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Mitglieder der c't-Redaktion diskutieren über Themen aus dem Heft und was sonst noch so in der IT-Welt passiert.

Zugreisen: Smarter planen und buchen, Hintergründe verstehen | c’t uplink

Die Deutsche Bahn – was läuft da eigentlich schief? Manche Probleme hängen mit der Digitalisierung zusammen, doch die hat auch gute Seiten: Mit digitalen Tools sparen Reisende Geld bei der Ticketbuchung und wissen bei Verspätung mehr. Über die (technischen) Hintergründe der Bahnmisere spricht c’t-Redakteurin Greta Friedrich im Podcast mit drei c’t-Kollegen: dem Volontär Robin Ahrens sowie den Redakteuren Jan Mahn und Markus Montz. Die vier geben nützliche Tipps für Buchung und Planung einer Bahnreise und teilen Nerd-Wissen, mit dem sich manche Bahn-Posse besser verstehen lässt. # Kein Sitzplatz reserviert? Am Zugende gucken! Für die Ausgabe 1/2026 hat sich das c’t-Team unter anderem angesehen, mit welchen Online-Helferlein Bahnreisende schneller, günstiger und stressärmer ans Ziel kommen. So gibt es beispielsweise mehrere Informations-Websites der Deutschen Bahn, die Details zu aktuellen Störungen, Sperrungen und Baustellen verraten. Einen Nerd-Tipp hat Jan Mahn parat: Das Portal strecken.info von der DB InfraGO richtet sich zwar an Bahnunternehmen, gibt aber auch Reisenden gute Hinweise, warum ihr Zug nicht kommt. Robin hat einige wertvolle Spartipps recherchiert. So kann es sich bei manchen Reisen innerhalb Deutschlands lohnen, bei den Bahnunternehmen der Nachbarländer zu buchen – oder von einem anderen Bahnhof aus. Bei letzterer Variante sollte man aber darauf achten, die Reservierung separat zu buchen. Und wenn man mal keine Reservierung hat, rät Robin: „Am besten am Ende des Zuges schauen, ob man noch freie Plätze findet“, denn die Bahn verteile Reservierungen immer von der Zugmitte aus. Marodes Schienennetz, stillgelegte Gleise, zu wenig Züge: Markus und Jan haben sich angesehen, wie es überhaupt so weit kommen konnte. Außerdem verrät Jan, warum Stuttgart21 wirklich so spät dran ist… Mit dabei: Robin Ahrens, Jan Mahn, Markus Montz Moderation: Greta Friedrich Produktion: Tobias Reimer Mehr Details über praktische Buchungstipps und die Hintergründe des Bahnchaos lesen Sie in der c’t-Ausgabe 1/2026, auf ct.de sowie in der c’t-App für iOS und Android. Die Ausgabe 1/2026 gibt es ab dem 27. Dezember am Kiosk. ► Die besprochene Artikelstrecke über die Bahn in c’t 1/2026 (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2026/1/2531710572446068170

12-20
46:35

Den optimalen PC 2026 selbst bauen | c’t uplink

Alle Jahre wieder zur Weihnachtszeit entwickeln wir bei c’t Bauvorschläge für den optimalen PC für verschiedene Anforderungen. Dabei achten wir nicht nur auf Performance, sondern legen auch ein Augenmerk auf Leistungsaufnahme, Teileverfügbarkeit und Preis-Leistungs-Verhältnis – vor allem letzteres war angesichts der widrigen Umstände bei RAM- und SSD-Preisen diesmal eine gewisse Herausforderung. Nichtsdestotrotz sind auch diesmal zwei Bauvorschläge entstanden: ein High-End-Allrounder und ein Budget-Gamer, der zumindest beim Tippen dieses Textes noch unter 1000 Euro liegt. Was können die PCs, wie lief die Entwicklung ab und wie lange dauert es eigentlich von der Konzeption bis zu den fertigen Rechnern (und Artikeln)? Darüber sprechen wir in dieser Folge des c’t uplink. Zu Gast: Christian Hirsch, Benjamin Kraft Host: Jan Schüßler Produktion: Tobias Reimer ► Unsere Artikelreihe "Der optimale PC 2026" lesen Sie bei heise+: https://www.heise.de/ratgeber/Kaufberatung-So-finden-Sie-die-passenden-PC-Komponenten-fuer-Ihre-Anwendungen-10512727.html ► sowie in c’t 26/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/26/2521908435507528856

