Es ist der 7. Dezember 1995, wenige Wochen vor Weihnachten. Ein Mann betritt ein Geschäft in der Gärtnerstraße in der Nürnberger Nordstadt. Er sieht sich um, plaudert mit dem Ladenbesitzer, zieht plötzlich ein Messer und sticht auf ihn ein. Noch 20 Jahre später beschäftigt der Fall die Ermittler:innen.
Der Glaube an Hexen ist lange ausgestorben? Nicht in einem kleinen Dorf in Franken. Dort kam 1960 noch zu einer richtigen Hexenverfolgung, bei der das Haus einer Frau angezündet wurde. Warum die Frau aus Hexe verdächtigt wurde und wie viele Menschen wirklich daran geglaubt haben, erfahrt ihr in der Folge.
Es ist der 28. Februar 2003. Bei der Polizei geht ein Notruf ein. Am Telefon ist ein aufgelöster Mann. Er habe seine Verlobte, röchelnd, mit einer Hantelstange auf dem Hals vorgefunden. Der Notarzt kann, als er eintrifft, nur noch den Tod der jungen Frau feststellen. Schnell fällt ihm auch auf, dass dies kein Unfall gewesen sein kann. Er alarmiert die Polizei.
Nach einem verheerenden Brand in einem Kita-Neubau in Nürnberg im Mai 2022 wird ein Bauarbeiter wegen Brandstiftung verurteilt - angeblich hatte er eine Kippe weggeworfen. Dann stellt sich heraus: Der Mann war Nichtraucher.
In der aktuellen Folge sprechen Ulrike Löw und Franziska Wagenknecht über den Fall um Anneliese Michel. Sie ist eine junge Frau, 23 Jahre alt, studiert Grundschullehramt und lebt in Klingenberg am Main. Das ist noch Unterfranken, doch schon recht nah an der Grenze zu Hessen. Sie hat am 1. Juli 1976 den Kampf gegen Satan verloren und liegt tot in ihrem Bett. Über Monate hinweg haben Geistliche 67 Exorzismen an ihr vorgenommen.
Sie täuschte sogar ihren Tod vor und zog zwei Männern aus dem Großraum Nürnberg 361.000 Euro aus der Tasche: In der aktuellen Folge Abgründe beschäftigen wir uns mit einem besonders krassen Fall von "Love-Scamming".
Jeanette Seitz und Franziska Wagenknecht sprechen in der aktuellen Folge über die Ereignisse des 20. Juli 2019, als ein furchtbares Unglück das Open Beatz Festival in der Nähe von Herzogenaurach überschattete: Ein Mann stürzte aus der Gondel des Riesenrads, dass sich auf dem Festivalgelände befand, 25 Meter in den Tod. Aber wer ist verantwortlich für den Tod des 31-Jährigen? Diese Frage klärte ein Jahr später das Gericht.
In dieser Folge geht es um zwei dramatische Verkehrsunfällen aus dem Landkreis Fürth. Beide Opfer überleben – schwer verletzt und für immer gezeichnet. Der eine Fahrer übersieht gleich zwei Stoppschilder, der andere rast mit 180 km/h durch die Stadt.
Es war der 10. Juli 2015. Ein Mann fährt mit seinem silberfarbenen Cabrio durch die Gegend um Ansbach. Aus dem fahrenden Auto heraus, erschießt er zwei Menschen. Als er an einer Tankstelle hält, um sich Zigaretten zu kaufen, reagieren die Mitarbeiter:innen mutig und schnell und beenden damit die Amokfahrt des 45-Jährigen. Aber wie kam es zu dieser schrecklichen Tat?
Wie kann es sein, dass sich eine Nachlasspflegerin an dem Erbe von Verstorbenen bereichert? Und welche Strafe erwartet sie? Rechtsanwalt Maximilian Bär aus Nürnberg gibt Antworten.
Es ist Pfingstsonntag 1991, als das Ehepaar B. in den Erlenstegner Forst aufbricht, um einen Spaziergang zu machen. Sie Parken ihr Auto an einer Sportgaststätte und gehen zu Fuß in den Wald. Drei Tage später wird ihr Auto noch immer dort stehen, denn an diesem Nachmittag begegnen sie ihrem Mörder. Wie ein Fingerabdruck den Mörder überführte, erzählen Alexander Brock und Franziska Wagenknecht in der aktuellen Folge.
