wenn 3 Tage vor Antritt der Fahrt Cannabis konsumiert worden ist - auch wenn dies die Fahrtüchtigkeit nicht beeinflußt.
In der Silvesternacht war es dem Herrn also zu laut?! Und dann erschießt man ein Kind...
Meddl, Leute!
Rainer Winkler verdient eine Haftstrafe.
Zum Eingang des Podcasts: Sprache lebt zwar auch von Veränderungen, allerdings empfinde ich als Frau das "gendergerechte" sprechen ganz fürchterlich und hat meinem Empfinden nach nichts mit einer Gleichstellung von Frau und Mann zu tun. Eine mir persönlich bekannten Professorin in und für Germanistik ist ganz traurig über diese Entwicklung und sagt, dies ist eine absolute Verschandelung der schönen deutschen Sprache.
Moment mal... bei dem Schnaittach-Doppelmord, waren da die beiden Täter nicht schon verheiratet bzw lebte die Partnerin nicht schon längst mit im Haus?!
⭐⭐⭐⭐⭐
An sich ein interessanter Fall, hätte eure Gesprächspartnern nicht in jedem Satz mindestens ein "ahm" untergebracht. Ich musste die Folge abbrechen. Es war nicht mehr zu ertragen.
Alexander Brock zuzuhören ist wie Zähne ziehen...vielleicht mal ein Konzeptpapier benutzen?! Kann mir kaum vorstellen, dass er echt ein "Polizeireporter" ist; scheinbar ist das kein Job, für den eine Ausbildung oder auch nur Talent erforderlich ist.
sehr geehrter Podcast, ich kommentiere hier das Ende der Folge "Mord im Sarglager". Wenn jemand sein Gewissen erleichtert und wie in diesem Fall geschehen, damit einen Mittäter hinter Schloss und Riegel bringt, werden diese nach der Verurteilung in der Regel getrennt untergebracht. In der Untersuchungshaft ist das erst recht der Fall. Allerdings passiert es recht häufig das man - sofern man in der gleichen JVA eingesperrt ist, was aus diversen Gründen des öfteren passiert - seinem Mittäter beim Besuch, in den Wartezellen auf dem Weg dahin oder zum Anwalt, beim Arzt, oder unterwegs zur Arbeit begegnet. Das geschieht oft aus Nachlässigkeit, Personalmangel, oder weil div. Beamten nicht über die Situation informiert sind. Euer Interviewpartner kann also garantieren was er möchte, in der Realität sieht die Sache oft anders aus. Ein derartig Hafterfahrener Mittäter wie in diesem Fall hat in der Regel auch kein Problem jemanden zu organisieren der ihm eine "Abreibung" verpasst, dazu muss er a