12-13
39:47

Guckst du: Alles über Fernseher, Beamer und Leinwände | c’t uplink

Wer gerade überlegt, sein Wohnzimmer mit einem neuen Fernseher oder vielleicht sogar mit einem Beamer aufzuwerten, ist hier genau richtig. In diesem c’t uplink dreht sich alles um Geräte für große Bilder: Fernseher und Beamer. Wir besprechen, worauf man beim Kauf achten muss und was für Techniken es derzeit gibt. Beamer werfen Bilder mit ausgefeilten Techniken an Wände – oder auch Leinwände. Warum sich Kurzdistanz-Beamer aber so gar nicht mit Raufasertapeten vertragen, weiß c’t-Redakteur Stefan Porteck aus eigener, leidvoller Erfahrung. Er und die c’t-Redakteurin Ulrike Kuhlmann dröseln im Podcast die verschiedenen Beamer-Techniken auf. Sie erklären, für welche Wohnzimmer Beamer sich eignen und was man bei Leinwänden beachten muss. Test und Kaufberatung Ulrike hat für die c’t-Ausgabe 24/2025 fünf Beamer getestet; in der Ausgabe 25 folgten dann sechs aktuelle Smart-TVs mit 65 Zoll Diagonale. Dabei stellte Ulrike fest, dass OLED-Fernseher gegenüber LCD-Geräten nicht mehr so haushoch überlegen sind. LCD-Fernseher mit guter Local-Dimming-Technik können gut mithalten. Insgesamt bemerkte sie, dass Fernseher insgesamt eher günstiger werden. Trotzdem rät Ulrike: „Legen Sie vor dem Kauf die Ausstattungsmerkmale fest, die Ihr neuer Fernseher unbedingt mitbringen muss. Alles, was darüber hinausgeht, ist super, sollte den Preis aber nicht zu sehr in die Höhe treiben. Aus eigener Erfahrung verlangt das einiges an Selbstdisziplin…“ Zugenommen habe die Werbung in Smart-TVs: „Die Hersteller haben Nutzerdaten als Einnahmequelle erkannt“, erklärt Ulrike. Um die Datengier von Smart-TVs zu bändigen, lohne sich ein Blick in die Einstellungen: „Deaktivieren Sie einfach alle Funktionen, die Sie nicht brauchen.“ Mit dabei: Ulrike Kuhlmann Moderation: Stefan Porteck Produktion: Tobias Reimer ► Die besprochene Artikelstrecke über Beamer in c’t 24/2025 (Paywall). ► Die besprochene Artikelstrecke über Fernseher in c’t 25/2025 (Paywall). Noch mehr über Beamer und Fernseher lesen Sie in den c’t-Ausgaben 24 und 25/2025, auf ct.de sowie in der c’t-App für iOS und Android. Die Ausgabe 25/2025 gibt es aktuell am Kiosk.

12-08
01:08:59

Raspberry-Pi-Projekte fürs Heimnetz – NAS, Cloud & Router selbst gebaut | c’t uplink

Raspberry Pis gehören seit Jahren zur Grundausstattung vieler Technikfans. Und mit jeder Generation werden die Rapsis immer leistungsfähiger. Drumherum hat sich ein vielseitiger Zubehörmarkt entwickelt. Die optimale Basis für Projekte, die das eigene Heimnetz bereichern, und das für kleines Geld. In der aktuellen Folge von c’t-uplink-Folge zeigt die c’t Redaktion, wie vielseitig die kleinen Rechner im Heimnetz eingesetzt werden können – vom persönlichen Cloud-Speicher über ein flexibles NAS bis hin zum selbstgebauten Router. Bisher war die Nextcloud eine beliebte Lösung, um eine persönliche, selbst gehostete Cloud zu realisieren, auch wenn Nextcloud mittlerweile dank zahlreicher Zusatzfunktionen recht wuchtig ist. Minimalistischer kommt Opencloud, welches sich auf die Synchronisation und Freigabe von Dateien, Terminen und Kontakten konzentriert. Niklas Dierking hat Opencloud auf einem Raspberry Pi 4 mit externer SATA-SSD installiert und Collabora Online Office integriert. Niklas beschreibt die Vorzüge von Opencloud und für wen es geeignet ist. Zwei NAS-Gehäuse für den Raspberry Pi hat Andrijan Möcker getestet. Die Einplatinenrechner hat er damit in einen vielseitigen Netzwerkspeicher (Network Attached Storage, NAS) verwandelt, auf dem OpenMediaVault als Betriebssystem läuft. Im Podcast erläutert Andrijan, warum der Raspi in Form des Compute Module sich dafür besonders eignet und wie die Selbstbau-Variante sich im Vergleich zu fertigen NAS von der Stange schlägt. Peter Siering hat schließlich den Raspi zum Router gemacht. Mit OpenWrt und einem VLAN-fähigen Switch lässt sich das Heimnetz in Segmenten strukturieren – ideal, um IoT-Geräte, Homeoffice, Kinder oder Gäste voneinander zu trennen. Der Aufwand lohnt sich, meint Peter. Der Aufwand lohnt sich, meint Peter. Der Raspi sei OpenWrt sei gut dokumentiert und eine hervorragende Lernplattform, um in OpenWrt einzusteigen und Netzwerke von Grund auf zu verstehen. Die drei c’t Redakteure diskutieren gemeinsam mit ihrem Kollegen und Moderator Keywan Tonekaboni über die Vorzüge und Grenzen des Raspberry Pi, geben Tipps, wie man eigene Projekte auf dem Raspberry Pi startet und weiterentwickelt. Mit dabei: Andrijan Möcker, Niklas Dierking, Peter Siering und Keywan Tonekaboni Produktion: Gordon Hof