Seit den letzten Jahren ist die Masse an kinderpornografischem Material im Internet enorm angewachsen. Bamberger Spezialermittler versuchen die Täter dingfest zu machen.
Es ist der 1. August 2024. Forchheim feiert mitten im heißen Sommer sein traditionelles Annafest. An diesem Tag wird die 33-Jährige Katina K. zuletzt gesehen. Der Verdacht: Ihr ist etwas furchtbares zugestoßen. Schnell gerät ein 73-Jähriger Mann in den Fokus der Ermittler:innen, der nicht das erste Mal mit dem Verschwinden einer jungen Frau in Verbindung steht.
Drei betrunkene Leiharbeiter töteten einen Mann, den sie erst wenige Minuten kannten. Ihr Motiv: rätselhaft. Die Details: schockierend.
Marz 2024: Ein Mann touchiert mit seinem Auto zuerst einen entgegenkommenden Renault, in dem eine Frau mit ihrem kleinen Kind sitzt. Dann setzt er seine Fahrt fort, bis er auf einen VW Tiguan auffährt. Der kommt von der Straße ab, kracht gegen einen Baum. Aber wie kam es zu dieser Chaosfahrt im Nürnberger Süden? Darüber sprechen Alexander Brock und Franziska Wagenknecht in der aktuellen Folge Abgründe.
Wenn die Ex-Freundin des neuen Partners zur Stalkerin und schließlich zur Lebensgefahr wird: In der aktuellen Abgründe-Folge erzählt Gerichtsreporterin Ulrike Löw unserer Redakteurin Lena Wölki von einem skurrilen Fall, in der jemand beauftragt wird, zu töten - es dann aber nie tut.
Es ist ein Montagnachmittag, gegen 17 Uhr, als sich eine Masse Menschen - hauptsächlich Männer - schwarz gekleidet, zum Teil vermummt, laut und martialisch durch die Innenstadt walzt. Am Weißen Turm verschwinden sie in die U-Bahn. Es sind Club-Fans, auf dem Weg zum Derby nach Fürth. Was sich in den Sonderzügen, die die Fans ohne Halt bis zu ihrem Ziel bringen sollen, abspielt, wird man am nächsten Tag aus der Zeitung erfahren. Am Ende steht ein Sachschaden vom 20.000 Euro und eine Anklage wegen versuchten Mordes im Raum.
Manipulation, Machtmissbrauch das Versprechen auf ein besseres Leben: Von einem System, dass vor allem Frauen anzieht, vereinnahmt und am Ende mit den Bruchstücken ihres Glaubens an die Yogabewegung zurücklässt, erzählen Nina Kammleiter und Nina Eichenmüller in der aktuellen Folge Abgründe.
Ein Dienstagmorgen im März 2025: Eigentlich ist es für die zwei Streifenbeamten ein Routineeinsatz: Sie sollen einen Mann in seiner Wohnung festnehmen, gegen den ein Haftbefehl vorliegt. Doch der Mann leistet Widerstand, bedroht die Beamten mit einem Messer. Am Ende ist der Mann tot. Wie kommt es zu solchen Situationen? Darüber sprechen Alexander Brock und Franziska Wagenknecht in der aktuellen Folge "Abgründe". 1.11761801
Der Nürnbergerin Hanna S. wird Mordversuch vorgeworfen. Sie gilt als linksmilitant - Sicherheit wird ganz groß geschreiben. Verhandelt wird in einem Saal, der eine explosionssichere Decke hat.
Carolin Grimm
Puh. Da hat jemand das deutlich sprechen sehr ernst genommen
Sonja Wab
Tourist*INNEN?! Ernsthaft? Schade, die Folgen mögen gut sein, kann sie mir aber so nicht anhören. Schade.
꧁WupperElfe꧂
Die Mucke ist ja unerträglich!
Kain von Spreewinkl
😁😁😁😁
꧁WupperElfe꧂
"ähm...ähm...ähm" 😑 nicht auszuhalten!