11-29
53:00

Das Milliardengeschäft mit den Nutzerdaten | c’t uplink

Wir alle hinterlassen täglich unzählige Datenspuren im Netz - oft ohne es zu merken. Unternehmen sammeln diese Informationen ein und erstellen daraus detaillierte Profile über uns als Nutzer. Und diese Profile werden gehandelt, nicht nur um gezielte Werbung an uns auszuspielen. Wie einfach man an die Daten kommt und welche Details sie über unser aller Leben offenbaren, haben Journalisten von Netzpolitik.org und dem Bayerischen Rundfunk eindrucksvoll gezeigt. Anhand von frei verkäuflichen Daten aus Apps konnten sie Geheimdienstmitarbeiter identifizieren, deren Wohnort ermitteln und herausfinden, wo deren Kinder zur Schule gehen. Wenn das schon bei Mitarbeitern von Geheimdiensten gelingt, dann erst recht bei normalen Bürgern. Wo diese Datenspuren anfallen, dem ist c’t Redakteur Jo Bager nachgegangen: scheinbar harmlose Apps, Social-Media-Plattformen und ganz allgemein das Smartphone als größte Datenschleuder. Die Werbeindustrie nutzt Daten wie Likes und Surfverhalten, um daraus psychologische Profile zu erstellen und Nutzer Werbezielgruppen zuzuordnen, die sie dann adressieren kann. Welche psychologischen Modelle zum Einsatz kommen, hat sich c’t Redakteur Hartmut Gieselmann angeschaut. Moderator Keywan Tonekaboni diskutiert gemeinsam mit seinen beiden c’t Kollegen darüber, wie weitreichend das Milliardengeschäft mit unseren Daten ist. Reicht es aus, wenn man auf bestimmte Apps verzichtet? Warum kann weiterhin praktisch jeder Interessierte mit ausreichend Kleingeld an die Daten kommen, auch feindlich gesinnte Geheimdienste? Diese und weitere Fragen sind Thema im c’t uplink diese Woche. Mit dabei: Jo Bager und Hartmut Gieselmann Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Anna Köhler ► Die Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/ratgeber/Data-Profiling-Wie-Sie-anhand-Ihrer-digitalen-Spuren-verfolgt-werden-10663239.html https://www.heise.de/ratgeber/Data-Profiling-Wie-die-unsichtbare-Infrastruktur-des-Datenhandels-funktioniert-10663261.html https://netzpolitik.org/databroker-files/ https://interaktiv.br.de/ausspioniert-mit-standortdaten/ https://www.heise.de/news/In-der-Cloud-abgelegt-Terabyte-an-Bewegungsdaten-von-VW-Elektroautos-gefunden-10220623.html

11-22
38:27

Post Quantum Cryptography | c’t uplink

Noch gelten die meisten modernen Verschlüsselungsverfahren als ziemlich sicher. Doch manche der heute gängigen Algorithmen können durch hinreichend leistungsstarke Quantencomputer nicht nur geschwächt, sondern geradezu nutzlos werden, beispielsweise RSA. Denn Quantencomputer eignen sich hervorragend, um mathematische Probleme wie die Primfaktorzerlegung extrem effizient zu lösen. Dass es solche Rechner jemals geben wird, ist zwar noch nicht zu hundert Prozent ausgemacht. Nach aktuellem Forschungsstand ist aber davon auszugehen, dass der "Q-Day" keine Frage des "ob" mehr ist, sondern nur noch eine des "wann". Sowohl Banken und Versicherungskonzerne als auch Behörden und andere staatliche Institutionen tun also gut daran, sich auf dieses Szenario vorzubereiten. Sie müssen die Verschlüsselung ihrer Kommunikation auf Algorithmen umstellen, die nach heutigem Kenntnisstand auch von Quantencomputern nicht gebrochen werden können. "Post Quantum Cryptography" ist das Schlagwort dazu, kurz PQC. Das klingt nach Raketenwissenschaft (ist es auch irgendwie), doch es gibt auch eine gute Nachricht: PQC-Algorithmen existieren durchaus und werden in einigen Bereichen auch schon in der Breite eingesetzt. Im c’t uplink sprechen wir über allerhand Fragen zu PQC und Quantencomputern. Vor welchen praktischen Herausforderungen stehen etwa Banken? Warum sind manche Algorithmen gefährdet und andere nicht? Wie rechnet ein Quantencomputer? Wie kann man sich Qubits vorstellen – und wie sieht die Hardware eines Quantencomputers eigentlich aus? ► Unseren Schwerpunkt zu Post-Quanten-Kryptographie lesen Sie bei heise+: https://www.heise.de/ratgeber/Wie-Quantencomputer-Banken-und-Versicherungen-bedrohen-10646496.html ► sowie in c’t 23/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/23/2525815470955601129

11-15
46:28

Vergessen, verloren, geklaut: So helfen AirTags, GPS-Tracker & Co. beim Wiederfinden | c’t uplink

Wo habe ich meinen Schlüssel hingelegt? Wer hat gerade die Fahrzeugpapiere? Wo streunt der Hund herum? Ist der Koffer beim Umsteigen im Flieger mitgekommen? Wie finde ich Kamera oder Fahrrad nach einem Diebstahl wieder? Aus diesen und noch mehr Gründen mag man Gegenstände oder Haustiere mit einem Tracker ausstatten, dessen Position man übers Smartphone abfragen kann. Im Podcast sprechen wir mit den c’t-Redakteuren Stefan Porteck und Dusan Zivadinovic über Bluetooth- und GPS-Tracker. GPS-Tracker ermitteln ihre Position per Satellit und müssten eigentlich GNSS-Tracker heißen, weil sie außer GPS- auch Glonass-, Galileo- und Beidou-Satelliten empfangen. Sie melden ihre Position per Mobilfunk, brauchen dafür viel Strom und erzeugen monatliche Gebühren. Bluetooth-Tracker hingegen, auch BLE-Tags genannt (Bluetooth Low Energy), kommen mit deutlich weniger Strom und ohne laufende Kosten aus, ermitteln aber ihre Position gar nicht, sondern sind darauf angewiesen, dass geeignete Smartphones in Bluetooth-Weite vorbeispazieren. Dusan und Stefan erklären diese fundamentalen Unterschiede ausführlich. Bei den Bluetooth-Trackern stellt sich die grundlegende Frage nach dem Finde-Netzwerk: Apples "Wo ist?" mit AirTags und kompatiblen Trackern, Googles "Find my Device"-Netzwerk oder die kleinen Netze von Chipolo oder Tile. Darüber hinaus kommt bei einigen Bluetooth-Trackern die Funktechnik Ultrawideband (UWB) hinzu. Auch sollte man sich über die Stromversorgung Gedanken machen: Ist die Batterie oder der Akku fest eingebaut oder auswechselbar? Falls Akku, lädt er drahtlos oder per Kabel? Auch das Thema Stalking kommt zur Sprache, wie die Systeme also davor schützen, dass ein Stalker jemandem einen Tag unterjubelt. Bei GPS-Trackern kommt es aufs Einsatzgebiet an: Es gibt welche speziell für Haustiere, die entsprechend klein und robust sind. Für Fahrzeuge wiederum gibt es sowohl Modelle zum Anschluss ans Bord-Stromnetz als auch solche mit besonders großem Akku zur monatelangen Überwachung von beispielsweise batterielosen Wohnwagen oder Booten. Mit dabei: Stefan Porteck, Dusan Zivadinovic Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Gordon Hof ► Die c’t-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309450451632432 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309530548642065 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522310120872098145

11-08
01:09:07

Saubere Sache: Fensterputzroboter von 80 bis 500 Euro im Test | c’t uplink

Nicht nur beim Staubsaugen, auch beim lästigen Fensterputzen hilft inzwischen moderne Technik. Die c’t-Redakteure Urs Mansmann und Stefan Porteck haben sechs Fensterputzroboter getestet und berichten im Podcast von ihren Erfahrungen. Zuerst beschreiben sie, wie die Bots überhaupt an der Scheibe haften: mit Unterdruck nämlich. Sie haben ein Gebläse, mit dem sie sich am Fenster festsaugen. Das erfordert ein paar Sicherheitsmaßnahmen, die Urs und Stefan erklären. Dann beschreiben sie die beiden Bau- und Fortbewegungsarten, die quadratischen Raupen-Bots und die länglichen Drehteller-Bots. Wir gehen auf die Vor- und Nachteile der Bauarten ein, finden Gemeinsamkeiten – so muss man alle Fensterbots von Scheibe zu Scheibe tragen – und beschreiben die Eigenarten der einzelnen Modelle. Im Test hatten wir den Ecovacs Winbot W2 Pro Omni, den Hutt C65, den Mamibot iGLASSBOT W120-DP, den Pearl Sichler Hobot-298 und den Tosima W3. Als Beispiel für einen besonders billigen Bot zeigte der Dongguan Huidi PuRuiKai RK-N361, dass zu viele Einschränkungen eher mehr Arbeit machen als helfen. Wenn man sich einmal mit den Arbeitsweisen, Grenzen und Möglichkeiten der Bots arrangiert hat, helfen sie jedenfalls wirklich, so das Resultat von Stefan und Urs. Ähnlich wie Staubsaugerbots reinigen sie nicht perfekt und erfordern manchmal Nacharbeiten, aber weil sie so bequem sind, lässt man sie viel häufiger laufen. Durch die Regelmäßigkeit halten sie die Fenster letztlich sauberer als würde man sich nur einmal im Jahr zum Putzen überwinden. Mit dabei: Urs Mansmann, Stefan Porteck Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke ► Der c’t-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/tests/Sechs-Fensterputzroboter-von-80-bis-500-Euro-im-Test-10318287.html

11-01
50:02

Kinder für Technik begeistern: Gadgets, Plattformen, Tipps | c’t uplink

Kinder interessieren sich in aller Regel für technische und naturwissenschaftliche Phänomene um sie herum. Mit altersgerechten Programmierplattformen, niedlichen Selbstbau-Robotern oder spannenden Brettspielen können Eltern diese Neugier fördern und gemeinsam mit dem Nachwuchs Spaß haben. In der c’t-Ausgabe 22/2025 stellen wir kindgerechte Programmierplattformen, lokale Makerspaces und kluge Lernspielzeuge vor. Dorothee Wiegand, langjährige c’t-Redakteurin und nun -Autorin, und c’t-Redakteur Sylvester Tremmel sprechen im Podcast über das Thema und geben wertvolle Tipps. Gemeinsam basteln Laut den beiden ist man nie zu jung, um sich mit Technik zu beschäftigen. „Mein Kleiner hat Schalter geliebt, da war er kein Jahr alt“, erzählt Sylvester im c’t uplink. „Kinder haben einen natürlichen Forschergeist“, meint auch Dorothee. „Sie machen Trial-and-Error-Experimente: Wenn ich jetzt den Lichtschalter anmache und es wird hell und dann mache ich ihn wieder aus, passiert das beim zweiten Mal genauso? Oder passiert dann vielleicht was anderes und warum ist das so?“ Es helfe aber zusätzlich, wenn man die Kinder mit dem Spielzeug nicht allein lässt, sondern sich gemeinsam damit beschäftigt. Wenn man den Karton gleich nach dem Kauf schon einmal aufmacht und nachsieht, ob zum Beispiel noch Batterien nötig sind oder Kabel zugeschnitten werden müssen, kann man das gemeinsame Spielen und Basteln gut vorbereiten. Hauptsache, Spaß dabei Letztendlich gehe es immer darum, dass die Kinder mit Spaß bei der Sache sind. „Solche Spielzeuge sollen nicht den Fachkräftemangel beheben“, stellt Dorothee klar. Das Ziel im privaten Umfeld sei nicht, den Informatik- oder Physikunterricht in der Schule zu ersetzen. „Es kommt auch drauf an, wie man seinem Kind das neue Spielzeug verkauft“, meint Sylvester. Also zum Beispiel das Brettspiel rund um Algorithmen einfach mal ausprobieren und schauen, ob es Spaß macht, statt zu betonen, wie viel Kinder dabei lernen. So kommen diese spielerisch in Kontakt mit algorithmischem Denken, Programmiergrundlagen oder naturwissenschaftlichen Phänomenen. Beispielsweise beim Scratch-Programmieren arbeite man mit fertigen Code-Blöcken, die wie Puzzleteile aneinanderpassen. Dieses Prinzip verhindert Tipp- und Syntaxfehler und vermeidet Frust bei den jungen Programmierern. Ähnlich reduziert funktioniert der für den Artikel getestete kleine Roboter, den man mit farbigen Filzstiftstrichen steuert. „Sehr intuitiv und sehr hands-on!“, findet Dorothee. Mit dabei: Dorothee Wiegand, Sylvester Tremmel Moderation: Greta Friedrich Produktion: Ralf Taschke Mehr darüber, wie und mit welchen Angeboten und Gadgets Sie Kinder für Technik begeistern können, lesen Sie in der c’t-Ausgabe 22/2025, auf ct.de sowie in der c’t-App für iOS und Android. Die Ausgabe 22/2025 gibt es aktuell am Kiosk.

10-25
39:27

Grenzenlos wachsen: Wie IT-Riesen Wirtschaft und Umwelt zerstören | c’t uplink

Mehr Halbleiter, mehr Rechenzentren, mehr Leistung, mehr KI, … Eine Handvoll US-Unternehmen, die sogenannten „Magnificent Seven“, beherrscht weite Teile der globalen IT-Infrastruktur. Die Firmen kennen anscheinend nur eine Devise: wachsen. Doch dadurch wachsen auch Energie-, Wasser-, Flächen- und Ressourcenbedarf. Als „Magnificent Seven“ (M7) gelten sieben Tech-Unternehmen aus den USA: Amazon, Alphabet (dazu gehört Google), Apple, Meta (Facebook, Instagram, Whatsapp), Microsoft, Nvidia und außerdem das Firmengeflecht von Elon Musk um Tesla und SpaceX. Diese sieben haben zusammen mittlerweile einen Marktwert von rund 18 Billionen Euro, was dem Bruttoinlandsprodukt der gesamten EU entspricht. Fast jedes der Unternehmen hat in seinem Bereich eine marktbeherrschende Stellung erreicht, kann Preise und Bedingungen diktieren. Die c’t-Redakteurinnen Andrea Trinkwalder und Greta Friedrich sowie der c’t-Redakteur Hartmut Gieselmann haben recherchiert, wie die M7 auf Menschen, Umwelt und Wirtschaft wirken. Im c’t uplink sprechen sie darüber, was der KI-Hype in diesem Kontext bedeutet und welche Initiativen es bereits gibt, sich vom Einfluss der großen Tech-Firmen zu lösen. Mit dabei: Hartmut Gieselmann, Andrea Trinkwalder Moderation: Greta Friedrich Produktion: Ralf Taschke Mehr dazu, wie große Tech-Firmen global wirken und welche Initiativen ihren Einfluss begrenzen wollen, lesen Sie in der c’t-Ausgabe 20/2025, auf ct.de sowie in der c’t-App für iOS und Android. Die Ausgabe 20/2025 gibt es ab dem 19. September 2025 am Kiosk.

09-20
46:35

Sicher und privat surfen: Werbebanner und -tracker blockieren | c’t uplink

Die meisten Webseiten müssen Werbung schalten, um die Kosten für den Betrieb der Webseite zu decken. Das wäre völlig legitim, wenn der Online-Werbemarkt nicht aus dem Ruder laufen würde. Auf manchen Webseiten blinken so viele Banner, dass man den Eindruck bekommt, dass die eigentlichen Inhalte nur Nebensache sind. Und weit schlimmer: Die sichtbare Werbung ist nur die Spitze des Eisbergs, denn im Hintergrund sammeln Werbetracker hunderter miteinander vernetzter Unternehmen permanent und systematisch Informationen. Sie erfassen das digitale Verhalten der Surfer, um es zu analysieren und zu Geld machen. Dabei legen sie Profile über Vorlieben, Gewohnheiten, Beziehungen und sogar Stimmungen an und verkaufen diese Erkenntnisse an Werbetreibende, Versicherungen oder andere Interessenten. Technisch setzt die Industrie dafür auf Cookies, in Webseiten eingebettete Scripte oder sogenanntes Fingerprinting, mit dem die Nutzer anhand ihres Browsers und dessen individuellen Einstellungen meist eindeutig identifiziert und über verschiedene Webseiten verfolgt werden. Glücklicherweise ist man dem Treiben nicht schutzlos ausgeliefert. In dieser Ausgabe geben wir nützliche Tipps und stellen Tools vor, die einen vor Werbung und Tracking schützen. Das beginnt beim Prüfen der eigenen Gefährdung und geht bei der Abhilfe von der Auswahl eines schweigsamen Browsers für Desktop und Smartphone über Browser-Add-ons bis zu ausgefeilten, schützenden Eingriffen ins eigene Heimnetz. Mit dabei: Jo Bager Moderation: Stefan Porteck Produktion: Ralf Taschke ► Die c’t-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520909573855433207 https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520910001572334960 https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520910033785288622 https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520910052794462458 ► c’t Magazin: https://ct.de ► c’t auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c’t auf Bluesky: https://bsky.app/profile/ct.de ► c’t auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c’t auf Facebook: https://www.facebook.com/ctmagazin ► c’t auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt!

09-13
38:32

Weg von Spotify: Was Deezer, Tidal, Apple Music & Co. besser machen | c’t uplink

Unsere Musikstreaming-Experten Hartmut Gieselmann von c’t und Daniel Ziegener von heise+ vergleichen Spotify mit Amazon Music, Apple Music, Deezer, Tidal und anderen. Wir reden über deren Preise, über Qualitäten und darüber, welcher der Dienste am meistne Geld an die Musiker auszahlt. Zuerst die gute Nachricht: Die Tools, um seine Playlists und Albensammlung von einem Dienst zum nächsten mitzunehmen, sind ausgereift und einfach zu bedienen. Kostenlos sind sie allerdings nur für kleine Sammlungen. Für größere muss man ein Abo abschließen – das man allerdings nach einem Monat wieder kündigen kann. Nicht alle Streamingdienste haben die Musik in verlustfreien Formaten oder mit hohen Bitraten im Angebot. Daniel und Hartmut sind sich aber einig, dass man die Unterschiede nur mit teuren Lautsprechern und Kopfhörern wahrnimmt. Interessanter ist Dolby Atmos, denn einige der eigentlich für 3D-Sound gedachte Eigenschaften verbessern quasi nebenbei auch den normalen Stereosound. Vom Angebot her liegen alle Dienste nahe beisammen. Dass einzelne Künstler auf einzelnen Diensten nicht zu finden sind, gehört weitgehend der Vergangenheit an. Deutlicher unterscheiden sich die Dienste darin, wie gut die Vorschlagsalgorithmen arbeiten, KI versus kuratiert, grob gesagt. Weiter diskutieren wir über die Vergütungen für Künstler, sprechen Alternativen wie Konzerte, CD- und Merch-Käufe, aber auch Alternativen wie Bandcamp an. Auch die Verteilmöglichkeiten kommen zur Sprache, also Spotify Connect, Tidal Connect, AirPlay oder einfach Bluetooth. Mit dabei: Harmut Gieselmann, Daniel Ziegener Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Pascal Schewe ► Die heise+- und c’t-Artikel zum Thema (Paywall): https://heise.de/s/m1pNP https://heise.de/s/kDnWV https://heise.de/s/zKr4M https://heise.de/s/1ZkJb

09-06
57:21

Die Technik moderner Datenträger: SSDs, Festplatten und mehr | c’t uplink

Man könnte meinen, die klassische Festplatte sei eine tote Technologie, doch dem ist keineswegs so. Hersteller tüfteln nach wie vor an Methoden, die Speicherdichte zu verbessern und stopfen inzwischen bis zu elf Magnetscheiben in die rund 25 Millimeter flachen Gehäuse von 3,5"-Platten. Die Folge: Festplatten sind nach wie vor das Medium der Wahl, wenn es nicht um Megabyte pro Sekunde geht, sondern um Gigabyte pro Euro. Im c’t uplink sprechen wir aber auch über andere aktuelle Arten von Speichermedien – allen voran natürlich SSDs –, warum SD-Karten so viel langsamer und USB-Sticks fast schon ein Abfallprodukt sind, und: Gibt es eigentlich noch Bandlaufwerke? Zu Gast: Lutz Labs, Christof Windeck Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke ► Unseren Leitfaden zu Speichermedien lesen Sie bei heise+: https://www.heise.de/ratgeber/Leitfaden-Der-optimale-Massenspeicher-fuer-Ihre-Anwendung-10436433.html ► sowie in c’t 18/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/18/2515714371401528454

08-30
48:57

Windows-10-Ende: taugen macOS, Chrome OS und Linux als Alternative? | c’t uplink

Das Ende von Windows 10 naht: Ab Herbst gibt es Sicherheitsupdates nur noch gegen Bezahlung. Ein Umstieg auf Windows 11 ist aber nicht immer möglich, da Microsoft teils sehr hohe Hardware-Anforderungen stellt. Selbst recht gute Rechner werden so aus Sicht von Redmond als Elektroschrott deklariert. Doch es muss nicht zwangsläufig Windows sein: Alternativen wie macOS, ChromeOS oder Linux sind mittlerweile auf Desktop-PCs und Notebooks so stark verbreitet wie lange nicht mehr. Apple hat etwa über den Umweg von iPhone und iPad geschafft, neue Kundschaft für macOS zu finden. Google versucht mit ChromeOS nicht nur die Android-Anwender zu gewinnen. Und benutzerfreundliche Linux-Distributionen gewinnen abseits auch von Konsolenfreunden immer mehr Nutzer. Im c’t uplink erklärt c’t-Redakteur Peter Siering, wie man auch günstig an einen Apple-Rechner kommt und was bei macOS anders ist. Welche Linux-Distributionen sich für Einsteiger eignen und wie man den Umstieg vorbereitet, erläutert sein Kollege Niklas Dierking. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni diskutieren sie die Vor- und Nachteile von ChromeOS, macOS und Linux und geben Tipps, wie man seine Daten von Windows auf die Alternativen umzieht und wie man in fremden Gefilden passende Apps findet. Mit dabei: Peter Siering und Niklas Dierking Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Gordon Hof

08-23
57:51

KI-Agenten: Sprachmodelle bedienen eigenständig Software | c’t uplink

Sprachmodelle agieren zunehmend agentisch: Sie steuern selbstständig Desktop- und Web-Apps, zum Beispiel Google Mail oder PayPal, und nehmen dem Anwender manche Routinearbeit ab. Das relativ neue Model Context Protocol (MCP) ist eine Schlüsseltechnik dafür. Es bietet eine einheitliche Schnittstelle, mit der Modelle egal welchen Anbieters loslegen können. Drei c’t-Redakteure haben sich das neue Protokoll genauer angesehen, KI-Agenten damit erstaunliche Dinge tun lassen und bewertet, wie riskant das Ganze ist. Im c’t uplink erzählt Jo Bager, was das Sprachmodell Claude auf sein Kommando (und auch ungefragt) geschafft hat. Jan Mahn erklärt, wie MCP funktioniert und worauf Firmen bei der Nutzung achten sollten. Sylvester Tremmel warnt vor den Sicherheitsrisiken der noch jungen Technik. Mit dabei: Jo Bager, Jan Mahn, Sylvester Tremmel Moderation: Greta Friedrich Produktion: Ralf Taschke Mehr zum Thema KI-Agenten und zum Model Context Protocol finden Sie in der c’t-Ausgabe 17/2025, auf ct.de sowie in der c’t-App für iOS und Android. Die Ausgabe 17/2025 gibt es ab dem 8. August 2025 am Kiosk.

08-16
41:53

Photovoltaik an originellen und ungenutzten Stellen aufbauen | c’t uplink

Ein Balkonkraftwerk mag eine praktische Sache sein, aber was ist, wenn man eins haben möchte, aber nicht den Platz dafür hat? Praktischerweise eignen sich die Solarpanels nicht nur zur Montage an Balkons, sondern auch etwa an Zäunen, Garagentoren, Terrassendächern und Carports. Doch auch die Nutzung eines Panels als Tischplatte ist möglich: für einen Gartentisch, der im Sommer nebenbei ein bisschen Strom erzeugt. Im c’t uplink sprechen wir über diese Ideen, aber auch über ein paar allgemeinere Fragen – etwa was bifaziale Module sind, wo lichtdurchlässige Panels Vorteile haben und welche Fallstricke es bei der Verkabelung und Vernetzung gibt. Zu Gast: Sven Hansen, Jörg Wirtgen Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke Unser Titelthema zu Balkonkraftwerken lesen Sie bei heise+ und in c’t 16/2025: https://heise.de/s/52MNX

08-09
50:46

Faltbare Smartphones – nützliche Technik oder teure Spielerei | c’t uplink

Faltbare Smartphones sind gekommen um zu bleiben: Sie erweitern entweder mit einem Handgriff die nutzbare Schirmfläche auf die Größe eines kleinen Tablets oder verschwinden zusammengeklappt selbst in der kleinsten Hosentasche. Möglich machen das ihre biegsamen OLED-Displays. Für Modelle früherer Generationen musste man sehr tief in die Tasche greifen und sich mit so mancher Eigenart arrangieren. In dieser Ausgabe von c’t uplink werfen wir einen Blick auf die neueste Generation der faltbaren Smartphones und klären, ob sie nur etwas für Technikfreaks sind oder einen echten Mehrwert bieten. Zu den technischen Highlights der neuen Foldables zählt, dass sie mittlerweile genauso dünn sind wie herkömmliche Smartphones und mit technischen Leckerbissen wie alltagstauglichen Außendisplays und guten Kameras aufwarten. Wir beleuchten die Technik und Mechanik von Faltphones, sprechen über deren Preis und Haltbarkeit und klären, ob ihre Mehrwert den Aufpreis rechtfertigt und ob man an weiterhin an anderer Stelle Abstriche in Kauf nehmen muss. Mit dabei: Steffen Herget Moderation: Stefan Porteck Produktion: Ralf Taschke ► Die c’t-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/tests/Falt-Smartphones-Samsung-Galaxy-Z-Fold7-und-Flip7-im-Test-10486284.html ► c’t Magazin: https://ct.de ► c’t auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c’t auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c’t auf Facebook: https://www.facebook.com/ctmagazin ► c’t auf Bluesky: https://bsky.app/profile/ct.de ► c’t auf X/Twitter: https://twitter.com/ctmagazin ► c’t auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt!

08-02
38:08

Enshittification: wenn gute Produkte und Webdienste verhunzt werden | c’t uplink

Die Google Suche lieferte mal treffgenaue Ergebnisse und dezente Werbung, Facebook vernetzte Freunde und Familie und Streaming-Dienste wie Netflix und Amazon Prime erlaubten unkompliziert legal Filme und Serien zu streamen. Mittlerweile ist auch bei Google die Werbung aufdringlich und die Trefferliste unbrauchbar, Facebook fördert eher hohen Blutdruck und bei den Streaming-Anbietern gibt es komplizierte Tarife und Werbung obendrauf. Und selbst bei Hardware oder lokal installierter Software ist man "dank" Accountzwang statt Käufer und Eigentümer nur noch Nutzer oder Abonnent. Plötzlich gibt es unsinnige Zusatzfunktionen und ohne Premium-Abo kommt man teils nicht mehr an die eigenen Daten heran. Diese Verschlechterung von einst brauchbaren Produkten wird als Enshittification bezeichnet. Die hat ganz unterschiedliche Ursachen, manches ist die Nebenwirkungen von unbedachten Entscheidungen oder Prioritäten, anderes geschieht in voller Absicht, um mehr Gewinn abzuschöpfen. Was Enshittification begünstigt und auf welche Warnsignale man achten sollte, beschreibt c’t-Redakteur Jan Mahn im c’t uplink. Zu welchen Stilblüten Enshittification bei Smart-TVs und Druckern führt, erläutert c’t-Redakteurin Ulrike Kuhlmann. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni diskutieren sie, was Verbraucher tun können, um dem entgegenzuwirken und ob Regulierung eine Antwort sein kann. Mit dabei: Jan Mahn und Ulrike Kuhlmann Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke ► Der besprochene Artikel auf heise+ (Paywall): https://heise.de/-b4877380

07-26
52:57

Externe SSDs und anderer Flash-Speicher | c’t uplink

Sofern man keinen wirklich riesigen Speicherplatz braucht, sind SSDs auch für externe Speichermedien die erste Wahl: Festplatten sind überhaupt nur noch sinnvoll, wenn Kapazitäten oberhalb von 1-2 Terabyte möglichst günstig gefragt sind. Doch wie unterscheiden sich eigentlich verschiedene Flash-Speicherarten? Ist ein USB-Stick nur eine langsame und billige SSD, oder gibt es spezifische technische Unterschiede? Warum sind MicroSD-Karten bei gleicher Kapazität meist ähnlich teuer wie einfache NVMe-SSDs, obwohl sie doch viel langsamer sind? Ist die Ausfallneigung von SD-Karten nur ein längst überholtes Klischee? Über diese und weitere Fragen, aber auch über unseren aktuellen Vergleichstest externer SSDs sprechen wir in dieser Folge des c’t uplink. Zu Gast: Lutz Labs Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke Unseren Vergleichstest aktueller externer SSDs lesen in c’t 15/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/15

07-19
37:18

Docker, Kubernetes und mehr – Geschichte & Zukunft der Container | c’t uplink

Apple hat eine Alternative zur Containerplattform Docker vorgestellt, die nativ in macOS integriert ist. Im c’t uplink sprechen wir darüber, an wen sich das neue Feature mit dem kreativen Namen "Container" richtet – verknüpft mit einem Überblick über die Geschichte der Containerisierung: Von der Erfindung von Docker und Kubernetes über die Aufteilung von Dockers Geschäftsfeldern und die Gründung der Open Container Initiaitve (OCI) bis hin zu Desktop-Containerplattformen wie Windows Container und nun eben Apple Container. Zu Gast: Jan Mahn Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke Unseren Vorabtest einer frühen Version der Apple Container lesen in c’t 14/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/15

07-12
42:37

Michael Obereigner

Wie immer Danke für gut recherchierte Informationen! Mich hat das Dilemma des HAL 9000 damals beeindruckt. In diesem Sinne war's für mich heute auch horizonterweiternd bezüglich möglicher Empathie Fähigkeit ALLER ... paar Fehler weniger bei uns Menschen wär schon gut bevor wir auch hier von KI Prozeduren eingeholt werden ;)

08-13 Reply

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